DE1230683B - Fahrzeugschiebedach - Google Patents
FahrzeugschiebedachInfo
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- DE1230683B DE1230683B DEW36502A DEW0036502A DE1230683B DE 1230683 B DE1230683 B DE 1230683B DE W36502 A DEW36502 A DE W36502A DE W0036502 A DEW0036502 A DE W0036502A DE 1230683 B DE1230683 B DE 1230683B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
Description
- Fahrzeugschiebedach Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugschiebedach mit einem aus einer Dachöffnung bewegbaren Schiebedeckel, der gegenüber dem die Dachöffnung bildenden festen Dach durch mindestens je eine am vorderen und hinteren Teil des Schiebedeckels vorgesehene Anhebe- und Absenkvorrichtung in vertikaler Richtung bewegt werden kann, wobei unter dem Schiebedeckel ein in Schienen an den Dachseiten geführter Dachhimmelträger angeordnet ist.
- Schiebedächer mit zu beiden Seiten am vorderen und hinteren Teil vorgesehenen Anhebe- und Absenkvorrichtungen sind bereits bekanntgeworden. Die jeweils an einer Seite am vorderen und hinteren Ende des Schlebedeckels vorgesehenen Anhebe, und Absenkvorrichtungen bestanden dabei aus je einem Rollenpaar. Die auf jeder Seite befIndlichen Rollenpaare waren durch eine Steuerstange miteinander verbunden, und je eine der Rollen eines Paares war durch ein an dieser und am Schiebedeckel gelenkig angebrachtes Steuerglied am Schiebedeckel befestigt. Das Anheben und Absenken wurde dann durch die zweite Rolle jedes Rollenpaares und deren spezielle federnde Befestigung bewirkt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese in ihrer Funktion sehr vorteilhafte Dachart so weiterzuentwickeln, daß bei ihr im Gegensatz zu bisher üblichen Ausführungsformen auch die Verwendung eines sich nicht mit anhebenden und absenkenden Dachhimmels möglich ist und sich dadurch ein äußerst geringer kaumbedarf für den Bewegungsmechanismus des Schlebedeckels erreichen läßt.
- Die Erfindung besteht darin, daß der Dachhimmelträger gegenüber dem Schiebedeckel in dessen Schließstellung in horizontaler Richtung verschiebbar ist und bei seiner auf diese Weise relativ zum Schiebedeckel erfolgenden Bewegung die Anhebe-und Absenkvorrichtungen des Schlebedeckels betätigt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist in an sich bekannter Weise am Schiebedeckel ein Führungsglied vorgesehen, das nach dem Absenken des Schiebedeckels bei dessen horizontaler Bewegung unter eine Schiene gleitet und dabei den Schiebedeckel in der abgesenkten Stellung hält.
- Als Anhebe- und Absenkvorrichtung wird zweckmäßig ein sowohl am Schiebedeckel als auch am Dachhimmelträger gelenkig befestigtes Steuerglied verwendet. Dabei läßt sich eine besonders niedrige Bauhöhe erzielen, wenn erfindungsgemäß bei geöffnetem Schiebedach die Achsen der jeweils zu einer Absenkvorrichtung gehörenden Gelenke des Steuergliedes in einer parallel zur Führungsschiene verlaufenden Ebene liegen. Sehr zweckmäßig ist in letzterem Fall das an sich bekannte Anbringen einer Feder zwischen dem Dachhimmelträger und dem Schiebedeckel, die auf den Schiebedeckel eine nach eben gerichtete Kraft ausübt. Hierdurch wird in der Schließstellung des Daches das Anheben des Deckels eingeleitet.
- Besonders vorteilhaft ist auch das Anbringen einer Führung, in der ein am Schiebedeckel befestigtes Führungsglied in an sich bekannter Weise während der vertikalen Bewegung des Schiebedeckels geführt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Schiebedeckel aus seiner angehobenen Schließstellung bei relativ zu ihm erfolgender Bewegung des Dachhimmelträgers zwangläufig zunächst abgesenkt wird.
- Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeugschiebedach läßt sich sowohl als von Hand zu verschiebendes Dach als auch als mittels Kurbel- oder Elektroantriebs zu verschiebendes Dach ausbilden. Im ersten Fall werden gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung an dem Dachhimmelträger ein an sich bekannter Handgriff zum Verschieben und eine über den Handgriff zu betätigende Feststellvorrichtung, z. B. Bremsstangen, vorgesehen, während zum Verschieben des Daches mittels Kurbel-oder Elektroantriebs am Dachhimmelträger ein an sich bekanntes Kraftübertragungselement, z. B. ein Kabel, befestigt wird, das von einer Antriebsvorrichtung, z. B. einer Handkurbel oder einem Elektro-Motor, bewegt werden- kann. . - . Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß gestalteten Fahrzeugschiebedaches beschrieben, an Hand dessen noch weitere Merkmale der Erfindung aufgezeigt werden. In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht im Schnitt dargestellt, während die F i g. 2 den Schnitt durch das in F i g. 1 gezeigte Dach längs der Linie II-I-I-veranschaulicht; F i g. 3 zeigt das in F 1 g. 2 dargestellte Führungsteil in der Sicht der Schnittlinie 111-III, während in F i g. 4 eine der vier Anhebe- und Absenkvorrichtungen in der abgesenkten Stellung dargestellt ist. Wie aus der, F i g. 1 ersichtlich, . sitzt ein in der angehobenen Schließstellung dargestellter Schiebedeckel 1 innerhalb einer Dachöffnunig 2, die durch den Rand eines festen -Dachteiles 3 gebildet wird. Ein in einer Führungsschiene 4 mittels Rollen 5 und 6 geführter, aus einem Rahmen bestehender Dachhimmelträger 7, an dem der besseren übersicht halber der Himmelstoff wegg#IIssprt -wurde, ist auf jeder Seit-e,- v-ö n- de-nen eine in F i g. 1 veranschaulicht wird, durch zwei Anhebe- und . Absenkvorrichtungen 8 und 9 mit dem Schiebedeckel 1 verbunden, wobei jede- dieser Vorrichtungen aus einem Steuerglied 10 bzw. 11 besteht, das je zwei Gelenke 12, 13 bzw. 14, 15 aufweist.
- Beiin Absenken des Schiebedeäkels --wird der Dachhimmelträger 7 in, öffnungsrichtung bewegt, wobei sich der Schieb6'Ieckel zunächst- in einer in F i g. 2 und 3 dargestellten Führung. 16 mittels eines an ihm befestigten Führungsgliedes 17 -vertikal nach unten bewegt. Dabei wird auch ein aus --einer Rolle bestehendes -Führungsglied 18, das sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 2 dargestellt ist, durch eine öffnung 19 in der Führungsschiene 4.. in diese abgesenkt und gleitet bei der anschließenden Vertikalbewegung des Schiebedeckels 1 unter den oberen Teil der Führungsschiene 4 ein, wodurch bei der Schließbewegung ein Anheben des Schiebedeckels, 1 zunächst verhindert wird.
- F i g. 4 'zeigt die Anhebe- und Absenkvorrichtung 8 in der abgesenkten Schiebedeckelstellung, wobei die Gelenke 12 und 13 des Steuergliedes 10 in einer parallel zur Führungsschiene 4 verlaufenden Ebene liegen. In F i g. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern versehen, hier-ist-auch noch der Dachhimmel unter der Bezugsziffer 20 eingezeichnet.
- > Eine in- F i g. 1 dargestellte, jedoch in der F i g. 2 der übersicht wegen weggelassene Feder 21 zwischen dem Dachhimmelträger 7 und dem Schiebedeckel 1 wird beimAbsenken des Schiebedeckels 1 zusammengepreßt und leitet in der abgesenkten Schließstellung des Schiebedeckels 1 den Anhebevorgang ein. Es wird durch sie dabei der in F i g. 4 dargestellte Totpunkt der Anhebe- und Absenkvorrichtung 8 über--wunden, durch den eine volle Ausnutzung der Hubhöhe und damit eine minimale Bauhöhe für das Gesamtdach erreicht werden kann.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Fahrzeugschiebedach mit einem aus einer Dachöffnung bewegbaren Schiebedeckel, der gegenüber dem die Dachöffnung bildenden festen Dach durch mindestens je eine am vorderen und hinteren Teil des Schiebedeckels vorgesehene Anhebe- und Absenkvorrichtung in vertikaler Richtung bewegt werden kann, und einem unter dem Schiebedeckel angeordneten Dachhimmelträger, der in Schienen an den Dachseiten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachhimmelträger(7) gegenüber dem Schiebedeckel(1) in der Schließstellung desselben in horizontaler Richtung verschiebbar ist und bei seiner relativ zum Schiebedeckel (1) erfolgenden Bewegung die Anhebe- und Absenkvorrichtungen (8,-9) des Schiebedeckels (1) betätigt.
- 2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß, wie an sich bekannt, am Schiebedeckel (1) ein Führungsglied (18) vorgesehen ist, das nach dem Absenken des Schiebedeckels (1) bei dessen horizontaler Bewegung unter eine Schiene (4) gleitet und dabei den Schiebedeckel (1) in der abgesenkten Stellung hält. . 3. Fahrzeugschiebeda.C4: nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (8, 9) zum Anheben und Absenken des Schiebedeckels aus je einem sowohl am Schiebedeckel (1) als auch am Dachbirnmelträger (7) in - an 'sich bekannter Weise gelenkig (12, 13; 14, 15), befestigten Steuerglied (10, 11) bestehen. 4. Fahrzeugschiebedacb: nacii Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - daß bei geöffnetem Schiebedach die Achsen der jeweils zu einer Absenkvorrichtung (8, 9) gehörenden Gelenke (12, 13; 14, 15) des Steuergliedes (10, 11) in einer parallel zur Führungsschiene (4) verlaufenden Ebene liegen. 5. Fahrzeugschiebedach nach einem der An-m sprüche 3 und 4, dadurch gekenn eichnet, daß zwischen dem Dachhimmelträger (7) und dem Schiebedeckel (1) in an sich bekannter Weise mindestens eine Feder (21) vorgesehen ist, die auf den Schiebedeckel (1) eine nach oben gerichtete Kraft ausübt. 6. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung (16), in der ein am Schiebedeckel (1) befestigtes Führungsglied (17) in an sich bekannter Weise während der vertikalen Bewegung des Schiebedeckels (1) geführt ist. 7. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dachhimmelträger (7) ein an sich bekannter Handgriff zum Verschieben des Schiebedeckels (1) und eine über den Handgriff zu betätiaende Feststellvorrichtung, z. B. Bremsstangen, vorgesehen sind. . .8. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Dachhimmelträger (7) ein an sich bekanntes Kraftübertragungselement, z. B. ein Kabel, befestigt ist, das von einer Antriebsvorrichtung, z. B. einer Handkurbel oder einem Elektromotor, bewegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1063 472; britische Patentschrift Nr. 856 560; USA.-Patentschriften Nr. 2 245 832, 2 772 917.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH482663A CH409647A (de) | 1963-04-18 | 1963-04-18 | Fahrzeugschiebedach |
Publications (1)
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ID=4283209
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1230683B (de) |
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