DE2418411C3 - Schreitwerk für schwere Arbeitsgeräte, wie Bagger, Absetzer o.dgl - Google Patents

Schreitwerk für schwere Arbeitsgeräte, wie Bagger, Absetzer o.dgl

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DE2418411C3
DE2418411C3 DE19742418411 DE2418411A DE2418411C3 DE 2418411 C3 DE2418411 C3 DE 2418411C3 DE 19742418411 DE19742418411 DE 19742418411 DE 2418411 A DE2418411 A DE 2418411A DE 2418411 C3 DE2418411 C3 DE 2418411C3
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Joachim Dipl.-Ing 4100 Duisburg Ruder
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreitwerk für schwere Arbeitsgeräte, wie Bagger, Absetzer od. dgl., bei dem innerhalb eines mit dem die Ringkreisbahn für das Arbeitsgerät tragenden ringförmigen Hauptträger verbundenen und konzentrisch dazu liegenden Stützringes mit Abstand eine im wesentlichen runde Stützplatte angeordnet ist, die gegenüber dem Stützring sowohl mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit horizontal verschiebbar als auch mittels zwischen ihr und einem seinerseits am Hauptträger über ein axiale Zugkräfte aufnehmendes Ringlager gelagerten Zwischenkörper angeordneter doppelt wirkender Kolben-Zylinder-Einheit heb- und senkbar ist.
Bei einem bekannten Schreitwerk für Bagger u. dgl. schwere Geräte ist vorgeschlagen worden (»Fördern und! Heben«, 1968, S. 301 bis 303) innerhalb einer kreisringförmigen Außenstütze eine im Durchmesser kleinere runde Innenstütze anzubringen, die heb- und senkbar, horizontal verschiebbar und um eine senkrechte Achse drehbar ist. Dabei ist im Oberteil der Außenstütze eine Drehscheibe gelagert, unter der das Oberteil der Innenstütze angeordnet ist, wobei zwischen diesen beiden Teilen eine Verschiebe-Kugelbahn angeordnet ist. Das Oberteil der Innenstütze kann mittels eines Vorschubzylinders horizontal gegenüber der Drehscheibe verschober werden. Der Unterteil der Innenstütze ist über senkrechte Zylinder mit dem Oberteil verbunden.
Bei dem bekannten Gerät ist es nicht möglich, die Drehscheibe so in der Außenstütze zu lagern, daß diese Lagerung beim Ausfahren der Innenstütze das Gewicht des gesamten Gerätes problemlos übertragen kann. Das Lager muß vielmehr bei diesem Gerät durch einen genau zentrisch angeordneten Entlastungszylinder entlastet werden, der mit seiner Kolbenstange auf die Mitte der Drehscheibe drücken soll.
Abgesehen davon, daß dieser Entlastungszylinder einen zusätzlichen baulichen Aufwand darstellt und, wenn er eine fühlbare Entlastung des Lagers bringen soll, eine größere Druckkraft als jeder einzelne der drei eigentlichen Hubzylinder erzeugen muß, ergeben sich zweifellos große Schwierigkeiten hinsichtlich der genauen zentrischen Anordnung des im Geräte-Oberteil eingelassenen Zylinders. Sobald nämlich der Oberteil des Gerätes Schwenkbewegungen ausführt, sind Seitenkräfte in der Kolbenstange des Entlastungszylinders zu erwarten, weil eine absolut zentrische Führung des Geräte-Oberteils nicht gegeben ist. Dies beruht auf unvermeidbaren Fertigungsungenauigkeiten, auf der einseitigen Ausladung des Absetzerauslegers, Temperatureinflüssen u.dgl., Einflüssen also, die die normale Drehbewegung des Oberteils nicht beeinträchtigen, sich dann aber bemerkbar machen, wenn sich der Oberteil geradezu um einen in der Mitte angeordneten Zapfen drehen soll.
Des weiteren sind bei dem bekannten Gerät Führungsbolzen erforderlich, die zwischen dem als Rost bezeichneten Oberteil der Innenstütze und dessen Unterteil zusätzlich zu den Hubzylindern vorhanden sein müssen, weil sonst seitliche Bewegungen, die vom Rost auf die Bodenplatte der Innenstütze übertragen werden sollen, nur mit Hilfe der senkrechten Hubzylinder weitergeleitet würden, in denen dann entsprechende Querkräfte, insbesondere in den Kolbenstangen, auftreten würden.
Von diesen Problemen ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreitwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das günstigere Abstützungsverhältnisse bei ausgefahrener Innenstütze aufweist, wobei sich gleichzeitig eine Vereinfachung und Verbilligung der Baugruppe ergeben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheiten außerdem mit ihrem oberen Ende, lediglich Druckkräfte übertragend, den Hauptträger unterstützen und daß sie mit ihrem unteren Ende in auf der Stützplaue angeordneten horizontalen Gleitführungen gelagert sind und daß die der horizontalen Verschiebung der Stützplatte dienende Kolben-Zylinder-Einheit zwischen der Stützplatte und dem Zwischenkörper angelenkt ist.
Durch diese Lösung übertragen die Hubzylinder beim Absenken der Bodenplatte, wobei das gesamte Gerät angehoben wird, nicht, wie beim Stand der Technik, die Hubkraft über die Drehlagerung der Drehscheibe, sondern sind so angeordnet, daß sie die Druckkräfte auf die Unterseite des Hauptträgers weiterleiten. Dadurch ist die Drehlagerung der Drehscheibe beim Heben des gesamten Gerätes von Kräften völlig entlastet. Infolgedessen brauchen auch keine Maßnahmen wie bei dem bekannten Gerät zur Entlastung getroffen werden. Vielmehr kann die Drehscheibenlagerung sehr viel leichter und damit billiger ausgebildet sein als bei dem bekannten Gerät, weil das Drehlager nur die Kräfte aufzunehmen braucht, die beim Hochziehen der Bodenplatte auftreten, also bei dem Vorgang, bei dem die Bodenplatte unter der Drehscheibe hängt.
Da, wie vorstehend ausgeführt, nunmehr die Hubzylinder unmittelbar zwischen Bodenplatte und Hauptträger wirksam werden und dadurch ihre Stellung zur Außenstütze und zum Geräte-Oberteil nicht verändern, was bei dem bekannten Gerät bei seitlicher Verschiebung der Innenstütze der Fall ist und beim Verschieben des bekannten Gerätes auf der ausgefahrenen Innenstütze sich verändernde Belastungsverhältnisse in der Drehscheibenlagerung zur Folge hat, löst die Erfindung die seitliche Verschiebbarkeit der Innenstütze, indem die erforderlichen Gleitführungen nunmehr zwischen
den unteren Enden der Hubzylinder und der Bodenplatte angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt b?,w. zeigen
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Schreitwerk,
F i g. 2 einen Teilschnitt in der Ebene der Linie I-I in Fig. 1 und
Fig.3 bis 8 die einzelnen Bewegungsphasen eines Schrittes.
Nach Fig. I ist eine Gerätepialtform 1 vorhanden, "o die auf dem Hauptträger 2 des Schreitwerkes gelagert ist und das Gerät trägt. Der Hauptträger 2 weist am äußerer. Umfang Stützelemente 3 auf, die ihn mit dem auf dem Boden ruhenden Stützring 4 verbinden. Die Stützelemente 3 und der Stützring 4 sind beide als Ringkörper ausgebildet, können jedoch auch aus einzelnen Stützen und/oder Füßen bestehen.
Innerhalb des Stützringes 4 ist die Stützplatte 5 als geschlossene Platte angeordnet. Die Stützplatte 5 kann ebenfalls als Ring ausgebildet sein. Die Stützplatte 5 trägt an ihrer Oberseite zwei parallel nebeneinanderliegende, lineare Gleitbahnen, die aus je zwei hintereinanderliegenden Führungsschienen 6 bestehen. Der Hauptträger ist ringförmig gestaltet, so daß sich eine zentrale öffnung 7 ergibt. Innerhalb und unterhalb dieser öffnung befindet sich ein um die vertikale Achse des Hauptträgers drehbarer Zwischenkörper 8, der konzentrisch zur Mittelachse und in etwa gleicher Entfernung zu ihr wie der Hauptträger 2 doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheiten 9 trägt, die starr mit dem Zwischenkörper 8 verbunden sind und deren Mittelachsen parallel zur Mittelachse des Zwischenkörpers 8 verlaufen. Die abwärts führenden Kolbenstangen 10 der Kolben-Zylinder-Einheiten 9 tragen an ihren unteren Enden Gleitschuhe 11, die in Zusammenwirken mit den Führungsschienen 6 der Stützplatte 5 eine lineare Verschiebung des Zwischenkörpers 8 gegenüber der Stützplatte 5 und umgekehrt gestatten. Die Gleitschuhe 11 sind durch Gelenke 11', die sowohl Druck- als auch Zugkräfte übertragen können, mit den Kolbenstangen 10 verbunden. An den Kopfenden der Kolben-Zylinder-Einheiten 9 sind allseitig gelenkige Druckstücke 12 angebracht, die sich gegen den Unterflansch des ringförmigen Hauptträgers 2 abstützen. Der Zwischenkörper 8 ist an seinem obenliegenden Teil 8" als eine den Mittelteil 8' überragende Kreisplatte ausgebildet, die über eine einfache Kugeldrehverbindung 13 oder über Laufrollen mit Schienenring 13' auf eine Ringkonsole 14 des Hauptträgers 2 drehbar aufgelagert ist. Die Horizontalführung (Zentrierung) des Zwischenkörpers 8 erfolgt durch Laufrollen 15, die vorzugsweise paarweise in durch Exzenter einstellbaren Schwingen oder Balanciers 16 am Zwischenkörper 8 gelagert sind und auf dem Schienenring 17 der Ringkonsole 14 abrollen. Die Drehbewegung des Zwischenkörpers 8 bewirkt der am Hauptträger 2 angebrachte Motor 18 über Getriebe und Ritzel auf den Triebstockring 19 am Oberteil des Zwischenkörpers 8.
Nach Fig.2 stützen sich die Gleitschuhe Il an den Enden der Kolbenstangen 10 der Kolben-Zylinder-Einheilen 9 auf den Führungsschienen 6 der Stützplatte 5 ab. Beim Einfahren der Kolbenstangen 10 nehmen die oberen Schenkel L-förmige Führungslaschen 20, die über die Seiten der T-förmigen Gleitschuhe 11 greifen, diese und damit die Stützplatte 5 mit, wodurch diese (15 vom Boden abgehoben wird, während der Stützring 4 das Gerät auf dem Boden abstützt. Die Führungslaschen 20 der Führungsschienen 6 umschließen die Gleitschuhe U der einen Geräteseite (in Fig. 2 links von der Mittelachse) ohne seitliches Spiel, während die Gleitschuhe 11 der anderen Seite gegenüber den Schienen genügend großes Scitenspiel aufweisen. Damit ist eine eindeutig bestimmte Führungsseite gegeben und die Aufnahme der seitlichen Führungsdrücke durch zwei Zylinder gewährleistet, ohne daß — abgesehen von Reibungskräften — Zwangskräfte aus Fertigungsungenauigkeiten und Verformungen auftreten können. Zur Führung und damit zum horizontalen Schritt ist der Hydraulikzylinder 21 gelenkig einerseits am Zwischenkörper 8 und andererseits an der Bodenplatte 5 gelagert, so daß sich die Bodenplatte 5 gegenüber dem Zwischenkörper 8 linear verschieben läßt. Die Schrittlänge ist mit dem Hub des Hydraulikzylinders 21 einstellbar veränderlich.
Der Bewegungsablauf, in F i g. 3 bis 8 dargestellt, läuft wie folgt ab:
Fig.3: Sowohl der Stützring 4 als auch die Stützplatte 5 stehen auf dem Hlanum auf. Der Hydraulikzylinder 21 ist in die eine Endlage gefahren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mitte der Stützplatte 5 gegenüber der Mitte des Hauptträgers um den halben Hub des Vorschubzylinders in Schaltrichtung versetzt ist.
F i g. 4: Der Hauptträger 2 wird über die Kolben-Zylinder-Einheit 9 vom Planum abgehoben, dabei ist es nicht notwendig, den vollen Hub des Zylinders auszufahren, sondern der Hub richtet sich nach der Einsinktiefe des Stützringes bzw. der Bodenplatte in den Boden.
F i g. 5: Der Hydraulikzylinder 21 wird betätigt, wobei die erforderliche Vorschubkraft über die volle Kolbenfläche aufgebracht wird. Hierdurch wird der Hauptträger 2 nebst Zwischenkörper 8 über die Gleitschuhe 11 in den Führungsschienen 6 auf der Stützplatte 5 verschoben. Die Hubzylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 9 sind während dieses Vorganges über Sperrventile abgesperrt, da der Hydraulikzylinder 21 von den gleichen Hydraulikaggregaten betätigt wird, wie die Kolben-Zylinder-Einheiten 9.
Fig.6 und 7: Über die Kolben-Zylinder-Einheit 9 wird nunmehr der Hauptträger 2 nebst Zwischenkörper 8 abgesenkt. Dieser Vorgang geht automatisch in den Hubvorgang für die Stützplatte 5 über, wenn sich der Stützring 4 mit den Stützelementen 3 und dem Haupttrräger 2 fest auf das Planum aufgesetzt haben und der Einsinkvoigang abgeschlossen ist. Der Hubvorgang für die Stützplatte 5 wird abgebrochen, wenn die notwendige Bodenfreiheit der Stützplatte 5 erreicht ist.
Fig.8: Die angehobene Stützplatte 5 wird mit dem Hydraulikzylinder 21 in der Vorschubrichtung gegenüber dem Hauptträger 2 verschoben, so daß die Lageverhältnisse der Mitten von Hauptträger und Stützplatte gegeneinander gemäß Fig. 3 wieder erreicht werden. In diesem Zustand kann über die Kugeldrehverbindung 13 zwischen Hauptträger und Zvvischenkörper 8 ein Richtungswechsel so durchgeführt werden, daß die Stützplatte 5 und damit die Vorschubrichtung gegenüber dem Hauptträger 2 entsprechend verdreht wird. Die Stützplatte 5 wird dann über die Hubzylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 9 soweit abgesenkt, bis der Zustand nach Fig.3 erneut erreicht ist. Das Arbeitsspiel kann somit wieder beginnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schreitwerk tür schwere Arbeitsgeräte, wie Bagger, Absetzer od. dgl., bei dem innerhalb eines mit dem die Ringkreisbahn für das Arbeitsgerät tragenden ringförmigen Hauptträger verbundenen und konzentrisch dazu liegenden Stützringes mit Abstand eine im wesentlichen runde Stützplatte angeordnet ist, die gegenüber dem Stützring sowohl mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit horizontal verschiebbar als auch mittels zwischen ihr und einem seinerseits am Hauptträger über ein axiale Zugkräfte aufnehmendes Ringlager gelagerten Zwischenkörper angeordneter doppelt wirkender Kolben-Zylinder-Einheiten heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheiten außerdem mit ihrem oberen Ende, lediglich Druckkräfte übertragend, den Hauptträger (2) unterstützen und daß sie mit ihrem unteren Ende in auf der Stützplatte (5) angeordneten horizontalen Gleitführungen gelagert sind und daß die der horizontalen Verschiebung der Stützplatte (5) dienende Kolben-Zylinder-Einheit zwischen der Stützplatte (5) und dem Zwischenkörper (8) angelenkt ist.
DE19742418411 1974-04-17 Schreitwerk für schwere Arbeitsgeräte, wie Bagger, Absetzer o.dgl Expired DE2418411C3 (de)

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DE2418411A1 DE2418411A1 (de) 1975-10-23
DE2418411B2 DE2418411B2 (de) 1976-12-23
DE2418411C3 true DE2418411C3 (de) 1977-08-11

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