DE4117683A1 - Fahrerhaeuser von schwerkraftfahrzeugen mit einem vorderen fenster, das geoeffnet werden kann, und einer verriegelungsvorrichtung dafuer - Google Patents
Fahrerhaeuser von schwerkraftfahrzeugen mit einem vorderen fenster, das geoeffnet werden kann, und einer verriegelungsvorrichtung dafuerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrerhäuser von Schwerkraftfahrzeugen, und
insbesondere Fahrerhäuser von Schwerkraftfahrzeugen mit einem vorderen Fenster,
das geöffnet werden kann, und einer Verriegelungsvorrichtung dafür.
Im allgemeinen haben Fahrerhäuser von Schwerkraftfahrzeugen wie beispielsweise
Kränen oder Baggern die Kastenform, deren Seitenwände Öffnungen aufweisen, von
denen jede mit einem Glasfenster versehen ist. Ein Beispiel eines derartigen
Fahrhauses ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt und mit Bezugszeichen 50 bezeichnet.
Insbesondere weist eine vordere Wand 51 des Fahrerhauses 50 die von einer
senkrechten Ebene nach vorne vorstehende Form auf, so daß das Innere des
Fahrerhauses erweitert werden kann zum Schaffen von Raum für verschiedene
Fahrvorrichtungen und Steuervorrichtungen darin. Die vordere Wand 51 weist einen
flachen oberen Abschnitt 51a der vorderen Wand auf, der sich nach unten erstreckend
nach hinten geneigt ist, und einen flachen unteren Abschnitt 51b der
vorderen Wand, der sich von dem unteren Ende des oberen Abschnitts 51a nach
unten erstreckend nach hinten geneigt ist. Der obere Abschnitt 51a hat eine
Öffnung, die mit einem vorderen Glasfenster 52 versehen ist, das hochgeschoben
werden kann, um zuzulassen, daß die Öffnung geöffnet wird. Zu diesem Zweck
enthält das Fahrerhaus 50 ein Paar von Führungsschienen 54, die an beiden Seiten
des Fahrerhauses 50 angebracht sind, und sich jeweils von dem unteren Ende der
Öffnung des oberen Abschnitts 51a der vorderen Wand und dem oberen Ende der
Öffnung des oberen Abschnitts 51a der vorderen Wand entlang den Seitenkanten
und der Öffnung erstrecken. An jede Seitenkante des vorderen Fensters 52 ist ein
Rahmen 55 angebracht, der sich über die gesamte Länge des vorderen Fensters 52
erstreckt und jeweils Rollen 56 an seinen oberen und unteren Enden aufweist. Die
Rollen 56 des Rahmens 57 sind in den Führungsschienen 54 positioniert, um die
Öffnungs-/Verschließbewegungen des vorderen Fensters 52 durch ein Rollen und
Gleiten entlang den Führungsschienen 54 während Öffnungs-/Verschließoperationen
des vorderen Fensters 52 zu führen.
Wenn jedoch das vordere Fenster 52 des Gehäuses 50 gezwungen wird, sich bei
den Öffnungs-/Verschließoperationen nach oben oder nach unten zu bewegen,
rollen und gleiten die oberen und unteren Rollen 56 jeweils entlang ihrer geraden
Spuren auf einzelnen Führungsschienen 54, deren Führungsrichtungen voneinander
unterschiedlich sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Somit können die Öffnungs-/Verschließoperationen
nicht gleichmäßig leicht ausgeführt werden. Auch belegt das
vordere Fenster 52 während der Bewegung einen beträchtlichen Teil eines vorderen
Raums in dem Fahrerhaus 50, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, so daß kein ausreichender
Raum zwischen der Person, die das Fahrzeug bedient, und dem sich bewegenden
Fenster gesichert werden kann. Daher kann eine Gefahr auftreten, daß die
Person leichtsinnigerweise an ihrem Körper getroffen wird, um durch das sich
bewegende Fenster verletzt zu werden.
Auch ist das Fahrerhaus 50 mit einer Verriegelungsvorrichtung 60 zum Verriegeln
des Fensters 52 in seinen erwünschten Positionen versehen. Das Verriegeln des
vorderen Fensters 52, das durch die Verriegelungsvorrichtung 60 geschaffen ist, ist
jedoch nur auf eine gänzlich offene Position und eine gänzlich geschlossene
Position beschränkt. Das bedeutet, daß es einen Nachteil gibt, daß das vordere
Fenster 52 nicht in einer wahlfreien gewünschten Position zwischen seiner gänzlich
offenen und gänzlich geschlossenen Position verriegelt werden kann. Der Grund
dafür ist, daß, wenn das vordere Fenster 50 an einer Zwischenposition zwischen
seiner gänzlich offenen und gänzlich geschlossenen Position verriegelt wird, es viel
vorderen Raum in dem Fahrerhaus 50 belegen würde.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, enthält die Fensterverriegelungsvorrichtung 60 des Fahrerhauses
50 ein hohles Verriegelungselement 61, das an dem oberen Abschnitt des
Fensterrahmens 57 montiert ist, und mit einem Schlitz 61a in Form eines umgekehrten
U versehen ist. In dem Verriegelungselement 61 ist ein Verriegelungsbolzen
62 positioniert, der gleitbar in dem Verriegelungselement ist. Der Verriegelungsbolzen
62 hat einen Griff 62a, der sich gleitend entlang dem Schlitz 61a
in Form eines umgekehrten U bewegen kann. Es ist auch ein Paar von Verriegelungsöffnungen
59 vorgesehen, die durch die Seitenwand 58 des Fahrerhauses
50 zugefügt sind, um das Fenster 52 an seiner gänzlich offenen und geschlossenen
Position durch Aufnehmen eines vorstehenden Endes 62b des Verriegelungsbolzens
62 zu verriegeln. Aber es gibt ein Problem, daß es sehr schwierig ist, das vorstehende
Ende 62b des Verriegelungsbolzens 62 mit einer gewünschten Verriegelungsöffnung
59 genau auszurichten, um das erstere in die letztere zum Verriegeln
des Fensters 52 einzufügen. Wenn die Verriegelung als ein Ergebnis einer Abnutzung
der Verriegelungsöffnungen 59 und des Schlitzes 61a in Form eines
umgekehrten U unstabil wäre, wird auch das vordere Fenster 52 ernstlich gerüttelt
werden in Abhängigkeit von einer Vibration des Fahrzeugs während einer Arbeit
an dem Boden, wodurch veranlaßt wird, daß ein Klappergeräusch erzeugt wird.
Darüber hinaus kann das vordere Fenster plötzlich herunterfallen oder brechen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrerhaus eines
Schwerkraftfahrzeugs zu schaffen, bei dem Öffnungs-/Verschließoperationen seines
vorderen Fensters leicht ausgeführt werden können, und bei dem eine Bewegungsspur
des vorderen Fensters keinerlei Raum in dem Fahrerhaus belegt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrerhaus eines
Schwerkraftfahrzeugs zu schaffen, dessen vorderes Fenster in irgendeiner erwünschten
Position zwischen seiner gänzlich geöffneten und gänzlich geschlossenen Position
verriegelt werden kann.
Die obengenannten Aufgaben können erfindungsgemäß durch Schaffen eines
Fahrerhauses eines Schwerkraftfahrzeugs gelöst werden, das einen Fahrerhauskörper
umfaßt, der eine Kastenform hat, einschließlich einer Basis, einer oberen Wand,
vorderen und hinteren Wänden und zwei Seitenwänden, wobei die vordere Wand,
die hintere Wand und die beiden Seitenwände jeweils mit Öffnungen versehen sind,
wobei das Fahrerhaus umfaßt: eine vordere Wand mit Bogenform, ein bogenförmiges
Vorderfenster, das an der Öffnung der vorderen Wand vorgesehen ist und
nach oben und unten zwischen seiner gänzlich offenen Position und gänzlich
geschlossenen Position bewegt werden kann, um die Öffnung zu schließen und zu
öffnen, ein Paar bogenförmiger Rahmen, die jeweils an beiden Seitenkanten des
vorderen Fensters angebracht sind und sich über die ganze Länge des vorderen
Fensters erstrecken, wobei jeder Rahmen Rollen an jeweils oberen und unteren
Enden davon aufweist, ein Paar von Führungsschienen, die an jeweils beiden Seiten
des Fahrerhauskörpers angebracht sind und die oberen und unteren Rollen stützen
können, um ein Öffnen und Schließen des vorderen Fensters zu führen, wobei jede
Führungsschiene den gleichen Krümmungsradius aufweist wie jenen des vorderen
Fensters, und eine Einrichtung zum Verriegeln des vorderen Fensters in einer
erwünschten Position zwischen der gänzlich offenen Position und der gänzlich
geschlossenen Position, wobei die Einrichtung zum Verriegeln des vorderen Fensters
umfaßt: ein Loch, das in dem oberen Ende jedes der Rahmen lateral ausgebildet
ist und an dem Zwischenabschnitt davon mit einem sich lateral erstreckenden
Schlitz versehen ist, einen Verriegelungsbolzen, der in dem Loch aufgenommen ist,
um darin zu gleiten, und mit einem Griff versehen ist, der sich extern durch den
Schlitz erstreckt, wobei der Verriegelungsbolzen die obere Rolle nahe seines nach
außen vorstehenden Endes trägt, eine Kompressionsfeder, die den Verriegelungsbolzen
in einer Richtung eines nach außen Hervorragens des Verriegelungsbolzens
vorspannen kann, und eine Vielzahl von Eingriffselementen, die in erforderlichen
Positionen an jeweils jeder der Führungsschienen vorgesehen ist, und von denen
jedes eine Nockenoberfläche hat, die gebildet ist, um sich nach innen zu neigen,
wenn sie sich nach hinten erstreckt, und kontaktierbar mit dem nach außen
vorstehenden Ende des Verriegelungsbolzens kontaktierbar sein kann bei der
Bewegung des vorderen Fensters, und eine Eingriffsoberfläche hat, die an dem
hinteren Ende der Nockenoberfläche gebildet ist und mit dem nach außen vorstehenden
Ende des Verriegelungsbolzens in Eingriff gelangen kann.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrerhauses eines Schwerkraftfahrzeugs
gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2A eine teilweise gebrochene Seitenansicht ist, die ein vorderes Fenster des
Fahrerhauses der Fig. 1 in seiner gänzlich geschlossenen Position zeigt;
Fig. 2B eine teilweise gebrochene Seitenansicht ist, die das vordere Fenster des
Fahrerhauses der Fig. 1 in seiner gänzlich offenen Position zeigt;
Fig. 3A eine Teilansicht von vorne eines Ausführungsbeispiels einer Verriegelungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3B ein Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verriegelungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der Fig. 1 ist, aber den Stand der Technik
zeigt,
Fig. 5 eine teilweise gebrochene Seitenansicht des Fahrerhauses der Fig. 4 ist,
um eine Bewegung seines vorderen Fensters zu zeigen; und
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend der Fig. 3 ist, aber den Stand der Technik
zeigt.
Ein Fahrerhaus eines Schwerkraftfahrzeugs, das die vorliegende Erfindung verkörpert,
ist in den Fig. 1 bis 3 perspektivisch gezeigt. Es hat einen kastenförmigen
Fahrerhauskörper 1, der eine Basis 2, eine obere Wand 3, eine vordere und eine
hintere Wand 4 und 5 und zwei Seitenwände 6 umfaßt. Die vordere und die
hintere Wand 4 und 5 und die beiden Seitenwände 6 haben jeweils Öffnungen, die
jeweils mit einem Glasfenster versehen sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist
die vordere Wand 4 des Fahrerhauskörpers 1 bogenförmig. Bei der Öffnung des
vorderen Fensters 4 ist auch ein bogenförmiges vorderes Fenster 7 vorgesehen,
dessen Bogenform den gleichen Krümmungsradius wie die vordere Wand 4 aufweist.
Das bogenförmige vordere Fenster 7 ist nach oben und unten zwischen
seiner gänzlich offenen Position und seiner gänzlich geschlossenen Position bewegt,
um die Öffnung zu schließen und zu öffnen. Jeweils an beiden Seitenkanten
des vorderen Fensters 7 sind ein Paar bogenförmiger Rahmen 8 angebracht,
die sich über die gesamte vertikale Länge des vorderen Fensters 7 erstrecken und
jeweils Rollen 9 an oberen und unteren Enden davon aufweisen. Insbesondere die
oberen Rollen 9 sind jeweils an den Verriegelungsbolzen 22 (Fig. 3) montiert, wie
es im nachfolgenden beschrieben ist. Auch ein Paar bogenförmiger Führungsschienen
10 ist vorgesehen, die jeweils an beiden Seiten des Fahrerhauskörpers 1
befestigt sind und die oberen und unteren Rollen 9 stützen können, um ein Öffnen
und Schließen des vorderen Fensters 7 zu führen, und sie haben jeweils den
gleichen Krümmungsradius wie das vordere Fenster 7. Gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfaßt jede bogenförmige Führungsschiene 10
einen oberen und einen unteren Führungsschienenabschnitt 10a und 10b, die
voneinander beabstandet sind. Der obere Führungsschienenabschnitt 10a erstreckt
sich von der Position, wo das obere Ende des vorderen Fensters 7 positioniert ist,
wenn das vordere Fenster 7 in seiner gänzlich geschlossenen Position ist, und zu
der Position, wo das obere Ende des vorderen Fensters 7 positioniert ist, wenn das
vordere Fenster 7 in seiner gänzlich offenen Position ist. Auch der untere Führungsschienenabschnitt
10b erstreckt sich von der Position, wo das untere Ende des
vorderen Fensters 7 positioniert ist, wenn das vordere Fenster 7 in seiner gänzlich
geschlossenen Position ist, und zu der Position, wo das untere Ende des vorderen
Fensters 7 positioniert ist, wenn das vordere Fenster 7 in seiner gänzlich offenen
Position ist. Der obere und der untere Führungsschienenabschnitt 10a und 10b ist
jeweils bogenförmig, wobei der Krümmungsradius der gleiche ist, wie jener des vorderen
Fensters 7. Auch hat jedes untere Ende der oberen und unteren Führungsschienen
10a und 10b einen etwas größeren Krümmungsradius als jeder entsprechende
Führungsschienenabschnitt. Deshalb kann das vordere Fenster 7 in engem
Kontakt mit Kanten der Öffnung der vorderen Wand 4 in seiner gänzlich geschlossenen
Position gehalten werden. Auch wenn es nicht in den Zeichnungen
gezeigt ist, umfaßt jede der Führungsschienen alternativ ein einziges Element, das
sich von der Position erstreckt, wo das untere Ende des vorderen Fensters positioniert
ist, wenn das vordere Fenster in seiner gänzlich geschlossenen Position ist,
und zu der Position, wo das obere Ende des vorderen Fensters positioniert ist,
wenn das vordere Fenster in seiner gänzlich offenen Position ist.
Wie oben beschrieben ist, bewegt sich das vordere Fenster 7 entlang der bogenförmigen
Führungsschienen 10 in seinen Öffnungs- und Verschließbewegungen, und
somit ist die Bewegungsspur des vorderen Fensters 7 nicht in dem Innenraum des
Fahrerhauses 1 vorhanden, sondern ist im wesentlichen nahe und entlang der
vorderen Wand 4 vorhanden.
Andererseits ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung 20
zum Verriegeln des vorderen Fensters 7 an einer erforderlichen Position zwischen
der gänzlich offenen Position und der gänzlich geschlossenen Position geschaffen.
Wie in Fig. 3A gezeigt ist, enthält die Verriegelungsvorrichtung 20 ein Loch 21,
das lateral in dem oberen Ende jedes der Rahmen 8 ausgebildet ist, und einen
Verriegelungsbolzen 22, der in dem Loch aufgenommen ist, um darin zu gleiten.
Das Loch 21 ist an seinem Zwischenabschnitt mit einem sich lateral erstreckenden
Schlitz 21a versehen. Der Verriegelungsbolzen 22 ist auch mit einem Griff bzw.
Stiel versehen, der sich extern durch den Schlitz 21a erstreckt und die obere Rolle
9 nahe seines nach außen vorstehenden Endes trägt. In einem Raum zwischen dem
inneren Ende des Verriegelungsbolzens 22 und der inneren Endfläche des Lochs
21, die dem inneren Ende des Verriegelungsbolzens 22 gegenübersteht, ist eine
Kompressionsfeder 23 enthalten, die den Verriegelungsbolzen 22 in einer Richtung
eines nach außen Vorstehens des Verriegelungsbolzens 22 vorspannen kann. Eine
Vielzahl von Eingriffselementen 24 sind an der inneren Oberfläche jeder Führungsschiene
10 ausgebildet, um das vordere Fenster 7 in einer erforderlichen Position
durch Wechselwirkung mit dem Verriegelungsbolzen 22 zu verriegeln. Jedes Eingriffselement
24 hat eine Nockenfläche 24a, die ausgebildet ist, um sich nach innen
zu neigen, wenn sie sich nach hinten erstreckt, und mit dem nach außen vorstehenden
Ende des Verriegelungsbolzens 22 beim Bewegen des vorderen Fensters
7 kontaktierbar sein kann, und eine Eingriffsfläche 24b, die an dem hinteren Ende
der Nockenfläche 24a gebildet ist und mit dem nach außen vorstehenden Ende 22b
des Verriegelungsbolzens 22 in Eingriff bringbar sein kann.
Wie in Fig. 3B gezeigt ist, ist es zusätzlich möglich, eine Verriegelungsvorrichtung
20a aufzubauen, die die gleiche Struktur wie die oben beschriebene Verriegelungsvorrichtung
20 hat, außer der Anordnung der Kompressionsfeder. Diese Verriegelungsvorrichtung
20a ist mit einem Abstandhalter 22a versehen, der an dem
vorderen Abschnitt des Verriegelungsbolzens 22 nahe dem nach außen vorstehenden
Ende 22b des Verriegelungsbolzens 22 fixiert ist, einem ringförmigen Stopper 21a,
der an einem hinteren Abschnitt der inneren Oberfläche des Lochs 21 des Rahmens
8 fixiert ist, wobei der ringförmige Stopper 21a eine zentrale Öffnung
aufweist, durch die der hintere Abschnitt des Verriegelungsbolzens 22 gleitbar
eingefügt ist, und eine Kompressionsfeder 23, die zwischen dem Abstandhalter 22c
und dem Stopper 21a angeordnet ist.
Nun wird der Betrieb des Fahrerhauses mit dem oben beschriebenen Aufbau
gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
Wenn das vordere Fenster 7 von seiner in Fig. 2A gezeigten gänzlich geschlossenen
Position hochgeschoben wird, um die Öffnung der vorderen Wand des Fahrerhauses
zu öffnen, gleiten obere und untere Rollen 9, die an jedem Rahmen 8
des vorderen Fensters 7 montiert sind, entlang dem oberen und dem unteren
Führungsschienenabschnitt 10a und 10b und führen die Bewegung des vorderen
Fensters 7. Wenn das vordere Fenster 7 kontinuierlich hochgeschoben wird, nachdem
sein oberes Ende das erste Eingriffselement 24 an dem oberen Führungsschienenabschnitt
10a erreicht hat, gleitet das nach außen vorstehende Ende 22b
des Verriegelungsbolzens 22, der an dem oberen Ende des vorderen Fensters 7
vorgesehen ist, entlang der Nockenfläche 24a des Eingriffselements 24. Zu dieser
Zeit wird der Verriegelungsbolzen 22 durch die Nockenfläche 24a gegen die
Vorspannkraft der Kompressionsfeder 23 gedrückt. Sobald das nach außen vorstehende
Ende 22b des Verriegelungsbolzens 22 das Ende der Nockenfläche 24a
durchlaufen hat, wird der Verriegelungsbolzen 22 durch die Vorspannkraft der
Feder 23 zum Vorstehen gebracht. In diesem Zustand, d. h. dem in Fig. 3 gezeigten
Zustand, kann sich das vordere Fenster 7 nicht zu seiner gänzlich geschlossenen
Position bewegen, weil das nach außen vorstehende Ende 22b des Verriegelungsbolzens
22 mit der Eingriffsfläche 24b des Eingriffselements 24 in Eingriff steht.
Die Bewegung des vorderen Fensters 7 zu seiner gänzlich offenen Position ist
jedoch zugelassen. Auf eine derartige Weise kann das vordere Fenster 7 in seine
gänzlich offene Position bewegt werden, die in Fig. 2B gezeigt ist, und in einer
gewünschten offenen Position verriegelt werden.
Zum Bewegen des vorderen Fensters 7, das in seiner gewünschten offenen Position
verriegelt ist, zu der gänzlich geschlossenen Position sollte eine Bedienperson den
Griff 22a ergreifen und bewegen, um in dem Verriegelungsbolzen 22 gegen die
Vorspannkraft der Feder 23 zu gleiten, bis das nach außen vorstehende Ende 22b
des Verriegelungsbolzens 22 von der Eingriffsfläche 24b des Eingriffselements 24
gelöst ist. In diesem Zustand ist eine Bewegung des vorderen Fensters 7 nach
unten zugelassen. Auf derartige Weise kann das vordere Fenster 7 in seine in Fig. 2A
gezeigte gänzlich geschlossene Position bewegt werden.
Während der Bewegung des vorderen Fensters 7 zwischen seiner gänzlich offenen
Position und seiner gänzlich geschlossenen Position befindet sich die Bewegungsspur
des vorderen Fensters 7 im wesentlichen nahe bei und entlang der vorderen Wand
4 des Fahrerhauses. Als ein Ergebnis gibt es keine Gefahr, daß die Bedienperson
durch das sich bewegende vordere Fenster 7 verletzt werden kann.
Wie es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, umfaßt das Fahrerhaus der
vorliegenden Erfindung eine bogenförmige vordere Wand, ein bogenförmiges
vorderes Fenster und bogenförmige Führungsschienen, die im wesentlichen alle den
gleichen Krümmungsradius aufweisen, so daß der Innenraum des Fahrerhauses beim
Öffnen und Schließen des vorderen Fensters nicht verringert werden kann. Als ein
Ergebnis gibt es keine Gefahr, daß die Bedienperson durch das sich bewegende
vordere Fenster verletzt werden kann. Es ist auch möglich, das vordere Fenster in
einer wahlfreien gewünschten Position zwischen seiner gänzlich offenen Position und
seiner gänzlich geschlossenen Position zu verriegeln. Zusätzlich kann ein derartiges
Verriegeln des vorderen Fensters einfach und sicher erreicht werden, und zwar
aufgrund eines In-Eingriff-Bringens der Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Zwecke der Darstellung
offenbart worden ist, wird angenommen, daß für den Fachmann verschiedene
Abänderungen und Hinzufügungen möglich sind, ohne von dem Schutzumfang
und Erfindungsgedanken abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen
offenbart ist.
Claims (7)
1. Fahrerhaus eines Schwerkraftfahrzeugs, das umfaßt: einen Fahrerhauskörper mit
einer Kastenform, einschließlich einer Basis, einer oberen Wand, einer vorderen
und einer hinteren Wand und zwei Seitenwänden, wobei die vordere
Wand, die hintere Wand und die zwei Seitenwände jeweils mit Öffnungen
versehen sind, wobei das Fahrerhaus
dadurch gekennzeichnet ist, daß
die vordere Wand bogenförmig ist;
ein bogenförmiges vorderes Fenster an der Öffnung der vorderen Wand vorgesehen ist und geeignet ist, nach oben und nach unten zwischen seiner gänzlich offenen Position und seiner gänzlich geschlossenen Position beweglich zu sein, um die Öffnung zu schließen und zu öffnen;
ein Paar bogenförmiger Rahmen jeweils an beiden Seitenkanten des vorderen Fensters befestigt sind und sich über die gesamte Länge des vorderen Fensters erstrecken, wobei jeder Rahmen jeweils Rollen an einem oberen und einem unteren Ende davon aufweist;
ein Paar Führungsschienen an jeweils beiden Seiten des Fahrerhauskörpers befestigt sind und geeignet sind, die oberen und unteren Rollen zu stützen, um ein Öffnen und Schließen des vorderen Fensters zu führen, wobei jede Führungsschiene einen Krümmungsradius hat, der dem Krümmungsradius des vorderen Fensters entspricht; und
eine Einrichtung zum Verriegeln des vorderen Fensters in einer gewünschten Position zwischen der gänzlich offenen Position und der gänzlich geschlossenen Position vorgesehen ist.
ein bogenförmiges vorderes Fenster an der Öffnung der vorderen Wand vorgesehen ist und geeignet ist, nach oben und nach unten zwischen seiner gänzlich offenen Position und seiner gänzlich geschlossenen Position beweglich zu sein, um die Öffnung zu schließen und zu öffnen;
ein Paar bogenförmiger Rahmen jeweils an beiden Seitenkanten des vorderen Fensters befestigt sind und sich über die gesamte Länge des vorderen Fensters erstrecken, wobei jeder Rahmen jeweils Rollen an einem oberen und einem unteren Ende davon aufweist;
ein Paar Führungsschienen an jeweils beiden Seiten des Fahrerhauskörpers befestigt sind und geeignet sind, die oberen und unteren Rollen zu stützen, um ein Öffnen und Schließen des vorderen Fensters zu führen, wobei jede Führungsschiene einen Krümmungsradius hat, der dem Krümmungsradius des vorderen Fensters entspricht; und
eine Einrichtung zum Verriegeln des vorderen Fensters in einer gewünschten Position zwischen der gänzlich offenen Position und der gänzlich geschlossenen Position vorgesehen ist.
2. Fahrerhaus eines Schwerkraftfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung
umfaßt: ein Loch, das lateral in dem oberen Ende jedes der
Rahmen ausgebildet ist und an einem Zwischenabschnitt davon mit einem sich
lateral erstreckenden Schlitz versehen ist, einen Verriegelungsbolzen, der in
dem Loch aufgenommen ist, um darin zu gleiten, und mit einem Griff versehen
ist, der sich extern durch den Schlitz erstreckt, wobei der Verriegelungsbolzen
die obere Rolle nahe seines nach außen vorstehenden Endes trägt, eine
Kompressionsfeder zum Vorspannen des Verriegelungsbolzens in einer Richtung
eines Vorspringens des Verriegelungsbolzens nach außen, und eine Vielzahl
von Eingriffselementen, die an erforderlichen Positionen an jeweils jeder der
Führungsschienen vorgesehen ist, und von denen jedes eine Nockenfläche
aufweist, die ausgebildet ist, um sich nach innen zu neigen, wenn sie sich nach
hinten erstreckt, und geeignet ist, mit dem nach außen vorstehenden Ende des
Verriegelungsbolzens beim Bewegen des vorderen Fensters kontaktierbar zu
sein, und eine Eingriffsfläche, die an dem hinteren Ende der Nockenfläche
ausgebildet ist und geeignet ist, mit dem nach außen vorstehenden Ende des
Verriegelungsbolzens in Eingriff zu stehen.
3. Fahrerhaus eines Schwerkraftfahrzeugs nach Anspruch 2, wobei die Kompressionsfeder
zwischen einem inneren Ende des Verriegelungsbolzens und einer
inneren Endfläche des Lochs angeordnet ist, die dem inneren Ende des
Verriegelungsbolzens gegenübersteht.
4. Fahrerhaus eines Schwerkraftfahrzeugs nach Anspruch 2, wobei der Verriegelungsbolzen
einen Abstandhalter aufweist, der an seinem vorderen Abschnitt
nahe dem nach außen vorstehenden Ende fixiert ist, und wobei das Loch
einen ringförmigen Stopper aufweist, der an einem hinteren Abschnitt einer
inneren Oberfläche fixiert ist, wobei der ringförmige Stopper eine zentrale
Öffnung aufweist, durch die ein hinterer Abschnitt des Verriegelungsbolzens
gleitbar eingefügt ist, und wobei die Kompressionsfeder zwischen dem Abstandhalter
und dem Stopper angeordnet ist.
5. Fahrerhaus eines Schwerkraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede
der Führungsschienen umfaßt: einen oberen Führungsschienenabschnitt, der sich
von der Position erstreckt, wo das obere Ende des vorderen Fensters positioniert
ist, wenn das vordere Fenster in seiner gänzlich geschlossenen Position
ist, und zu der Position, wo das obere Ende des vorderen Fensters positioniert
ist, wenn das vordere Fenster in seiner gänzlich offenen Position ist, und einen
unteren Führungsschienenabschnitt, der sich von der Position erstreckt, wo das
untere Ende des vorderen Fensters positioniert ist, wenn das vordere Fenster
in seiner gänzlich geschlossenen Position ist, und zu der Position, wo das
untere Ende des vorderen Fensters positioniert ist, wenn das vordere Fenster
in seiner gänzlich offenen Position ist.
6. Fahrerhaus eines Schwerkraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede
der Führungsschienen umfaßt: ein einziges Element, das sich von der Position
erstreckt, wo das untere Ende des vorderen Fensters positioniert ist, wenn das
vordere Fenster in seiner gänzlich geschlossenen Position ist, und zu der
Position, wo das obere Ende des vorderen Fensters positioniert ist, wenn das
vordere Fenster in seiner gänzlich offenen Position ist.
7. Fahrerhaus eines Schwerkraftfahrzeugs nach Anspruch 5, wobei jedes untere
Ende der oberen und unteren Führungsschienenabschnitte einen etwas größeren
Krümmungsradius aufweist, als jenen jedes entsprechenden Führungsschienenabschnitts.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR2019900007635U KR940000181Y1 (ko) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | 중장비 전면유리창의 자동잠금장치 |
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DE4117683A1 true DE4117683A1 (de) | 1991-12-05 |
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DE4117683A Withdrawn DE4117683A1 (de) | 1990-05-31 | 1991-05-29 | Fahrerhaeuser von schwerkraftfahrzeugen mit einem vorderen fenster, das geoeffnet werden kann, und einer verriegelungsvorrichtung dafuer |
Country Status (6)
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