DE2415204A1 - Sperrvorrichtung, insbesondere fuer die beweglichen elemente von fensteroeffnungen, im besonderen fuer fahrzeuge, wie wohnwagenanhaenger oder dergleichen - Google Patents

Sperrvorrichtung, insbesondere fuer die beweglichen elemente von fensteroeffnungen, im besonderen fuer fahrzeuge, wie wohnwagenanhaenger oder dergleichen

Info

Publication number
DE2415204A1
DE2415204A1 DE19742415204 DE2415204A DE2415204A1 DE 2415204 A1 DE2415204 A1 DE 2415204A1 DE 19742415204 DE19742415204 DE 19742415204 DE 2415204 A DE2415204 A DE 2415204A DE 2415204 A1 DE2415204 A1 DE 2415204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake shoe
end piece
locking
slide
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742415204
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Ulmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEIN ETS GEORGES
Original Assignee
KLEIN ETS GEORGES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7311903A external-priority patent/FR2225036A5/fr
Priority claimed from FR7345826A external-priority patent/FR2255808A6/fr
Application filed by KLEIN ETS GEORGES filed Critical KLEIN ETS GEORGES
Publication of DE2415204A1 publication Critical patent/DE2415204A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/30Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

2A1520A
PATENTANWALT DIPUING.
HELMUT GORTZ
6 Frankfurt am Main 70 Schnedcenhofetr. 27 - Tel. 61 70 79
27. März 1974 Gzt/Al
ETABIiISSSKEETIS GEORGES KLEIIT 0241-74 B
Sperrvorrichtung, insbesondere für die beweglichen Elemente von Fensteröffnungen, iin besonderen für Fahrzeuge, wie ¥ohnwagenanhänger oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft die SperajTorrichtungen,
d.h. Vorrichtungen, welche einem zu betätigenden be.vegJiohaa Element < nach Erreichung der gewünschten Stellung die erforderliche Stabilität erteilen, und zwar trotz der Kräfte, insbesondere der Schwerkraft, welche auf es wirken. Die Erfindung betrifft unter anderen Anwendungen-insbesondere die Anwendung auf die beweglichen Elemente (Scheiben, Fensterrahmen, Fensterladen usw.) von Fensteröffnungen, insbesondere von V/bhnwagenanhängern,und zwar insbesondere auf mit lührungszirkeln kombinierte Klappfenster.
Es sind bereits verschiedene Lösungen zur
Ausführung derartiger Yorrichtungsn bekannt* Es können insbesondere zv/ei ineinander gleitende Stangen benutzt werden, inibesondere zur Bildung eines Zirkels veränderlicher Länge, welcher an einen aufklappbaren Fensterrahmen angelenkt ist, wobei die beiden Stangen gerastet sind und mit Yerriegelungsklinkeii
409843/0289
- c - 0241 74 B
zusammenwirken können. Die' Betätigung derartiger Fensterrahmen oder Scheiben erfordert eine Betätigung dieser Klinken von Hand, obwohl es wünschenswert wäre, nur den Fensterrahmen betätigen zu müssen.
Zur Vereinfachung sowohl der Betätigung dieser Fensterrahmen oder dergleichen als auch des Aufbaus der Sperrvorrichtungen wird erfindungsgemäss eine Anordnung benutzt, bei v/elcher zwischen zwei in ihrer gegenseitigen Lage zu stabilisierenden Elementen, insbesondere zwei gleitenden Elementen eines mit einem bewegliehen Fensterrahmen zusammenwirkenden Zirkels veränderlicher Länge, wenigstens ein Bremsschuh ange-
wird
ordnev7 welcher von einem der gleitenden Elemente so angetrieben wird, dass er für einen relativen Antriebssinn des Elements unwirksam ist, während er sich für den anderen Antriebssinn oder Rückführungssinn unter der Wirkung eines Hockens oder dergleichen verklemmt, wodurch eine Sperrwirkung entsteht. Ferner ist es wohlverstanden, dass bei einer genügenden in dem Ruckführungssinn ausgeübten Kraft der Bromsschuh über den Hocken hinausgehen und eine zi^eite relative unwirksame Stellung für diesen Sinn einnehmen kann, und so fort.
In der nachfolgenden Beschreibung ist angegeben, dass diese Anordnung z*B. bei ihrer Anwendung auf zwei gleitende Elemente eines Zirkels der obigen Art dem Benutzer gestattet, einerseits den beweglichen Fensterrahmen oder die Seheibe in eine beliebige Öffnungsstellung zu bringen, wobei das einfache Loslassen des Fensterrahmens in der erreichten Stellung automatisch durch das Eigengewicht desselben die Klemmwirkung des Bremsschuhs auslost, und andererseits den Fensterrahmen einfach dadurch in seine Schliessungsstellung zu bringen, das8 er auf ihn eine Kraft ausübt, welche gross genug ist, um dem Bremsschuh, zu gestatten, den Hocken zu überschreiten, wobei er in eine andere relative unwirksame Stellung für den Rückführungssinn kommt.
Der Benutzer braucht also nur das Klappfenster oder dergleichen su betätigen, ohne die Sperrvorrichtung betätigen zu müssen, deren 'Wirkung automatisch ist.
Eine derartige Vorrichtung verhält sich sozusagen wie 3ine reversible, nur in einer Richtung wirkende
409843/0289
- 3 - 0241 74 B
Antriebsvorrichtung (nach Art eines Freilaufs), d.h. wie eine Vorrichtung, welche die Bewegung in einem Sinn und die Sperrung in dem anderen ermöglicht, wobei ausserdem die Möglichkeit besteht, durch eine massige, auf das zu betätigende Element ausgeübte Kraft den Antriebsainn umzukehren·
Eine zweckmässige Ausführungsform besteht
darin, die beiden gleitenden Elemente durch teleskopische Rohre zu bilden, von denen das eine an seinem Ende ein Endstück mit einem veränderlichen, insbesondere doppeltkonischen Querschnitt trägt, welches mit einem gleichachsigen, zwischen dem Endstück und dem anderen Rohr oder der Gleitbahn angeordneten Ring zusammenwirken kann, welcher normalerweise von dem Endstück angetrieben wird .und die Aufgabe des obigen Bremsschuhs erfüllt·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen aufklappbaren Fensterrahmen oder eine Scheibe, insbesondere für das Fenster eines Wohnwagenanhängers, wobei die Anordnung einen Zirkel mit einer erfindungsgemässen Sperrvorrichtung aufweist.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt die beiden Elemente des Zirkels mit der Sperrvorrichtung in einer Öffnungsstellung des aufklappbaren Fensterrahmens in grösserem Haßstab.
Fig. 3 zeigt die gleiche Anordnung für den Rückgang in die Schliessungsstellung·
Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung bei der
öffnung des Fensterrahmens unter Ausgang von der Schliessungsstellung.
Fig. 5 zeigt die wesentlichen Teile der
Sperrvorrichtung und des Zirkels in einer auseinandergezogenen schaubildlichen Ansicht·
Fig. 6 bis 9 zeigen in einer axial geschnittenen !Peilansicht eine andere Ausführungsform einer derartigen Anordnung in vier verschiedenen Betriebsstellungen.
Eas behandelte Anwendungsbeispiel enthält
einen aufklappbaren Fensterrahmen 1 für Fahrzeuge, insbesondere Vfohnwagenannänger, welcher um eine obere Achse 2 (Fig· 1)
409843/0289
241520A
- 4 - 0241-74 B
schwenkbar ist und nach aussen geöffnet werden kann (was jedoch nur als einfaches erläuterndes Beispiel zu betrachten ist), und dieser Fensterrahmen soll mit einer Sperrvorrichtung für sein Zirkelsystem versehen werden, welches wenigstens eine Anordnung von zwei gleitenden Elementen 3, 4 umfasst, welche bei 5 bzw. 6 an den Fensterrahmen 1 bzw. an die Umrahmung der Pen-, steröffnung angelenkt sind.
Die beiden Elemente 3, 4 haben einen solchen Querschnitt, dass sie ineinander gleiten können, z.B. einen Rechteckquerschnitt, und eines von ihnen, z.B. das innere Element oder Gleitstück 3, treibt wenigstens einen Bremsschuh an, welcher so mit einem Nocken oder dergleichen und mit entsprechenden Ausnehmungen kombiniert ist, dass er zu einem bestimmten Augenblick für eine relative Verschiebungsriehtung der beiden Elemente 3, 4 unwirksam ist, während er in der entgegengesetzten Eichtung eine Klemmwirkung an einer Anlagefläche der Gleitbahn 4 ausübt.
Bei.der in Fig. 1 und 5 dargestellten Ausführung sform wirkt der Bremsschuh 7, welcher bei dem gewählten Beispiel im wesentlichen parallelepipedisch ist, mit zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 8, 9 in dem Gleitstück 4 zusammen, welche durch den Hocken 10 voneinander getrennt sind, welcher z.B. ein Profil in Form eines stark erweiterten V hat·
Die Dicke d_ des Bremsschuhs ist etwas kleiner als der Abstand je zwischen dem Boden 11 der Ausnehmungen 8,
9 und der gegenüberliegenden Anlagefläche der Gleitbahn 4, so dass, je nachdem, ob die relative Bewegungsrichtung des Gleitstücks gegenüber der Gleitbahn den Bremsschuh 7 von dem Nocken
10 zu entfernen oder diesem zu nähern sucht, diese Relativbewegung frei ist oder gesperrt wird, wobei der Übergang infolge der Verklemmung des Bremsschuhs zwischen dem Nocken 10 und der Gleitbahn 4 erfolgt.
Kit der durch den Bremsschuh und den Hocken
gebildeten Anordnung sind elastische Mittel kombiniert, mit deren Hilfe der die Verschiebung des Fensterrahmens und somit des Gleitstücks und der Gleitbahn bewirkende Benutzer den Bremsschuh mit einer Relativbewegung aus der Ausnehmung 8 in die Ausnehmung 9 bringen kann, oder umgekehrt, und zwar indem er auf den
409843/0289
- 5 - 0241 74 B
Fensterrahmen eine genügende, im allgemeinen nässige Kraft ausübb und die Zusammendruckung der elastischen Mittel im Augenblick des Überschreitens des Nockens ausnutzt. ·
Diese Mittel, welche auf beliebige geeignete
Weise ausgebildet sein können, können z.B. dadurch gebildet werden, dass der Bremsschuh 7 aus einem Kunststoff oder einem gummiartigen Stoff hergestellt wird, welcher zeitweilige elastische Verformungen zulässt und somit die bequeme Überschreitung des Scheitels des Nockens 10 gestattet (welche jedoch durch die alleinige auf den Fensterrahmen v/irkende Schwerkraft nicht erzielt werden kann). Es kann auch ein starrer Bremsschuh vorgesehen v/erden, welcher jedoch mit einer gegebenenfalls regelbaren Feder versehen ist. Die elastischen Mittel können auch mit dem Nocken 10 kombiniert werden.
Die Anlagefläche der Gleitbahn, an welcher
sich der Bremsschuh in einer Sperrstellung abstützt, kann aufgerauht oder mit Riefen versehen werden, wie bei 15 dargestellt, wobei der Bremsschuh ebenfalls derartige Riefen aufweisen kann. Die Oberfläche 15 ist z.B. an einer Leiste oder einem Belag 12 vorgesehen, welcher an der entsprechenden Innenfläche der G-leitbahn befestigt ist·
Es ist zu bemerken, dass die von der Zusammen-
drückung des Bremsschuhs herrührende, auf die Fläche 15 wirkende Sperrwirkung durch die seitlichen Drücke des Bremsschuhs gegen die Seitenflächen der Gleitbahn 4 vervollständigt v/erden kann, da sich der Bremsschuh unter der Wirkung seiner Abplattung verbreitert·
Schliesslich kann der Nocken eine regelbare
Form haben, um die die Sperrwirkung ausübende Klemmwirkung regeln zu können. Hierfür kann er z.B. durch eine Lamelle aU3 Metall oder Kunststoff gebildet werden, welche zu einem erweiter-' ten 7 gebogen ist, und deren Enden in in dem Gleitstück in der Nähe der Ausnehmungen 8 und 9 gebildete entsprechende Schlitze oder Nuten eingreifen. Die Regelung des Nockens kann durch eine Schraube 13 erfolgen, welche in das Gleitstück eingeschraubt wird und sich an dem Scheitel des Y abstützen kann, um den Winkel desselben zu verändern, doch kann auch eine andere Lösung in Betracht gezogen werden.
409843/0289
- β - 0241 74 B
Die obige Anordnung arbeitet z.B. folgendermaßen.
Ss sei zunächst der Fensterrahmen oder die Scheibe 1 in der Sperrstellung betrachtet (Pig. 2).
In dieser Stellung und unter der Annahme,
dass der Bremsschuh in seiner Ausnehmung 9 liegt, sucht das Gleitstück 3 unter der Wirkung des Gewichts des Fensterrahmens in dem Sinn f- (Fig. 2) tiefer in die Gleitbahn 4 einzutreten, und dieser Wirkung wirkt die Klemmwirkung des Bremsschuhs zwischen dem Hocken 10 und der Fläche 11 entgegen. Es ist zu bemerken, dass angenommen ist, dass sich der Bremsschuh infolge des vorausgehenden Anhebens des Fensterrahmens in der Ausnehmung 9 befindet, wie dies weiter unten erläutert ist·
Zum Herunterklappen der-Scheibe von dieser
Stellung aus muss der Benutzer auf sie eine Kraft ausüben, welche zu der durch das Gewicht ausgeübten hinzutritt, um den Bremsschuh 7 zu zwingen, unter Zusammendrückung den Scheitel des ITokkens 10 zu überschreiten, so dass er also in einer Relativbewegung in die entgegengesetzte Ausnehmung 8 kommt« In diesem Augenblick ist keine Kieamwirkung mehr vorhanden, da die Bewegung den Bremsschuh von seinem JJocken entfernt. Dieser ist daher frei längs der Fläche 11 verschieblich, und da das Eigengewicht des Fensters ±m Sinne der Schliessung desselben wirkt, tritt das Gleitstück 3 in die Gleitbahn 4 ein (Fig. 3). Die Fensteröffnung kann so geschlossen werden.
Wenn der Benutzer jetzt die Fensteröffnung
γόη neuem zu öffnen wünscht, betätigt er das Fenster in der "Offnungsrichtung, indem er das Gleitstück aus der Gleitbahn in dem dem Sinn von f.« entgegengesetzten Sinn fo (Fig. 4) herauszieht. Hierdurch wird zunächst der Bremsschuh von neuem verklemmt. Der Benutzer muss daher auf das Fenster eine gewisse Kraft ausüben, um den Bremsschuh 7 mit einer Relativbewegung aus der Ausnehmung 8 in die Ausnehmung 9 zu bringen, worauf er das Fenster ohne eine andere als dem. Gewicht desselben entsprechende Kraft anheben kann, da ja das Gleitstück von neuem frei gleitet (Fig. 4).
Venn das Fenster die neue von dem Benutzer
gewünschte Stellung erreicht hat, lässt dieser es los, so dass sieh das Fenster, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 ausge-
409843/0283
- 7 - 0241 74 B
führt, dank der Klemmwirkung des Bremsschuhs unter der Wirkung des Gewichts des Fensters von selbst in der gewählten Stellung hält.
Es ist jedoch zu bemerken, dass die Ausbildung vorzugsweise so getroffen wird, dass in dem Zustand, in welchem der Bremsschuh keine Klemmwirkung ausübt, trotzdem eine geringe Reibung des Bremsschuhs an seiner Bahn vorhanden ist. Die Klemmwirkung wird dann stets bereits eingeleitet, wenn man sie KU erhalten wünscht. Dies kann durch geeignete Abmessungen des Hockens gegenüber den Abmessungen der Ausnehmungen 8, 9 und des Bremsschuhs 7 erreicht werden, welcher in der Stellung, in welcher er keine Klemmwirkung ausübt, noch in leichter Berührung ■ mit dem Nocken bleiben kann.
. Aus den obigen Ausführungen geht hervor,dass das Fenster/eine beliebige Stellung gebracht und in dieser gehalten werden kann, und dass es ebenso stets wieder in die Schliessungsstellung zurückgebracht werden kann, und zwar ohne dass der Benutzer ein anderes Manöver auszuführen hat, als eine geringe Kraft auf das Fenster (oder gegebenenfalls auf einen Mechanismus zur Betätigung des Fensters, wenn ein solcher vorhanden ist) auszuüben.
Ferner kann die Anordnung bequeu geregelt werden.
Bei den obigen Ausführungen war angenommen,
dass der Bremsschuh von dem inneren Gleitstück angetrieben wird, welches ausserdem den Nocken trägt. Diese beiden Funktionen können aber auch an der äusseren G-leitbahn vorgesehen werden.
Ferner ist zu bemerkm, dass, wie oben ausgeführt, die Sperrvorrichtung sich wi.e eine reversible, nur in einer Richtung wirkende Antriebsvorrichtung oder wie ein reversibler Freilauf verhält, und sogar selbst^reversibel ist. Man kann · daher in dem Rahmen der Erfindung eine beliebige, wie ein reversibler Freilauf v/irkende Vorrichtung mit Bremsschuhen, Kei-· len, Kugeln usw. verwenden.
Schliesslich ist es wohlverstanden, dass die obige Anwendung auf eine mit dem Gleitschuh und'.der Gleitbahn eines Zirkels kombinierte Sperrvorrichtung keine Einschränkung darstellt. Wenn z.B. anstelle eines aufklappbaren Fensterrahmens
409843/0289
- β - 0241 74 B
1 ein gleitender Fensterrahmen stabilisiert werden soll, können die Sperrvprriehtungen zwischen dem gleitenden Fensterrahmen und seinen Gleitbahnen angeordnet werden.
Fig. 6 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, deren Ausbildung besonders interessant ist.
Bei dieser Ausführungsform werden das Gleit-stück und die Gleitbahn durch zwei teleskopische Rohre, insbesondere mit Kreisquerschnitt, gebildet, und das freie Ende des Gleitstücks 3 trägt eine Art Endstück 16 mit veränderlichem Querschnitt, welches unter anderen möglichen Losungen z.B. doppeltkonisch und an seinen Enden mit Anschlägen 17, 18 versehen ist, wobei auf dieses Endstück ein Ring 7 aus einem elastischen Werkstoff aufgeschoben ist, welcher die gleiche Aufgabe, wie die obigen Bremsschuhe erfüllt, indem er aus der einen in die andere der beiden durch die Anschläge 17» 18 bestimmten Grenzstellungen übergeht.
Es ist au bemerken, dass der Ring in jeder
dieser Grenzstellungen (Fig. 6 und Fig. 7) innen ein gewisses Spiel 2. gegenüber dem Endstück besitzt, welches hierfür an seinen Enden zwei Kragen 19» 20 mit kleinerem Querschnitt aufweisen kann, während es aussen leicht an der Innenfläche der Gleitbahn 4 reibt.
Die obige Anordnung arbeitet ähnlich wie die erste.
,_ Es ist zunächst zu bemerken, dass, wenn sich der Ring in einer seiner in Fig. 6 bzw. 7 dargestellten Grenzstellungen befindet, der Zirkel sich frei öffnen oder schliessen kann.
Anders ausgedrückt, in der Stellung der Fig. 6, in welcher der Ring 7 auf dem Endanschlag 17 ruht, kann das Gleitstück frei aus seiner Gleitbahn herausgezogen werden. Fig. 6 zeigt die am weitesten herausgezogene Stellung. Für die Rückkehr in die eingedrückte Stellung ist die Bewegung ebenfalls frei. Fig. 7 zeigt die am weitesten eingedrückte Stellung.
Bei einer Bewegungsumkehr sucht jedoch der
Ring von der einen in die andere der Kammern 8 und 9 zu treten,· welche er in dem Raum zwischen dem konischen Endstück 16 und der Wand der Gleitbahn 4 abgrenzt.
409843/0289
- 9 - 0 241 74 B
Wenn man z.B. das Gleitstück aus seiner eingeschobenen Stellung der Fig· 7 (in v/elcher der Ring 7 mit dem Anschlag 17 in Berührung steht) herauszieht, hat die 'wirkung des entsprechenden Konus des Endstücks zur Folge, dass der Hing 7 an der Gleitbahn 4 verklemmt wird, wie in Fig. 8 dargestellt» Der Ring 7 wird dann, angehalten, geht durch einen Punkt grösster Abplattung und verschiebt sich gegenüber dem Endstück (Fig.9), um eine neue relative Grenzstellung an dem Anschlag 18 einzunehmen (Stellung der Fig. 6).
Wenn man jetzt, anstatt das Gleitstück vollständig herauszuziehen, das Manöver in einer Zwisdienstellung unterbricht, wird diese Stellung eine stabile Zwischensteilung, da sich der Zirkel unter der Wirkung des von ihm getragenen Gewichts zu schliessen sucht, so dass der Ring 7 verklemmt wird und wie eine Rüekhaltebrecise wirkt·
Han hat also auch hier die Möglichkeit, den Fensterrahmen in einer beliebigen Zwischenstellung festzuhalten.
Es ist zu bemerken, dass der Zirkel verschiedene Schliesskräfte aufnehmen können muss. In diesem Fall verändert man die Shore-Harte der Bremse. Eine Bremse bestimmter Shore-Ilärte ist für einen gewissen Bereich von S c hl ie ss kraft en geeignet, natürlich können beliebige Mittel vorgesehen werden, um den Pressdruck nach Belieben zu verändern, wie bereits oben ausgeführt.
Die Erfindung v/eist noch zusätzliche Verriegelungsmittel auf, welche wenigstens in einer Grenzstellung des Hubes der teleskopiachen Elemente 3, 4 wirksam werden, insbesondere in der Öffnungsstellung.
Diese Mittel können insbesondere durch einen
doppelten elastischen (insbesondere metallischen) Haken 21 gebildet v/erden, welcher an der Basis des Gleitstücks 3 vorgesehen ist und zwei aktive Elemente 22 aufweist, welche in geeigneten Lochern durch das Gleitstück treten und am Hübende in entsprechende Löcher 23 der Gleitbahn eingreifen können.
Diese aktiven Elemente 22 v/eisen eine Schrägfläche 24 auf, welche so ausgebildet ist, dass es bei der Verriegelung in der äussersten öffnungsstellung möglich ist, durch : einen geeigneten Druck die aktiven Elemente 22 aus den Löchern
409843/0289
- 10 - 0241 74 B
25 herauszuziehen.
linn erhält hierdurch eine zusätzliche Sicherheit.
Die Befestigung des Doppelhakens 21 an dem Ende des Gleitstücks 3 und an dem Endstück 16 kann durch beliebige geeignete Mittel erfolgen, z.B. durch Schweissen.
Dieser Doppelhaken kann auch anstatt metallisch aus einem Kunststoff sein.
Das Endstück 1 β kann seinerseits aus einem genügend starren Kunststoff bestehen.
Der Erfindungsgegenstand besitzt gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende :
- grosse Einfachheit ;
- bequemen Tünbau ;
- Regelmöglichkeit j
- und- insbesondere die Möglichkeit, den beweglichen fensterrahmen oder dergleichen in eine beliebige Stellung zu bringen und ihn aus dieser zu entfernen, ohne dass die Sperrvorrichtung betätigt v/erden muss, welche reversibel und sogar selbstreversibel ist.
409843/0289

Claims (19)

  1. - 11 - 0241 74 B
    Patentansprüche
    einem zu betätigenden "beweglichen Element, z.B. einem beweglichen Fensterrahmen (1) einer Fensteröffnung, kombinierte Sperrvorrichtung, welche diesem Element, wenn es die gewünschte Stellung erreicht hat, die erforderliche Stabilität trotz der Kräfte, insbesondere der Schwerkraft, erteilt, welche auf es wirken, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen zwei"eine Relativbewegung ausführenden, an das zu betätigende bewegliche Element gebundenen Elementen (3, 4) wenigstens einen Bremsschuh (7) aufweist, welcher von einem der gleitenden Elemente so angetrieben wird, dass er für die eine relative Antriebsrichtung des Elements unwirksam ist, während er sich für die andere Antriebsrichtung oder Rückgangsrichtung unter der Wirkung eines Uoekens (10) verklemmt, derart, dass eine Sperrwirkung entsteht.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass, wenn sich der Bremsschuh (7) in der Sperrstellung befindet, eine geeignete Kraft, welche auf das zu betätigende 31 orient ausgeübt wird, um seinen Rückgang in dem dem ursprünglichen Sinn entgegengesetzten Sinn zu bewirken, den Bremsschuh mit einer Relativbewegung über den Nocken . (10) hinausbringt und ihn in eine für diesen Rückgangssinn unwirksame Stellung bringt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie wie eine reversible, nur in einer Richtung v/irkende Antriebsvorrichtung (oder Freilauf) ausgebildet ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mit der durch den Bremsschuh (7) und den Hocken (10) gebildeten Anordnung kombinierte elastische Hittel, welche eine massige Klemmwirkung ausüben, ohne jedoch zu verhindern, dass der Bremsschuh mit einer Relativbewegung über den Rocken hinausgeführt wird, um den einseitigen Antriebssinn umzukehren.'
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, gekennzeichnet durch Regelmittel (13) insbesondere zur Veränderung des Profils des Nockens·
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, "welche z.B. auf das Gleitstück, und die Gleitbahn eines mit einem
    409843/0289
    - 12 - 0241 74- B
    offenbaren,. insbesondere aufklappbaren Fensterrahmen zusammenwirkenden Zirkels angewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Elemente, insbesondere das Gleitstück, zwei durch einen Hocken (10) getrennte Ausnehmungen (8, 9 - Fig· 2) aufweist, welche gegenüber dem Hocken so ausgebildet sind, dass der Bremsschuh nicht die Bewegung verhindert, wenn die Bewegung der Anordnung den Bremsschuh von dem ITocken zu entfernen sucht·
  7. 7·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel dadurch gebildet werden, dass der Bremsschuh (7) aus einem elastischen oder nachgiebigen \7erkstoff besteht, insbesondere, aus einem gummiartigen Y/erkstoff.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage des Bremsschuhs (7) in der Sperrstellung an dem betreffenden gleitenden Element an einer aufgerauhten, insbesondere mit Riefen (15) versehenen Fläche erfolgt·
  9. 9·) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fläche von einer auf die Gleitbahn aufgesetzten Leiste (12) getragen wird.
  10. 10·) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (10) die Form einer gebogenen Lamelle mit einem Profil in Form eines erweiterten Y (Fig· 2) hat.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 10, gekennzeichnet durch eine Schraubvorrichtimg (13) zur Veränderung der Erweiterung der Lamelle (10).
  12. 12.) Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 mit
    zwei mit Relativbewegungen gleitenden Elementen (3, 4), welche an das zu betätigende bewegliche Element gebunden sind, und wenigstens einem Bremsschuh (10) oder dgl., welcher von einem der gleitenden Elemente so angetrieben wird, dass er. für eine relative. Antriebsrichtung dieses Elements unwirksam ist, während er sich für die andere Antriebsrichtung oder Rückgangsrichtung unter der Wirkung eines Nockens oder dgl. verklemmt, derart, dass eine Sperrwirkung entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gleitenden Elemente durch teleskopische Rohre (3»4-) gebildet werden, von denen eines, insbesondere das innere Element oder Gleitstück, an. seinem Ende ein Endstück (16) mit veränderlichem Querschnitt, insbesondere ein doppelkonisches Endstück, trägt, welches mit einem axialen Ring (7 - Fig. 6 bis 9) zusam-
    409843/0289
    - 13 - 0241 74 B
    menwirken kann, welcher zwischen dem Endstück und dem äusseren Rohr oder der Gleitbahn angeordnet ist, wobei er normalerweise von dem Endstück mitgenommen wird.
  13. 13·) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Ring (7) innen ein kleines Spiel (jp gegenüber dem kleinsten Querschnitt des Endstücks aufweist, während er aussen eine gewisse Reibung an der Wand des äusseren Rohrs oder der Gleitbahn aufweist.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13,
    dadurch gekennzeichnet, dass der relative Hub des Ringes durch an den Enden des Endstücks (16) vorgesehene Anschläge (17, 18) begrenzt wird.
  15. 15·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (16) in zwei Kragen (19» 20) ausläuft, welche dem Ring ein Spiel (jp gegenüber dem Endstück geben.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12,
    gekennzeichnet durch zusätzliche Verriegelungsmittel, welche an wenigstens einem Ende des Hubes der beiden gleitenden Elemente (3, 4) wirksam werden, insbesondere in der Öffnungsstellung des Fensterrahmens oder dgl.
  17. 17·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    12 bis 16, dadurch gekennzeic linet, dass die Verriegelungsmittel durch eine in der Nähe des Endstücks angebrachte Klammer (21 Fig. 6 bis 9) gebildet werden, von v/elcher wenigstens ein durch das das Endstück tragende Rohr tretendes wirksames Ende (22) am Ende des Hubes in ein in dem anderen Rohr ausgebildetes Loch (23) eingreifen kann.
  18. 18.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
    gekennzeichnet, dass das aktive Ende eine Schrägfläche (24) aufweist, derart, dass durch einen auf das gleitende Rohr ausgeübten Druck das aktive Ende aus seiner Verriegelungsstellung gebracht werden kann.
  19. 19.) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Klammer (21) doppelt ist und mit zv/ei Verriegelungslöchern zusammenwirkt (Fig. 6 bis 9)·
    409843/0289
DE19742415204 1973-04-03 1974-03-29 Sperrvorrichtung, insbesondere fuer die beweglichen elemente von fensteroeffnungen, im besonderen fuer fahrzeuge, wie wohnwagenanhaenger oder dergleichen Withdrawn DE2415204A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7311903A FR2225036A5 (de) 1973-04-03 1973-04-03
FR7345826A FR2255808A6 (de) 1973-12-20 1973-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2415204A1 true DE2415204A1 (de) 1974-10-24

Family

ID=26217659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742415204 Withdrawn DE2415204A1 (de) 1973-04-03 1974-03-29 Sperrvorrichtung, insbesondere fuer die beweglichen elemente von fensteroeffnungen, im besonderen fuer fahrzeuge, wie wohnwagenanhaenger oder dergleichen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2415204A1 (de)
GB (1) GB1455803A (de)
LU (1) LU69776A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432767A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-19 Stabilus GmbH Stellvorrichtung
EP0517612A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-09 Michel Mandon Stellvorrichtung für mindestens einen Flügel, insbesondere eines Fensters
DE4321853A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Schlapp Moebel Gmbh & Co Kg Klapptischbeschlag
US5791428A (en) * 1995-10-03 1998-08-11 Navistar International Transportation Corp. Locking reduced-effort hood control apparatus
DE102010026128B4 (de) * 2010-07-05 2013-03-14 Günther Zimmer Ausstellvorrichtung mit Reibelement

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707158A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Stabilus Gmbh Rastvorrichtung
DE102010024994B4 (de) 2010-06-24 2012-06-14 Günther Zimmer Pneumatische Verzögerungsvorrichtung mit konstanter Leistung
CN110761638A (zh) * 2019-11-27 2020-02-07 深圳市创造黑科技有限公司 一种新型伸缩式定位支撑杆

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432767A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-19 Stabilus GmbH Stellvorrichtung
US5158268A (en) * 1989-12-12 1992-10-27 Stabilus Gmbh Positioning device
EP0579265A1 (de) * 1989-12-12 1994-01-19 Stabilus GmbH Positionierungseinrichtung
EP0517612A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-09 Michel Mandon Stellvorrichtung für mindestens einen Flügel, insbesondere eines Fensters
FR2677400A1 (fr) * 1991-06-07 1992-12-11 Mandon Michel Dispositif de manóoeuvre d'au moins un volet notamment d'une fenetre d'habitation.
DE4321853A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Schlapp Moebel Gmbh & Co Kg Klapptischbeschlag
DE4321853C3 (de) * 1993-07-01 1998-07-09 Schlapp Moebel Gmbh & Co Kg Klapptischbeschlag
US5791428A (en) * 1995-10-03 1998-08-11 Navistar International Transportation Corp. Locking reduced-effort hood control apparatus
DE102010026128B4 (de) * 2010-07-05 2013-03-14 Günther Zimmer Ausstellvorrichtung mit Reibelement

Also Published As

Publication number Publication date
LU69776A1 (de) 1974-11-21
GB1455803A (en) 1976-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69530923T2 (de) Abschlussvorrichtung mit flexiblem schirm
DE2513302C2 (de) Blockierbare pneumatische oder hydropneumatische Feder
DE10014760B4 (de) Heckscheibenrollo mit gefederten Rollen
DE4117683A1 (de) Fahrerhaeuser von schwerkraftfahrzeugen mit einem vorderen fenster, das geoeffnet werden kann, und einer verriegelungsvorrichtung dafuer
DE2730393A1 (de) Automatische plinthe
DE2415204A1 (de) Sperrvorrichtung, insbesondere fuer die beweglichen elemente von fensteroeffnungen, im besonderen fuer fahrzeuge, wie wohnwagenanhaenger oder dergleichen
DE10163122B4 (de) Rollo für Kraftfahrzeugfenster im Dachbereich
DE1956179A1 (de) Falttuer
DE2436299A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung des oeffnungswinkels eines fluegels eines fensters, einer tuer oder dergleichen
DE2340870A1 (de) Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse verschwenkbaren lamellen
DE10008523A1 (de) System zur kontinuierlichen Energieaufnahme mit Relativverschiebung durch Walzen eines Metallstreifens zwischen zwei Bauteilen mit definiertem Querschnitt
DE3930713A1 (de) Teleskopschiene fuer vor- und rueckauszug
EP1223299A2 (de) Rollo, insbesondere Insektenschutz-Rollo
DE1042403B (de) Ausfahrbare Trittstufe
DE2647664C3 (de) Kamerastativ
DE3124769A1 (de) &#34;vorrichtung zur beschraenkt beweglichen verbindung zweier teile&#34;
DE2826002C2 (de)
AT370816B (de) Aufhaengevorrichtung fuer eine verschiebbare wandtafel einer schiebetrennwand
EP0936339A1 (de) Rollgitter oder Rolltor mit aufrollbarer Tür
DE102009010677A1 (de) Hoch- und runterwickelbare Abschirmungsvorrichtung für Beförderungsmittel
DE1459176C3 (de) Feststeller für Türen, Fenster od. dgl
DE1708430C2 (de) Feststellvorrichtung für einen Kippflügel
DE4316005A1 (de) Drehschieberventil für Hilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen
DE1584077C (de)
EP1522666A1 (de) Beschlag für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster sowie Laufschuh für einen solchen Beschlag

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination