DE535461C - Wagen mit Einrichtung zum Verladen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wagen mit Einrichtung zum Verladen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE535461C
DE535461C DE1930535461D DE535461DD DE535461C DE 535461 C DE535461 C DE 535461C DE 1930535461 D DE1930535461 D DE 1930535461D DE 535461D D DE535461D D DE 535461DD DE 535461 C DE535461 C DE 535461C
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wheels
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DE1930535461D
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Eisenbahn Verkehrsmittel AG
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Eisenbahn Verkehrsmittel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors

Description

Es ist bereits bekannt, Kraftfahrzeuge in Eisenbahnwagen in der Weise zu verladen, daß je ein Kraftfahrzeug in schräger Lage und ein zweites in waagerechter Lage in der Längsrichtung des Eisenbahnwagens aufgestellt werden, so daß die beiden eine Verladeeinheit bildenden Kraftfahrzeuge einander überlappen. Das Schrägstellen geschieht mit Hilfe von Stützvorrichtungen, welche die Vorderräder des schräg zu stellenden Wagens anheben, während die Hinterräder auf dem Boden stehenbleiben oder nur durch Feststellkeile ganz unbedeutend von dem Boden abgehoben sind.
Bei dieser Art des Verladens wird ein verhältnismäßig großer Platz in der Längsrichtung des Wagens gebraucht, so daß sich in den gewöhnlichen zweiachsigen Wagen nur eine derartige Verladeeinheit unterbringen läßt, so daß sehr viel totes Gewicht mitgeschleppt wird.
Die Erfindung bezweckt nun, an Ladelänge zu sparen. Es hat sich gezeigt, daß sich mit Hilfe von zweiachsigen Sonderwagen, welche die größte zulässige Länge zweiachsiger Wagen nicht überschreiten, die aber etwas länger sind als die gewöhnlichen zweiachsigen Wagen, zwei Verladeeinheiten in dem Wagen unterbringen lassen, wenn man, und dies ist Gegenstand der Erfindung, die Vorderräder und die Hinterräder durch besondere Stützvorrichtungen über die Ladeplattform anhebt. Es werden dadurch die Platzverhältnisse über dem am Boden stehenden Fahrzeug besser ausgenutzt, weil man das auf dem Boden stehende Fahrzeug weiter einschieben kann, so daß eine Kürzung der Verladelänge erreicht wird:
Es ist zwar schon bekannt, Kraftfahrzeuge in der Weise zu verladen, daß zwei Fahrzeuge übereinander innerhalb des Wagens liegen. Dies läßt sich jedoch nur mit offenen Kraftfahrzeugen durchführen, weil bei geschlossenen die Höhe des Wagens nicht ausreicht, ohne daß eine Demontage von Teilen der Kraftfahrzeuge vorgenommen wird. Vorzugsweise erfolgt die Abstützung der Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung durch solche Stützvorrichtungen, welche in den Wagen einstellbar sind, und zwar werden die Hinterräder durch Stühle gehalten, die von der Stützvorrichtung für die Vorderräder unabhängig sind. Die Anordnung getrennter Stühle und die Anbringung einer von den Stühlen unabhängigen Hebevorrichtung für das Kraftfahrzeug ermöglicht auch die Schaffung eines größeren freien Raumes unter den Vorderrädern des angehobenen Wagens.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und "zwar ist
Fig. ι ein schematischer Schnitt durch einen Eisenbahnwagen, welcher eine aus einem schräg gestellten und einem waagerecht gestellten Wagen bestehende Verladeeinheit nach dem Verladen zeigt,
Fig. 2 der Grundriß dazu,
Fig. 3 ein Querschnitt durch Fig. 1,
Fig. 4 die Einrichtung während des Schrägsteilens,
Fig. 5 der gleiche Querschnitt wie Fig. 3 bei einer anderen Lage der Stützvorrichtung für die Vorderräder, "
Fig. 6 eine Einzeldarstellung der Stützvorrichtung für die Hinterräder in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 7 der Grundriß zu Fig. 6. Der Wagen W, in welchem die Kraftfahrzeuge A, A1 verladen werden sollen, kann in an sich bekannter Weise entweder mit. seitlichen oder auch an einer oder beiden Stirnwänden befindlichen Ladetüren ausgebildet !5 sein, von denen die eine oder die andere je nach der Anordnung der Laderampe in Benutzung genommen werden kann. Vorzugsweise geschieht das Verladen von der Stirnseite des Wagens aus. Eine jede Verladeeinheit besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus einem schräg gestellten Kraftfahrzeug A und einem waagerecht gestellten Kraftfahrzeug A1. Das schräg stehende Kraftfahrzeug A wird in der Schräglage durch Stützvorrichtungen gehalten, und zwar sind je zwei Stützvorrichtungen für die Hinterräder und zwei Stützvorrichtungen für die Vorderräder vorgesehen. Die Stützvorrichtungen für die Hinterräder sind stuhlartig ausgebildet. Wie insbesondere Fig. 6 und 7 zeigen, bestehen diese Stühle in der Hauptsache aus einem rahmenartigen. Teil, welcher aus einer etwa U-förmig gestalteten Rückwand 2 einer unteren Verbindungswand 3, Verbindungsstreben 4 für die Teile-2 und 3 und einem Boden 5 besteht. Auf diese setzt sich das Hinterrad des Kraftfahrzeugs auf, das in Fig. 6 durch einen strichpunktierten Kreis angedeutet. ist. Der Boden 5 wird vorn durch Streben 6 gestützt, in welchen je ein Schlitz 7 vorgesehen ist. In diese Schlitze 7 greifen Zapfen 8 an der Vorderwand 9. Diese faßt also zwischen die beiden Streben 6 ein und wird durch ihre Zapfen 8, von denen auf jeder Seite einer vorhanden ist, durch die Streben 6 gehalten. An dem oberen Ende der Vorderwand 9 ist zu beiden Seiten der Rückwand 2 je ein Lenker 10 angeordnet. Diese sind hinter der Rückwand 2 bügelartig miteinander verbunden, und in den Bügel ist eine Schraube 11 eingesetzt, durch deren Anziehen die Vorderwand 9 um die Zapfen 8 geschwungen und gegen das Fahrzeugrad festgezogen werden kann. Seitliche Laschen 12 halten die Lenker π in ihrer richtigen Lage.
In der in Fig. 6 dargestellten Lage befinden sich die Stühle, wenn das Fahrzeug auf sie aufgefahren ist. Man kann nun aber die Vorderwand 9 so anheben, daß die Zapfen 8 aus den Schlitzen 7 herauskommen und dann den unteren Teil der Wand nach vorn ziehen, bis sich die oberen Zapfen 13 der Wand 9 in die Schlitze 7 einlegen. Die Wand 9 nimmt dann die Stellung ein, die in Fig. 6 in gestrichelten Linien gezeichnet ist. In dieser Lage bildet die Wand 9 eine schräge Rampe, so daß das Fahrzeug über diese Rampe auffahren und auf den Boden 5 gelangen kann. Nach dem Auffahren wird die Wand 9 wieder in die ausgezogen gezeichnete Lage gebracht und dadurch das aufgefahrene Rad in seiner Lage gehalten.' Der ganze Stuhl sitzt auf Grundplatten 14, 15, welche in Schienen oder Führungen 16 des Wagens verschiebbar sind. Die Befestigung geschieht mit Hilfe von Bolzen, die in Langlöcher 17 greifen, so daß auch eine Verschiebung der Stühle in der Querrichtung des Wagens möglich ist, um ihre Lage den verschiedenen Spurweiten anzupassen. Zum Festziehen in der eingestellten Lage dienen die Bolzen 18.
Zum Abstützen der Vorderräder des angehobenen Kraftfahrzeuges sind zu jeder Seite des Wagens Stützvorrichtungen vorgesehen, die ebenfalls in der Längsrichtung in Schienen verschiebbar sind. Fig. 1 und 2 zeigen für die Verschiebung am Wagenboden Schienen 19, während an den Wagenseitenwänden unmittelbar unter dem Dach Schienen 20 für diese Zwecke vorgesehen sind. Jede der beiden Stützvorrichtungen besteht aus je zwei gegeneinander schwenkbaren Teilen, die kniehebelartig miteinander verbunden sind. Jedes der beiden Teile besteht- aus einer senkrechten Strebe 21, die oben und unten mit je einem Führungsschuh 22, 23 versehen ist. Mit diesen gleitet die Strebe 21 in den Führungen. An der Strebe 21 sitzt eine zweite Strebe 24, welche, von unten angefangen, zunächst schräg ansteigt, dann einen senkrecht nach oben gerichteten und schließlich einen waagerechten Teil hat. Diese Strebe 24 ist um die Achse too der Strebe 21 drehbar auf dieser gelagert, kann also entweder gegen die Seitenwand geschwenkt oder von der Seitenwand in eine beliebige Stellung abgeschwenkt werden, während natürlich die Strebe 21 in ihrer Lage dicht neben der Seitenwand des Wagens verbleibt. Die beiden Streben 24 sind an . den oberen und unteren Enden ihrer senkrecht gerichteten Teile miteinander durch Platten verbunden, und diese Platten dienen als Lager für eine Spindel 240. Die Mutter 25 dieser Spindel trägt eine Mulde 26, die zur Aufnahme der Fahrzeugvorderräder dient. Die Spindel 24° ist axial nicht verschiebbar, während die Mutter 26 gegen Drehung gegenüber der Spindel gesichert ist, so daß beim Drehen der Schraubenspindel 24a mit Hilfe der Kurbel 27 die Mutter und damit die Mulde 26 gehoben und gesenkt wird, um die Höhenlage einzustellen, in welcher die Vorderräder gehalten werden.
Da die beiden Streben 24 kniehebelartig miteinander verbunden sind, kann man durch
weiteres Strecken oder weiteres Durchknicken des Kniehebelgelenkes die Entfernung der Spindel 24° von der Wagenwand beliebig einstellen, wobei natürlich je nach der Einstellung die beiden Streben 21 eine größere oder geringere Entfernung voneinander einnehmen werden. Beim Einfahren des Fahrzeugs wird man natürlich den Kniehebel vollkommen spreizen, die Vorrichtung also in die in Fig. 4 gezeichnete Lage bringen, so daß eine freie Durchfahrt für das Fahrzeug vorhanden ist. Ist dieses dann angehoben, so werden die Mulden 26 durch Durchknicken des Kniehebels um den erforderlichen Betrag und durch Einstellen der Spindel 240 in die erforderliche Lage an diejenige Stelle gebracht, an welcher sie die Vorderräder halten sollen. Man kann demnach durch die Einstellung der Mulden 26, zumal ja die ganze Stützvorrichtung in der Längsrichtung des Wagens verschiebbar ist, die Einrichtung auch für Kraftfahrzeuge jeder Spurweite und jeder Länge anpassen.
Zum Anheben der Fahrzeuge dient eine Hebevorrichtung, deren Bauart aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 28, der in beliebiger Weise ausgebildet und versteift sein kann und der an seinem unteren Ende Rollen 29 trägt.
Nachdem das anzuhebende Fahrzeug mit seinen Hinterrädern auf die Stühle, die zum Stützen der Hinterräder dienen, aufgefahren ist und diese in der vorher beschriebenen Weise durch Anziehen der Wand 9 der Stühle festgestellt sind, wird die Hebevorrichtung so angesetzt, daß die Rollen 29 etwa in der Richtung der Wand 9 der Stühle liegen, wie Fig. 4 zeigt. Das vordere, also rechte Ende des Rahmens 28 trägt einen Haken 30, an welchen die Kette eines Hebezeuges 31 anfassen kann. Dieses ist in der Längsrichtung des Wagens an Schienen 32 einstellbar, damit es den verschiedenen Fahrzeuglängen angepaßt werden kann. Durch Anziehen dieses Hebezeuges wird der Heberahmen 28 in die in Fig. 4 gezeichnete Schräglage gehoben; er faßt dabei unter die Vorderachse des Fahrzeugs und hebt dieses in die gewünschte Lage. Nunmehr werden die Vorderräder durch die vorderen Stützvorrichtungen abgestützt, und man kann dann den Hebelrahmen 28 wieder herunterlassen und entfernen und gewinnt dadurch Platz zum Herunterschieben des zweiten Wagens.
Der obere Teil des Heberahmens 28 ist um eine Achse 33 schwenkbar, d. h. er kann aus der in Fig. 4 ausgezogen gezeichneten Lage in die gestrichelt gezeichnete Lage geschwenkt und durch Streben 34 in der ausgeschwenkten Lage festgestellt werden. Diese Einrichtung hat den Zweck, ein verschieden hohes Anheben der Fahrzeuge zu ermöglichen. Werden kleine Kraftfahrzeuge verladen, die schräger gestellt werden, dann knickt man den vorderen Teil des Rahmens in die gestrichelte Lage um. Man kann dann mit Hilfe des Hebezeuges 31 den Rahmen 28 in eine schrägere Lage als die in Fig. 4 gezeigte einstellen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wagen mit Einrichtung zum Verladen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei der je ein mit dem niedrigen Ende zur Wagendecke im spitzen Winkel angeordnetes und ein zweites mit seinem niedrigen Ende dicht daruntergeschobenes, auf dem Wagenboden stehendes Fahrzeug zusammen eine Verladeeinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die das schräg gestellte Fahrzeug (A) in der schrägen Lage haltenden Stützvorrichtungen sowohl die Ho Hinterräder als auch die Vorderräder über der Ladeplattform halten, so daß die Platzverhältnisse über dem am Boden stehenden Fahrzeug (A1) besser ausgenutzt werden und eine Kürzung der Verladelänge erreicht wird.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorder- und die Hinterräder voneinander unabhängige Stützvorrichtungen vorgesehen sind, die gegeneinander und auch gegenüber dem Wagen (W) selbst einstellbar sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen für die Räder des schräg gestellten Kraftfahrzeugs (A) innerhalb des Wagens (W) sowohl in dessen Längsrichtung als auch in seiner Querrichtung einstellbar sind.
4. Wagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stützen der Hinterräder des Kraftfahrzeugs (A) stuhlartige Einrichtungen verwendet werden, die in der Hauptsache aus einem zum Aufsetzen des Kraftfahrzeugs (A) dienenden Boden (5), einer Rückwand (2) und einer Vorderwand (9) für das Rad bestehen, wobei die Vorder- χ wand (9) so umlegbar ist, daß sie als Auffahrrampe für das betreffende Fahrzeugrad dient.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (9) mit zwei Zapfenpaaren (8,13) ausgerüstet ist, no welche in entsprechende Schlitze o. dgl. (7) des Stuhlgestelles einfassen können, derart, daß -beim Einfassen der Zapfen (8) die Wand (9) hochsteht und durch oben anfassende Lenker (10) gegen das Wagenrad gezogen werden kann, um es festzustellen, während beim Einfassen der oberen Zapfen (13) die Wand (9) sich schräg gegen den Wagenboden legt und als Laderampe dient.
6. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stützen der Vorderräder dienenden Vorrichtungen aus je
zwei galgenartigen, nach. Art eines Kniehebels miteinander verbundenen Teilen (21, 24) bestehen, die in dem Gelenkpunkt des Kniehebels die Stützvorrichtungen (26) für die Räder tragen, so daß durch weiteres oder geringeres Einknicken der Kniehebel die Entfernung der Stützvorrichtungen von der Wagenseitenwand eingestellt werden kann.
7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufnehmen der Fahrzeugvorderräder dienendenMulden o.dgl. (26) in der Schwenkachse der kniehebelartig miteinander verbundenen Teile der Tragvorrichtung in senkrechter Richtung, vorzugsweise durch Schraubenspindeln (240), einstellbar angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930535461D 1930-02-09 1930-02-09 Wagen mit Einrichtung zum Verladen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE535461C (de)

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DE (1) DE535461C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954229C (de) * 1953-09-24 1956-12-13 Volkswagenwerk G M B H Aufnahmebock fuer ein Rad eines auf einem Eisenbahnwagen verladenen Fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954229C (de) * 1953-09-24 1956-12-13 Volkswagenwerk G M B H Aufnahmebock fuer ein Rad eines auf einem Eisenbahnwagen verladenen Fahrzeuges

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