DE19716870C2 - Einrichtung zum Aufrichten eines Mastes oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zum Aufrichten eines Mastes oder dergleichen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufrichten eines Mastes oder dergleichen, und zwar insbesondere auf eine Einrichtung zum Aufrichten (und letztlich auch zum Abbauen) der Stützen (Binderstiele) eines Großzeltes.
Das Aufrichten von Masten (wie zum Beispiel Fahnenstangen oder Maibäumen) sowie der Aufbau von Großzelten ist im allgemeinen nach wie vor durch ein hohes Maß an manuellem Einsatz bestimmt. Dabei kommt es auch immer wieder zu Unfällen, so daß es an der Zeit ist und war, elektro-mechanische beziehungsweise mehr oder weniger automatische Aufbauhilfen zu konzipieren.
Aus der DE 195 34 407 C1 ist eine Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Großzeltes bekannt, mit der das gesamte Zelt quasi in einem Arbeitsgang aufgerichtet werden kann. Diese Vorrichtung verkürzt die eigentliche Aufrichtzeit zwar ganz erheblich - dies kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß einerseits der Grundaufbau sehr komplex ist und daß die Vorbereitungsarbeiten extrem zeitaufwendig sind, weil die Bodenplatten für den gesamten Zeltaufbau sehr genau ausnivelliert werden müssen. Insoweit ist insbesondere anzumerken, daß für jeden Fixpunkt (Abstützpunkt) des Zeltes eine Kolben-Zylinder-Einheit erforderlich ist, was nicht nur hohe Kosten, sondern auch einen leistungsstarken Gesamtantrieb bedingt. Ein besonderes Problem ist ferner darin zu sehen, daß durch das zeitgleiche Aufrichten (und Niederlegen) aller Binderstiele des Zeltes ein relativ aufwendiger Regelmechanismus erforderlich ist.
Aus der DE 295 20 347 U1 ist bereits eine Einrichtung zum Aufrichten eines Binderstiels für Zelte bekannt, wobei der Stiel gelenkig mit einer im Boden verankerten Bodenplatte verbunden ist, eine Hebemechanik vorgesehen ist, die über einen an einem Ausleger der Hebemechanik gelenkig abgestützten Hebearm mittels einer Kolben-Zylindereinheit betätigbar ist und wobei der Hebearm mit dem Stiel kraftschlüssig verriegelbar ist, sodass mit der Betätigung der Kolben- Zylindereinheit der Hebearm und damit der Stiel aufgerichtet werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine weitere Einrichtung zum Aufrichten eines Mastes oder dergleichen anzugeben. Es soll dazu eine Einrichtung vorgeschlagen werden, die zum Aufrichten eines (Groß-)Zeltes dienen kann, die einfach aufgebaut ist und eine einfache Handhabung ermöglicht und mit der - im paarweisen Einsatz - ein Aufbau der tragenden Stützkonstruktionen (Binder) eines Zeltes jeweils nacheinander in einem Arbeitsschritt erfolgt, wobei dann die in Längsrichtung des Zeltes betrachtet parallel angeordneten, aus Binderstielen und (Dach-)Sparren bestehenden, vertikal stehenden Binder miteinander über horizontale Pfetten und Windverbände verbunden werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebene Merkmalskombination gelöst, deren Kern - mit anderen als im Anspruch 1 gebrauchten Worten - darin zu sehen ist, daß die erfindungsgemäße Einheit problemlos neben dem mit dem einen Ende bereits gelenkig abgestützten, aufzurichtenden Mast positioniert und mit diesem kraftschlüssig verriegelt wird, und sodann die Kolben-Zylinder-Einheit betätigt wird, bis der Mast seine SOLL-Position erreicht hat. Der Mast wird nun in dieser Position fixiert und gegebenenfalls zusätzlich abgestützt und kann schließlich bestimmungsgemäß genutzt werden. Im Falle der Verwendung beim Zeltaufbau wird, nachdem sämtliche Binder stehen und verstrebt sind, letztendlich das Zeltdach aufgezogen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vorzugsweise als integrierte Einheit in dem Sinne konzipiert, daß alle funktionsnotwendigen Bauteile eine in sich autarke transportierbare Einheit bilden (Anspruch 2), die vorzugsweise über heb- und senkbare Räder als einfach verfahrbare Einheit weitergebildet ist (Anspruch 3).
In Verbindung mit dem Aufbau eines Zeltes ist vorgesehen, jeweils über zwei Einrichtungen der erfindungsgemäßen Art einen aus Binderstielen und Sparren bestehenden Binder aufzurichten, so daß also zum Aufbau eines Großzeltes insgesamt nur zwei Einrichtungen mit Hebemechanik und Kolben-Zylinder- Einheit, einschließlich Antriebseinheit, erforderlich sind (Anspruch 5).
In besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, die Kolben-Zylinder-Einheit über eine Fernsteuerung zu bedienen, so daß ein Mast oder ein Binder eines Großzeltes auch aus der Ferne aufgerichtet (und wieder abgelassen) werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer mobilen Einrichtung zum Aufrichten eines Mastes mit ausgerückten Rädern und zwar in Aufsicht;
Fig. 2 die mobile Einrichtung nach Fig. 1 mit eingerückten Rädern nach dem Anlegen an einen aufzurichtenden Mast;
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2 von der hinteren Querseite her betrachtet;
Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 2/Fig. 3 mit teilweise ausgefahrenem Zylinder der Kolben- Zylinder-Einheit;
Fig. 5 die Einrichtung nach den Fig. 2/Fig. 3/Fig. 4 mit nahezu ausgefahrenem Zylinder, d. h. nahezu senkrecht stehendem Mast;
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 4 in einer Ansicht auf die zweite Längsseite;
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung eines mit zwei Einrichtungen zum Aufrichten eines Mastes aufgerichteten Stützbogenaufbaus für ein Großzelt.
Fig. 1 zeigt eine mobile (im folgenden Aufricht- Einrichtung genannte) Einrichtung 1 zum Aufrichten eines Mastes oder eines Binderstiels eines Großzeltes. Der Grundaufbau besteht aus einem rechtwinkligen Rahmen 2, der ein heb- und senkbares (strichpunktiert angedeutetes) Achsaggregat 3 aufweist. Dieses Achsaggregat 3 umfaßt mindestens zwei Räder 4, über die ein einfaches Verfahren (vergleiche Pfeil a) der Aufricht-Einrichtung 1 möglich ist; das Achsaggregat 3 ist mittels eines Gestänges 5 aus- und einrückbar und kann in diesen beiden Positionen arretiert werden.
An einer Längsseite des Rahmens 2 ist ein Ausleger 6 (vergleiche Fig. 3) angeordnet, der vorzugsweise aus einem U-förmigen Profil besteht. Dieser Ausleger 6 ist über die Rückseite des Rahmens 2 hinaus verlängert und bildet hier eine Abstützung 7 für einen Hebearm 8. Dieser Hebearm 8 ist im Bereich der Frontseite des Rahmens 2 oder an einem dieser Frontseite gegenüber vorstehenden Flansch 9 angelenkt (vergleiche Gelenkachse 10) und liegt im Transport-(Ruhe-)Zustand parallel zum Ausleger 6 auf diesem auf. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Hebearm 8 im Bereich seiner freien Stirnseite eine Abkröpfung 11 auf, über die er sich beim Transport auf der Abstützung 7 abstützt.
Zwischen dem Ausleger 6 einerseits und dem Hebearm 8 andererseits ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 12 angeordnet, die an beiden Bauteilen so angelenkt ist, daß mit dem Ausfahren des Zylinders der Hebearm 8 um seine Gelenkachse 10 relativ zum Ausleger 6 hochgeschwenkt werden kann.
Der Rahmen 2 dient in besonderer Ausgestaltung als Transportwagen für einen Antriebsmotor 13 (vergleiche Fig. 2) und eine Hydraulik- (oder Pneumatik-)Steuerung 14 (vergleiche Fig. 2), über die die Kolben-Zylinder- Einheit 12 betätigt und der Hebearm 8 aufgerichtet wird. Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 sind Antriebsmotor 13 und Steuerung 14 durch eine Abdeckhaube 15 geschützt, in der eine Öffnung für einen Steuerknüppel 16 vorgesehen ist.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist insbesondere ein Verriegelungsbügel 17 zu ersehen, der schwenkbar (vergleiche Achse 18 und Pfeil b) am Ende des Hebearms 8 angelenkt ist. In Fig. 1 befindet sich der Verriegelungsbügel 17 auf der Innenseite des Hebearms 8.
Gemäß Fig. 2 ist die Aufricht-Einrichtung 1 parallel seitlich an einen aufzurichtenden Mast oder Binderstiel 20 herangefahren und durch Einrücken des Achsaggregats 3 abgesenkt. Die Aufricht-Einrichtung 1 steht damit fest auf dem Boden auf.
Der Mast oder Binderstiel 20 ist im voraus insoweit für den Aufrichtvorgang vorbereitet, als er mit einer (Gelenk-)Achse 21 einer im Boden verankerten Bodenplatte 22 gekoppelt ist.
Nachdem die Aufricht-Einrichtung 1 abgesenkt ist, wird sie im Bereich der Bodenplatte 22 mittels einer Verriegelungsklammer 23 verriegelt, so daß die Aufricht-Einrichtung 1 und die Bodenplatte 22 unverrückbar miteinander verbunden sind. Am freien Ende des Hebearms 8 ist der schwenkbare Verriegelungsbügel 17 über den Mast 20 geschwenkt und umgreift diesen kraftschlüssig.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die Darstellung nach der Fig. 2, wobei der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 12 soweit ausgefahren ist (vergleiche Pfeil b), daß der Hebearm 8 relativ zum Mast 20 einen Winkel α einschließt.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 5 ist der Mast 20 bereits relativ hochgestellt. Der Zylinder der Kolben- Zylinder Einheit 12 ist kurz vor seinem Endpunkt angelangt und der Mast 20 steht fast senkrecht zu seiner Achse 21 (und kann abgestützt und stabilisiert werden).
Die Darstellung nach Fig. 6 zeigt den Aufbau beziehungsweise Aufrichtvorgang analog zu Fig. 4 von der Mastseite her, und sie zeigt dabei insbesondere, wie der Hebearm 8 über den Verriegelungsbügel 17 den Mast 20 hochzieht beziehungsweise um seine Achse 21 an der Bodenplatte 22 schwenkt.
Ist der Mast 20 dann - vergleiche Fig. 5 - in seine SOLL-Position geschwenkt, so wird der Verriegelungsbügel 17 gelöst; anschließend wird die Verriegelungsklammer 23 an der Bodenplatte 22 gelöst.
Die Räder 4 des Achsaggregats 3 werden ausgerückt und die Aufricht-Einrichtung 1 kann nunmehr wieder weggefahren werden.
In Fig. 7 ist (in perspektivischer Prinzipdarstellung) ein Montagebeispiel für einen Binder eines Großzeltes gezeigt.
Die das Zelt beziehungsweise deren Binder abstützenden Bodenplatten 22 sind auf dem Boden verankert; die einen Binder bildenden Binderstiele (Maste) 20, 20' sind gelenkig (vergleiche 23) mit den Bodenplatten 22 verbunden; die Binderstiele 20, 20' sind ihrerseits über Sparren 25 verbunden.
An die beiden Binderstiele 20, 20' eines Binders wird je eine Aufrichteinrichtung 1, 1' herangefahren und in Arbeitsstellung verbracht. Das Achsaggregat 3 (3') wird abgesenkt, so daß die Aufrichteinrichtung 1, 1' über ihren Rahmen 2 (2') fest auf dem Boden aufstehen. Nunmehr werden die Verriegelungsbügel 17 (17') über die Binderstiele 20, 20' geschwenkt und verrastet.
Werden sodann über die Steuerknüppel 16 (16') die Kolben-Zylinder-Einheiten 12, 12' aktiviert, so fährt der jeweilige Zylinder aus (vergleiche Pfeil c) und die Binderstiele 20, 20' werden quasi parallel miteinander über die Hebearme (8) 8' hochgeschwenkt (vergleiche Pfeil d). Sobald die Binderstiele 20, 20' ihre SOLL- Stellung erreicht haben, können Stützelemente 26, 26' angesetzt werden, über die die Binderstiele 20, 20' in ihrer SOLL-Stellung gehalten werden.
Sobald die Binderstiele 20, 20' abgestützt sind, können die Verriegelungsbügel 17 (17') gelöst und die Hebearme 8 (8') wieder abgesenkt werden. Nunmehr kann die Zeltdach-Plane aufgezogen werden.
Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß das Zelt bei Umkehrung der vorstehend beschriebenen Schritte auch demontiert, d. h. niedergelegt werden kann.
Zuguterletzt sei noch angemerkt, daß zur Steuerung des Aufrichtvorgangs eine Fernbedienung beziehungsweise Funksteuerung vorgesehen sein kann. Damit kann ein Mast oder der Binder eines Zeltes auch aus der Ferne aufgerichtet werden.

Claims (5)

1. Einrichtung (1) zum Aufrichten eines Mastes (20) oder dergleichen,
insbesondere zum Aufrichten eines Binderstiels für Zelte,
wobei der Mast (20) gelenkig mit einer im Boden verankerten Bodenplatte (22) verbunden ist,
wobei eine Hebemechanik vorgesehen ist, die über einen an einem Ausleger (6) der Hebemechanik gelenkig abgestützten Hebearm (8) mittels einer zwischen dem Ausleger (6) und dem Hebearm (8) gelenkig gelagerten Kolben-Zylinder-Einheit (12) betätigbar ist, und
wobei die Einrichtung (1) mit der Bodenplatte (22) und der Hebearm (8) mit dem Mast (20) kraftschlüssig verriegelbar sind,
so daß mit der Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit (12) der Hebearm (8) und damit der Mast (20) aufgerichtet werden.
2. Einrichtung zum Aufrichten eines Mastes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemeinsam mit dem Hebearm (8) und der Kolben- Zylinder-Einheit (12) sowie deren Antriebs- und Steuer­ einheit eine transportierbare Einheit ist.
3. Einrichtung zum Aufrichten eines Mastes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die transportierbare Einheit verfahrbar ausgebildet ist.
4. Einrichtung zum Aufrichten eines Mastes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit (12) eine elektrische/elektronische Fernsteuerung vorgesehen ist.
5. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Aufrichten der Binder eines Zeltes, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausrichten und der Verankerung der Boden­ platten (22) und nach der Montage jeweils zweier kon­ jugierter Binderstiele einschließlich ihrer Sparren beide Binder je mit einer Einrichtung (1) aufgerichtet und nach dem Aufrichten verankert werden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19534407C1 (de) * 1995-08-10 1996-09-12 Michael Moch Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen einer Zelthalle
DE29520347U1 (de) * 1995-08-10 1996-12-05 Moch, Michael, 71229 Leonberg Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen einer Zelthalle

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DE19534407C1 (de) * 1995-08-10 1996-09-12 Michael Moch Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen einer Zelthalle
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