DE2347916A1 - Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen anheben von tueren an einem aufzug - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen anheben von tueren an einem aufzug

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DE2347916A1
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door
doors
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lifting
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Application number
DE19732347916
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English (en)
Inventor
Tage Westerlund
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Linden Alimak AB
Original Assignee
Linden Alimak AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/12Arrangements for effecting simultaneous opening or closing of cage and landing doors

Description

Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe
PATENTANWALT
D-68OO Mannheim 1 ο e, 10
Postfach 1273
Telefon COG21) 2 89 97
22. September 1973 St 35
Linden Alimak AB Skelleftea, Schweden
"Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen Anheben von Türen an einem Aufzug"
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen Anheben von Türen an einem Aufzug mit einer ersten Tür für den Aufzugkorb und mindestens einer zweiten Tür an einer Haltestation des Aufzuges.
Die ständigen Rationalisierungsbestrebungen in der Bauindustrie stellt stets wachsende Anforderungen an Bauaufzüge.
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Hauptsächlich aus kräftetechnischen Gründen interessiert man sich mehr und mehr für raotorbetriebene Aufzugstüren, Der Hintergrund dieses Interesses liegt darin, daß viele Türen so schwer sind, daß ihre Betätigung von Hand unzumutbar ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine durch einen Motor antreibbare Vorrichtung zum Öffnen sowohl der Aufzugstür selbst als auch der stationären Tür an einer Haltestation des Aufzuges zu entwerfen, die in ihrem Aufbau einfach ist und dabei zuverlässig arbeitet und die hohen Forderungen an die Sicherheit erfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine durch einen Motor angetriebene Hebevorrichtung über eine Hebelanordnung mit einer der beiden Türen verbunden ist, daß die Hebelanordnung zwei horizontale und nebeneinander angeordnete und zur anderen Tür hinweisende Arme aufweist und so ausgestaltet ist, daß die Arme, von einer Startposition an betrachtet, in der die beiden Türen vollständig herabgelassen sind, beim Anheben durch die Hebevorrichtung aufeinander zubewegbar sind und dabei in Wirkverbindung mit einer Halterung geraten, die an der anderen Tür befestigt ist und sich gegen. die eine Tür und zwischen die beiden Arme erstreckt, und daß die so mit der Hebevorrichtung gekoppelten beiden Türen einem weiteren Anheben und einem sich anschließenden.Absenken der Hebevorrichtung folgen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die eine der beiden Türen, mit der die Hebevorrichtung und die Hebelanordnung verbunden sind, die erste Tür für den Aufzugkorb ist. Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung besteht darin, daß nur ein Motor
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zum Anheben beider Türen durch die Kopplung der beiden Türen beim Beginn des Anhebens notwendig ist. Die Türen an den Haltestationen des Aufzuges können so schwer ausgeführt werden, daß sie von Hand nur.mit Schwierigkeiten zu öffnen sind, ohne daß es dadurch zu Unzuträglichkeiten kommt. Darüber hinaus kann die gesamte erforderliche elektrische Ausrüstung zur Betätigung und Arretierung der Türen im Aufzugkorb untergeracht werden, was speziell bei Schiffwerftaufzügen wichtig ist, v/eil es dort des öfteren erforderlich ist, den Aufzug auf den Boden eines Docks zu stellen, wo die unterste Haltestation des Aufzuges manchmal unter Wasser steht.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung mit einer Tür eines Aufzugskorbes in ihrer niedrigsten Stellung, also in der geschlossenen Stellung, und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung gemäß Fig.1 zusammen mit einer Tür an einer Haltestation des Aufzuges.
Eine Tür eines Aufzugskorbes ist mit 1 bezeichnet, ihr unterer Rand mit 2. Die Tür 1 kann mit Hilfe eines Motors 3, der auf dem Dach 31 des Aufzugkorbes angebracht ist, senkrecht im Aufzugkorb angehoben und abgesenkt werden. Der Motor 3 wirkt dabei über ein Zahnrad 4 auf eine Zahnstange 5 an einer verti-
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kaien Stange 6. Die Stange 6 ist an ihrem unteren Endstück über eine Hebelanordnung 7 mit dem unteren Rand 2 der Tür 1 verbunden.
Die Hebelanordnung 7 weist ein oberes Gelenk 8 auf, das zwei Hebelarme 9 und 10 drehbar mit der Stange 6 verbindet. Die anderen Endstücke der Hebelarme 9 und 10 sind durch Drehgelenke 11 und 12 mit den Endstücken von zwei weiteren Hebelarmen 13 und 14 drehbar verbunden. Alle Hebelarme 9, 10, 13. ·- und 14 sind symmetrisch in Bezug auf die Längsachse der Stange 6 angeordnet. Die anderen Endstücke der Hebelarme und 14 sind mittels Drehzapfen 15 und 16 drehbar mit einer Befestigungsplatte :17 verbunden, die ihrerseits an dem unteren Rand 2 der Tür 1 befestigt ist.
An den Endstücken der Hebelarme 13 und 14, die die Drehzapfen 15 und 16 tragen, sind Arme 18 und 19 in einer Richtung, die von dem Aufzugkorb wegweist, starr befestigt. Diese Arme 18 und 19 sind so ausgebildet, daß sie mit ihren Schultern 20 und 21 eine Schiene 22 greifen können, die senkrecht verlaufend und rechtwinklig abstehend an einer Tür 23 einer Haltestation des Aufzuges an der der Tür 1 zugekehrten Seite befestigt ist.
Wenn der Aufzugkorb eine Haltestation erreicht hat und die Türen geöffnet werden sollen, wird der Motor 3 in geeigneter Weise gestartet, wodurch die Stange 6 mit der Zahnstange 5, die durch eine Gegenrolle 24 gegen das Zahnrad 4 gedrückt wird, nach oben aus der in der Figur 1 gezeigten Stellung bewegt wird. Das Drehgelenk 8 wird dabei angehoben und schwenkt die Hebelarme 13 und 14 gegen die Hebelarme 9 und 10, so daß die Arme 18 urd 19 sich aufeinander zubewegen und die Schiene
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22 mit ihren Schultern 20 und 21 von beiden Seiten greifen. Die Schwenkbewegung der Arme 18 und 19 wird dadurch beendet und infolgedessen auch die Bewegung der gesamten Hebelanordnung' 7 in Bezug auf die beiden Türen 1 und 23, so daß diese zusammen angehoben werden, wenn und solange die Aufwärtsbewegung der Stange 6 anhält. Wenn die beiden Türen 1 und 23 vollständig geöffnet sind, schlägt ein an der Stange 6 angebrachter Nocken 25 gegen eine Rolle 26 eines Begrenzungsschalters 27, der den Motor 3 abschaltet. Zur Veranschaulichung wurde der Nocken 25 in Fig. 1 oberhalb seiner beträchtlich tieferen, tatsächlichen Position gezeichnet die eigentlich in dem aus Raumgründen in der Zeichnung weggeschnittenen Teilstück der Stange 6 liegt.
Wenn die Türen 1 und 23 dann gschlossen werden sollen, wird der Motor 3 in der anderen Umdrehungsrichtung in Gang gesetzt und die Stange 6 bewegt sich mit den Türen abwärts, bis die Tür 1 an in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlägen anliegt. Die Stange 6 bewegt sich noch ein bißchen weiter nach unten, so daß sich die Arme 18 und 19 von der Schiene 22 lösen und die Verbindung zwischen den Türen 1 und 23 gelöst wird. Damit ist die in der Zeichnung dargestellte Position wieder erreicht. Der Motor 3 wird durch einen anderen Begrenzungsschalter 30 abgeschaltet, der über eine Rolle 29 durch einen anderen Nocken 28 betätigt wird.
Bei geschlossener Tür 1 v/eisen die Arme 18 und 19 einen ausreichenden seitlichen Abstand zu der Schiene 22 auf, so daß der Aufzugkorb die Haltestationen passieren kann, ohne daß es zu Behinderungen durch die Türen an den Hältestationen kommt. Da die Schultern 20 und 21 die Schiene 22 in jeder Stellung entlang der gesamten vertikalen Erstreckung der Schiene in der-
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selben Weise umgreifen, sind keine großen Anforderungen an eine genaue Positionierung beim Halten des Aufzugkorbes an einer Haltestation im Hinblick auf die Koppelung der Türen zu stellen. Die Anordnung funktioniert selbst dann, wenn der Aufzugkorb einige Zentimeter zu hoch oder zu niedrig anhält. Zum Schütze der Hebelanordnung 7 ist ein Schild 32 mit einem Schlitz 33 vorgesehen, durch den hindurch ein Stift des Drehgelenkes 8 die Stange 6 mit der Hebelanordnung 7 verbindet. Der Schild 32 befindet sich also zwischen der Hebelanordnung 7 und dem Innenraum des Aufzugkorbes.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die Verwendung einer Stange 6 mit einer Zahnstange 5 als Hebevorrichtung für die Türen, sondern anstelle dessen kann beispielsweise ein Drahtseil verwendet werden, wenn die Hebelanordnung mit einer Feder ausgerüstet ist, die die Arme 18 und 19 auseinander drückt, wenn die Tür geschlossen ist.
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Claims (6)

22. September 1973 St 35 Ansprüche
1. ) Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen Anheben von Türen
an einem Aufzug mit einer ersten Tür für den Aufzugkorb und mindestens einer zweiten Tür an einer Haltestation des Aufzuges, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Motor (3) angetriebene Hebevorrichtung (6) über eine Hebelanordnung (7) mit einer der beiden Türen (1 od. 23) verbunden ist, daß die Hebelanordnung zwei horizontale und nebeneinander angeordnete und zur anderen Tür (23 od.1) hinweisende Arme (18, 19) aufweist und so ausgestaltet ist, daß die Arme, von einer Startposition an betrachtet, in der die beiden Türen vollständig herabgelassen sind, beim Anheben durch die Hebevorrichtung aufeinander zubewegbar sind und dabei in Wirkverbindung mit einer Halterung (22) geraten, die an der anderen Tür befestigt ist und sich gegen die eine Tür und zwischen die beiden Arme erstreckt, und daß die so mit der Hebevorrichtung gekoppelten beiden Türen einem weiteren Anheben und einem sich anschließenden Absenken der Hebevorrichtung folgen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Türen, mit der die Hebevor-
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# _β_ 23Α7916
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richtung (6) und die Hebelanordnung (7) verbunden sind, die erste Tür (1) für den Aufzugkorb ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) im oberen Teil des Aufzugkorbes, vorzugsweise auf dem Dach (31) angeordnet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (7) mit den Armen (18, 19) am unteren Rand (2) der ersten Tür (1) angeordnet ist.'
5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (6) eine Zahnstange (5) und ein vom Motor (3) angetriebenes Zahnrad (4) aufweist.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An-
- : sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) eine senki^echt verlaufende Schiene mit auf ihrer ganzen Länge konstantem Querschnitt ist.
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DE19732347916 1972-09-25 1973-09-24 Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen anheben von tueren an einem aufzug Pending DE2347916A1 (de)

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Country Status (6)

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JP (1) JPS4970357A (de)
CA (1) CA988110A (de)
DE (1) DE2347916A1 (de)
GB (1) GB1389777A (de)
SE (1) SE366715B (de)

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GB1389777A (en) 1975-04-09
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