DE3241744C2 - Hub- und Senkstation für ein Schienenstück - Google Patents

Hub- und Senkstation für ein Schienenstück

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DE3241744C2
DE3241744C2 DE19823241744 DE3241744A DE3241744C2 DE 3241744 C2 DE3241744 C2 DE 3241744C2 DE 19823241744 DE19823241744 DE 19823241744 DE 3241744 A DE3241744 A DE 3241744A DE 3241744 C2 DE3241744 C2 DE 3241744C2
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Manfred Dipl.-Ing. 5810 Witten Stöber
Karl Dipl.-Ing. 5840 Schwerte Zacharias
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

Abstract

Zwischen den Enden ortsfester Schienen (1) ist ein Hubwagen (6) mit einem Schienenstück (2) an einer Säule (3) von einem Hebezeug (4) heb- und senkbar geführt. Der Hubwagen (6) hat ein Ausleger-Paar (8) für einen Träger (9), an dessen Enden Konsolen (10) für das Schienenstück (2) befestigt sind. Andere Konsolen (10) tragen die ortsfesten Schienen (1). In den Konsolen (10) sind Lagerbolzen (11) für Schwenkhebel (12) mit Sperrstangen (13) befestigt, die in der gezeichneten Stellung in den Fahrweg des Schienenstückes (2) und der Schienen (1) hineinragen und den Fahrweg durch Hochschwenken freigeben. Hierzu hat der Schwenkhebel (12) einen Druckhebel (14) für einen Bolzen, der von einem Riegelmotor über ein axial verschiebbares Gestänge in Sperr- und Frei-Stellung verschoben wird.

Description

schwenkbaren Sperrstangen (13) verbunden sind, daß die Bolzen (23) bei in Verriegelungslage befindlichem Schienenstück (2) auf die Druckhebel (14) drücken und dadurch die Sperrstange (13) aus dem Fahrweg herausschwenken.
2. Hub- und Senkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebei (14) mittels eines Lagerbolzens (11) an einer die Schiene (1) tragenden Konsole (10) gelagert und über einen aus der
Die Erfindung betrifft sine Hub- und Senksta%ion für IO ein Schienenfahrzeug auf einem Schienenstück, das zwischen den Enden zweier aneinander anschließenden Schienen angeordnet und von einem Hebezeug auf eine andere Höhe mit anschließenden Schienen oder auch auf eine Arbeitsstation heb- und senkbar ist. 15 Eine solche Hub- und Senkstation ist durch die DE-AS 26 04 534 bekannt Bei dieser Hub- und Senkstation liegt das heb- und senkbare Schienenstück, wenn es sich in Anschlußlage mit den anschließenden Schienen befindet, lediglich an einem Anschlag an. Eine exakte Lage absperrenden, 20 des Schienenstückes, die für ein ordnungsgemäßes Be
fahren des Fahrweges erforderlich ist, äst daher nicht immer gewährleistet Auch weist die bekannte Hub- und Senkstation keine gesicherten Schienenenden auf, so daß bei einem Versagen der Fahrzeugbremsen ein unbeabsichtigtes Herunterfahren von den Enden freier Schienen nicht ausgeschlossen ist
Der Erfindung lieg" daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Hub- und Senkstation so zu verbessern, daß das Schienenstück eine exakte Lage zwischen den an
senkrechten Lage herausschwenkbaren Schwenkhe- 30 schließenden Schienen einnimmt und daß freie Schie-
bel (12) mit der daran etwa rechtwinklig angeordneten Sperrstange (13) verbunden ist
3. Hub- und Senkstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dvuckhebel (14) eine am nenenden mit geringem Aufwand einfach und sicher absperrbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Hub- und Senkstation der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnen-
Ende des Schienenstückes (2) angeordnete, an einer 35 den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale ge-
dort vorhandenen Konsole (10a,) gelagerte Sperr- löst.
stange (13a^mitnimmt.
4. Hub- und Senkstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schienenstück (2) zugeordnete Sperrstange {\3a) mit einem Schwenkhebei (\2a) verbunden ist, der an der dort vorhandenen Konsole (iOa)gelagert ist.
5. Hub- und Senkstation nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Schiene (1) zu-Die Platte mit der Aufnahmevertiefung für den darin auflegbaren Bolzen dient zum Erreichen einer guten Verriegelung zwischen den Schiene·" und dem Schienenstück.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß Anspruch 2 ist der Druckhebel mittels eines . . Lagerbolzens an einer die Schiene tragenden Konsole
geordnete Sperrstange (13) an dem dem Fahrweg 45 gelagert und über einen aus der senkrechten Lage herabgekehrten Ende eine Druckplatte (18) für eine ausschwenkbaren Schwenkhebel mit der daran etwa Rolle (19) hat, die an der dem Schienenstück (2) zugeordneten Sperrstange (13a,) gelagert ist und in
Übertragungsbereiter Stellung, von der Schiene (1)
aus gesehen, hinter der Druckplatte (18) liegt. 50
6. Hub- und Senkstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (12, \2a) mit an Konsolanschlägen (30) a.nlegbaren Justierschrauben (31) versehen sind.
7. Hub- und Senkstation nach einem der Ansprü- 55 Enden der Schienen auch gleichzeitig das Schienenstück ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- gesichert, so daß ein darauf befindliches Fahrzeug nicht hebel (14) auf seiner Oberseite eine dem Bolzen (23) unbeabsichtigt herunterrollen kann. Eine bevorzugte angepaßte Ausnehmung (15) aufweist. Art der mitnehmenden Kupplung besteht darin, daß die
8. Hub-und Senkstation nach Anspruch 7, dadurch der Schiene zugeordnete Sperrstange an dem dem gekennzeichnet, daß die Platte (17) mit der Aufnah- eo Fahrweg abgekehrten Ende eine Druckplatte für eine mPVPrt,Pf,mB ίιεϊ 9A*r ν AB.A|a um f.··.. a;„ c„u:„ Ro,|e hat die an der dem Scn!enenstuck zugeorcineten
Sperrstange gelagert ist und in übertragungsbereitcr Stellung, von der Schiene aus gesehen, hinter der Druckplatte liegt. Diese nimmt die Rolle und somit auch die damit verbundene Sperrstange des Schienenstückes mit in Frei-Steliung des Fahrweges. Die dem Schienenstück zugeordnete Sperrstange ist nach einer weiteren Ausgestaltung mit einem Schwenkhebel verbunden, der
rechtwinklig angeordneten Sperrstange verbunden. Die Sperrstange fällt aufgrund ihres Eigengewichtes in die Sperrstellung, wenn sie nicht vom ausgefahrenen Bolzen daran gehindert wird.
Der Druckhebel kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine am Ende des Schienenstückes angeordnete, an einer dort vorhandenen Konsole gelagerte Sperrstange mitnehmen. Damit ist beim Sperren der
mevertiefung (16) an der Konsole (10) für die Schiene (1) angeordnet ist und daß die Aufnahmevertiefung (16) mit der Ausnehmung (15) des Druckhebels (14) bei aus dem Fahrweg herausgeschwenkter Sperrstange (13) übereinstimmt.
9. Hub- und Senkstation nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Schiene (I) trügenden Konsole (10) und an der am
an der am Schienenstuck vorhandenen Konsole gelagert ist Beide Schwenkhebel können mit an Konsolanschlägen anlegbaren Justierschrauben versehen sein.
Der Druckhebel hat auf seiner Oberseite eine dem Bolzen angepaßte Ausnehmung. Die Platte mit der Aufnahmevertiefung für den darin gelagerten Bolzen ist an der Konsole für die Schiene angeordnet, und die Aufnahmevertiefung stimmt mit der Ausnehmung des Druckhebels bei aus dem Fahrweg herausgeschwenkter Schienensperrstange überein. Bolzen und Platte bewirken so beim zwischen den Schienen verriegelten Schienenstück eine Entlastung der Hubseile und des Hebezeugs. Der Motor des Hebezeugs kann nach dem Verriegeln des Schienenstücks abgeschaltet werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an der die Schiene tragenden Konsole und an der am Ende des Schienenstückes vorhandenen Konsole miteinander zusammenwirkende Führungen befestigt Diese können z. B. als Führungsschienen, Führungsrollen und Führungsschwert ausgebildet sein, die ein genaues Führen der Schienenenden aneinander gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Hub- und Senkstation in der Vorderansicht, mit einem Hubwagen,
F i g. 2 die Seitenansicht von F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Hubwagen aus F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.4 ein Schienenende eines verfahrbaren Schienenstückes mit verriegelter Sperre,
F i g. 5 ein Schienenende einer anschließenden feststehenden Schiene mit verriegelter Sperre,
F i g. 6 das Schienenende des verfahrbaren Schienenslücks mit offener Sperre,
F i g. 7 das Schienenende der anschließenden, feststehenden Schiene mit offener Sperre.
Zwischen den Enden ortsfester Schienen 1 ist ein Schienenstück 2 an einer Säule 3 von einem Hebezeug 4 heb- und senkbar geführt. Vom Hebezeug 4 führen Seile 5 zu einem Hubwagen 6, der mit Rollen 7 an de," Säule 3 geführt ist und ein Ausleger-Paar 8 für einen Träger 9 hat, an dessen Enden Konsolen 10a für das Schienenstück 2 befestigt sind, die in den F i g. 4 und 6 zu erkennen sind. Konsolen 10 (F i g. 5 und 7) tragen die ortsfesten Schienen 1.
In den Konsolen 10 und 10a sind Lagerbolzen 11 und 11a für Schwenkhebel 12 sind 12a mit Sperrstangen 13 und 13a gelagert, die in der Stellung nach den F i g. 4 und 5 in den unterhalb der Schienen befindlichen Fahrweg des Schienenstückes 2 und der Schienen 1 hineinragen und den Fahrweg in der Stellung nach den F i g. 6 und 7 freigeben. Hierzu hat der Schwenkhebel 12 einen Druckhebel 14 mit einer Ausnehmung 15 für einen BoI-zen 23, der in F i g. 3 und 7 zu erkennen ist und von einem zur Verriegelung des Schienenstückes 2 an den Schienen 1 benötigten Motor 24 über ein axialverschiebbares Gestänge 26 in eine Sperr- oder Freistellung verschoben wird Die Konsole 10 hat eine mit der Ausnehmung 15 bei aus dem Fahrweg herausgeschwenkter Sperrstange 13 korrespondierende Aufnahmevertiefung 16 in einer Platte 17 für den Bolzen 23. Die Sperrstange 13 hat eine Druckplatte 18 mit abgebogenen Enden für eine ar. der Sperrstange 13a gelagerte Rolle 19. Beim Herunterdrücken des Druckhebels 14 wird die Sperrstange 13 in die Frei-Stellung verschwenkt, und die daran betestigte Druckplatte 18 verschwenkt die Rolle 19 und die sie tragende Sperrstange 13a in die Frei-Stellung nach F i g. 6, so daß der Fahrweg frei ist. Damit ein störungsfreies Vorbeifahren eines Schienenstückes 2 an den ortfesten Schienen 1 möglich ist, ist zwischen der Rolle 19 und der Druckplatte 18 ein Abstand von ca. 2 mm vorgesehen. Der Abstand ist in Fig.5 angedeutet. Die Schwenkhebel 12 und 12a sind mit Justierschrauben 31 versehen, die sich an Konsolanschlägen 30 abstützen. Die Fig.4 und 6 zeigen auch eine U-förmige Führungsschiene 20 mit zwei Führungsrollen 21 für ein Führungsschwert 22 mit Führungsrolle 21a an der Konsole 10, die das Schienenstück 2 beim Vorbeifahren oder Anfahren an die ortsfesten Schienen 1 genau führen.
Führungsschiene 20 und Führungsschwert 22 sind auch in den F i g. 1 und 3 zu erkennen, ebenso die nebeneinander liegenden Sperrstangen 13 und 13a mit der Rolle 19 und der Druckplatte 18. Fi g. 3 zeigt auch den Motor 24 mit einem Kurbeltrieb 25 für das Gestänge 26 zum Betätigen der beiden Bolzen 23, la gestrichelt in ausgefahrener Stellung gesieichnet sind, up i so jeweils den Druckhebel 14 mit der Sperrstange 13 und der Druckplatte 18 betätigen, wobei von der Druckplatte 18 die Rolle 19 mitgenommen wird.
Der Mr-tor 24 ist ein sogenannter Stillstandsmotor, auch Drehfeldmagnet genannt. Er ist mit dem Motor des Hebezeuges 4 elektrisch verschaltet, für den an der Säule 3 mehrere Endschalter 27 und Puffer 28 vorhanden sind, die den Senkweg des Schienenstückes 2 auf alle Fälle begrenzen.
Der Motor 24 bringt die Bolzen 23 während des Senkens in Wirkstellung, d. h. die Bolzen werden ausgefahren, so daß sie zum einen auf die Aufnahmevertiefung 16 der Platte 17 auflegbar sind und zum anderen in den Bereich der Druckhebel It bringbar sind, wo sie bei einer bestimmten Position der Hub- und Scnkstation, nämlich wenn das Schienenstück 2 in Verriegelungslage ist, auf die Druckhebel 14 drücken und dadurch die Sperrstangen 13 und ggf. iiuch 13a aus dem Fahrweg herausschwenken. Der Motor 24 bewegt dabei einen am Gestänge 26 befestigten und in F i g. 3 erkennbaren Bolzen 29, der über einen Initiator 30 das Umschalten des Hebezeug-Motors von Schnellgang auf Feingang bewirkt. Der nächste Endschalter 27 schaltet dann beim Annähern des Hubwagens 6 das Hebezeug ab. Es können mehr als die in Fig. I und 2 gezeichneten zwei Schienen 1 übereinander angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hub- und Senkstation für ein Schienenfahrzeug auf einem Schienenstück, das zwischen den Enden zweier aneinander anschließender Schienen angeordnet und von einem Hebezeug auf eine andere Höhe mit anschließenden Schienen oder auch auf eine Arbeitsstation heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hub- und Senkstation ein Motor (24) zur Verriegelung des Schienenstückes (2) mit den anschließenden Schienen (1) angeordnet ist, daß an den Enden des Schienenstükkes (2) durch den Motor (24) in den Bereich von Druckhebeln (14) bringbare Bolzen (23) angeordnet sind, daß an den anschließenden Schienen (1) jeweils eine Platte (17) mit einer Aufnahmevertiefung (16) für die darin auflegbaren Bolzen (23) angeordnet ist, daß die Druckhebel (14) an den Schienen (1) aageordnet und mit den Fahrweg Ende des Schienenstückes (2) vorhandenen Konsole (10a) miteinander der zusammenwirkende Führungen (Führungsschiene 20, Führungsrollen 21, Führungsschwert (22) befestigt sind.
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