DE4321853C3 - Klapptischbeschlag - Google Patents
KlapptischbeschlagInfo
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- A47B3/08—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
- A47B3/091—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
- A47B3/0911—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klapptischbeschlag zur
Arretierung eines schwenkbar an der Tischplatte gela
gerten Tischbeinpaars in Gebrauchsstellung mit einer
Haltestrebe, die mit Zwischenabstand zur Schwenkach
se des Tischbeinpaars einerseits gelenkig mit den Tisch
beinen verbunden und andererseits auf einer an der
Tischplatte festgelegten Gelenkachse schwenkbar gela
gert ist und aus zwei längsverschieblich aneinander ge
führten Teilen besteht, von denen einer ein Führungs
rohr ist, wobei die Gebrauchsstellung der Tischbeine
durch lösbaren Eingriff zweier in Längsrichtung der
Haltestrebe im wesentlichen spielfrei zusammenwirken
der Rastglieder an den beiden Teilen der Haltestrebe
bestimmt ist.
Klapptische werden z. B. in Gaststätten, Vereinshei
men und Bürgerhäusern gebraucht. Sie lassen sich mit
gegen die Unterseite der Tischplatte angeklappten
Tischbeinen auf kleinem Raum lagern und je nach Be
darf in der benötigten Artzahl aufstellen.
Leider sind Klapptische oft "Wackeltische". Das liegt
an den bisher zum Einsatz kommenden Konstruktionen
zur Arretierung der Tischbeine in der Gebrauchsstel
lung. Normalerweise sind die schwenkbar an der Tisch
platte gelagerten Tischbeine paarweise durch einen Bü
gel verbunden, dessen Schenkelenden mit Abstand zur
Schwenkachse der Tischbeine drehbar an diesen gela
gert sind und dessen Sieg beim Verschwenken der
Tischbeine in einer an der Unterseite der Tischplatte
befestigten Längsführung gleitet. Bei Erreichen der Ge
brauchsstellung, in der sich die Tischbeine im wesentli
chen normal zur Tischfläche erstrecken, rastet der Steg
des Bügels hinter einem federbelasteten, von Hand wie
der lösbaren Riegel ein.
Es bereitet in der Serienproduktion fertigungstech
nisch grobe Schwierigkeiten, die sich nur mit hohen Ko
sten überwinden lassen, mit einer derartigen Führung
und Verriegelung des Bügels eine spielfreie, also wac
kelfreie Arretierung der Tischbeine in der Gebrauchs
stellung zu erreichen. Dies liegt im wesentlichen daran,
daß sich die Längsführung zum Einlegen des Bügels
öffnen lassen muß und nicht allein die Genauigkeit des
Riegels und seiner Lagerung, sondern die gesamte Si
tuation der Aufnahme des Bügels in der Längsführung
hinter dem Riegel ausschlaggebend ist dafür, ob die
Tischbeine in der Gebrauchsstellung mehr oder weniger
starr gehalten sind.
Es kommt hinzu, daß die Klapptischbeschläge auf der
Unterseite der Tischplatte störende Vorsprünge dar
stellen, an denen man sich stoßen und unter ungünstigen
Umständen auch verletzen kann. Es ist daher ein sy
stembedingter Mangel der bekannten Beschläge, daß
sich die Längsführungen der Bügel jeweils verhältnis
mäßig weit von den Tischbeinen fort zur Tischmitte hin
erstrecken.
In der US 1,757,260 ist ein Klapptisch der eingangs
beschriebenen Art offenbart, der eine Haltestrebe auf
weist, die aus zwei unmittelbar ineinander geführten
Rohren besteht. Diese sind durch einen Paßstift arre
tierbar. Zwischen den dünnwandigen, langen Rohren
läßt sich jedoch keine genaue Passung vorsehen, die
einerseits eine leichte Verschieblichkeit und anderer
seits einen stabilen Sitz der Rohre gewährleistet. Auch
zur Führung des Paßstiftes lassen sich in den dünnen
Rohrwandungen keine toleranzgenaue Öffnungen her
stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Klapptischbeschlag der eingangs genannten Art zu
schaffen, der auch in der Serienproduktion eine wackel
freie Fixierung der Tischbeine in der Gebrauchsstellung
gewährleistet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung bietet zunächst den Vorteil, daß die
Gestaltung der Haltestrebe in Form eines Führungsroh
res und eines darin verschieblich geführten Gleitkolbens
mit einer Kolbenstange eine präzise Fertigung auf ei
nem Drehautomaten und Vormontage mit minimalen
Toleranzen gestattet.
Besonders wichtig ist die Spielfreiheit der Haltestrebe
in ihrer Längsrichtung. Die Schwenklager an ihren En
den lassen sich ohne weiteres sehr genau herstellen.
Dies gilt auch für die die Haltestrebe in ihrer telesko
pisch ausgezogenen Gebrauchsstellung fixierenden
Rastglieder. Durch die keilförmige oder konische Flä
che wenigstens eines der Rastglieder entfällt die norma
lerweise mit der Spielfreiheit verbundene Unbequem
lichkeit, daß sich spielfrei ineinander passende Rastglie
der meistens nur vorsichtig suchend, also mehr oder
weniger mühsam in Eingriff bringen lassen. Dabei müs
sen nicht einmal enge Toleranzen eingehalten werden,
um eine absolut spielfreie Verriegelung der Teleskop
teile der Haltestrebe zu erreichen. Das Einfasten wird
noch weiter erleichtert, wenn ein konischer oder keilför
miger Rastbolzen in ein sich quer zur Längsrichtung der
Haltestrebe erstreckendes Langloch einrastbar ist.
Um die Tischbeine nicht nur in der Gebrauchsstellung
zu fixieren, sondern auch in dem an die Tischplatte an
geklappten Zustand zu halten, ist in weiterer bevorzug
ter Ausgestaltung der Erfindung der Gleitkolben an sei
nem der Kolbenstange gegenüberliegenden Ende mit
einer Klemmfeder verbunden, welche in der zusammen
geklappten Stellung des Tischs mit einem mit dem Füh
rungsrohr verbundenen Teil, bei dem es sich zweckmä
ßigerweise um einen eine Schwenkachse der Haltestre
be bildenden Gelenkbolzen handelt, lösbar in Eingriff zu
bringen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste
hend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eines an
einem Tisch montierten Klapptischbeschlags in Ge
brauchsstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Klapptischbe
schlag nach Fig. 1 in zusammengeschobener Stellung,
wie sie sich beim Anklappen der Tischbeine an die
Tischplatte ergibt, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Klapptischbeschlag in
der Stellung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt das eine Ende eines
Klapptischs dargestellt, dessen Tischplatte mit 10 be
zeichnet ist. An ihrer Unterseite ist z. B. bei einem recht
eckigen Tisch an jeder Ecke ein Lagerbock 12 befestigt
an dem ein Tischbein 14 auf einer Achse 16 verschwenk
bar gelagert ist. Es läßt sich aus der in Fig. 1 gezeigter
Gebrauchsstellung, in der es eine zur Tischfläche nor
male Lage einnimmt, gegen die Unterseite der Tisch
platte 10 klappen. Die Schwenkachsen 16 der beiden an
jedem Tischende angeordneten Tischbeine 14 liegen in
Flucht. In bekannter Weise wird jedes der beiden Tisch
beinpaare, dessen Beine um dieselbe Schwenkachse 16
verschwenkbar sind, durch einen beiden Beinen des
Paars gemeinsamen Klapptischbeschlag 18 in der Ge
brauchsstellung arretiert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Klapp
tischbeschlag im wesentlichen aus einem Führungsrohr
20 und einem darin radial sehr genau geführten Gleit
kolben 22, der über einen Kolbenbolzen 24 mit einer
nach der einen Seite aus dem Führungsrohr 20 heraus
ragenden Kolbenstange 26 verbunden ist. Der Gleitkol
ben 22 und die Kolbenstange 26 könnten auch einstüc
kig hergestellt sein. Das äußere Ende der letzteren ist
mittels eines Gelenkbolzens 28 schwenkbar an einem an
der Unterseite der Tischplatte 10 im Abstand von der
Schwenkachse 16 der zugeordneten Tischbeine 14 fest
geschraubten Lagerbock 30 gelagert. Am entgegenge
setzten Ende der Haltestrebe 18 ist das Führungsrohr 20
über einen Gelenkbolzen 32 im Abstand von der Ge
lenkachse 16 des Tischbeinpaars 14 gelenkig mit dessen
beiden Beinen verbunden. Die Schwenklager der Tisch
beine 14 sowie an den beiden Enden der Haltestrebe 18
lassen sich ohne Schwierigkeiten praktisch spielfrei her
stellen. Dasselbe gilt für die radiale Führung des Gleit
kolbens 22 im Führungsrohr 20. Wenn dieses aus Stahl
besteht, kann der Gleitkolben 22, um gute Gleitverhält
nisse zu erhalten, z. B. aus Messing oder einem anderen
hierfür geeigneten Material bestehen.
Beim Aufschwenken der Tischbeine 14 aus der gegen
die Unterseite der Tischplatte 10 angeklappte Stellung
in die gezeigte Gebrauchsstellung wird die Kolbenstan
ge 26 fast vollständig aus dem Führungsrohr 20 heraus
gezogen. Bei Erreichen der Gebrauchsstellung rastet
dann ein Arretierungsbolzen 34, der in einer radialen
Sackbohrung 36 im Gleitkolben 22 längsverschieblich,
aber radial im wesentlichen spielfrei geführt ist, unter
der Wirkung einer ihn nach außen drängenden Druckfe
der 38 in ein passendes Loch 40 in der Umfangswand
des Führungsrohrs 20 ein. Wie am besten aus Fig. 2
hervorgeht, ist das äußere Ende des Arretierungsbol
zens 34 leicht konisch ausgebildet, so daß sich in der
Eingriffsstellung nach Fig. 1 ein in Längsrichtung der
Haltestrebe 18 absolut spielfreier Sitz im Loch 40 des
Führungsrohrs 20 ergibt. Da das äußerste Ende des ko
nischen Bereichs des Arretierungsbolzens 34, welches
auch noch abgerundet sein kann, einen wesentlich klei
neren Durchmesser als das Loch 40 haben kann, ohne
daß dadurch der spielfreie Sitz des konischen Bereichs
im Loch 40 gefährdet wird, ist ein zuverlässiges Einra
sten bei Erreichen der Gebrauchsstellung auf jeden Fall
gewährleistet, auch wenn wegen unvermeidbarer Ferti
gungs- und Montagetoleranzen die Gelenkbolzen 28
und 32 nicht exakt parallel liegen.
Um den Tisch zusammenzuklappen, braucht man nur
mit dem Daumen auf das vorspringende, äußere Ende
des Arretierungsbolzens 34 wie auf einen Betätigungs
knopf zu drücken, so daß er unter Überwindung der
Federkraft 38 in das Führungsrohr 20 zurückgedrängt
wird, und gleichzeitig die Tischbeine 14 zur Tischplatte
10 hin zu verschwenken. Dabei nähert sich der Gleitkol
ben 22 dem Gelenkbolzen 32, welcher das Führungsrohr
20 mit den Tischbeinen 14 verbindet. Diese Tatsache
kann zur Arretierung der Tischbeine 14 auch in der an
die Tischplatte 10 angeklappten Stellung ausgenutzt
werden. Zu diesem Zweck ist an der der Kolbenstange
26 gegenüberliegenden Stirnfläche des Gleitkolbens 22
eine im wesentlichen U-förmige Klemmfeder 42 derart
befestigt, daß sie mit ihren Schenkelenden axial vom
Gleitkolben 22 weg weist. Wie gezeigt, konvergieren die
Schenkel und sind an ihren äußeren Enden wieder etwas
aufgebogen, wobei der kleinste Querabstand zwischen
den Schenkeln kleiner ist als der Durchmesser des Ge
lenkbolzens 32. Die Längenverhältnisse sind so gewählt,
daß beim Zusammenklappen des Tischs die Klemmfe
der 32 mit ihren freien Schenkelenden gegen den Ge
lenkbolzen 32 stößt und sich dann über diesen schiebt,
wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervorgeht, bis
in der ganz zusammengeklappten Stellung des Tischs
der Gelenkbolzen 32 durch die engste Stelle zwischen
den Schenkeln der Klemmfedern 42 hindurchgetreten
ist. Die Tischbeine 14 lassen sich danach nur unter Über
windung der Federkraft der Klemmfeder 42 wieder von
der Tischplatte 10 wegschwenken.
Das äußere Ende des Führungsrohrs 20 ist durch eine
Verschlußkappe 44 abgedeckt. Auch an dem entgegen
gesetzten Ende des Führungsrohrs 20 kann eine ent
sprechende Verschlußkappe mit einem Loch sitzen,
durch welches die Kolbenstange 26 hindurchtritt.
Während des Gebrauchs des Tischs wird die Schraub
verbindung zwischen dem Lagerbock 30 und der Tisch
platte 10 stark belastet. Dem wird im Ausführungsbei
spiel bereits dadurch Rechnung getragen, daß auf jeder
Seite des Gelenkbolzens 28 mehrere Befestigungs
schrauben in Längsrichtung der Haltestrebe 18 versetzt
angeordnet sind. Außerdem kann, abweichend vom ge
zeigten Ausführungsbeispiel, das äußere Ende der Kol
benstange 26 zur Tischplatte 10 hin umgebogen oder
abgewinkelt sein, so daß der Gelenkbolzen 28 möglichst
nahe an die Tischplatte 10 herangerückt und dadurch
das von der Schraubbefestigung des Lagerbocks 30 auf
zunehmende Kippmoment minimiert wird.
Wie schließlich aus Fig. 3 hervorgeht, kann zur weite
ren Verbesserung des selbsttätigen Einrastens des Arre
tierungsbolzens 34 in das Loch 40 letzteres die Form
eines quer zur Längsrichtung des Führungsrohrs 20 lie
genden Langlochs haben. Das Spiel zwischen dem Arre
tierungsbolzen 34 und dem Langloch 40 in Längsrich
tung desselben beeinträchtigt nicht die starre Arretie
rung der Tischbeine 14 in der Gebrauchsstellung, weil es
hierfür nur auf die Spielfreiheit der Haltestrebe 18 in
deren Längsrichtung ankommt. Andererseits kann das
Langloch 40 Toleranzen ausgleichen, die dazu führen,
daß der Arretierungsbolzen 34 seitlich versetzt zur
senkrechten Mittellängsebene auf das Loch 40 trifft.
Normalerweise wird man eine Haltestrebe 18 jeweils
in der Mitte zwischen zwei paarweise verschwenkbaren
Tischbeinen anordnen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Der Abstand zu den Tischbeinen 14 wird durch Distanz
hülsen 46 eingestellt, die jeweils zwischen dem Füh
rungsrohr 20 und jedem der Tischbeine 14 auf dem Ge
lenkbolzen 32 sitzen. Es versteht sich jedoch, daß die
vorstehend beschriebene Funktion unabhängig von der
Lage der Haltestrebe 18 zwischen den Tischbeinen 14
ist und daß man, wenn dies z. B. bei weit entfernten
Beinen zweckmäßig erscheint, jedem von ihnen einzeln
eine Haltestrebe 18 zuordnen kann.
Claims (5)
1. Klapptischbeschlag zur Arretierung eines
schwenkbar an der Tischplatte gelagerten Tisch
beinpaars in Gebrauchsstellung mit einer Halte
strebe, die mit Zwischenabstand zur Schwenkachse
des Tischbeinpaars einerseits gelenkig mit den
Tischbeinen verbunden und andererseits auf einer
an der Tischplatte festgelegten Gelenkachse (28)
schwenkbar gelagert ist und aus zwei längsver
schieblich aneinander geführten Teilen (20; 22, 26)
besteht, von denen einer ein Führungsrohr (20) ist,
wobei die Gebrauchsstellung der Tischbeine (14)
durch lösbaren Eingriff zweier in Längsrichtung
der Haltestrebe im wesentlichen spielfrei zusam
menwirkender Rastglieder (34, 40) an den beiden
Teilen (20; 22, 26) der Haltestrebe (18) bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil der
Haltestrebe (18) ein in dem Führungsrohr (20) ver
schieblich geführter Gleitkolben (22) mit einer Kol
benstange (26) ist und wenigstens eines der Rast
glieder (34) eine keilförmige oder konische Fläche
aufweist, welche in Eingriffstellung in Verschiebe
richtung der beiden Teile (20; 22, 26) der Haltestre
be (18) spielfrei an dem anderen Rastglied (40) an
liegt, wobei
die Rastglieder aus einem zur
Eingriffsstellung hin federbelasteten, in dem einen
Teil (22) der Haltestrebe (18) in deren Querrichtung
verschieblich geführten Arretierungsbolzen (34)
und einem Loch (40) in ihrem anderen Teil (20)
bestehen.
2. Klapptischbeschlag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arretierungsbolzen (34)
mit einem konischen Bereich in Längsrichtung der
Haltestrebe (18) spielfrei mit dem Loch (40) in Ein
griff zu bringen ist.
3. Klapptischbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Loch (40) ein sich
quer zur Längsrichtung der Haltestrebe (18) er
streckendes Langloch ist.
4. Klapptischbeschlag nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitkolben (22) an seinem der Kolbenstange
(26) gegenüberliegenden Ende mit einer Klemmfe
der (42) verbunden ist, welche in der an die Tisch
platte (10) angeklappten Stellung der Tischbeine
(14) mit einem mit dem Führungsrohr (20) verbun
denen Teil (32) lösbar in Eingriff zu bringen ist.
5. Klapptischbeschlag nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (42) mit ei
nem eine Schwenkachse der Haltestrebe (18) bil
denden Gelenkbolzen (32) in Eingriff zu bringen ist.
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DE19934321853 DE4321853C3 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Klapptischbeschlag |
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ID=6491662
Family Applications (1)
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Also Published As
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