DE3002825C2 - Bodenplatten-Anordnung - Google Patents

Bodenplatten-Anordnung

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DE3002825C2
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DE3002825A
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David William Poole Dorset Guppi
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LOEWY ROBERTSON ENGINEERING Co Ltd POOLE DORSET GB
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LOEWY ROBERTSON ENGINEERING Co Ltd POOLE DORSET GB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Boden-Anordnung mit einer Bodenplatte und einer Bodenabdeckplatte zum bedarfsweisen Oberdecken einer der Bodenplatte benachbarten Öffnung.
Im Umgebungsbereich einer Walzstraße sind Schienen und/oder Spuren vorgesehen, um zum Beispiel Walzen des Laufwalzwerks oder Wagen zum Transport von Materialrollen o. dgL zu führen. Im allgemeinen befinden sich diese Schienen und/oder Spuren unterhalb der normalen Ebene des Werkstatt-Bodens, um eine Anpassung der Wagen etc. an vorgegebene A "beitsniveaus zu erreichen. Sicherheitsvorschriften verlangen, daß die Schienen und/oder Spuren mit abnehmbaren Bodenplatten überdeckt sein müssen, wenn sie nicht benutzt werden. Wenn dagegen zum Beispiel ein Materialwagen Blechsollen vom Abgabeende des Walzwerkgerüsts abnehmen und geeigneten Förderund Lagereinrichtungen zuführen soll, so muß während dieser Zeit der Boden in entsprechender Breite über den Schienen und/oder Spuren offen sein. Narh einem Transport ist dann die Öffnung im Boden aus Sicherheitsgründen wieder zu schließen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Boden-Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein einfaches automatisches Öffnen und Schließen der Öffnung durch eine abschwenkbare Bodenabdeckplatte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenabd ckplatte aus ihrer Betriebsstellung wegschwenkbar gelagert ist, daß die Bodenabdeckplatte zwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung überdeckt ist. und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die Bodenabdeckplatte unter der Bodenplatte liegt, daß Verbindungseinrichtungen zwischen der Bodenabdeckplatte und der Bodenplatte vorgesehen sind, die während der Bewegung der Bodenabdeckplatte aus der ersten in die zweite Stellung die Bodenplatte zur Vermeidung einer Behinderung der Bodenabdeckplatte hochklappen und anschließend wieder in die Betriebsstellung zurückführen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß sich die Bodenabdeckplatte verschwenken läßt, wobei die Bewegung der Bodenabdeckplatte über die Verbindungseinrichtungen eine Ausweichbewegung der Bodenplatte erzeugt, so daß die Bodenabdeckplatte auf dem verfügbaren engen Raum ohne Behinderung unter die Bodenplatte gelangt, die am Ende eines Öffnungsvorganges wieder in ihre horizontale Ausgangslage zurückgelangt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Schnitt durch einen Teil eines Bodenbereichs, der in der Nähe einer Walzstraße liegt und die erfindungsgemäße Bodenplatten-Anordnung zeigt; und
F i g. 2 einen Schnitt durch den Boden der Walzstraße, in vergrößertem Maßstab, der im rechten Winkel zur F i g. 1 verläuft.
In Fig. 1 bezeichnet Fdie Ebene des Bodens in der Nähe eines Walzwerkgerüsts (nicht dargestellt). Eine feste Bodenplatte 2 ist auf Trägern 4 befestigt, die auf Stahlträger-Aufbauten 6 in der Unterbodenzone links von der Mittellinie A-A der Walzstraße vorhanden ist. Die Stahlträgerkonstruktion 6 ist durch Schrauben 8 an einem Träger 10 befestigt, welcher eine Schiene 12 trägt. Eine weitere Schiene 14 wird von einem Träger 16
im Unterbodenbereich gehalten, und über diesen Schienen ist ein Roller Wsgen ·£, gestrichelt dargestellt, auf Rädern 20 bewegbar.
Rechts von der Mittellinie A-A der Walzstraße ist eine zweite Bodenplatte 22 schwenkbar um fluchtende Zapfen 24 angebracht, wie noch erläutert wird.
Eine Bodenabdeckplatte 26 deckt die öffnung zwischen den Bodenplatten 2 und 22 sicher sb, wenn dies erforderlich ist; und die ttodenabdeckplatte 26 besitzt nach unten weisende Rippen 28. Fluchtende Schwenklagerzapfen 30 verlaufen durch diese Rippen 28 und an diesen Lagerzapfen sind mit ihren unteren Enden Ver bindungseinrichtungen ^2 schwenkbar angebracht, die mit ihren oberen Enden auf Lagerzapfen 34 gelagert sind, welche an Laschen 36 auf der Unterseite der Bodenplatte 22 sitzen.
Die Rippen 28 der Bodenabdeckplatte 26 tragen ebenfalls fluchtende Zapfen 38,40, an denen die oberen Enden zweier Hebel 42,44 schwenkbar angelenkt sind. Diese Hebe1 bilden zusammen eine Parallelgestänge und sind mit ihren unteren Enden auf Zapfen 46, 48 schwenkbar gelagert, welche in Rippen 50 sitzen, die ein Teil des Unterbodenaufbaus 52 darstellen Der Unterbodenaufbaus 52 hält die Zapfen 24 und zwei Anschiagplatten 54.
Jedes Verbindungselement 44 ist als Winke&ebel ausgebildet und besitzt einen abwärts verlaufenden Arm 56, an den eine Kolbenstange 58 einer Kolben/Zylindereinheit 60 schwenkbar angeschlossen ist, wobei die Kolben/Zylindereinheit an einem Zapfen 62 angeordnet angeordnet ist, der am Unterbodenaufbau 52 befestigt ist Das Einfahren der Kolben/Zylindereinheiten 60 bewirkt, daß die Hebel 42,44 im Uhrzeigersinn um ihre Schwenkzapfenlager 46, 48 geschwenkt werden. Bei einer derartigen Bewegung bewegt sich die Bodenabdeckplatte 26 aufgrund der Zapfenlager 38, 40 von der Schließposition gemäß F i g. 1 in eine zweite, zurückgezogene Stellung unterhalb der Bodenplatte 22 rechts von der Mittellinie A-A des Walzwerks, und die Rippen 28 ruhen dann auf den Anschlagplatten 54.
Der erste Teil der Bewegung der Bodenabdeckplatte 26 veranlaßt die Verbindungseinrichtungen 32 durch die Schwenkverbindungen 30, 34, die Bodenplatte 22 um ihre Zapfenlager 24 in die in F i g. i gestrichelt dargestellte Position anzuheben, um eine Behinderung der Bewegung der Bodenabdeckplatte 26 durch die Bodenplatte 22 zu vermeiden. Während des letzten Teils der Bewegung, d. h. wenn die Bodenabdeckplatte 26 ihre Position unterhalb der Fußbodenebene erreicht, kehrt die Bodenplatte 22 in ihre normale Betriebsstellung zurück, die in F i g. 1 voll ausgezogen dargestellt ist
Wenn die Bodenabdeckplatte 26 in ihrer Arbeitsstellung liegt, ruht eine Schulter 64 der Rippe 28 auf einem
ίο Anschlag 66, der auf den Trägern 4 befestigt iiu Gleichzeitig ruht die Unterseite des linken Endbereichs der Bodenplatte 22 auf einer Schulter 68, die an den Rippen 28 vorgesehen ist Ih der zurückgezogenen Stellung, wenn die Bodenabdeckplatte unter der Fußbodenebene liegt, ruht die Unterseite der Bodenplatte 22 auf der oberen Oberfläche der Bodenabdeckplatte 26.
Während der Rückkehrbewegimg der Bodenabdeckplatte in ihre Schließposition, wird die Bodenplatte 22 erneut aus ihrer Betriebsposition gehoben, um die Rückkehrbewegung zu ermöglichen, und kehrt schließlich in die dargestellte Betriebsposition zurück.
Andere Konstruktionen zur Verwir .iichung einer Synchronbewegung von Bodenabdeckpiat'e 26 und Bodenplatte 22 lassen sich ebenfalls einsetzen. So braucht z. B. die Bodenplatte 22 während der Bewegung der Bodenabdeckplatte in ihre zurückgezogene Stellung nicht aus '«em Weg der Abdeckplatte 22 herausgeschwenkt werden. Die bewegliche Bodenplatte 22 kann durch z. B. auf vertikal oder horizontal verlaufenden Führungsschienen aus dem Weg der zurücklaufenden Bodenabdeckplatte 26 bewegt werden.
Außerdem braucht die Bodenabdeckplatte 26 nicht über ein dargestelltes Parallel-Gestänge in die zurück-
J5 gezogene Stellung geführt werden. Es lassen sich auch andere geeignete Einrichtungen einsetzen, und die Bodenabdeckplatte 26 kann z. B. anstelle eines bogenförmigen Pfads durch geeignete Betätigungseinrichtungen, die z. B. direkt mit den Rippen 28 der Abdeckplatte verbunden sind, im wesentlichen horizontal bewegt werden.
Die Kolben/Zylindereinheiten 60 lassen sich durch andere geeignete Betätigungsmittel, z. B. Schrauben/ Spinde.anordnungen ersetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Boden-Anordnung mit einer Bodenplatte und einer Bodenabdeckplatte zum bedarfsweisen Oberdecken einer der Bodenplatte benachbarten öff- nung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (22) aus ihrer Betnebsstellung wegschwenkbar gelagert ist, daß die Bodenabdeckplatte g6) zwischen einer ersten Stellung, in der die ffnung überdeckt ist, und einer zweiten Stellung Ό bewegbar ist in der die Bodenabdeckplatte unter der Bodenplatte liegt, daß Verbindungseinrichtungen (32) zwischen der Bodenabdeckplatte und der Bodenplatte vorgesehen sind, die während der Bewegung der Bodenabdeckplatte aus der ersten in '5 die zweite Stellung die Bodenplatte (22) zur Vermeidung einer Behinderung der Bodenabdeckplatte (26) hochklappen und anschließend wieder in die Betriebsstellung zurückführen.
2. Boden-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch -" gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckplatte (26) abwärts gerichtete Rippen (28) trägt, an denen die oberen Enden eines Parallelgestänges (42, 44) schwenkbar befestigt sind, dessen untere Enden an einem Teil (50) eines festen Unterbodenaufbaus (52) schwenkbar angelenkt sind.
3. Boden-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (60) mit dem Gestänge (42, 44) zum Verschwenken der Abdeckplatte (26) zwischen der ersten und der zweiten W Stellung vorgesehen sind.
4. Boden Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (60) zum Verschwenken der Bodenaodeckplatte (26) eine hydraulische Kolben/Zylnideranordnung umfassen. J5
5. Boden-Anordnung nach . \nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel des Parallelgestänges (42,44) als Winkelhebel ausgebildet ist. dessen eines Ende an der Kolbenstange (58) der Kolben/Zylinderanordnung (60) angeschlossen ist. ■">
6. Boden-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (32) zwischen Bodenplatte und Bodenabdeckplatte (26) mit einem Ende an abwärts gerichteten Rippen (28) der Abdeckplatte « und mit dem anderen Ende an abwärts verlaufende Ansätze der Bodenplatte (22) angelenkt sind.
7. Boden-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (26) in ihrer, die Öffnung verschließen- ä0 den Betriebsstellung mit einer Seite (64) auf einer benachbarten festen Bodenplatte (2) aufliegt und mit der anderen Seite (68) den freien Seitenabschnitt der schwenkbaren Bodenplatte (22) berührt.
8. Boden-Anordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (26) nach unten gerichtete Rippen (28) aufweist, die an einer Seite überstehende Schultern (64), welche auf Anschlägen (66) unterhalb der benachbarten festen Bodenplatte (2) ruhen, und auf der gegenüberliegenden Seite Schultern (68) tragen, die den freien Seitenbereich der schwenkbaren Bodenplatte (22) stützen.
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DE3002825A 1979-02-02 1980-01-26 Bodenplatten-Anordnung Expired DE3002825C2 (de)

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JP (1) JPS55136360A (de)
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FR (1) FR2448010A1 (de)
GB (1) GB2044344B (de)

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