DE816838C - Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgeruest - Google Patents

Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgeruest

Info

Publication number
DE816838C
DE816838C DEM5612A DEM0005612A DE816838C DE 816838 C DE816838 C DE 816838C DE M5612 A DEM5612 A DE M5612A DE M0005612 A DEM0005612 A DE M0005612A DE 816838 C DE816838 C DE 816838C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
drilling rig
supports
mobile
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5612A
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil Jenkins
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE816838C publication Critical patent/DE816838C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgerüst
    Die Erfindung betrifft hochschwenkbare Bohr-
    gerüste, insbesondere für Tiefbohrzwecke, welche
    zum Transport von einer Bohrstelle zur anderen
    zusammengelegt werden können, ohne daß die Ge-
    rüstkonstruktion in einzelne Teile zerlegt zu werden
    braucht. Erfindungsgemäß soll ein Bohrgerüst ge-
    schaffen werden, das zunächst auf den Boden mon-
    tiert wird, um dann je nach Wunsch schnell und
    mit einfachen Mitteln ohne vorherige Demontage
    hochgeschwenkt und wieder gesenkt zu werden, das
    außerdem schnell weitertransportiert und auf einen
    den Verkehrsvorschriften entsprechenden Raum zu-
    sammengelegt werden kann, und das sich auf einem
    Lastkraftwagen oder einem ähnlichen Fahrzeug
    montieren läßt.
    Das erfindungsgemäße Gerüst ruht auf einem
    fahrbaren Unterbau, beispielsweise auf einer
    (rundplatte, die auf einem Lastkraftwagen o. dgl.
    befestigt ist. Das Gerüst hat zwischen Spitze und Basis eine Gelenkverbindung, so daß das Ober- und Unterteil des Gerüsts im wesentlichen waagerecht aufeinandergelegt werden können, wobei das Unterteil auf der Grundplatte liegt. Die Gerüststützen sind gelenkig und verschiebbar mit der Grundplatte verbunden, und es sind Mittel vorgesehen, um die Fußenden des Gerüsts von einem Ende der Grundplatte zum anderen zu verschieben. Mehrere Streben sind gelenkig einerseits mit den oberen und unteren Teilen des Gerüsts und anderseits mit der Grundplatte in der Weise verbunden, daß diese Streben beim Verschieben des Gerüstunterteiles auf der Grundplatte die beiden Gerüstteile aufwärts in gestreckte Lage schwenken, wodurch das Gerüst in die Betriebslage aufgerichtet wird. Gesenkt wird das Gerüst dadurch, daß die Fußenden des Gerüsts nach dem anderen Ende der Grundplatte zurückgeschoben werden. Während dieser Bewegung schwenken die Streben die oberen Enden der beiden Gerüstteile in entgegengesetzter Richtung abwärts, so daß diese sich in annähernd waagerechter Lage aufeinanderlegen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des zusammengelegten Bohrgerüsts auf einem Lastkraftwagen, Fig. 2 eine Draufsicht desselben, Fig. 3 eine Rückansicht desselben, Fig. 4 eine Seitenansicht des Bohrgerüsts in Betriebslage, in verkleinertem Maßstab, Fig. 5 eine Rückansicht des hochgeschwenkten Bohrgerüsts, von der Front des Fahrzeuges aus gesehen, Fig. 6 einen teilweisen Vertilkalschnitt durch eine Seite der Grundplatte, in vergrößertem Maßstab.
  • In dein Ausführungsbeispiel ist das Fundament oder die Grundplatte i des Bohrgerüsts starr auf dem hinteren Teil eines Lastkraftwagens festgemacht und ragt nach rückwärts darüber hinaus. Zu der Grundplatte gehören zwei seitlich angebrachte U-Eisen 2, welche als Führungsschienen für die Fußenden des Gerüsts dienen. Das Gerüst besitzt vier durch Gurte und Diagonalstreben verbundene Stützen und trägt auf seiner Spitze einen Kronenblock 3. An den Fußenden der beiden vorderen Stützen sind seitlich Räder 5 angebracht, die in den Führungsschienen 2 laufen, wie Fig. 6 zeigt. Die beiden hinteren Stützen des Gerüsts sind kürzer als die vorderen und reichen infolgedessen nicht bis zu den Schienen 2 herab, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
  • Das Gerüst besteht aus zwei Hauptteilen, indem die Stützen in obere und untere Abschnitte zerlegt sind; die beiden Abschnitte der hinteren Stützen sind bei 7 gelenkig verbunden, so daß das Gerüst in eine im wesentlichen waagerechte Lage zusammengelegt werden kann, wie Fig. i zeigt. In dieser Lage befinden sich die Fußenden der vorderen Stützen an dem Ende der Führungsschienen, das neben dem auf dem Fahrzeug montierten Windwerk 8 liegt, während das entgegengesetzte Ende des Gerüstunterteiles auf einem Querträger 9 am äußeren hinteren Ende der Grundplatte i ruht. Das Gerüstoberteil ragt über den Führersitz des Lastkraftwagens hinaus und liegt auf einer auf dem Fahrgestell abgestützten Querstange io. Das den Kronenblock 3 tragende oberste Teilstück des Gerüsts ist mit der übrigen Gerüstkonstruktion gelenkig verbunden, so daß dasselbe entlang dem oberen Abschnitt zurückgeschwenkt werden kann, um das Gerüst in zusammengelegter Form auf eine geringere Länge zu bringen (vgl. Fig. 2).
  • Von beiden Seiten der Grundplatte i führen Streben 12 nach oben, die je ein Lager 13 tragen, in denen Verbindungsstangen 14 drehbar befestigt sind, welche annähernd waagerecht liegen, wenn das Gerüst, wie Fig. i zeigt, zusammengelegt ist. Diese Verbindungsstangen sind an ihrem anderen
    Ende mit dem Gerüst an den Punkten 7 gelenkig
    verbunden, wo sich das Gelenk der beiden Gerüst-
    abschnitte befindet. Zwei weitere Streben 16, an
    denen Verbindungsstangen 17 init ihren unteren
    Enden drehbar befestigt sind, führen ebenfalls von
    dem Fahrgestell nach oben. Diese Stangen er-
    strecken sich aufwärts Tiber das `V indwerk und sind
    am äußeren Ende gelenkig mit zwei annähernd
    waagerecht liegenden Stützen 18 verbunden, die
    über den Stangen 17 schräg nach hinten in das
    Oberteil des Gerüsts führen, mit welchem sie ein
    Stück oberhalb der Gelenke 7 gelenkig verbunden
    sind. Von der Mitte jeder Stange 17 führen gelenkig
    befestigte Verbindungsstangen 19 zu den Fußenden
    der hinteren Gerüststützen.
    Vor dem Hochschwenken des zusammengelegten
    Gerüsts an dem Bestimmungsort werden die Hand-
    winden 21, die am äußeren Ende der Grundplatte i
    drehbar angehängt sind, herabgeschwenkt und auf
    die Böcke 22 heruntergeschraubt (Fig. 4), wodurch
    die Hinterräder des Fahrzeuges von dem Gewicht
    des Gerüsts zum größeren Teil entlastet werden.
    Das zurückgeklappte Vorderteil des oberen Gerüst-
    abschnitts wird dann in die Betriebslage vorwärts
    geschwenkt und festgemacht. Darauf können die
    Fußenden des unteren Gerüstabschnitts mit ge-
    eigneten Mitteln nach dein äußeren Ende der
    Grundplatte i zurückgeschoben werden. Beispiels-
    weise sind gemäß Fig. f> an den Fußenden der vor-
    deren Gerüststützen Laschen 23 vorgesehen, die
    drehbar an einer endlosen, über die Kettenräder 26
    und 27 laufenden Kette 24 befestigt sind. Das
    äußere Kettenrad 27 ist auf der Grundplatte ge-
    lagert, während das innere Kettenrad 26 auf einem
    Zahnradgetriebe sitzt, das auf dem Fahrgestell
    montiert ist und durch den Fahrmotor oder von
    einer anderen Kraftquelle, wie von einem beson-
    deren Motor für das Windwerk, angetrieben wird.
    Das obere Kettentrumm zieht die Stützen nach dem
    äußeren Ende der Grundplatte, wobei die Räder 5
    in den U-förmigen Führungsschienen laufen. Da die
    Spitze des unteren Gerüstabschnitts durch die
    Streben 14 an einer gleichzeitigen Rückwärts-
    bewegung gehindert ist, wird sie zwangsläufig nach
    oben geschwenkt. Zugleich zieht das sich nach
    hinten bewegende Fußende der Gerüststützen
    mittels der Verbindungsstangen i9 die Streben 17
    mit fort und schwenkt deren hintere Enden hoch.
    Dadurch drücken auch die mit den Streben 17 ver-
    bundenen Stützen 18 den oberen Abschnitt des Ge-
    rüsts gleichzeitig in seine aufrechte Betriebslage,
    so daß dieser. dann mit dem unteren Abschnitt
    fluchtet, wie Fig. 4 zeigt. Sobald alle Gerüststützen
    auf diese Weise in die gestreckte Lage gebracht
    worden sind, werden die vorderen Stützen durch
    lösbare Verriegelungen 29 miteinander verbunden,
    und zwar vorzugsweise so, daß die Verbindung am
    Boden hergestellt werden kann. Der ganze Vorgang
    wiederholt sich beim Niederlegen des Gerüsts.
    An dem Gerüst ist eine Plattform 31 für das Ein-
    bringen der Bohrrohre angeordnet, die außen am
    oberen Abschnitt derart angehängt ist, daß sie sich
    Hach auf das Gerüstoberteil anlegt, wie Fig. i und 2
    zeigen. Ferner kann an einer der vorderen Stützen
    des Gerüstoberteiles auch ein Stangenkorb 32 so
    angehängt werden, (laß derselbe beim Niederlegen
    des Gerüsts um die Stütze herum in das Innere des
    Gerüsts geschwenkt werden kann.
    Das hiermit beschriebene und in der Zeichnung
    dargestellte Ausführungsbeispiel verwirklicht eine
    besonders vorteilhafte Lösung des erfinderischen
    Gedankens; die Erfindung umfallt jedoch auch an-
    dere Ausführungsarten, die in dem durch die An-
    sprüche und durch die Beschreibung gegebenen
    Rahmen liegen.

Claims (7)

  1. PATE NTANSI'ßl CfiE: i. Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgerüst, insbesondere für Tiefbohrzwecke, das aus zwei gelenkig verbundenen Hauptteilen besteht, wobei die vorderen Stiftzen des Unterteiles gelenkig auf einer Grundplatte befestigt sind, und die hinteren Stützen nach dem Hochschwenken des Bohrgerüsts ebenfalls auf der Grundplatte festgemacht «erden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gerüstteile nach dem Lösen einer Verriegelung zusammengelegt und in annähernd waagerechte Lage gebracht werden, wobei sich (las Oberteil auf das Unterteil legt, ferner gekennzeichnet durch Mittel, um die Fußenden der vorderen Stützen auf der Grundplatte zu verschieben, und gekennzeichnet durch ein System von Streben, welche einerseits mit den beiden Gerüstteilen und anderseits mit der Grundplatte drehbar verbunden sind, und beim Verschieben der vorderen Stützen auf der Grundplatte zwangsläufig die beiden Gerüstteile in die aufrechte gestreckte Betriebslage hochschwenken bzw. in ihre Ruhelage zurückschwenken.
  2. 2. Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Gerüsts aus seiner Ruhelage zuerst um das die beiden Gerüstteile verbindende Gelenk (7) hochgeschwenkt und festgestellt wird, worauf in Führungsschienen (2) auf der Grundplatte (i) laufende Rollen (5) (furch geeignete Mittel vom inneren zum äußeren Ende der Grundplatte bewegt werden, wodurch das Unterteil durch die einen Scherenhebel bildenden Streben (i2, 1,4) um die als Auflager dienenden Rollen (5) und um die an den mit der Grundplatte fest verbundenen Streben (i2) sitzenden Lager (i3) hochgeschwenkt wird, wobei das Oberteil durch einen einerseits an einer festen Lagerstütze (i6) und anderseits oberhalb des Stützengelenks (7) angreifenden Scherenhebels (i7, 18) mittels einer etwa in der Mitte des unteren Hebelarmes (i7) und zugleich am Unterteil des Gerüsts angehängten Zugstange (i9) mitgenommen wird, so daß die beiden Gerüstteile in aufrechter gestreckter Lage durch Verriegelungen (29) an den vorderen Stützen fest miteinander verbunden werden können.
  3. 3. Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgerüst nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Unterteil aufrichtenden beiden Zugstangen (i4) einerseits koaxial mit dem die beiden Gerüstteile verbindenden Gelenk (7) und anderseits an einer festen Lagerstütze (i2) in einer solchen Höhe über der Grundplatte (i) befestigt sind, daß die Zugstangen (i4) bei zusammengelegtem Gerüst annähernd waagerecht auf dem Unterteil liegen.
  4. 4. Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgerüst nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (i) mit dein Baraufliegenden Bohrgerüst auf dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens oder eines geeigneten anderen Fahrzeuges festgemacht ist, und daß eine auf der Grundplatte gelagerte endlose Kette (24), welche über ein Zahnradgetriebe (28) von dem Fahrzeug- oder Windwerksmotor angetrieben wird, die vorderen Gerüststützen mittels Verbindungslaschen (23) von einem zum anderen Ende der Grundplatte fortbewegt.
  5. 5. Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattform (3i) für das Einbringen der Bohrrohre in geeigneter Höhe an den vorderen Gerüststützen angebracht ist, die beim Zusammenlegen des Gerüsts hochgeklappt werden kann.
  6. 6. Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stangenkorb (32) oben an einer Vorderstütze derart in Scharnieren aufgehängt ist, daß der Stangenkorb zwischen die Vorderstützen hineingeschwenkt werden kann.
  7. 7. Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kronenblock (3) tragende oberste Teil- j stück des Gerüsts gelenkig mit der übrigen Gerüstkonstruktion verbunden ist.
DEM5612A 1941-08-22 1950-08-17 Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgeruest Expired DE816838C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US816838XA 1941-08-22 1941-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE816838C true DE816838C (de) 1951-10-15

Family

ID=22165720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5612A Expired DE816838C (de) 1941-08-22 1950-08-17 Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgeruest

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE816838C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969741C (de) * 1952-10-18 1958-07-10 Moore Corp Lee C OElbohrturm

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969741C (de) * 1952-10-18 1958-07-10 Moore Corp Lee C OElbohrturm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1603179C3 (de) Riesenrad
CH499442A (de) Wegnehmbar auf der Ladefläche eines Transportfahrzeuges aufsetzbare, transportable Lastentragvorrichtung
DE849533C (de) Bohrturmunterbau mit schwenkbaren Rampen
DE942503C (de) Klappbarer Bohrmast fuer Tiefbohranlagen
DE816838C (de) Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgeruest
DE1658328C3 (de) Einrichtung zum Auswechseln von Gleisabschnitten
DE1216914B (de) Brueckenbesichtigungsgeraet
DE951036C (de) Dreiraedriger Hubwagen
DE1127563B (de) Buehne mit einer mittels einer Nuernberger Schere anhebbaren Plattform
DE2414504C2 (de) Verfahren zum Aufrichten des Mastes eines Bohrgerüsts und Bohrgerüst
DE545509C (de) Krankenbett
DE870983C (de) Mastunterbau
DE948955C (de) Zusammenklappbarer Stuezbock fuer OElbohrtuerme
DE576877C (de) Vorrichtung zum Heben von Kraftwagen u. dgl.
DE424261C (de) Auseinandernehmbarer Apparat zum Aufladen und Abladen von Schienen auf Waggons
DE969982C (de) Unterbau fuer Bohrtuerme
DE535461C (de) Wagen mit Einrichtung zum Verladen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE2046407C3 (de) Fahrbarer Turmkran
AT232535B (de) Vorrichtung zum Verlegen von Querschwellen
DE816839C (de) Verfahren zum Zerlegen und Verladen eines hochschwenkbaren Bohrgeruestes und Konstruktion desselben
DE2842700A1 (de) Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf beweglichen plattformen
CH334771A (de) Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilstücken zusammensetzbare Maste
DE1803602C (de) Vorrichtung zum Parken von Fahrzeugen
DE952975C (de) Klappmast fuer Tiefbohrungen
DE1224235B (de) Fahrbarer Bohrrahmen