DE869854C - Antrieb fuer eine Masthebevorrichtung - Google Patents

Antrieb fuer eine Masthebevorrichtung

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DE869854C
DE869854C DEM11247A DEM0011247A DE869854C DE 869854 C DE869854 C DE 869854C DE M11247 A DEM11247 A DE M11247A DE M0011247 A DEM0011247 A DE M0011247A DE 869854 C DE869854 C DE 869854C
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DE
Germany
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drive
mast
screw
lifting
lifting device
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Expired
Application number
DEM11247A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Allison Campbell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like

Description

  • .Antrieb für eine-.Masthebevorrichtung Die Erfindung betrifft Masthebevorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf einen Antrieb für eine solche Vorrichtung.
  • Ziel der Erfindung ist ein Antrieb für eine Masthebevorrichtung, bei der alle Hebezeuge gleichzeitig durch eine einzige motorbetriebene Antriebsanlage gehoben werden und bei der sich diese Antriebsanlage leicht an der Hebevorrichtung befestigen und abnehmen läßt.
  • Nach der Erfindung umgibt die Hebelvorrichtung einen Mast mit mehreren Füßen und weist ein zahnradbetriebener Schraubenhebezeug für jeden Mastze fuß auf. Eine im wesentlichen waagerecht - verlaufende Antriebswelle ist für jeden Hebezeugantrieb vorgesehen, wobei sich jede Welle zur Mitte der Hebevorrichtung erstreckt. Mit den Innenenden aller Antriebswellen ist ein Untersetzungsgetriebe gekuppelt, das in der Mitte der Hebevorrichtung angeordnet ist. Diese Anlage und. der sie antreibende Motor könnent von einem Rahmen gestützt werden, der vom Bodenteil der Hebevorrichtung herabhängt. Das-Untersetzungsgetriebe weist vorzugsweise eine Schnecke auf, die auf einer senkrechten welle in der Mitte eines Getriebegehäuses sitzt. Ferner weist die Anlage Schneckenzahnräder auf waagerechten Wellen im Gehäuse auf, die in die Schnecke in gleichmäßigen Abständen eingreifen., Die Zahnräder könn@en; auf Wellenstummeln eitzen, die durch Antriebswellen verbunden sind,. welche sich diagonal zur Hebevorrichtung bis zu den verschiedenen Hebezeügantirieben erstrecken.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindunjist in' der Zeichnung_-dargestellt°. Dabei zeigt Fig. i eine Teilseitenansicht eines Mastskelettes; das vom Hebezeug umgeben wird, wobei dereMast mehrere Zentimeter abgehoben ist, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Mast längs der Linie II-II der Fig. i, Fig.,3 und 4 vergrößerte senkrechte Teilschnitte durch. den unteren Teil der Hebevorrichtung längs .der Linie III-III bzw. IV-IV der Fig. 2 und :F'ig. 5 eine vergrößerte Draufsicht mit teilweise "weggebrochenen Teilen des! Untersetzungsgetriebes in der Mitte. der Hebevorrichtung.
  • Nach Fig. i besteht der untere Teil eines. üblichen :Überlandleitungsmastes aus, stählernen Winkeleisen.-baugliedern. .Der Mast weist vier Füße auf, die ,jeweils einen oberen Teil:[ besitzen, der in der Nähe des Bodens. mit-einem unteren: Teil 2. verbunden ist. Der untere Teil, -der auch als. Ansatz bezeichnet wird, ist im Boden verankert. Der Mast läuft-nach .oben konisch zu und weist einen oder mehrere nicht gezeichnete Querarme in der Nähe se ine& Oberteiles zur Aufnahme beispielsweise einer elektrischen Überlandleitung auf. Die Zeichnung zeigt den Mast in einer Stellung, die er erreicht, nachdem er einige Zentimeter durch die im folgenden beschriebene Hebevorrichtung gehoben, wurde. Infolgedessen zeigt dneZeiehnung die unteren Enden der Schenkel i durch waagerechte Gurte 3 und diagonal verlaufende Arme 4 verbunden, die. hinzugefügt werden, nachdem die oberen Teile der Schenkel von den unteren Teilen gelöst sind.
  • Die Hebevorrichtung weist vier Hebezeuge A, B, . C und. D, jeweils eines, für. jeden Mastiuß@, wie man aus Fsg. 2 erkennen kann, auf. Die Hebezeuge sitzen außerhalb des, Mastes und sind starr miteinander durch Streben verbunden, eo daß die Hebevorrichtung denn unteren Teil des Mastes. umgibt. Wie sich aus den Fig. i, 2 und 3 erkennen läßt, besteht jedes Hebezeug aus einer Säule oder einem senkrechten -Rahmen mit einem Paar paralleler senkrechter Seitenschienen io, die starr .an ihren oberen Enden durch eine Querschiene ii und an ihren unteren Enden durch; ein hohles ;Basisglied 12 miteinander verbunden; sind. Die Seitenschienen bestehen aus Winkeleisen, die aneinarzderstoBen; so' daß ihre Seit,enfiächen zur Mitte des Rahmens zusammenlaufen. Die Schienen sind senkrecht in Abständen durch waagerechte Streben z3 miteinander verbunden, die außerhalb der Schienen gekrümmt sind. Der untere Teil des Rahmens ist ferner -durch: ein Paar röhrenförmiger Streben 14 versteift,. die am Basisglied 12 angeschweißt sind und nach oben und außen zu einer der waagerechten Streben 13 zusammenlaufen.
  • Zwischen - den Seitenschienen des. Rahmens befindeh sich ein Paar langer, paralleler Schrauben 16, deren obere Enden durch :die Querschiene am Oberteil des Rahmens. hindurchragen. Die Köpfe 17 sind an den vorstehenden oberen Enden der Schrauben befestigt und drehbar in Lagern 18 am Oberteil der Schiene gelagert. Die Schrauben hängen somit in den Rahmen von oben herab. Das untere Ende jeder Schraube ragt nach unten in das ,hohle Basisglied 12 vor, wo es .in ein Schneckenzahnrad i9 (vgl. Hebezeug A in Fig. 2) eingekeilt ist. Dieses Zahnrad ist in einem Kasten; 21 untergebracht, der im Basisglied montiert ist. Jedes Zahnrad steht mit einer Schnecke 22 auf einer Welle 23 in Eingriff, die sich durch den Vorderteil des Besisgliedesi und durch einen am Oberteil dieses Gliedes befestigten Träger 24 erstreckt. Zwischen: dem Basisglied und dem Träger trägt jede Welle ein. Kettenrad 26, um das einte Kette 27 führt. Das äußere Ende jeder Welle kann mit einen v Handrad 28 versehen sein, durch das die Welle gegebenenfalls gedreht werden kann, worauf sich die andere Welle mit ihr über die Kette und die Kettenräder dreht, so daß, die beiden Schrauben: gemeinsam rotieren. Die Welle 23 führt durch die Rückseite des Basisgliedes. Der Zweck dieses. Durchgriffes wird später erklärt.
  • Der Grundteil jedes. Rahmens. dienet dazu, auf dem Oberbeil eines Rahmenträgers aufzusitzen, der von den getrennten, inneren und äußeren, waagerechten Lagerschienen 30 und 31 gebildet wird. Dieser Rahmen ist mit einem Paar herabhängender Ansätze 32 (Feg. 3) versehen,-die nach'unten zwischen die beiden Lagerschienen verstehen, wo sie durch entfernbare Stifte 33 an ihrem Platz versperrt werden können. Die Stifte 33 werden durch die Bohrungen in den Ansätzen der inneren Profilschiene 30 und einer senkrechten Platte 34 eingesetzt, die an der Rückseite der äußeren I-Schiene 31 angeschweißt ist. Die Lagerschienen dienen dazu, an einem Fuß 2 unterhalb des Beines i angeklemmt zu werden. Zu diesem Zweck ist die innere Schiene an einem: geeigneten Klemmglied 37 befestigt, das in: einen Mastansatz paßt. Die äußere Schiene ist mit einem ähnlichen Klemmglied 38- versehen, daß, über die Außenseite des Ansatzes paßt.
  • Die beiden Klemmglieder werden mit dem Ansatz verschraubt, bevor der Hebezeugrahmen auf den Rahmenträger aufgesetzt ist.
  • Das eigentliche Heben jedes Mastfußes i erfolgt mittels eines Hebegliedes 40 (Feg. i), das am Mastfuß und an den Schrauben 16 des, entsprechenden Hebezeuges befestigt wird. Werden die Schrauben gedreht, so bewegt sich das H6beglied in senkrechter Richturig: Die gegenüberliegenden Enden des Hebegliedes werden durch die anschließenden Seitenschienen des Hebezeugrahmens geführt. Das Hebeglied ist am Fußkteil i über dem Ansätzstück durch ein Klemmstück q8 befestigt, das, über die äußere Fläche des. Mastfußes paßt. Die Klemme hängt vom Hebeglied herab.
  • Nachdem die vier Hebezeuge an ihrem Platz montiert sind, werden die Hebezeugrahmen rund um den Mast mit Hilfe waagerechter Gurte 51 und schräger Stützen 52 miteinander starr verbunden. Zusätzliche schräge Stützen 53 und waagerechteDiagonalstützen 54 werden später hinzugefügt, nachdem gewisse störende Streben am Mast entfernet und der Mast selbst in! die in Fig. i gezeichnete Stellung gehoben wurde.
  • Bevor der Mast ganz gehoben wird, wird die Vorrichtung zur Betätigung der Hebezeuge A, B, C und D eingebaut. ,So wird ein waagerechter Rahmen 6o mit nach oben vorstehenden Enden 61 zwischen einem Paar der untersten Gurte 5 i der Hebevorrichtung mittels Hakenschrauben 62 aufgehängt. Der Rahmen erstreckt sich über die Mitte der Hebevorrichtung und des Mastes. In der Mitte des Rahmens befindet sich die Untersetzung. Wie aus, Fig. 3 hervorgeht, weist diese Untersetzung ein quadratisches Gehäuse 63 auf, das durch Schrauben 64 mit einem Paar senkrechter Platten 66 verbunden ist, die sich oben und untern über das, Gehäuse erstrecken. Die unteren :Enden der Platten sind durch Schrauben 67 mit diagonalen Trägergliedern .im Rahmen 6o verbunden. Eine Welle 68, die eine Schnecke 69 trägt, isst drehbar in der Mitte des Gehäuses montiert. Die Schnecke steht mit vier Schneckenzahnrädern 7 1 im Eingriff, deren Achsen waagerecht und in Winkelabständen von 9o° um die in der Mitte liegende Schnecke angeordnet sind, wie sich aus Big. 5 erkennen läßt,. Jedes Schneckenzahnrad ist starr auf einer kurzen, waagerechten Welle 72 montiert, deren Innenende in einem Lager 73 innerhalb des Gehäuses gelagert ist und deren äußeres Ende in einem Lager 74 in einer Seitenwand des Gehäuses sitzt. Die Schneckenwelle 68 wird durch einen Motor 76 angetrieben, der zwischen den oberen Enden der das Getrriebsgehäuse tragenden senkrechten Platten 66 gelagert isst. Es läßt sich jeder beliebige Motor verwenKlen, jedoch ist ein Luftmotor vorzuziehen. Jede Zahnradwelle 72 ist mit je einer der Hebezeugwellen 23 über eine Antriebswelle verbunden, die diagonal durch den Mast verläuft. Um den Ein- und Ausbau dieser Antriebswellen zu erleichtern, wird jede Welle teleskoparrtig aus einem Paar axial getrennter Wellenglieder 77 gebildet, die durch ein röhrenförmiges Glied 78 miteinander verbunden werden, welches an ihren-Enden eine Nut aufweist. Die Einstellschrauben 79 (Feg. 2) in den entgegengesetzten Enden des röhrenförmigen Gliedes greifen in die Wellenglieder und halten diese im gewün.schten Abstand. Die gegenüberliegenden Enden jeder dieser Antriebswellen sind reit den benachbarten Wellen 23 bzw. 72 durch elastische Kupplungen 8o gekuppelt.
  • Es läßt sich erkennen, daß, bei laufendem Motor die senkrechte Schnecke 69 im Getriebegehäuse 63 alle darin befindlichen Schneckenzahnräder 71 gemeinsam antreibt und. diese wiederum durch die diagonal verlaufenden Antriebswellen die Hebezeuge gemeinsam in Beitrieb setzen. Infolgedessen werden alle vier Ecken dies Mastes gemeinsam gehoben, bis sie die gewünschte Höhe erreichen. Eine Mastverlängerung wird dann innerhalb der Hebevorrichtung im Zwischenraum zwischen den Fußlansätzen 2 und dem Boden des. gehobenen Mastes aufgerichtet, um die Höhe des Mastes zu vergrößern. Nach Aufrichten der Verlängerung werden die Hebezeuge betätigt, um die Hebeglieder 40 so weit zu senken, :so daß der Zug von denn Hebeklammern 48 genommen wird und diese Klammern vorn den Fußteilen i abgenommen werden können. Die Hebevorrichtungsversteifungen werden: dann, mit dem HebezeugantTieb entfernt, worauf die Hebezeugrahmen aus ihren Lagerungen 3o, 31 genommen werden,. Darauf wird die Rahmenlagerung von den Fußansätzen weggenommen und das, Loch um, die Füge aufgefüllt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für eine Masthebevorrichtung mit getrennten Schraubenhebezeugen für jedernMastfuß, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen waagerechte Antriebswelle (77, 78) für jedes Hebezeug (A, -B, C, D), die sich zur Mitte der Hebevorrichtung erstreckte, durch eine Untersetzung (69, 71) in der Mitte der Vorrichtung, die mit den inneren Enden aller Antriebswellen gekuppelt ist und durch einen Motor (76) zum Antrieb dieser Untersetzung, so daB. die Hebevorrichtung rings um einen Mast mit mehreren Füßen angeordnet werden kann.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (6o) an entgegengesetzte Seiten der Hebevorrichtung angeschlossen ist und sich über diese unter den Antriebswellen erstreckt, wobei die Untersetzung auf dem Träger und der Motor (76) auf der Untersetzung gelagert ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßi die Untersetzung ein Getriebegehäuse (63), eine auf einer senkrechten Achse in der Mitte des Gehäuses befestigte Schnecke (69) und auf waagerechten Wellen (72) im. Gehäuse angebrachte Schneckenzahnräder (7i) aufweist, die meit der Schnecke in Abständen rings um die Schnecke im Eingriff stehen, wobei Mittel (8o) zur wirksamen Verbindung der Schneckenzahnräder mit den inneren Enden der Antriebswellen (77) vorgesehen sind.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 zur Verwendung bei vierfüßigen Masten, dadurch gekennzeichnet, daß eich die im wesentlichen waagerecht verlaufenden Antriebswellen (77,78) diagonal zur Mitte der Hebevorrichtung eristTecken und daß vier Schneckenzahniräder (7i) auf waagerechten Wellen (72) im Gehäuse (63) vorgesehen sind und jeweils um 9o° versetzt mit der Schnecke (69) im Eingriff stehen.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Streben zur starren Verbindung der Hebezeuge (A, B, C, D) um den Mast vorgesehen, sind, wobei jedes Hebezeug einen senkrechtem Rahmen, mit dem unteren Endre des Rahmenas zu dessen Lagerung verbundene Mittel (i2), eine an ihrem oberen Ende im Oberteil dies Rahmens montierte und aufgehängte drehbare senkrechte Schraube (i6), ein angetriebenes Zahnrad (i9) auf dem unteren Ende der Schraube zu deren ..Iarehizrig;'ein@flntrielszähnt#ad auf-,einer'-Waage- ' Lec'hite1`-lichs.6'.züm Antmieb--des f angetriebenen i Zaüri-ades", eint: ahf ;der -Schraube-.s.enkrecht @,be- '- weglich verschraubtes- Hebeglied - (do):" -da's sich ,seril&8cht--'bei-Drehung_der S.chraübebeweg , und
    mittel-: (16) zur Verbindung des-Hhebegliedes finit einem. Mastfußteil aufweis:t', wädurch nach Tren- nung jeden Fußes in zwei Teile und an- einer Stelle unterhalb - des- ä .m oberen. Teil des Fußes `befestigten Hebegliedes; der Mast gehoben wixd.
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