DE854014C - Motortransportfahrzeug fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents
Motortransportfahrzeug fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.Info
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- DE854014C DE854014C DEO1303A DEO0001303A DE854014C DE 854014 C DE854014 C DE 854014C DE O1303 A DEO1303 A DE O1303A DE O0001303 A DEO0001303 A DE O0001303A DE 854014 C DE854014 C DE 854014C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/08—Multilevel-deck construction carrying vehicles
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- Public Health (AREA)
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Description
Fahrzeuge zum Transport von Kraftwagen sind bekannt. Hierbei wird von großen gezogenen Plattformen
Gebrauch gemacht, die mit mehreren Wagen, Sattelanhängern od. dgl. beladen werden können,
und die eine Spezialausführungsform aufweisen, um zwei Wagengefache übereinander anordnen zu können.
Bei dieser letzteren Wagenart mit einem Minimum von aufgeladenen Wagen, im allgemeinen vier
oder fünf, haben die Benutzer große Schwierigkeiten zu überwinden, um die in dem oberen Gefach geladenen Wagen ein- und auszuladen. Wenn auch die auf
der Plattform des Lastwagens abgestellten Wagen leicht auf- und abgeladen werden können, und zwar
entweder durch eigene Kraft unter Benutzung einer geeigneten Rampe oder durch eine auf dem Lastwagen
angeordnete feste Winde, mit der über ein Kabel ein Wagen auf die Plattform gezogen wird,
so trifft dies für die Wagen, die auf die obere Plattform aufgeladen werden sollen, nicht zu. Zum Auf-
und Abladen mit einer Rampe wäre es unerläßlich, daß diese sehr steil und infolgedessen sehr beschwerlich
zu benutzen wäre, da deren Neigung die Verwendung der eigenen Zugmittel für das Aufladen der
Wagen praktisch unmöglich macht.
Es: ist deshalb erforderlich, auf der oberen Plattform
des Lastwagens eine Winde anzuordnen und jede Vorkehrung zu treffen, um das Abstürzen oder
den Rücklauf der Wagen von der Rampe zu verhindern.
Diese Schwierigkeiten und Mängel werden durch die Erfindung beseitigt, die eine elegante Lösung des
Problems für den Transport von Kraftwagen bringt.
Diese Lösung ist wirtschaftlich, praktisch und beseitigt
jede Gefahr beim Auf- und Abladen der zu transportierenden Wageu.
Im Prinzip besteht das Fahrzeug nach der Erfindung aus einem Zugfahrzeug mit zwei übereinanderliegenden
Plattformen und mit einem Elevator, der leicht und ohne Gefahr einen Kraftwagen, der
auf irgendeine Weise auf die Tragfläche des Elevators aufgebracht werden kann, bis zu der Höhe
ίο der oberen Plattform anheben kann. Diese Elevatorplattform
kann, festgelegt und in Höhe der oberen Plattform derart befestigt werden, daß sie selbst ein
zu transportierendes Fahrzeug trägt, wobei unter ihr genügend Platz für ein weiteres Fahrzeug bleibt.
Dieses Zugfahrzeug kann zum Transport von etwa zwei oder vier oder jeder anderen Doppelzahl von
Fahrzeugen dienen, soweit die Vorschriften die Länge solcher Transportfahrzeuge zulassen.
Ein mehrstöckiger Anhänger zur Aufnahme von ao zwei, vier oder mehr Wagen, gegebenenfalls' auch mit
einem Elevator versehen, wie auch das Zugfahrzeug zum Be- und Entladen des Anhängers dienen kann,
kann in üblicher Weise an das Zugfahrzeug angehängt werden.
as Die Plattformen, auf denen die Wagen als Last
auf dem Zugfahrzeug und auf dem Anhänger abgestellt sind, sind mit Mitteln zur Führung und Verkeilung
der Wagen ausgestattet. Diese Mittel werden nach Bedarf gestaltet und dienen zum Transport von
Wagen mit oder ohne Luftreifen.
Es> ist weiterhin möglich, vor dem Aufladen die Luftreifeniräder der Wagen durch Felgen oder
Metallräder zu ersetzen, die nur für das Aufladen, den Transport und das Abladen der Wagen bestimmt
sind. Gegebenenfalls können die Luftreifenräder erst abgenommen und durch Transporträder ersetzt
werden, nachdem die Wagen' auf den Plattformen an ihren Platz gebracht sind, ebenso wie diese Transporträder
vor dem Abladen wieder durch Luf treifenräder ersetzt werden können.
Des weiteren kann das Zugfahrzeug mit einer Winde mit Hand-, elektrischem oder einem anderen
Antrieb zum Aufbringen dier Wagen auf die Elevatorplattform versehen sein., und diese selbst kann
auch wieder von Hand, mechanisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben werden.
Eine Ausführungsform des Zugfahrzeugesi und
des Anhängers ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Zugfahrzeuges mit einem Anhänger;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Anhängers und Fig. 3 eine Rückansicht des Zugfahrzeuges;
Fig. 4 bis 8 zeigen Einrichtungen zur Verkeilung der zu transportierenden Fahrzeuge.
Das Zugfahrzeug 1 besteht aus einem Chassis 2 auf zwei Achsen mit einfachen Rädern vorn und
Zwillingsrädiern 4 hinten. Das· Chassis enthält alle
Ausstattung und Mechanismen: einer üblichen Zugmaschine
3, deren Einzelheiten nicht beschrieben zu werden brauchein.
Die Plattformen für den Transport werden durch Schienen aus U-Eisen oder aus irgendeinem anderen
geeigneten' Profil gebildet und sind in der Längst
richtung angeordnet. Die Schienen der unteren Plattform sind mit irgendwelchen bekannten Mitteln auf
den Trägern des Chassis 2 befestigt und1 können einen Teil des Metallgerippes als Träger für d]ie
obere Plattform bilden.
Die Schienen oder Profile 5 der unteren Plattform ebenso wie die 6 und 7 der oberen Plattform sind
so breit, daß sie die Wagenräder frei durchlassen, aber auch der seitlichen Verschiebung der Räder
entgegenwirken.
Die Schienen 6 der oberen Plattform werden von einem Metallgerippe aus Profileisen getragen und
sind an diesem befestigt (Winkeleisen, Flacheisen od. dgl.), die durch die üblichen Mittel miteinander
verbunden sind, wie etwa durch Schweißung, Vernieten, Verschrauben usw. Das Gerüst ist seinerseits
fest mit dem Chassis 2 des Zugfahrzeuges verbunden.
Die zwei Schienenstücke 7 als Teil der Schienen auf der oberen Plattform sind fest mit einem Querträger
8 verbunden, der senkrecht verschiebbar ist und einen Teil des Elevators bildet. Der Elevator
kann zwischen vier Rahmenstützen 9 als Teil des Metallgerippes für die obere Plattform gleiten.
Diese Stützen sind durch Eisenstreben 10 versteift und gestützt, die schräg zwischen den Rahmenstützen
und Hilfsstützen 11 befestigt sind. Jede
Stütze 9 hat an ihrem oberen Teil ein Rillenrad 12, über das ein Kabel 13 läuft, dessen eines Ende an
dem Querträger 8 und dessen anderes auf eine auf dem Chassis 2 festsitzende Windentrommel 14 auflaufend
befestigt ist (Fig. 1). Der Elevator besteht also aus dem Querträger 8 mit den Schienenstücken 7,
den vier Kabeln 13, die über vier Räder 12 an dem oberen Teil der vier Stützen 9 laufen und sich auf
vier Winden 14 aufwickeln. Das Profil des Querträgers ist derart gestaltet, daß es in dem Profil der
Stütze 9 geführt ist und im ihm gleiten kann. Die Winden 14 können zwei und zwei gekuppelt und auf
irgendwelche Art angetrieben sein: etwa von Hand, mechanisch, elektrisch oder hydraulisch. Die Einrichtung
ist so gestaltet, daß die Oberseite des Querträgers 8 leicht einen Wagen aufnehmen kann, und
daß dieser Querträger bis zur Höhe der unteren Plattform gesenkt und wieder auf die gleiche Höhe
oder darüber gehoben werden kann. Der Abstand der no
beiden Plattformen zueinander ist etwas größer als die Höhe eines Wagens, um nicht behindert zu sein
oder um einen Schaden an dem zu transportierenden Wagen zu verhindern.
Nach der Ausführungsform der Fig. 1 kann jede Plattform zwei Wagen tragen, und der Elevator
kann in Höhe des festen Geleisstückes* 6 der oberen
Plattform festgelegt und befestigt werden, und zwar etwa durch Schraubenbolzen, die durch die in dem
oberen Teil der Stützen 9 und 11 vorgesehenen Löcher 15 durchtreten. Die Bauart der Plattform des
Anhängers ist ähnlich der des Zugfahrzeuges 1, und zwar mit oder ohne Elevator.
Ein Metallgerippe, ähnlich dem auf dem Chassis 2 des Zugfahrzeuges, wird von dem Chassis 102 des
Anhängers getragen.
Die Längsschienen 105 sind von dem Chassis 102
gestützt und an diesem befestigt. Sie bilden die untere Plattform des Anhängers, während die Längsschienen
106 an dem Metallgerippe 101 die obere
Plattform des Anhängers bilden, die in gleicher Weise gestaltet ist, um je zwei Wagen auf jeder
Plattform aufzunehmen. Der Anhänger ruht auf zwei Achsen mit zwei Luftreifenrädern. Die beiden Vorderräder
sind Leiträder, und der Anschlußhaken zum Zugfahrzeug dient zur Lenkung dieser Räder, um
mit dem Zugfahrzeug einen Straßenlastzug einfacher Handhabung und Leitung zu bilden.
Diese Einrichtung bietet außerdem den Vorteil, daß die unteren Plattformen des Zugfahrzeuges und
des Anhängers sich in gleicher Höhe befinden, was nicht der Fall wäre, wenn man eine Knochengelenk-,
Zapfengelenk- oder eine Schleifkupplung verwenden würde.
Fig. 4 bis 8 zeigen verschiedene Arten von Radao oder Bremsschuhen zur Feststellung der auf die
Plattformen abgestellten Wagen, sowohl auf dem Zugfahrzeug wie auf dem Anhänger.
Der Radschuh nach Fig. 4 und 5 besteht aus einem Schuh 16 aus Flacheisen, der so gebogen oder pro-
»5 filiert ist, daß er sich mit einer Seite dem Steg 17
einer Schiene 17' aus U-Eisen anpassen kann, und der mittels Bolzen 18 und 18' auf der Schiene befestigt
ist. Die Breite des Schuhes ist so gewählt, daß sie sich zwischen die Ränder 19 der Felge des Radkernes
20 einlegen kann. Ein Stahlband 21, an jedem Ende mit einem Gewinde versehen, umgreift das
Rad 20 und ist am Schuh 16 an den durch entsprechende
öffnungen tretende Gewindeenden mit Muttern 22, gegel>enenfalls mit Gegenmuttern t>efestigt.
Fig. 6 zeigt einen Radschuh ähnlicher Art wie in Fig. 4 und 5 in einfacherer Bauart.
Fig. 7 und 8 zeigen einen Radschuh zur Feststellung von Luftreifenrädern. Er besteht aus einem
Schuh 116, et>enfalls aus Flacheisen, dessen obere Fläche derart profiliert ist, daß sie eine Vertiefung
unter 116' zu dem unteren Luftreifenteil passend aufweist. Der Schuh ist mittels Bolzen 118 und 118'
an dem Steg 117 der U-Ersen-Schiene befestigt. Eine
auf den oberen Teil des Luftreifens 120 passende Bogenhaube 121 wird nach Anbringen an ihrem
Platz mittels der Zugbänder 121' und der Muttern 122, evtl. mit Gegenmuttern am Schuh 116 festgezogen.
Die Radschuhe nach Fig. 4 bis 8 bezwecken die Festlegung der Räder der Transportwagen in jedem
Sinne, also längs und quer, einerlei, ob es Radkerne (Fig. 4, 5 u. 6) oder Luftreifenräder (Fig. 7 u. 8)
sind.
Das Be- und Entladen des Fahrzeuges nach der
Erfindung erfolgt folgendermaßen: Die erste Handlung besteht in dem Abhängen des Anhängers1 vom
Zugfahrzeug und dessen Abschieben im Abstand. Dann wird die Elevatorplattform des Zugfahrzeuges
bis auf die Höhe der unteren Plattform gesenkt.
Es> wird nun das erste Fahrzeug auf die Elevator- ! plattform über eine Rampe, die etwa im Beispiel aus
zwei U-Schienen besteht, hochgezogen, wobei die Schienen einerseits auf dem Boden aufliegen und
andererseits in die Enden der Schienen der unteren Plattform eingehängt sind und so eine schiefe Ebene
bilden, über die der Wagen aus eigener Kraft, durch Menschenkraft oder mit irgendeiner Zugvorrichtung,
wie etwa einer Winde, hochgezogen werden kann. Der Wagen wird dann vorläufig auf der Elevator-·
plattform etwa mit einem Holzschuh verkeilt, und der Elevator wird bis zur Höhe der Schienen der
oberen Plattform seine Plattform anheben, worauf der Wagen entkeilt, vorgeschoben und auf dem festen
Stück der Plattform wieder verkeilt wird. Ein zweiter Wagen wird dann auf den Elevator gebracht
und durch diesen bis zur Höhe der oberen Plattform hochgehoben. Der Anhänger wird dann in die Verlängerung
des Zugfahrzeuges angehängt, die Schienen der oberen Plattformen durch zwei Schienen-Zwischenstücke
als Brücke verbunden, und die beiden auf der oberen Plattform des Zugfahrzeuges abgestellten
Wagen werden auf die obere Plattform des Anhängers geschoben, wo sie endgültig mit den
oben dargestellten Radschuhen festgelegt werden.
Der Anhänger wird nun wieder von dem Zugfahrzeug abgehängt und seine Ladung durch Einfahren
von zwei Wagen auf die untere Plattform und deren Festlegung vervollständigt. Was das Zugfahrzeug
betrifft, dessen beide Plattformen noch leer sind, so wird in der beschriebenen Weise vorgegangen, indem
zwei Wagen auf die obere Plattform und dann zwei Wagen auf die untere Plattform abgestellt
werden.
Der letztere Vorgang wird dadurch erleichtert, daß die Elevatorplattform etwas über die Höhe der
festen Stücke der oberen Plattform hochgebracht werden kann, um den Zugang zur unteren Plattform
frei zu machen.
Nachdem die vier Wagen auf dem Anhänger abgestellt sind, wird die Elevatorplattform in Höhe
der festen Teile der oberen Plattform festgestellt und in dieser Lage blockiert.
Der so mit vier Wagen beladene Anhänger wird dann an das Zugfahrzeug angehängt, und der ganze
Zug ist zur Fahrt bereit. Was das Ausladen der Transportwagen betrifft, so geht dieses in gleicher
Weise, nur umgekehrt vor sich.
Ist der Anhänger selbst mit einem Elevator ausgestattet,
dann vereinfachen sich die Vorgänge wesentlich. ·
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Motortransportfahrzeug für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit mehreren übereinanderliegenden Gefachen zum Abstellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugfahrzeug (1) mit zwei übereinanderliegenden Abstellgefachen mit einem Elevator (8, 12 bis 14) zum Hochheben eines Fahrzeuges bis zur Höhe der oberen Abstellfläche versehen ist und daß ein Anhänger mit Lenkrädern mit oder ohne Elevator vorgesehen ist und daß die Abstellflächen beider Transportfahrzeuge mit Radführungen und Vorrichtungen zum Verkeilen versehen sind.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (8, 12 bis 14) in das Metallgerippe (9, 10, 11) des oder der Fahrzeuge eingebaut ist und durch eine beliebige fest angeordnete Winde (14) betätigt wird, wobei die am Metallgerippe geführte Tragfläche (7, 8) des Elevators einen beweglichen Teil der gesamten oberen Plattform (6, 7) bildet, der mit deren festem Teil (6) verriegelt werden kann.
- 3. Fahrzeug nach dien Ansprüchen 1 und 2, dadlurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile der Tragflächen aus Profil schienen (5, 7 bzw. 105, 106) bestehen, die den Wagenrädern freien Durchlaß lassen und deren seitliche Verschiebung verhindern.
- 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragflächen zum Feststellen der Wagenräder Rad- oder Bremsschuhe befestigt sind.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch ge- so kennzeichnet, daß die Radschuhvorrichtung aus einem Profileisenteil (16) mit der Radform angepaßter Vertiefung und aus einem das Rad umgreifenden Stahlband (21) od. dgl. t>esteht, dessen Gewindeenden mit Muttern (22) auf dem Radschuh festschraubbar sind.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Luftreifenräder eine dem Radprofil angepaßte Bogenhaube (121) angeordnet ist, die mit seitlichen, in Gewinde auslaufenden Bändern (121') am Radschuh (116) oder an der Tragschiene (117) befestigt ist.
- 7. Fahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder des Anhängers als Lenkräder ausgebildet und derart mit der Kupplung zum Zugfahrzeug verbunden sind, daß dieses die Lenkräder steuert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1027701X | 1949-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE854014C true DE854014C (de) | 1952-10-30 |
Family
ID=3892555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO1303A Expired DE854014C (de) | 1949-12-13 | 1950-11-26 | Motortransportfahrzeug fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE492710A (de) |
DE (1) | DE854014C (de) |
FR (1) | FR1027701A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116702B (de) * | 1958-08-16 | 1961-11-09 | Graaff J Niedersaechs Waggon | Doppelstoeckiger dreiachsiger Eisenbahnwagen zur Befoerderung von Kraftwagen |
DE1135514B (de) * | 1957-05-25 | 1962-08-30 | Crede & Co G M B H Geb | Schienenfahrzeug zum Transport von Strassenfahrzeugen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2484340A1 (fr) * | 1980-06-13 | 1981-12-18 | Lohr Sa | Dispositif de transport et de stockage de vehicules automobiles |
US4659266A (en) * | 1986-01-16 | 1987-04-21 | Consolidated Rail Corporation | Wheel chocking assembly |
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0
- BE BE492710D patent/BE492710A/xx unknown
-
1950
- 1950-11-15 FR FR1027701D patent/FR1027701A/fr not_active Expired
- 1950-11-26 DE DEO1303A patent/DE854014C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1027701A (fr) | 1953-05-15 |
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