DE2414504C2 - Verfahren zum Aufrichten des Mastes eines Bohrgerüsts und Bohrgerüst - Google Patents

Verfahren zum Aufrichten des Mastes eines Bohrgerüsts und Bohrgerüst

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DE2414504C2
DE2414504C2 DE19742414504 DE2414504A DE2414504C2 DE 2414504 C2 DE2414504 C2 DE 2414504C2 DE 19742414504 DE19742414504 DE 19742414504 DE 2414504 A DE2414504 A DE 2414504A DE 2414504 C2 DE2414504 C2 DE 2414504C2
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mast
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drilling rig
adjustable
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DE19742414504
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DE2414504A1 (de
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Kenneth Harmon Eddy
Kenneth Harmon Beaumont Tex. McGill
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Dresser Industries Inc
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Dresser Industries Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrichten eines als selbständige Einheit transportierbaren Mastes eines Bohrgerüstes gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs I. sowie ein Bohrgerüst zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Ölbohrindustrie ist es notwendig geworden, extrem hohe Maste und hohe Konstruktionen zu benutzen um wirtschaftlich und zweckmäßig tiefe Ölbohrungen einzubringen. Wegen der extremen Höhe dieser Maste und Bohrfundamente, die beispielsweise eine Gesamthöhe von 50 Meter erreichen, ergeben sich schwerwiegende Probleme des Transports, des Aufsiellens und des nachfolgenden Abnehmens der Bohrfundamente. Insbesondere gibt die Höhe der Fundamente (8 bis 9 m) Probleme auf. Das Aufrichten der Masten ist oft teuer und zeitraubend. Ferner entstehen Gefahren während des Aufrichtens und Auseinandernehmens der hohen Maste und Bohrfundamente. Nach dem Aufstellen der hohen Unterbauten sind häufig teuere und aufwendige Anfahrrampen notwendig, um die Bohrwinde und den zugehörigen Aufbau auf die Bohrbühne zu heben.
In der US-PS 32 28 151 ist ein Bohrgerüst beschrieben, bei dem auf eine festliegende Grundplatte eine bewegliche Arbeitsplattform aufgestellt und diese gelenkig an der Grundplatte befestigt wird. Beim Bewegen der Arbeitsplattform gegenüber der Grundplatte wird die Plattform angehoben. Gleichzeitig erfolgt das Drehen des Mastes um ein Gelenk in eine aufrechte Lage.
Aus der FR-PS 14 58698 ist ein Bohrgerüst bekannt das mit einem Fahrgestell gelenkig verbunden ist und auf einer dafür vorgesehenen Plattform aufgerichtet wird.
Bei einem anderen Gerüst (DE-PS 8 70983) ist der Mastfuß im Abstand vom unteren Ende an einer Stütze angelenkt so daß beim anfänglichen Aufrichten des Mastes der Mastfuß erst auf die Höhe der Arbeitsplattform gebracht und dort angelenkt werden kann. Erst dann erfolgt das eigentliche Aufrichten des Mastes durch eine Schwenkbewegung um diesen Anienkpunkt
Ein auf einem Fahrzeug aufbaubares Bohrgerüst das fest aber gelenkig mit dem Fahrzeug verbunden ist ist schließlich noch in der US-PS 31 81 658 beschrieben. Durch eine entsprechende Hebelführung (mittels gelenkiger Kolben-Zylinder-Einbauten) wird der beim Transport über das hintere Ende des Fahrzeugs überragende Fuß des Gerüstes zunächst über eine hintere Arbeitsplattform auf dem Fahrzeug geschwenkt und anschließend aufgerichtet Die maximale Gerüsthöhe ist bei derartigen, auf einem Fahrzeug fest montierten Bohrgerüsten, aus transporttechnischen Gründen begrenzt so daß eine Verwendung bei sehr tiefen Bohrungen nicht möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bohrgerüst zu schaffen, daß zwar transportabel ist aber vor Ort auf einer stationären Basis verankert werden kann, wobei der Aufbau und das Aufrichten des Mastes in kurzer Zeit möglich sein sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren wie es im Patentanspruch 1 beschrieben ist und durch Ausgestaltung des Bohrgerüstes im Sinne des Patentanspruchs 2.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem Patentanspruch 3.
Die Erfindung ergibt eine Anlage, die den Transport, das Aufstellen und das Abnehmen eines ölbohrgestells mit hohem Unterbau erleichtert An der Bohrseite befindet sich eine feststehende Basis. Durch eine Drehverbindung ist ein liegender Mast mit einer beweglichen Basis verbunden. Die bewegliche Basis kann gegenüber der feststehenden Basis bewegt und angehoben werden. Wenn der Unterbau auf seine Arbeitshöhe gebracht wird, wird auch die Mastbasis auf ihre Arbeitshöhe gehoben. Der Mast wird durch Drehen gegenüber der Drehverbindung auf der beweglichen Basis in eine aufrechte Lage gebracht. Dieser Vorgang wird umgekehrt, wenn das Gerüst auseinandergenommen wird. Die Anordnung ermöglicht, die Höhe des Unterbaues für den Transport zu senken und bringt gleichzeitig den Mast auf Erdbodenhöhe, wo er leicht auseinandergenommen werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen liegenden Mast, der in der gesenkten Lage mit einem Unterbau verbunden ist;
F i g. 2 den in seine gehobenen Lage gebrachten Unterbau;
Fig.3 den Mast nach seiner Trennung vom Transportfahrzeug; und
F i g. 4 den Mast in seiner aufrechten Lage. Fig. 1 zeigt das Bohrgerüst 10 in der Lage fur das
Aufrichten. Die einzelnen Teile des Bohrgerüstes IO werden von menreren Lastwagen 11,13 und 42 in F i g. 1 an die Bohrstelle gebracht. Der Gerüstmast 12 wird in liegender Lage transportiert, wobei das Oberteil des Mastes 12 vom Lastwagen 11 und einem Montagefahrgestell 14 getragen wird. Das Gestell 14 ist am Mast nahe dessen unteren Eiide befestigt
An der Bohrstellc befindet sich eine stationäre Basis. 17. über der eine höhenverstellbare Basis 49 angeordnet ist Beide Basen sind durch Stützen 24, 25 und 26 miteinander verbunden. Mit der höhenverstellbaren Basis ist mittels eines Drehgelenks 21 die Stütze 24 verbunden, die durch ein Drehgelenk 18 an der stationären Basis 17 befestigt ist Durch ein Drehgelenk 25 ist mit der höhenverstellbaren Basis 49 eine Säule 26 verbunden, die durch ein Drehgelenk 20 an der stationären Basis befestigt ist Die erwähnten Drehgelenke sind Stiftverbindungen, die von einem Stift der durch ein Auge an den Säulen hindurchgeht, und von Halterungen gebildet werden, die aus der höhenverstellbaren und der stationären Basis heraustagen.
An der stationären Basis 17 ist eine A-Gestr.U-StütLe 34 befestigt Zwischen dem oberen Teil der Stütze 34 und der stationären Basis 17 befindet sich eine A-Gestell-Strebe 37, wodurch sich ein starrer A-Gestell-Träger ergibt An der höhenverstellbaren Basis 49 ist eine Hubleine 36 befestigt die über eine Leitrolle 35. die am Oberteil der Stütze 34 befestigt ist gezogen ist Die Hebeleine 36 wird dann unter eine Leitrolle 50 gezogen, die an der stationären Basis 17 befestigt ist Die Hebeleine 36 ist mit einer Winde 41 verbunden, die sich auf einem Windenwagen 42 befindet
Der Lastwagen 13, der die Bohrwinde 32 trägt und
der Motor 33, der die Energie für diese liefert befinden sich auf der stationären Basis 17. Der Wagen 13 kann auf eine geneigte Rampe 48 in seine Stellung auf der ' stationären Basis 17 gefahren werden.
Der Mast 12 ist mit der höhenverstellbaren Basis 49 durch ein Mastgelenk verbunden, das eine Stiftverbindung ist und £"ΐι Drehgelenk zwischen dem Mast 12 und der beweglichen Basis 49 darstellt Das Mastgelenk 15 befindet sich auf einem Basissocket 16. der ein Teil der höhenverstellbaren Basis 49 ist
Die grundsätzlichen Konstruktionselemente des 01-
bohrgerüstes 10 nach der Erfindung nth der beschriebenen Arbeitsweise der Anlage zum Aufrichten eines QlbohrgerüEtes sind folgende:
Durch Verkürzen der Hebeleine 36 wird an die höhenversfellbare Basis 49 eine Kraft geiegt die sie gegenüber der feststehenden Basis 17 bewegt Die höhenverstellbare Basis 49 hebt sich und trägt das untere Ende des Mastes 12 mit sich. Wenn sich die höhenverstellbare Basis 49 in der gehobenen Stellung
ίο nach F i g. 2 befindet ist sie durch eine Stiftverbindung 38 an der A-Gestell-Stutze 34 befestigt Das Fahrgestell 14 kann dann abgezogen werden.
Das Oberteil des Mastes 12 wird vom Lastwagen 11 getrennt und von einem Träger 40 gehalten, wie F i g. 3 zeigt Zwischen der höhenverstellbaren Basis 49 und der feststehenden Basis 17 befindet sich eine Strebe 28, die durch eine Stiftverbindung 31 mit der höhenverstellbaren Basis 49 und durch eine Stiftverbindung 30 mit der feststehenden Basis 17 verbunden ist
Zwischen der Strebe 28 und der feststehenden Basis 17 befindet sich eine Tragestrebr 29. Durch eine Gleitverbindung ist mit dem Mast 12 ein Hebeschenkei 27 verbunden, der das Anheben des Mastes 12 in seine aufrechte Lage unterstützt F i g. 4 zeigt den Mast 12 in seiner voll aufgerichteten Lage. Die Bohrleine 44 geht von der Bohrwinde 32 Ober eine Leitrolle, die am Mastsockel 16 befestigt ist und ist durch den Scheitelblock und den Wanderblock 45 verschraubt Mit dem Wanderblock 45 ist ein Masthebeband 51 verbunden, das über eine Leitrolle 47, die am unteren Teil des Mastes 12 befestigt ist und über ein Rad 52 läuft das ebenfalls am Mast 12 befestigt ist und an der Oberseite des Hebeschenkels 27 liegt Die Bohrleine 44 wird auf eine Trommel der Bohrwinde aufgewickelt und bewirkt die Bewegung der Wanderblocks 45 zum Scheitelblock 39.
Beim Bewegen des Wanderblocks 45 wird das Masthebeband 51 über die Leitrotle 47 ußd über das Rad 22 gezogen, so daß die Oberseite des Hebeschenkcls 27 den Mast 12 überquert und ihn in die ganz aufgerichtete Lage bringt Das Gerüst 10 kann selbstverständlich durch Umkehren der in Verbindung mit dem Aufrichten des Mastes beschriebenen Arbeitsweise leicht und rasch auseinandergenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Paten tansprüche:
1. Verfahren zum Aufrichten eines als selbständige Einheit transportisrbaieii Mastes eines Bohrgerüstes, bei dem der Aufrichtvorgang in Verbindung mit einer unteren stationär verbleibenden Basis und einer mit dieser drehgelenkig verbundenen, ihr gegenüber höhenverstellbaren oberen Basis erfolgt, wobei das untere Ende des Mastes zunächst bei auf der stationären unteren Basis aufliegender Basis mit to einer der Basen verbunden, sodann die obere Basis gegenüber der unteren Basis in eine obere Position angehoben und danach der Mast mittels Seilzug aufgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das untere Ende des Mastes mit is der höhenverstellbaren oberen Basis schwenkbar verbunden, danach das untere Mastende zusammen mit der oberen Basis in deren obere Position angehoben und danach der Mast aufgerichtet wird.
2. Bohrgerüst zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1, mit einein als selbständige Einheit transportierbaren Mast einer stationären unteren Basis, einer gegenüber dieser höhenverstellbaren, mit ihr drehgelenkig verbundenen oberen Basis, mit einem Drehgelenk zur Verbindung des unleren Mastendes mit einer der Basen sowie mit Einrichtungen zum Aufrichten des Mastes mittels Seilzug, dadurch gekennzeichnet daß das Drehgelenk (15) zur Verbindung des unteren Mastendes mit den Basen an der gegenüber der stationären unteren Basis (17) »söhenverstellbaren oberen Basis (49) angeordnet ist
3. Bohrgerüst nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Hebevorrichtung zur Höhenverstellung der oberen Basis (49) gegenüber der unteren Basis (17) mehrere Stützen (24,25,26), Drehgelenke (18,19,20,21,22,23), die die Stützen (24,25,26) mit den beiden Basen (17, 49) verbinden, und eine Antriebsvorrichtung (41) zum Schwenken der Stützen (24,25,26) aufweist
DE19742414504 1973-04-20 1974-03-22 Verfahren zum Aufrichten des Mastes eines Bohrgerüsts und Bohrgerüst Expired DE2414504C2 (de)

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US35303373A 1973-04-20 1973-04-20

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DE2414504A1 DE2414504A1 (de) 1974-11-07
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DE19742414504 Expired DE2414504C2 (de) 1973-04-20 1974-03-22 Verfahren zum Aufrichten des Mastes eines Bohrgerüsts und Bohrgerüst

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GB1457961A (en) 1976-12-08
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