DE2645071A1 - Verfahrbare ramme - Google Patents

Verfahrbare ramme

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DE2645071A1
DE2645071A1 DE19762645071 DE2645071A DE2645071A1 DE 2645071 A1 DE2645071 A1 DE 2645071A1 DE 19762645071 DE19762645071 DE 19762645071 DE 2645071 A DE2645071 A DE 2645071A DE 2645071 A1 DE2645071 A1 DE 2645071A1
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DE
Germany
Prior art keywords
telescopic hydraulic
impacter
hydraulic cylinders
leader
ram
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Ceased
Application number
DE19762645071
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Fauerbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/04Guide devices; Guide frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • "Verfahrbare Ramme
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verfahrbare Ramme, deren Mäkler mit einer Bärführung mit Bär versehen ist.
  • Solche Rammen finden insbesondere bei Gründungsarbeiten im Leitungsbau Verwendung. Bei diesen speziellen Gründungsarbeiten im Leitungsbau, bei denen zur Pfahlgründung Schaftkörper in den Boden gerammt werden, ist die reine Rammzeit gegenüber der Zeit, die für den Auf- und Abbau bzw. für den IJmzug und das Umrüsten der Rammen benötigt wird, sehr gering. Die am Baumaschinenmarkt angebotenen Rammen sind nicht speziell für die Gründungsarbeiten im Leitungsbau- gedacht und daher für einen langen Einsatz auf einer örtlich begrenzten Baustelle ausgelegt. Das Auf- und Abbauen, der Umzug und die Gerüst-und Ladezeiten sowie das Bereitstellen von Zugmaschinen und Tiefladern, die zum Transport für diese Rammen erforderlich sind, stellen einen erheblichen Kostenfaktor bei den Gründungsarbeiten im Leitungsbau dar.
  • Weiterhin sind die Abmessungen der im Handel angebotenen Geräte mit den für die Gründungsarbeiten im Leitungsbau geforderten Leistungen dimensionsmäßig so geschaffen, daß ohne eine jeweils von Transport zu Transport einzuholende Sondergenehmigung eine Bewegung dieser Ramme auf öffentlichen Straßen nicht möglich ist. (Es ist also beim IJmzug von einer Baustelle zur anderen für die Bewegung der Ramme von Maststandort zu Maststandort jeweils eine Genehmigung erforderlich.) Es sind bereits Rammgeräte der Firma Delmag bekannt, bei denen ein Rammgerüst auf einem Lkw-Fahrgestell montiert ist. Dieses Gerat kann ol-ine Sondergenehmigung auf öffentlichen Straßen gefahren werden. Der Mäkler dieses Gerätes hat jedoch nur eine Nutzhöhe von 9 m. Sein höchstens zulässiges Bär-Gewicht ist 2.400 kp. Eine Ramme mit dieser Kapazität ist jedoch für den Leitungsbau nicht ausreichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ramme zu schaffen, die über eine sehr große I,eistungskapasität verfügt, die sich leicht auf- und abbauen läßt und deren Transport problemlos erfolgen kann.
  • Die Aufgabe der Brfindvmg wird dadurch gelöst, daß die Tragekonstruktion des Näklers in der Länge verstellbar ist, daß der Mäkler an ein Transportitahrzeug gekoppelt und schwenkbar ist, so daß der Mäkler in Positionen unterschiedlicher Neigung aufstellbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Tragekonstruktion des Mäkler aus mehreren teleskophydraulischen Zylindern aufgebaut. Im Spitzenbereich der Tragekonstruktion ist eine Bärführung mit Bär angeordnet. Alle teleskophydraulischen Zylinder sind gleich lang. Die Tragekonstruktion ist an ein Transportfahrzeug gekoppelt und um eine horizontale Achse schwenkbar.
  • Der Mäkler kann im Betrieb senkrecht oder unter einem vorgebbaren Winkel zur Senkrechten angeordnet werden.
  • In vorteilhafter Weise wird der den größten Querschnitt aufweisende teleskophydraulische Zylinder zuunterst angeordnet Dieser teleskophydraulische Zylinder wird mittels zweier hydraulischer Zylinder und einem Gelenk gehalten, deren zweite Enden zueinander versetzt und im Abstand auf der Ladefläche eines Transportfahrzeuges befestigt sind. Die freien Enden der beiden teleskophydraulischen Gelenkarme sind ebenfalls in zwei gegeneinander versetzten Punkten auf einander gegenüberliegenden Segmenten des untersten teleskophydraulischen Zylinders befestigt. Auf der dem Transportfahrzeug gegenüberliegenden Seite ist eine Bärführung mit Bär angeordnet. Die Bärführung besteht im wesentlichen aus einer Gitterkonstruktion, die mit einer Gleitschiene versehen ist, entlang der sich der Bär bewegt. Die Bärführung hat die gleiche Höhe wie der oberste teleskophydraulische Zylinder. Ihr Irinendurchmesser ist größer als der Außendurchmesser des zuunterst angeordneten teleskophydraulischen Zylinders. Die Bärführung ist zum Transportfahrzeug hin offen. Im Betrieb kann die Tragekonstruktion des Mäklers senkrecht oder unter einem vorgebbaren Winkel zur senkrechten Position angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Ramme mit Fahrzeug, Fig. 2 die zusammengeschobene Ramme, Fig. 3 die auf de Transportfahrzeug positionierte Ramme.
  • Die in Figur 1 gezeigte Ramme 1 ist im wesentlichen aus drei teleskophydraulischen Zylindern 2, 3 und 4, einer Bärführung 5 mit Bär 6 und einem Transportfahrzeug 7 mit zwei teleskophydraulischen Zylindern 8 und einem Gelenk 9 aufgebaut. Die Tragekonstruktion 11 des Mäklers 10 wird aus den drei ineinander verschiebbaren, durch eine hydraulische Vorrichtung (hier nicht gezeigt ) bewegbaren, teleskophWrdraulischen Zylinder 2,3 und 4 gebildet. Die teleskophydraulischen Zylinder 2,3 und 4 sind gleich lang. Der den größten Querschnitt aufweisende teleskophydraulische Zylinder 2 der Tragekonstruktion 11 ist über zwei teleskophydraulische Zylinder 8 und ein Gelenk 9 an ein Transportfahrzeug 7 gekoppelt. Ein erstes Ende der beiden ineinander verschiebbaren Zylinder sowie ein Ende des Gelenkes 9 sind außen an der Tragekonstlruktion befestigt und zwar in, in der Höhe gegeneinander versetzten Punkten, die auf einander gegenüberliegenden Segmenten des untersten teleskophydraulischen Zylinders 2 liege!i.
  • Das zweite Ende der teleskophydraulischen Zylinder 8 sowie das zweite Endes des Gelenkes 9 sind beide in zueinander versetzten Punkten auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges 7 angeordnet. Der senkrechte Mindestabstand zwischen den beiden teleskophydraulischen Zylindern 8 und dem Gelenk 9 entspricht dem Querschnitt des teleskophydraulischen vylinders 2. Der sich an der Spitze der Tragekonstruktion 11 befindliche teleskophydraulische Zylinder 4 ist von einer Bärführung 5 umgeben. Die Bärführung 5 besteht im wesentlichen aus einer Gitterkonstruktion 12, die mit einer oder zwei Gleitschienen 13 versehen ist, entlang derer sich ein Bär 6 bewegt. Die Bärführung 5 weist die gleiche Höhe wie der teleskophydraulische Zylinder 4 auf. Ihr Innendurchmesser ist größer als der Außendurchmesser des teleskophydraulischen Zylinders 2. Die Bärführung 5 ist auf der dem Transportfahrs zeug zugewandten Seite offen. Auf der dem Transportfahrzeug 7 abgewandten Seite der Bärführung 5 ist der Bär 6 in herkömmlicher Weise gleitend angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Ramme hat folgende Wirkungsweise: Soll beispielsweise ein wie in Fig. 1 gezeigter Schaftkörper 14 in den Baugrund eingerammt werden, so wird dieser unter dem Bären 6 positioniert. Der Bär 6 ist dabei an seinem oberen Anschlag positioniert. Es rammt nun in herkömmlicher Weise den Pfahlschaft 14 soweit in den Baugrund, bis er den unteren Anschlag auf der Gleitschiene 15 erreicht hat. Ist der Rammvorgang soweit fortgeschritten, daß dies der Fall ist, so wird der obere teleskophydraulische Zylinder 4 soweit abgesenkt und in den mittleren teleskophydraulischen Zylinder 3 eingeführt, daß der Bär 6 den Pfahlschaft 14 weiter in den Boden einrammen kann, nachdem der Bär 6 zuvor wieder an seinen oberen Anschlag zurückgefahren wurde. Die Absenkung des teleskophydraulischen Zylinders 4 in den teleskophydraulischen Zylinder 3 wird in Anpassung an den Fortgang des Rammvorganges wiederholt, bis schließlich der teleskophydraulische Zylinder 4 vollständig in den teleskophydraulischen Zylinder 3 eingeführt ist und die Bärführung 5 diesen völlig umgibt. Beim weiteren Einrammen des Pfahlschaftes 14 in den Baugrund wird der teleskophydraulische Zylinder 3 ebenfalls abgesenkt und in den teleskophydraulischen Zylinder 2 eingeführt. Der teleskophydraulische Zylinder 3 kann vollständig in den teleskophydraulischen Zylinder 2 geschoben werden. Damit wird gleichzeitig erreicht, daß die Bärführung 5 den teleskophydraulischen Zylinder 2 umgibt und ihre untere Begrenzung auf dem Erdboden aufsteht. Da die Bärführung 5 auf der, dem Transportfahrzeug 7 zugewandten Seite offen ist und der Durchmesser der Bärführung 5 um einiges größer ist als der Durchmesser des teleskophydraulischen Zylinders 2, kann sie ohne Schwierigkeiten an den Befestigungspunkten der teleskophydraulischen Zylindern 8 und dem Gelenk 9 vorbei, über den teleskophydraulischen Zylinder 2 geschoben werden. Ist die Bärführung 5 vollständig über den teleskophydraulischen Zylinder 2 gefahren, so steht ihre untere Begrenzung auf dem Erdboden auf. Daher ist es möglich, den Pfahlschaft 14-bis zu seiner oberen Begrenzung in den Baugrund zu rammen.
  • Dies ist in Figur 2 dargestellt.
  • Ist der Rammvorgang abgeschlossen, so ist die Tragekon s truktion 11 vollständig zusammengeschoben.
  • Der Mäkler wird mit Hilfe der teleskophydraulischen Zylinder 8 und dem Gelenk 9 in eine waagerechte Position verfahren und auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges 7 positioniert wie es Figur 3 zeigt. Falls es von der Geländebeschaffenheit bzw. von der vorgegebenen Neigung des einzurammenden Pf ahlschaftes her erforderlich ist, kann die Tragekonstruktion 11 des Mäklers 10 auch unter einem vorgebbaren Winkel aus der sonst senkrechten oder geneigten Betriebsposition ausgelenkt werden. Der Rammvorgang wird dann mit einem aus der Senkrechten ausgelenkten Mäkler durchgeführt. Zur besseren Mretierung kann das Transportfahrzeug 7 noch mit Positionierarmen ausgerüstet werden, die beidseitig des Fahrzeuges auf dem Erdboden aufgestützt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahrbare Ramme, deren Mäkler mit einer Bärführung mit Bär versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragekonstruktion (11) des Mäklers (10) in der länge verstellbar it, daß der Mäkler (o} an ein Transportfahrzeug (7) gekoppelt und schwenkbar ist, und daß der Mäkler (10) in Positionen unterschiedlicher Neigung aufstellbar ist.
  2. 2. Ramme nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragekonstruktion (I1) des Mäklers (10) aus mehreren teleskophydraulischen Zylindern (2, 3, 4) aufgebaut ist, daß an der Spitze der Tragekonstruktion (ii) eine Bärführung (5) mit einem Bären (6) angeordnet ist, daß die teleskophydraulischen Zylinder (2, 3, 4) alle gleich lang sind, daß der Mäkler (io) über seine Tragekonstruktion (il) an ein Transportfahrzeug (7) angekoppelt ist, daß die Tragekonstruktion (11) um eine horizontale Achse schwenkbar ist, daß der Mäkler (10) im Betrieb senkrecht oder unter einem vorgebbaren Winkel zur Senkrechten arretierbar ist.
  3. 3. Ramme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste teleskophydraulische Zylinder (2) den größten Querschnitt hat, daß der unterste teleskophydraulische Zylinder (2) über zwei teleskophydraulisohe 2ylinder (8) und ein Gelenk (9) mit dem Transportfahrzeug (7) verbunden ist, daß die teleskophydraulischen Zylinder (8) und das Gelenk (9) an dem teleskophydraulischen Zylinder (4) außen in gegeniiberliegenden Punkten befestigt sind.
  4. 4. Ramme nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Bärführung (5) wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des zuunterst angeordneten teleskophydraulischen Zylinders (2), daß die Bärführung (5) zum Transportfahrzeug (7) hin offen ist, daß die Bärführung (5) die gleiche Höhe wie die teleskophydraulischen Zylinder (2, 3, 4) hat.
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