DE102006062245A1 - Wartungsgleisanlage - Google Patents

Wartungsgleisanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102006062245A1
DE102006062245A1 DE102006062245A DE102006062245A DE102006062245A1 DE 102006062245 A1 DE102006062245 A1 DE 102006062245A1 DE 102006062245 A DE102006062245 A DE 102006062245A DE 102006062245 A DE102006062245 A DE 102006062245A DE 102006062245 A1 DE102006062245 A1 DE 102006062245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
rail
lifting device
maintenance
receiving element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006062245A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006062245B4 (de
Inventor
Bernhard Uhlen
Martin Linnenschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUERO TECHNOLOGY GmbH
Original Assignee
NEUERO TECHNOLOGY GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEUERO TECHNOLOGY GmbH filed Critical NEUERO TECHNOLOGY GmbH
Priority to DE102006062245A priority Critical patent/DE102006062245B4/de
Priority to PL07024564T priority patent/PL1935746T3/pl
Priority to EP07024564A priority patent/EP1935746B1/de
Priority to AT07024564T priority patent/ATE485208T1/de
Priority to DE502007005403T priority patent/DE502007005403D1/de
Publication of DE102006062245A1 publication Critical patent/DE102006062245A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006062245B4 publication Critical patent/DE102006062245B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels

Abstract

Wartungsgleisanlage zum Warten von Schienenfahrzeugen, mit einem Gleisabschnitt mit zwei voneinander horizontal beabstandeten Schienenabschnitten (1) und einer zwischen den Schienenabschnitten (1) angeordneten Hubvorrichtung (2, 2'), wobei die Hubvorrichtung (2, 2') zwischen den Schienenabschnitten (1) horizontal verlagerbar und entlang der Gleislängsrichtung geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wartungsgleisanlage zum Warten von Schienenfahrzeugen.
  • Stand der Technik
  • Um Wartungsarbeiten an modernen Schienenfahrzeugen vorzunehmen, bedarf es einer Einrichtung, welche dem Wartungspersonal einen leichten Zugang zu Radsätzen und Drehgestellen der Schienenfahrzeuge ermöglicht. Hierzu werden in einer Werkhalle Wartungsgleisanlagen aufgestellt, welche Gleisabschnitt umfassen und mit dem Schienennetz verbunden sind. Ein zu wartendes oder zu reparierendes Schienenfahrzeug wird auf eine der Wartungsgleisanlagen gefahren und dort abgestellt. Um die Unterseite des Schienenfahrzeuges zugänglich zu machen, sind die Schienen des Gleisabschnittes in der Regel gegenüber dem Werkhallenboden erhöht angeordnet (aufgeständert). Alternativ oder zusätzlich kann ein Bereich des Werkhallenbodens um den Gleisabschnitt und/oder zwischen den Schienen abgesenkt sein.
  • Um Wartungsarbeiten gleichzeitig an unterschiedlichen Schienenfahrzeugen durchführen zu können, werden in einer Werkhalle mehrere Wartungsgleisanlagen parallel aufgestellt. Ferner sind Hubfahrzeuge vorgesehen, welche zwischen den Wartungsgleisanlagen verfahrbar sind, um Komponenten heben und senken zu können, welche an das Schienenfahrzeug montiert oder vom Schienenfahrzeug gelöst werden müssen. Wenn beispielsweise im Rahmen einer Wartungsarbeit ein Radsatz ausgewechselt werden soll, so müssen die Hubfahrzeuge in der Lage sein, einen neuen Radsatz aus einem Lager zur Wartungsgleisanlage zu transportieren, den Radsatz zwischen die Schienen des Gleisabschnittes zu bringen und ihn dort anzuheben, so daß er in eine zugehörige Radsatzlagerung eingeführt und montiert wird.
  • Herkömmlicherweise sind hierfür Hubfahrzeuge vorgesehen, welche zwischen den Wartungsgleisanlagen in der Werkhalle fahren und dort wenden müssen, um unterhalb des Gleisabschnittes einer Wartungsgleisanlage greifen zu können. Wegen der Größe dieser Hubfahrzeuge und um genügend Raum für das Wendemanöver bereitzustellen, müssen die Wartungsgleisanlagen zueinander einen relativ großen Mindestabstand haben, weshalb die Werkhalle entsprechend groß dimensioniert sein muß. Außerdem tritt hier regelmäßig das Problem auf, daß der auszutauschende Radsatz und möglicherweise ein größerer Bereich des Schienenfahrzeuges durch das Hubfahrzeug blockiert und für das Wartungspersonal zumindest von der Seite nicht zugänglich sind, auf welcher das Hubfahrzeug steht.
  • Die Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Wartungsgleisanlage zum Warten von Schienenfahrzeugen vorzusehen, die platzsparend ist und gleichzeitig einen bequemen Zugang für Wartungsarbeiten an den Schienenfahrzeugen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wartungsgleisanlage zum Warten von Schienenfahrzeugen gelöst, die einen Gleisabschnitt mit zwei voneinander horizontal beabstandeten Schienenabschnitten und einer zwischen den Schienenabschnitten angeordneten Hubvorrichtung aufweist, wobei die Hubvorrichtung zwischen den Schienenabschnitten horizontal verlagerbar und entlang der Gleislängsrichtung geführt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Bereiche seitlich des Gleisabschnittes frei sind und für andere Zwecke verwendet werden können, beispielsweise zum Aufstellen weiterer Werkzeuge. Da ferner die Notwendigkeit für ein Heranführen größerer Hubfahrzeuge und insbesondere ein Wenden dieser Hubfahrzeuge zum Untergreifen des Gleisabschnittes entfällt, ist der seitliche Raumbedarf für die Wartungsgleisanlage verringert, so daß mehrere Wartungsgleisanlagen in kleineren seitlichen Abständen zueinander aufgestellt werden können.
  • Die Hubvorrichtung kann einen hydraulischen Hubmechanismus umfassen. Die Energieeinspeisung für das Verfahren der Hubvorrichtung entlang der Gleislängsrichtung und/oder für das Heben und Senken kann mittels einer mit der Hubvorrichtung mitgeführten Batterie erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Energieversorgungsschiene mit einem Schleifkontakt oder ein langes Kabel für die Energieversorgung vorgesehen sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht eine mit der Hubvorrichtung funktionell verbundene, zwischen den Schienenabschnitten angeordnete Führungseinrichtung vor.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Führungseinrichtung eine entlang der Gleislängsrichtung verlaufende Versenkung und in der Versenkung laufende und an der Hubvorrichtung befestigte Beförderungsmittel umfaßt. Die Beförderungsmittel können hierbei für das Tragen schwerer Lasten ausgelegte Räder umfassen. Sie können auch einen Luftkissenmechanismus umfassen, um Reibungsverluste beim Verlagern der Hubvorrichtung zu minimieren.
  • Eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß die Führungseinrichtung entlang der Gleislängsrichtung zwischen den Schienenabschnitten angeordnete und gegenüber den Schienenabschnitten abgesenkte Führungsschienen und hieran angreifende, an der Hubvorrichtung befestigte Führungselemente umfaßt. Die Führungselemente können hierbei zugleich Trägerelemente für die Hubvorrichtung bilden, beispielsweise kann die Hubvorrichtung selbst auf einem Schienenfahrzeug befestigt sein oder ein Schienenfahrzeug umfassen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Gleisbrücke mit zwei Schienenstücken vor, welche jeweils an einen Endteil des zugehörigen Schienenabschnittes befestigt und um eine am Endteil des Schienenabschnittes angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert sind. Gegenüber herkömmlichen Gleisbrücken haben derartige Gleisbrücken den Vorteil, daß die Schienenstücke nicht von dem Gleisabschnitt getrennt werden, sondern platzsparend umgeschwenkt oder umgeklappt werden können, um die Gleisbrücke zu öffnen. Hiermit erübrigt sich zum einen der Bedarf für ein zusätzliches Hubwerkzeug für ein Ablösen und Transportieren der Schienenstücke. Zum anderen wird hierdurch der Öffnungsvorgang für die Gleisbrücke wesentlich beschleunigt.
  • Vorzugsweise sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die zwei Schienenstücke jeweils um eine am Endteil des zugehörigen Schienenabschnittes angeordnete, im Wesentlichen vertikale Schwenkachse horizontal schwenkbar gelagert sind. Vorteilhafterweise sind die Schienenstücke um bis zu 180° schwenkbar. Das hat den Vorteil, daß die Schienenstücke nach dem Öffnen der Gleisbrücke vollständig weggeklappt und jeweils an den zugehörigen Schienenabschnitt angelehnt werden können, um bei den Wartungsarbeiten nicht zu stören.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Hubvorrichtung im Bereich der Gleisbrücke feststellbar ist. Das Feststellen kann beispielsweise mittels Verriegeln eines Beförderungsmechanismus vorgenommen werden.
  • Eine vorteilhafte Fortbildung der Erfindung weist ein auf der Hubvorrichtung angeordnetes, mittels der Hubvorrichtung vertikal verlagerbares Aufnahmeelement mit Mittel zum Aufnehmen eines Radsatzes für Schienenfahrzeuge auf. Vorzugsweise sind die Mittel zum Aufnehmen des Radsatzes so konfiguriert, daß der Radsatz paßgenau, also ohne räumliches Spiel, aufgenommen und gegen ein Verrücken gesichert wird. Dies kann beispielsweise mittels seitlich am Aufnahmeelement angeordneter Kanten zum Aufnehmen der Radkränze erfolgen, wobei es notwendig ist, daß das Aufnahmeelement zwischen den Schienenstücken Platz hat.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Aufnahmeelement horizontal im Wesentlichen senkrecht zur Gleislängsrichtung verlagerbar ist. Zum einen hat dies den Vorteil, daß Korrekturen an der Position des Aufnahmeelementes vorgenommen werden können, um beispielsweise beim Montieren eines neuen Radsatzes, diesen in das Radsatzlager einfädelt zu können. Zum anderen kann ein entnommener Radsatz mittels des Aufnahmeelementes aus dem Wartungsbereich herausgenommen oder ein neuer Radsatz in den Wartungsbereich hinein transportiert werden, wenn das Aufnahmeelement vollständig von der Hubvorrichtung lösbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Querführungseinrichtung auf, entlang welcher das Aufnahmeelement im Wesentlichen senkrecht zur Gleislängsrichtung verlagerbar ist. Vorzugsweise ist die Querführungseinrichtung teilweise an der Hubvorrichtung und teilweise stationär zu dem Gleisabschnitt gebildet, beispielsweise am Werkhallenboden entlang führend. Dies erlaubt ein Führen des Aufnahmeelementes über den Gleisabschnitt hinaus, um den Bereich der Wartungsgleisanlage zu räumen.
  • Eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß die Querführungseinrichtung zumindest eine im Wesentlichen senkrecht zur Gleislängsrichtung verlaufende Querführungsschiene und hieran angreifende, an dem Aufnahmeelement befestigte Querführungselemente umfaßt. Beispielsweise können die Querführungselemente Schienenräder umfassen, welche ausgelegt sind, die beim Transport von Radsätzen auf das Aufnahmeelement drückende Lasten zu tragen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zum Aufnehmen des Radsatzes für Schienenfahrzeuge als ein auf dem Aufnahmeelement lösbar angeordnetes Trag- und Lagerelement zum Tragen und Lager eines Radsatzes für Schienenfahrzeuge gebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß das Aufnahmeelement, welches speziell dafür ausgestaltet ist, mittels der Hubvorrichtung verbunden zu werden und möglicherweise Bewegungsmittel für ein Bewegungssenkrecht zur Gleislängsachse aufweist, jederzeit zur erneuten Verwendung bereit steht. Das Trag- und Lagerelement kann beispielsweise eine herkömmliche Palette oder Systemkassette zum Aufnehmen von Radsätzen sein, die mittels einer Lastvorrichtung zusammen mit dem Radsatz vom Aufnahmeelement gelöst und wegtransportiert werden kann.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Wartungsgleisanlage mit einer in einem Bereich einer Gleisbrücke angeordneten Hubvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Wartungsgleisanlage aus der 1, wobei ein Radsatz auf einem Aufnahmeelement angeordnet ist, welches zum Teil abgesenkt ist; und
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Wartungsanlage aus der
  • 2, wobei das Aufnahmeelement vollständig abgesenkt und horizontal verlagert und der Radsatz entnommen ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine erfindungsgemäße Wartungsgleisanlage. Die Wartungsgleisanlage umfaßt einen Gleisabschnitt mit zwei voneinander horizontal beabstandeten Schienenabschnitten 1 sowie zwei weiteren Schienenabschnitten 1'. Zwischen den Schienenabschnitten 1 und den weiteren Schienenabschnitten 1' sind jeweils Schienenstücke 4 angeordnet, welche eine Gleisbrücke bilden. Die beiden Schienenstücke 4 sind jeweils an einem Ende 5 (Endteil) eines zugehörigen Gleisabschnittes 1 befestigt und dort um eine Schwenkachse 6 schwenkbar gelagert. Auf diese Weise kann die Gleisbrücke geöffnet werden, indem die Schienenstücke 4 um die Schwenkachsen 6 geschwenkt werden.
  • Die Schienenabschnitte 1 und die weiteren Schienenabschnitte 1' sind auf Trägern 15 gelagert und somit von dem Werkhallenboden 13 erhöht, um einen einfachen Zugriff auf ein zu wartendes Schienenfahrzeug zu gewährleisten. In der 1 ist das Schienenfahrzeug zur Vereinfachung der Darstellung nicht abgebildet. Es wird lediglich ein Radsatz 10 dargestellt, welcher auf der Gleisbrücke angeordnet ist.
  • Zwischen den Schienenabschnitten 1 verläuft entlang der Gleislängsrichtung eine Versenkung 3, entlang welcher die Hubvorrichtung 2 geführt ist. In diesem Fall umfaßt die Hubvorrichtung 2 auf seiner Unterseite angeordnete Beförderungsmittel (nicht dargestellt), welche die Hubvorrichtung 2 in der Versenkung 3 fortbewegen. Zusätzlich oder alternativ zu der Versenkung 3 können eine oder mehrere Führungsschienen zwischen den Schienenabschnitten 1 angeordnet sein, an denen Führungselemente (nicht dargestellt) angreifen, welche mit der Hubvorrichtung 2 verbunden sind.
  • Die in der 1 dargestellte Hubvorrichtung 2 umfaßt einen Scherenhubmechanismus, mit dem ein Aufnahmeelement 7 vertikal angehoben und abgesenkt werden kann. Der Hubmechanismus der Hubvorrichtung 2 kann jedoch anstelle des Scherenhubmechanismus ebenso einen oder mehrere Hubstempel umfassen. Das Heben und das Senken des Aufnahmeelementes 7 erfolgt bevorzugterweise hydraulisch. Die Energie für das Bewegen der Hubvorrichtung 2 entlang der Gleislängsrichtung kann der Hubvorrichtung über einen Verbindungskabel, über eine mit der Hubvorrichtung 2 verbundene Batterieanlage oder über Schleifkontakte, beispielsweise über die Führungsschienen, zugeführt werden.
  • In der 1 ist das Aufnahmeelement 7 mittels der Hubvorrichtung 2 soweit angehoben, daß der Radsatz 10 auf dem Aufnahmeelement 7 angeordnet ist. Hierbei sind Mittel 8 zum Aufnehmen eines Radsatzes 10 unterhalb seiner Spur- oder Radkränze 9 angeordnet, um den Radsatz 10 formschlüssig aufzunehmen. Da nun der Radsatz 10 auf dem Aufnahmeelement 7 abgestützt ist, kann die Gleisbrücke geöffnet werden.
  • In der 1 ist zusätzlich eine weitere Hubvorrichtung 2' mit einem weiteren Aufnahmeelement 7' dargestellt, wobei das weitere Aufnahmeelement 7' gegenüber dem Aufnahmeelement 7 um eine vertikale Drehachse verdreht ist. Bei entsprechender Konstruktion der Aufnahmeelemente 7, 7' kann durch die Drehung erreicht werden, daß das Aufnahmeelement 7, 7' beim Verfahren der Hubvorrichtung 2, 2' entlang der Gleislängsrichtung nicht an Komponenten der Wartungsgleisanlage stößt.
  • 2 zeigt die Wartungsgleisanlage aus der 1 in einer perspektivischen Seitenansicht. In dieser Darstellung sind die beiden Schienenstücke 4 umgeschwenkt oder umgeklappt und liegen an den entsprechenden Schienenabschnitten 1 an. Da die Gleisbrücke nun geöffnet ist, kann das Aufnahmeelement 7 mittels der Hubvorrichtung 2 abgesenkt werden. Hierbei ist es günstig, daß die Mittel 8 zum Aufnehmen des Radsatzes 10, welche auf dem Aufnahmeelement 7 angeordnet sind, für ein sicheres Aufnehmen des Radsatzes 10 ausgelegt sind, auch wenn ein Getriebeblock 17 an dem Radsatz 10 befestigt ist, nämlich mit einem Abstützelement für den Getriebeblock 17. Das Abstützelement (nicht dargestellt) kann beispielsweise eine Abstellfläche umfassen, auf der das Getriebe 17 beim herausmontieren des Radsatzes 10 gehalten wird, gegebenenfalls mit Hilfe von austauschbaren Trageblöcken unterschiedlicher Höhe. Hierdurch wird verhindert, daß der Radsatz 10 nach dem Lösen von dem Drehgestell und beim Absenken des Aufnahmeelementes 7 abrollt oder umschlägt und somit eine Gefahr für das Wartungspersonal darstellt. Um insbesondere beim Einsetzen eines neuen oder gewar teten Radsatzes 10 eine Justiermöglichkeit zu bieten, kann das Abstützelement ferner ein Hebeelement umfassen, um das Getriebe 17 in die notwendige Position anzuheben.
  • In der 2 sind auch Querführungsschienen 11 sichtbar, welche auf Höhe des Werkhallen bodens 13 angeordnet und im vorliegenden Fall sogar in den Werkhallenboden 13 versenkt sind. Auf der Unterseite des Aufnahmeelementes 7 sind Querführungselemente 12 angeordnet, mit denen das Aufnahmeelement 7 entlang der Querführungsschienen 11 bewegt werden kann. Bei den Querführungselementen 12 kann es sich, wie in der 2 dargestellt, um zu den Querführungsschienen 11 passende Räder handeln. Alternativ oder zusätzlich zu den Querführungsschienen 11 kann jedoch eine andere Querführungseinrichtung vorgesehen sein, um das Aufnahmeelement 7 quer zu der Gleislängsrichtung verschieben zu können, beispielsweise eine mit einem Luftkissenmechanismus arbeitende Querführungseinrichtung.
  • Bevorzugterweise ist die Querführungseinrichtung teilweise auf der Hubvorrichtung 2 gebildet, um das Aufnahmeelement 7 auch im angehobenen Zustand quer zur Gleislängsrichtung verschieben zu können. Dieses Merkmal kann hilfreich sein sowohl beim Aufnehmen des Radsatzes 10 mittels der auf dem Aufnahmeelement 7 angeordneten Mittel 8 als auch beim Einfädeln eines neuen Radsatzes 10 in eine entsprechende Radsatzlagerung (nicht dargestellt).
  • 3 zeigt die Wartungsgleisanlage aus der 2 aus einem anderen Blickwinkel. In dieser Darstellung ist das Aufnahmeelement 7 mittels der Hubvorrichtung 2 vollständig abgesenkt worden, so daß die in dem Werkhallenboden 13 versenkten Querführungsschienen 11 mit auf der Hubvorrichtung gebildeten weiteren Querführungsschienen 11' fluchtend verbunden sind. Auf diese Weise kann das Aufnahmeelement 7 quer zur Gleislängsrichtung bewegt und, wenn die Querführungsschienen 11 mit entsprechender Länge ausgestattet sind, vollständig von der Hubvorrichtung 2 entfernt werden. Der mittels der Mittel 8 auf dem Aufnahmeelement 7 gehaltene Radsatz 10 kann beispielsweise mittels eines entlang der Gleislängsrichtung in den Bereich der Wartungsgleisanlage fahrenden Gabelstaplers von dem Aufnahmeelement 7 gelöst und fortgetragen werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Aufnahmeelement 7 als Teil der Hubvorrichtung 2 ausgebildet. Auf dem Aufnahmeelement 7 ist in diesem Fall vorzugsweise ein Trag- und Lagerelement (nicht dargestellt) angeordnet, welches Mittel 8 zum Aufnehmen des Radsatzes 10 umfaßt. Das Trag- und Lagerelement kann beispielsweise als eine einfache Palette ausgeführt sein. Mittels einer Lastvorrichtung, beispielsweise eines Gabelstaplers, kann dann das Trag- und Lagerelement mitsamt dem Radsatz 10 von dem Aufnahmeelement 7 der Hubvorrichtung 2 entnommen und gelagert werden. Anschließend kann ein sich bereits auf einem anderen Trag- und Lagerelement befindender Radsatz 10 mittels der Lastvorrichtung aus eifern Lager entnommen und auf das Aufnahmeelement 7 angeordnet werden. Das Vorsehen eines Trag- und Lagerelementes auf dem Aufnahmeelement 7 hat den Vorteil, daß nach dem Herausmontieren des Radsatzes 10 aus dem Drehgestell kein zusätzliches Umladen auf eine Lagerpalette notwendig ist.
  • In einer einfachen Ausführungsform wird das Aufnahmeelement 7 mittels eines Bügels oder einer Spindel 16 mit Muskelkraft quer zur Gleislängsrichtung bewegt. Es können jedoch auch bereits bekannte Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein, um dies automatisch oder ferngesteuert auszuführen.
  • In der 3 sind zusätzlich Abstützer 14 dargestellt, welche dazu dienen, ein Drehgestell (nicht dargestellt), an welchem zuvor der Radsatz 10 befestigt war, abzustützen, bis der Vorgang für den Austausch des Radsatzes 10 zu ende geführt ist. Ferner ist in der 3 ein noch an dem Drehgestell befestigter weiterer Radsatz 10' mit einem weiteren Getriebe 17' dargestellt. Die Abstützer 14 sind von Hand oder mittels einer Bewegungsvorrichtung auf dem Werkhallenboden 13 verfahrbar. Hierzu sind an ihren Unterseiten Bewegungsmittel angebracht, beispielsweise Räder oder Rollen. Der Abstützer 14 weist ein höhenverstellbares Belastungselement auf, beispielsweise eine herausdrehbare Gewindespindel, auf das ein Abschnitt des Drehgestells aufgelagert werden kann. Ferner ist ein derartiger Abstützer 14 vorzugsweise mit einem Selbstarretiermechanismus versehen, um den Abstützer 14 bei Belastung auf dem Werkhallenboden 13 zu arretieren. In der in 3 dargestellten Ausführungsform weist der Abstützer 14 auf seiner Unterseite an Ecken angeordnete Rollen auf, welche federnd gelagert sind. Bei Belastung des Abstützer 14 von oben wird die Unterseite nach unten gedrückt und eine zwischen den Rollen angeordnete Hufstellfläche des Abstützers 14 berührt den Werkhallenboden 13 und verhindert so ein Wegrutschen.
  • Beim Einsetzen eines neuen Radsatzes 10 wird der anhand der 1 bis 3 veranschaulichte Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Hierzu wird zunächst der neue Radsatz 10 auf dem Aufnahmeelement 7 angeordnet. Anschließend wird das Aufnahmeelement 7 auf die Hubvorrichtung 2 geschoben. Dann wird der auf dem Aufnahmeelement 7 angeordnete Radsatz angehoben und in die Radsatzlagerung eingefädelt. Nach dem Montieren des Radsatzes an der Radsatzlagerung werden die Schienenstücke 4 zurückgeschwenkt und an den zugehörigen weiteren Schienenabschnitten 1' mechanisch verriegelt, um so die Gleisbrücke zu schließen, schließlich können die Abstützer 14 abgesenkt werden, um das Drehgestell und somit das Schienenfahrzeug wieder freizugeben.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
  • 1
    Zwei Schienenabschnitte
    1'
    weiterer Schienenabschnitt
    2
    Hubvorrichtung
    2'
    Hubvorrichtung
    3
    Versenkung
    4
    Schienenstück
    5
    Endteile
    6
    Schwenkachse
    7
    Aufnahmeelement
    8
    Mittel zum Aufnehmen eines Radsatzes
    9
    Radkranz
    10
    Radsatz
    10'
    weiterer Radsatz
    11
    Querführungsschiene
    11'
    weitere Querführungsschiene
    12
    Querführungselement
    13
    Werkhallenboden
    14
    Abstützer
    15
    Träger
    16
    Spindel
    17
    Getriebeblock
    17'
    weiterer Getriebeblock

Claims (12)

  1. Wartungsgleisanlage zum Warten von Schienenfahrzeugen, mit einem Gleisabschnitt mit zwei voneinander horizontal beabstandeten Schienenabschnitten (1) und einer zwischen den Schienenabschnitten (1) angeordneten Hubvorrichtung (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (2, 2') zwischen den Schienenabschnitten (1) horizontalen verlagerbar und entlang der Gleislängsrichtung geführt ist.
  2. Wartungsgleisanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Hubvorrichtung (2, 2') funktionell verbundene, zwischen den Schienenabschnitten (1) angeordnete Führungseinrichtung.
  3. Wartungsgleisanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine entlang der Gleislängsrichtung verlaufende Versenkung (3) und in der Versenkung (3) bewegbare und an der Hubvorrichtung (2, 2') befestigte Beförderungsmittel umfaßt.
  4. Wartungsgleisanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung entlang der Gleislängsrichtung zwischen den Schienenabschnitten (1) angeordnete und gegenüber den Schienenabschnitten (1) abgesenkte Führungsschienen und hieran angreifende, an der Hubvorrichtung (2, 2') befestigte Führungselemente umfaßt.
  5. Wartungsgleisanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gleisbrücke mit zwei Schienenstücken (4), welche jeweils an einen Endteil (5) des zugehörigen Schienenabschnittes (1) befestigt und um eine am Endteil des Schienenabschnittes angeordnete Schwenkachse (6) schwenkbar gelagert sind.
  6. Wartungsgleisanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schienenstücke (4) jeweils um eine am Endteil (5) des zugehörigen Schienenabschnittes (1) angeordnete, im Wesentlichen vertikale Schwenkachse (6) horizontal schwenkbar gelagert sind.
  7. Wartungsgleisanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (2, 2') im Bereich der Gleisbrücke feststellbar ist.
  8. Wartungsgleisanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf der Hubvorrichtung (2, 2') angeordnetes, mittels der Hubvorrichtung (2) vertikal verlagerbares Aufnahmeelement (7, 7') mit Mittel (8) zum Aufnehmen eines Radsatzes (10) für Schienenfahrzeuge.
  9. Wartungsgleisanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (7, 7') horizontal im Wesentlichen senkrecht zur Gleislängsrichtung verlagerbar ist.
  10. Wartungsgleisanlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Querführungseinrichtung, entlang welcher das Aufnahmeelement (7, 7') im Wesentlichen senkrecht zur Gleislängsrichtung verlagerbar ist.
  11. Wartungsgleisanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungseinrichtung zumindest eine im Wesentlichen senkrecht zur Gleislängsrichtung verlaufende Querführungsschiene (11) und hieran angreifende, an dem Aufnahmeelement befestigte Querführungselemente (12) umfaßt.
  12. Wartungsgleisanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zum Aufnehmen des Radsatzes (10) für Schienenfahrzeuge als ein auf dem Aufnahmeelement (7, 7') lösbar angeordnetes Trag- und Lagerelement zum Tragen und Lager eines Radsatzes (10) für Schienenfahrzeuge gebildet sind.
DE102006062245A 2006-12-22 2006-12-22 Wartungsgleisanlage Expired - Fee Related DE102006062245B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006062245A DE102006062245B4 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Wartungsgleisanlage
PL07024564T PL1935746T3 (pl) 2006-12-22 2007-12-19 Torowisko konserwacyjne
EP07024564A EP1935746B1 (de) 2006-12-22 2007-12-19 Wartungsgleisanlage
AT07024564T ATE485208T1 (de) 2006-12-22 2007-12-19 Wartungsgleisanlage
DE502007005403T DE502007005403D1 (de) 2006-12-22 2007-12-19 Wartungsgleisanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006062245A DE102006062245B4 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Wartungsgleisanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006062245A1 true DE102006062245A1 (de) 2008-06-26
DE102006062245B4 DE102006062245B4 (de) 2008-10-16

Family

ID=39156589

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006062245A Expired - Fee Related DE102006062245B4 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Wartungsgleisanlage
DE502007005403T Active DE502007005403D1 (de) 2006-12-22 2007-12-19 Wartungsgleisanlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502007005403T Active DE502007005403D1 (de) 2006-12-22 2007-12-19 Wartungsgleisanlage

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1935746B1 (de)
AT (1) ATE485208T1 (de)
DE (2) DE102006062245B4 (de)
PL (1) PL1935746T3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20110212A1 (it) * 2011-04-20 2012-10-21 Rinieri Alberto Costruzioni M Eccaniche Di L Piattaforma elevatrice e rotante per operazioni di smontaggio e di rimontaggio di assili o di altri componenti da cala-assi ferroviari o da altre attrezzature analoghe.
DE202017005428U1 (de) 2017-10-20 2018-01-08 Neuero Technology Gmbh Wartungsgleisanlage
AT524401A1 (de) * 2020-11-13 2022-05-15 Siemens Mobility Austria Gmbh Wartungseinrichtung für Schienenfahrzeuge, Fahrwerk sowie Fahrwerkskomponente eines Schienenfahrzeugs und Wartungsverfahren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1772848A (en) * 1928-02-29 1930-08-12 Whiting Corp Drop pit
US5370058A (en) * 1993-11-15 1994-12-06 Whiting Equipment Canada Inc. Low rise drop yoke system
DE202004005866U1 (de) * 2004-04-14 2004-08-12 Neuero Technology Gmbh Hebeanlage für Schienenfahrzeuge
DE202006010225U1 (de) * 2006-06-29 2006-08-31 De Fahrzeuginstandhaltung Gmbh Vorrichtung zum Wechseln von Unterflurbauteilen an Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640435A (en) * 1950-04-13 1953-06-02 Whiting Corp Side release table for servicing railroad vehicles and the like
DE3822832A1 (de) 1988-07-06 1990-01-11 Dickertmann Hebezeugfab Ag Vorrichtung zum auswechseln von radsaetzen an schienenfahrzeugen
DE3824575A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Delu Luftkissen Anlage mit mindestens einem aus zwei parallelen schienen bestehenden gleis zum radsatz- bzw. fahrgestellwechsel
DE4405279C1 (de) 1994-02-19 1995-06-14 Neuero Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Drehgestellen an Schienenfahrzeugen
EP0720943A1 (de) 1995-01-04 1996-07-10 Windhoff Aktiengesellschaft Hubeinrichtung mit Gleispratzen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1772848A (en) * 1928-02-29 1930-08-12 Whiting Corp Drop pit
US5370058A (en) * 1993-11-15 1994-12-06 Whiting Equipment Canada Inc. Low rise drop yoke system
DE202004005866U1 (de) * 2004-04-14 2004-08-12 Neuero Technology Gmbh Hebeanlage für Schienenfahrzeuge
DE202006010225U1 (de) * 2006-06-29 2006-08-31 De Fahrzeuginstandhaltung Gmbh Vorrichtung zum Wechseln von Unterflurbauteilen an Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1935746A1 (de) 2008-06-25
PL1935746T4 (pl) 2011-06-30
DE502007005403D1 (de) 2010-12-02
DE102006062245B4 (de) 2008-10-16
EP1935746B1 (de) 2010-10-20
ATE485208T1 (de) 2010-11-15
PL1935746T3 (pl) 2011-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013102199U1 (de) Trailerzuganhänger
DE202012102447U1 (de) Zuführeinrichtung
DE3316050C2 (de)
WO2013167571A1 (de) Bearbeitungsanlage für baueinheiten
DE4314373A1 (de) Verfahren zum Umsetzen von Wechselbehältern
DE60005207T2 (de) Vorrichtung zum handhaben von containern
EP1874608B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum radsatzwechsel an schienenfahrzeugen mittels einer verfahrbaren einrichtung
DE102006062245B4 (de) Wartungsgleisanlage
DE102017102930B4 (de) Hebevorrichtung und Anlage zum Transportieren von Stückgut
DE102017104751B4 (de) Transportvorrichtung
DE10328507B3 (de) Transportvorrichtung
DE3628154A1 (de) Batteriewechselvorrichtung
DE3642431C1 (de) Foerdereinrichtung zum Foerdern von Kraftfahrzeugkarosserien
DE102009051699B4 (de) Portalhaltevorrichtung, mobiles Hebewerkzeug, Transporteinheit und Verfahren zum Transportieren einer Portalbaugruppe einer Bestückmaschine
EP0689984A1 (de) Plattentransportwagen
DE102016216768B4 (de) Fertigungsvorrichtung
DE19726065A1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Fahrzeugs
EP1612169A1 (de) Anlage zur Zuführung von Papierrollen zu einem Rollenständer und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE2506450A1 (de) Verlade- und stapelanlage fuer container
WO2000078594A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum transport von lasten
DE102018210889A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Stützwalzen an einem Walzgerüst
DE4127028C1 (en) Railway wheel-set changer - has hoist head frame moved vertically by hydraulic actuator at corners
EP0720943A1 (de) Hubeinrichtung mit Gleispratzen
DE1223308B (de) Einrichtung zum Umladen langgestreckter Frachtgutbehaelter
DE202020101754U1 (de) Wechselvorrichtung für einen Wechsel von wenigstens zwei Werkstückauflagen für eine Bearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee