DE1223308B - Einrichtung zum Umladen langgestreckter Frachtgutbehaelter - Google Patents

Einrichtung zum Umladen langgestreckter Frachtgutbehaelter

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DE1223308B
DE1223308B DEE17411A DEE0017411A DE1223308B DE 1223308 B DE1223308 B DE 1223308B DE E17411 A DEE17411 A DE E17411A DE E0017411 A DEE0017411 A DE E0017411A DE 1223308 B DE1223308 B DE 1223308B
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DE
Germany
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sliding
container
beds
rail
sliding beds
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DEE17411A
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English (en)
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Raymond A Eckersall
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RAYMOND A ECKERSALL
Original Assignee
RAYMOND A ECKERSALL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Umladen langgestreckter Frachtgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Umladen langgestreckter Frachtgutbehälter zwischen Schienen- und Straßenfahrzeugen.
  • Es sind bereits Einrichtungen zum Umladen langgestreckter Frachtgutbehälter zwischen Schienen-und Straßenfahrzeugen unter Verwendung ortsfester Sammelstationen bekannt, die ebenso wie die eingesetzten Fahrzeuge Gleitbetten für die Behälter aufweisen, wobei die Gleitbetten der Schienenfahrzeuge auf Drehbühnen und die Gleitbetten der für die Schienenfahrzeuge bestimmten Sammelstationen nebeneinanderliegend quer zur Gleisrichtung angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System für den Behälterverkehr zu schaffen, mit dem zwischen schienen- und straßengebundenen Fahrzeugen und ortsfesten Sammelstellen ein müheloser Behälteraustausch ermöglicht wird, wobei vor allem ein Abfangen der beim Umladen auf das Gleitbett des Schienenfahrzeuges auftretenden Stöße angestrebt wird.
  • Bei einer Einrichtung zum Umladen langgestreckter Frachtgutbehälter zwischen Schienen- und Straßen-fahrzeugen unter Verwendung ortsfester Sammelstationen, die ebenso wie die eingesetzten Fahrzeuge Gleitbetten für die Behälter aufweisen, wobei die Gleitbetten der Schienenfahrzeuge auf Drehbühnen und die Gleitbetten der für die Schienenfahrzeuge bestimmten Sammelstationen nebeneinanderliegend quer zur Gleisrichtung angeordnet sind, sind daher erfindungsgemäß sämtliche Gleitbetten zurAufnahme und Führung von an der Behälterunterseite angeordneten I-förmigen Kufen ausgebildet und mit Seilführungsrollen für die Behälter übersetzende Seilzüge versehen, die zu Winden verlaufen, die den Gleitbetten der Straßenfahrzeuge und den in Gleisrichtung verschiebbaren Gleitbetten der für die Schienenfahrzeuge bestimmten Sammelstationen zugeordnet sind. Die Gleitbetten können aus zwei senkrecht stehenden, im Abstand voneinander angeordneten und mit den offenen Seiten einander zugekehrten C-Schienen mit waagerecht eingelegter U-Schiene bestehen, auf welcher eine Gleitschiene mit Vorsprüngen befestigt ist, so daß die Behälterkufen zwischen den C-Schienen liegen und mit diesen durch Steckverbindungen verriegelbar sind. Vorzugsweise sind an den Enden der Gleitbetten Halterungen für Verbindungslaschen angeordnet, welche zwei aufeinander ausgerichtete Gleitbetten miteinander verriegeln. Im allgemeinen ist zwischen der Drehbühne und dem Eisenbahnwagen eine in waagerechter Ebene wirkende Abfederung vorgesehen. In der nachstehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Eisenbahnwagens und eines Lastwagens bei der Verladung eines Frachtbehälters, F i g. 2 in Seitenansicht die Zusammenstellung des Lastwagens und des Eisenbahnwagens zwecks überladung des Frachtbehälters, F i g. 3 eine Draufsicht des Eisenbahnwagen-Drehbühnenaufbaus, F i g. 4 eine Teildarstellung der Halterung des Frachtbehälters am Drehgestell, F i g. 5 eine Darstellung der Ausführungsform eines Frachtgutbehälters, F i g. 6 eine Darstellung eines Sattelschlepperfahrgestells, F i g. 7 eine vergrößerte Darstellung der Drehbühne des Eisenbahnwagens gemäß F i g. 1 und 3, F i g. 8 Ausrichtungsstangen, die an der Drehbühne des Eisenbahnwagens vorgesehen sind, F i g. 9 eine Stirnansicht der in der F i g. 7 dargestellten Drehbühne, F i g. 10 eine Rückansicht eines Lastwagenfahrgestells mit Gleitbett für einen Behälter, F i g. 11 eine schematische Darstellung des Abladevorganges für einen Frachtbehälter, F i g. 12 eine schematische Darstellung des Beladevorganges für einen Frachtgutbehälter auf den. Lastwagen, F i g. 13 eine der F i g. 10 ähnliche Darstellung, die eine abgeänderte Ausführung des Gleitbettes zeigt, F i g. 14 einen waagerechten Schnitt durch die Abfederungsvorrichtung der in der F i g# 3 dargestellten Drehbühne, F i g. 15 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 15-15 der F i g. 14, F i g. 16 eine Draufsicht auf eine Sammelstation mit Gleitbetten für Frachtgutbehälter, F i g. 17 das Gleitbett der Sammelstation gemäß Fig. 16, F i g. 18 eine Seitenansicht, von der Linie 18-18 der F i g. 16 aus gesehen, F i g. 19 ein Teil einer Draufsicht auf eine Sammel- station in einer Werksanlage eines Kunden, F i g. 20 die Darstellung eines der Gleitbetten, die bei der SamTnelstation der F ig. 19 verwendet werden, F i g. 21 eine Darstellung, zum Teil im Schnitt, eines Gleitbettes der Sammelstation der F i g. 16, F i g. 22 eine Darstellung eines langgestreckten Behälters mit Kufen, F i#g. 23 eine andere Ausführung des Behälters. Allgemeine Beschreibung Die Behälter 10 werden' von der Verladerampe 12 (F i g. 19) im Werk'des Kunden mittels eines Lastkraftwagens 14 beispielsweise zu einem Eisenbahnwagen 16 befördert. Der einzelne Behälter 10 wird dann . auf den Eisenbahnwagen 16 umgeladen, der nun sei'Derseits den Behälter beispielsweise zu dem Güterbahnhof befördert, wo der Behälter auf einen Lastwagen.14 umgeladen werden kann, der den Behälter zur Sammelstatfion oder Verladerampe 12 eines Kunden befördert-.
  • An Stelle einer direkten Beförderung der Behälter 10 zu oder. von einem Eisenbahnwagen können diese zu. einer Sammelstation 20 gemäß F i g. 16 befördert werden, an der die Behälter für die Beförderung mit Eisenbahnwagen oder mit Lastkraftwagen bereitgestellt werden.
  • Jeder Behälter ist mit mehreren auf Abstand stehenden Gleitkufen 22 (vgl. F i g. 5) versehen, die sich# in Längsrichtung des Behälterbodens erstrecken. Die Kufen gleiten in Gleitbetten 24, die beim Lastwagen 14,- beim -Eisenbahnwagen 16, der Sammelstation 20 und bei der Verladerampe 12 des Kunden verwendet werden. Das einzelne Gleitbett besteht aus zwei auf Abstand stehenden Führungsschienen 26 (s, F i g. 6, 7-, 20 und 21), die die Kufen 22 der Behälter aufnehmen. Die Führungsschienen 26 sind auf dem Untergestell 82 bzw. 110 des Fahrzeuges 14 in der in den F i g. 6 und 10 dargestellten Weise angebracht. Beim Eisenbahnwagen 16 bilden die Führungsschienen 26 einen Teil der Drehbühne 30. Bei der Vorladeplattform 12 des Kunden sind die Führungsschienen 26 direkt auf der Plattform in der gewünschten Höhe über dem Erdboden befestigt.
  • Bei der Sammelstation 20 sind die Führungsschieneu 26 paarweise auf Querschienen 32 gleitbar gelagert, die sich neben den Eisenbahnschienen erstrecken, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Führungsschienen paarweise gesondert längs der Querschienen zwecks Ausrichtung auf die Drehbühnen 30 der einzelnen Eisenbahnwagen bewegt werden können.
  • Wie am besten aus den F i g. 6, 11 und 12 zu ersehen ist, ist der Lastkraftwagen mit einer Winde 36 versehen, 'auf die ein Seil 38 aufgewickelt ist, das zum-Hin- und Herbewegen des Behälters zwischen dem Lastkraftwagen und dem Eisenbahnwagen odei der Samraelstation 20 oder auch der Verladeplattform 12 dient.
  • Im Betrieb wird ein Straßenfahrzeug, und zwar entweder ein Lastwagen nach der F i g. 1 oder ein Sattelschlepper von der in der F i g. 6 dargestellten Ausführung rückwärts an ein Gleitbett 24 der Verladeplattform 12 des Kunden herangefahren. Die Gleitbetten 24 des Fahrzeuges und der Verladeplattform 12 werden in der Höhenlage aufeinander ausgerichtet, indem entweder eine Rampe für das Fahrzeug vorgesehen oder die Plattform 12 in, der gewünschten Höhe über dem Erdboden eingestellt wird. Nach dem Ausrichten der Führungsschienen 26 des Fahrzeuges mit denen der Plattform 12 werden vom Untergestell getragene einstellbare Stützen 40 heruntergelassen, die das Fahrzeug gegen einen Durchhang beim Umladen des Behälters zwischen Plattform und Fahrzeug abstützen. Außerdem wird die Ausrichtung der gegenüberliegenden Enden der beiden Gleitbetten aufeinander durch Verbindungslaschen 42 gesichert. Danach wird das Seil 38 des Fahrzeuges, an dessen Ende ein Haken 44 -befestigt ist, abgewickelt und der Haken in einen an der Unterseite des Behälters befestigten Bügel 46 eingehängt (F i g. 5), wobei, wenn das Seil von der Winde 36 aufgewickelt wird, der Behälter 10 auf die in der F i g. 12 dargestellte Weise auf den Lastwagen gezogen wird.
  • Nach dem Befestigen des Behälters am Gleitbett des Lastwagens, beispielsweise mit Hilfeeiner Steckverbindung 48 (F i g. 6), die sich durch die Schienen 22 des Behälters und die Führungsschienen erstreckt, kann der Lastkraftwagen in Betrieb gesetzt werden, um den Behälter 10 zu einem Eisenbahnwagen 16 zu befördern, der bei der Ausführungsform nach der F i g. 1 mit mehreren Drehbühnen 30 versehen ist. Um den Behälter 10 auf eine Drehbühne umzuladen, wird das Untergestell des Lastkraftwagens auf das Gleitbett der Drehbühne in der in der F i g. 1 dargestellten Weise und wie oben bei der Verladeplattform 12 des Kunden beschriebenen ausgerichtet,- die Stützen 40 herabgelassen und die Verbindungslaschen 42 in die beiden Gleitbetten, wie oben beschrieben und in der F i g. 2 dargestellt, eingeschoben. Das Seil 38, kann# dann benutzt werden, um die Drehbühne in die gewünschte Stellung zu drehen, etwa indem das Seil 38 zwischen den Seilrollen 52 des Lastwagenuntergestells herausgezogen und in einen der Halterungen 86 am nächsten Ende des Drehbühnengl.eitbettes eingehängt wird, wonach das Seil von der Winde 36 aufgewickelt wird. Nach dem Herablassen der Stützen 40, dem Einschieben der Verbindungslaschen 42 und dem Lösen und Herausnehmen der Steckverbindung 48 wird das Seil 38 um eine Seilrolle 50 gelegt (F i g. 7), die von dem benachbarten Ende der Drehbühne getragen wird, danach nach vorn geführt und am Bügel 46 am vorderen Ende des Behälters befestigt, wie in der F i g. 11 schematisch dargestellt. Danach wird das Seil auf die Winde 36 aufgewunden, wobei sich der Behälter auf das Gleitbett der Drehbühne 30 schiebt. Die Anordnung der Seilrolle 50 auf der Drehbühne sichert, daß der Behälter 10 vollständig auf die Drehbühne hinaufgeschoben wird. Der Behälter wird am Gleitbett der Drehbühne mittels Steckschrauben 54 (F i g. 7) befestigt, während eine Drehung der Drehbühne durch Winkelstücke56 verhindert wird, die am Boden des Eisenbahnwagens 16 an jedem Ende angeschraubt werden. Danach wird der Eisenbahnwagen 16 in der üblichen Weise an seinen Bestimmungsort befördert, wo er in umgekehrter Reihenfolge entladen wird.
  • An Stelle einer direkten Beförderung der Behälter zwischen Eisenbahnwagen und dem Werk des Kunden oder einem anderen Endbestimmungsort können die Behälter zu einer Sammelstation 20 befördert werden (F i g. 16). Bei jedem Gleitbett 24 der Sammelstation 20 sind Führungsschienen 26 vorgesehen, die in beliebiger Weise miteinander verbunden sind und zusammen ein Gleitbett bilden, das den Gleitkufen 22 des Behälters entspricht, wobei jedes Gleitbett 24 der Sammelstation Seilrollen 58 aufweist, die den Seilrollen 52 auf dem Eisenbahnwagen gleichen, sowie eine Seilrolle 59 an dem dem Lastkraftwagen zugewandten Ende, die der Seilrolle 50 gleicht, die in Verbindung mit einem Seilzug dazu dient, die Behälter und die Eisenbahnwagendrehgestelle zu bewegen.
  • Ein Behälter 10 kann von einem Lastkraftwagen aus auf ein Gleitbett 24 einer Sammelstation in derselben Weise geschoben werden wie auf die Drehbühne eines Eisenbahnwagens, wobei das Seil 38 des Lastkraftwagens in Verbindung mit der Seilrolle 59 benutzt wird, um den Behälter in der in der F i g. 11 dargestellten Weise zu bewegen. Andererseits kann eine an dem einen Ende des Gleitbettes an der Sammelstation befestigte Winde 66 benutzt werden, deren Seil 67, nachdem es um die Seilrolle 59 gelegt worden ist, am vorderen Ende des Behälters befestigt wird. Der Behälter 10 wartet dann auf das Eintreffen eines Zuges mit Wagen 16, die eine oder mehrere Drehbühnen 30 tragen. Die Eisenbahnwagen 16 werden längs der Sammelstation 20, etwa wie in der F i g. 16 gezeigt, aufgestellt und eine leere Drehbühne um 90, gedreht, beispielsweise, indem das Seil 67 einer Winde 66 des nächstliegenden Verladegleitbettes daran befestigt wird, nachdem es zwischen die Öleitbettseilrollen 58 hindurchgezogen wurde. Das genannte nächstliegende Gleitbett 24 wird über die Querschienen 32 in die genaue Ausrichtung auf die leere Drehbühne unter Verwendung der Winde -60 und- des Seiles 62 bewegt, wobei das Seil 62 am Gleitbett, wie in der F i g. 17 vorgeschlagen, befestigt wird. Die Sammelstation 20 ist mit einem Auflager 64 versehen (vgl. F i g. 18 und 21), das genügend erhöht ist, um das nach außen vorstehende Ende des Gleitbettes der Drehbühne so abzustützen, daß es nicht durchhängt. Die Einschiebelaschen 42 können in derselben Weise, wie oben beschrieben, verwendet werden, um die aufeinander ausgerichteten Gleitbetten in deren Lage festzuhalten (s. F i g. 18). Danach kann der Behälter 10 mit Hilfe der Winde 66 auf die Drehbühne geschoben und auf den Eisenbahnwagen umgeladen werden, wie in der F i g. 11 schematisch dargestellt.
  • Die Drehbühne 30 und der Behälter werden für die weitere Beförderung in ihrer Lage verriegelt, wonach der Behälter an einer weiteren Sammelstation 20 nach dem umgekehrten Verfahren entladen werden kann, wobei Winden 66 benutzt werden, um die Behälter von den Eisenbahnwagen herunterzuziehen, wenn ein Lastwagen 14 für diesen Zweck nicht zur Verfügung steht.
  • . Die Winden der Fahrzeuge14 können, wenn gewünscht, benutzt werden, um die Behälter gänzlich über die Gleitbetten24 der Station20 hinwegzubewegen, wenn die Behälter vom Eisenbahnwagen auf Lastkraftwagen, und umgekehrt, umgeladen werden.
  • Aus der bisherigen Beschreibung ist zu ersehen, daß es nicht erforderlich ist, den Behälter 10 in einer Phase 'der Beförderung anzuheben, da er lediglich von einem Gleitbett auf das andere geschoben wird. Ferner sind die Gleitbetten an den verschiedenen Stationen, Plattformen und Fahrzeuge von im allgemeinen gleicher Ausführung und tatsächlich leicht austauschbar, so daß Behälter an jeder Stelle der Beförderung leicht aufgestellt werden können.
  • Eine weitere Tatsache ist die, daß die beim Umladen verwendeten verschiedenen Bauelemente leicht zusammen mit vorhandenen Einrichtungen verwendet werden können. Beispielsweise kann der Eisenbahnwagen 16 ein üblicher Plattformwagen sein, während der Lastkraftwagen aus einem herkömmlichen Modell bestehen kann, auf dessen Untergestell Führungsschienen 26 befestigt werden können. Auch die Behälter können jede Größe oder Form aufweisen.
  • Die Gleitbetten und die Behältergleitschienen Die Führungsschienen 26 eines jeden Gleitbettes 24 bestehen aus mit Abstand senkrecht angeordneten C-Profilen 70, die an einem waagerecht eingelegten Profileisen 72 mit U-förmigem Querschnitt befestigt sind, dessen Mittelteil eine Gleitschiene 74 trägt, die mit mehreren nach oben vorspringenden abgerundeten Buckeln 76 versehen ist. Die Buckel oder Vorsprünge 76 können aus in Abständen angeordneten und über die Schiene 74 hinweg beliebig verteilten Schweißwülsten bestehen. Die Profileisen 70 und 72 sowie die Gleitschiene 74 können miteinander z. B. durch Verschweißen befestigt sein.
  • Die konvexen Oberflächen der Vorsprünge 76 sichern, daß die Berührungsflächen zwischen dem Gleitbett und den Gleitkufen 22 der Behälter so klein wie möglich sind. Natürlich kann, wenn gewünscht, die Gleitschiene 74 mit einem Schmiermittel versehen werden.
  • Die Führungsschienen 26 der Plattformen 12 sind durch Platten 77 im Abstand gehalten, die, wie in den F i g. 19 und 20 dargestellt, an der Plattform 12 durch Schrauben 79 befestigt sind. - Die Führungsschienen 26 auf dem Untergestell des Straßenfahrzeuges können nach der F i g. 6 beispielsweise durch Schweißen an Querplatten 80 befestigt wer-den, die ihrerseits an dem Rahmen 82 des Fahrgestells befestigt sind. Außerdem sind die Sellrollen 52 gemäß F i g. 10 beiderseits der Mitte des Fahrzeuges zwischen Platten 84 angebracht, die an die inneren C-Profile 70 angeschweißt sind. Die äußeren C-Profile 70 des Lastkraftwagengleitbettes sind am hinteren Ende des Fahrzeuges mit den U-förmigen Halterungen oder Bügeln 86 versehen, die zur Aufnahme der Verbindungslaschen 42 dienen.
  • Die Führungsschienen der Gleitbetten der Drehbühnen 30 sind beispielsweise durch Anschweißen an dem Drehteller 90 befestigt und tragen zwischen sich an jedem Ende der Drehbühne eine Seilrolle 50, die an der einen oder anderen Seite der Längsachse des Gleitbettes angeordnet sind und zwischen Querplatten 92 gelagert sind, die den Platten 84 gleichen. Die äußeren C-Proffle 70 der Gleitbetten der Drehbühne sind an jedem Ende des Gleitbettes ebenfalls mit den U-förmigen Bügeln 86 versehen. Die Gleitbetten der Sammelstation 20 weisen die Führungsschienen 26 auf, die durch Platten 96 im Abstand gehalten sind. Die Gleitbetten der Sammel- station, 20 weisen an der Eisenbahnseite der Station die Seilrollen 58 und an, der Kraftwagenseite die Seilrolle 59 auf, die zwischen Platten 97 und 99 gelagert sind, die den Platten 84 und 92 gleichen.
  • Die Gleitkufen 22 des Behälters weisen die Form von herkömmlichen I-Trägern auf, deren Auflageflächen 100 auf den Buckeln 76 der Führungsschieneu 26 gleiten. Die Enden der I-Träger sind, wie bei 101 dargestellt, nach oben gebogen, um den Eintritt der Kufen in die entsprechenden Führungsschienen zu erleichtern.
  • Das Gleitbett 103 der F i g. 13 kann am Untergestell eines Lastkraftwagens angebracht sein, da das Untergestell keine Anschläge für senkrechte Bewegungen benötigt. Bei der Ausführungsform nach der F i g. -13, werden, die Fühtungsschienen 105 von langgestreQkten Trägern i07; mit U-förmizein Querschnitt gebildet, wobei die Buckel oder Vorsprünge 76 direkt auf den Stegen 109 der Träger angeordnet werden. Die Behälter Die Behälter können eine beliebige Länge besitzen, so, daß zwei oder mehr auf dasselbe Gleitbett 24 aufgeladen werdeif kennen" wie bei 10 a, 10 b und 10 c in der F i g. 16 dargestellt. Der Behälter 113 in der F i g-. 23 besteht aus einem herkömmlichen Lastkasten. An der Unterseite der Behälter, die als Kästen 111 für die Beförderung von Frachtgut ausgebildet sein können, sind in einer Entfernung von ungefähr 15 cm von jedem Ende die Bügel 46 angebracht. Der Lastkraftwagen Der Lastkraftwagen besitzt eine Winde 36, die am vorderen Ende des Gleitbettes angeordnet ist und beispielsweise durch einen, Handgriff 112 (F i g. 1 und 6) oder durch den Fahrzeugmotor betätigt wer-,den kann. Außerdem weist der Lastkraftwagen verstellbare Stützen 40 auf, die nach der F i g. 2 aus ineinander einschiebbaren Gliedern 120 bzw. 122 bestehen, die in der eingestellten Lage von einer Schraube 124 festgehalten werden. Die oberen Glieder 120 sind am hinteren Ende des Fahrzeuguntergestells bei 126 angelenkt. Die verstellbaren Stützen 40 können in der Ruhestellung festgehalten werden, beispielsweise, indem sie zwischen den vom Untergestell 82 oder 110 herabhängenden Laschen 127 mit Hilfe von Schrauben 129 befestigt werden. Die verwendeten Stützen können auch aus Schraubenwinden bestehen, wenn eine Höheneinstellung erforderlich ist.
  • Die C-Profile 70 des Kraftwagengleitbettes sind bei 130 für den Durchlaß von Schrauben 48 durchbohrt, die ferner sich durch Bohrungen 132 in den Gleitkufen. 22 des Behälters erstrecken. Der Seilzug 38 läuft über die Rollen 52, wenn er am Behälter be-festigt ist, wie in der F i g. 11 dargestellt. Der Eisenbahnwagen Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, besitzt der Wagen 16 das übliche Gestell 140, das auf den mit Spurkränzen versehenen, auf den Schienen 144 laufenden Rädern 142 gelagert ist. Das Gestell 140 trägt je nach der Größe des vom Wagen zu befördernden Behälters eine oder mehrere Drehbühnen 30, von denen jeder ein Gleitbett 24 aufweist. Die Drehbühnen weisen ferner einen mit einem Kopf versehenen Zapfen 146 auf (F i g. 3, 7, 14 und 15), der am Wagengestell 140 befestigt ist. Die Drehbühne weist ferner eine Drehscheibe 90 auf, die am Gleitbett 24, beispielsweise durch Schweißung, befestigt ist und auf einer unteren ringförmigen Platte ruht, die am Gestell 140 befestigt ist.
  • Der Gleitbettaufbau des Eisenbahnwagens enthält eine Abfederungsvorrichtung 149, die zwischen dem Gleitbett und dem Drehzapfen 146 angeordnet ist. Die Vorrichtung 149 weist eine untere, am. Wagengestell befestigte Bodenplatte 150, eine obere Platte 151, die zwischen den Führungsschienen 26 befestigt ist und mit einer verhältnismäßig großen öffnung 153 versehen ist, durch die der Drehzapfen 146 hindurchragt, und zwei äußere, senkrecht an-geordnete Platten 154 auf, die zwischen den Führungsschienen 26, etwa durch Anschweißen, befestigt sind, wobei die Platte 151 an den Platten 154 mittels Schrauben. abnehmbar befestigt ist. Zwischen jeder Platte 154 und am Drehzapfen anliegenden Gleitplätten156 sind Druckfedern 155 angeordnet, während zwischen den an den Führungsschienen 26 befestigten Platten 158 und den Gleitplatten 159 die Druckfedern 157 angeordnet sind. Die Federn 155 und 157 ruhen auf nicht dargestellten Sitzen. Auf dem Drehzapfen 146 ist mitttels der Schrauben 161 eine Kopfplatte 152 abnehmbar aufgeschraubt, die so groß ist, daß sie die öffnung 153 und den angrenzenden Teil der Platte 151 überdeckt.
  • Die Führungsschienen,26 der Drehbühne 30 sind an jedem Ende zwischen den Winkelstücken 56 gelagert und tragen die U-förmigen Halterungsbügel 86, die bereits erwähnt und in der F i g. 7 dargestellt sind. Die Winkelstücke 56 sind mit Löchern 160 für Schrauben versehen, mit deren Hilfe die Drehbühne festgehalten wird und keine Schwenkbewegung in bezug auf das Untergestell des Eisenbahnwagens ausführen kann. Die C-Profile 70 der Drehbühne sind mit Löchern 162 für die Schrauben 54 versehen, mit deren Hilfe der Behälter in dessen Lage festgehalten wird und keine Gleitbewegung auf der Drehbühne ausführen kann.
  • Jede Drehbühne weist an jeder Seite ein seitlich vorstehendes* Rahmenwerk 164 auf (F i g. 7), das Ausrichtungsstangen 166 trägt, die dem Fahrer des Lastkraftwagens das Ausrichten seines Fahrzeuges auf das Gleitbett des Eisenbahnwagens erleichtern. Das Rahmenwerk 164 weist nach der Darstellung zwei auf Abstand stehende U-Eisen 168 -auf, die an den äußeren C-Profilen 70 befestigt sind und an deren nach außen vorstehenden Enden eine Platte 170 angebracht ist. Wie in der Fig. 8 dargestellt, ist jede Stange 1.66 an dem einen Ende mittels eines Stiftes 172 an die Platte 170 angelenkt. Jede Stange 166 kann während des Gebrauchs in der aufrechten Stellung beispielsweise durch einen Schwenkhaken174 festgehalten werden, der über den oberen Teil des angrenzenden U-Eisens 168 herumgreift, wie in der Fig. 8 dargestellt. Bei Nichtgebrauch *werden die Stangen 166 in eine waagerechte Lage geschwenkt, in der sie von Ansätzen 176 festgehalten werden.
  • Nachdem die Drehbühnen 30 am Untergestell 140 des Eisenbahnwagens festgelegt worden sind, können Festhaltevorrichtungen zwischen dem Untergestell 140 und dem Behälter angebracht werden, wie bei 180 in der Fig. 1 dargestellt. Die Sammelstationen auf Bahnhöfen Wie in den F i g. 16, 18 und 21 schematisch dargestellt, sind die Gleitbetten 24 der Sammelstation auf einer Plattform 190 angebracht, die mit einer waagerechten Oberfläche 192 versehen ist, auf ddr die Querschienen 32 befestigt sind. Die Querschienen 32 bilden Führungen 194 für V-förmige Träger 196 der Gleitbetten (vgl. Fig. 18). An der der Schienenspur 196 für die Eisenbahnwagen 16 zugewandten Seite der Plattform 190 ist ein Auflager 64 vorgesehen.
  • Die Betten 24 der Sammelstation sind einzeln längs der Führungen 194 unter Anwendung einer Seilwinde 60 (F i g. 16) bewegbar, die mittels einer Handkurbel 198 oder einer Krafteinrichtung betrieben werden kann, um das Seil 62 aufzuwinden. Das Seil 62, dessen beide Enden an der Winde befestigt sind, läuft um eine Seilrolle 200 am entfernten Ende der Station. Dadurch werden zwei Seillängen 202 und 204 geschaffen, die sich je nach der Drehrichtung der Winde 60 entweder nach rechts oder nach links bewegen (F i g. 18). Jedes Bett 24 ist an einer in der Mitte liegenden Stelle mit einer Seilverbindungsvorrichtung 206 versehen (F i g. 17), die aus einem kurzen Ende Seil 208 bestehen kann, dessen eines Ende einen Haken 210 trägt, während das andere Ende an einem an einer der Führungsschieneu angebrachten Bügel 212 befestigt ist. Das Seil 62 läuft unter den Betten 24 hindurch, und wenn ein Bett 24 auf das Gleitbett einer Drehbühne ausgerichtet werden soll, die in bezug auf den Eisenbahnwagen um 901 geschwenkt wurde, so wird der Haken 210 entweder in das Seilstück 202 oder 204 eingehängt, wie in der F i g. 17 dargestellt, und die Winde 60 betätigt, wobei das Seilstück und damit das Gleitbett in der gewünschten Richtung und in die gewünschte Stellung bewegt wird.
  • Die Sammelstationen bei Lieferer und Kunden Die Sammelstationen 12 (s. F i g. 19 und 20) weisen eine waagerechte Oberfläche 220 auf, auf der die Gleitbetten befestigt sind. Jedes Gleitbett besteht aus Führungsschienen 26, die, wie oben beschrieben, zusa-mmengesetzt sind und die Profile 70 und 72, die Gleitschiene 74 mit den Buckeln 76 und eine Seilrolle 50 an dem sich nach außen erstreckenden Ende des Bettes aufweisen. Die C-Profile 70 der Plattform 12 können mit den Löchern 221 gleich den Löchern 130 oder 162 in den F i g. 2 und 7 für die Schraubenbolzen versehen sein, mit deren Hilfe die Behälter in ihrer Lage auf der Verladeplattform festgehalten werden. Die Plattform 12 kann in der Nähe der Werksanlagen 222 des Kunden errichtet werden, so daß die Behälter leicht zugänglich sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Umladen, langgestreckter Frachtgutbehälter zwischen Schienen- und Straßenfahrzeugen, unter Verwendung ortsfester Sarnmelstationen, die ebenso wie die eingesetzten Fahrzeuge Gleitbetten für die Behälter aufweisen, wobei die Gleitbetten der Schienenfahrzeuge auf Drehbühnen und die Gleitbetten der für die Schienenfahrzeuge bestimmten Sarnmelstationen nebeneinanderliegend quer zur Gleisrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gleitbetten (24) zur Aufnahme und Führung von an der Behälterunterseite angeordneten I-förmigen, Kufen (22) ausgebildet und mit Seilführungsrollen (50; 52; 58; 59) für die Behälter (10) übersetzende Seilzüge versehen sind, die zu Winden (36; 60) verlaufen, die den Gleitbetten der Straßenfahrzeuge (14) und den in Gleisrichtung verschiebbaren Gleitbetten der für die Schienenfahrzeuge (16) bestimmten Sammelstationen (20) zugeordnet sind.
  2. 2. Umladeeinrichtung nach Anspruch :1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbetten (24) aus zwei senkrecht stehenden, im Abstand voneinander angeordneten und mit den offenen Seiten einander zugekehrten C-Schienen (70) mit waagerecht ein-gelegter U-Schiene (72) bestehen, auf welcher eine Gleitschiene (74) mit Vorsprüngen (74) befestigt ist, so daß die Behälterkufen (22) zwischen den C-Schienen liegen und mit diesen dürch Steckverbindungen (48; 54) verriegelbar sind. 3. Umladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Gleitbetten. (24) Halterungen (86) für Verbindungslaschen (42) angeordnet sind, welche zwei aufeinander ausgerichtete Gleitbetten miteinander verriegeln. 4. Umladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadürch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehbühne (30) und dem Eisenbahnwagen (16) eine in waagerechter Ebene wirkende Abfederung (149) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 586 718; britische Patentschriften Nr. 648 462, 487 376; USA.-Patentschrift Nr. 1835 133.
DEE17411A 1958-04-02 1959-04-01 Einrichtung zum Umladen langgestreckter Frachtgutbehaelter Pending DE1223308B (de)

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