AT398323B - Einrichtung zum rammen einer fundierung vorzugsweise für einen mast - Google Patents

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Description

AT 398 323 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rammen einer Fundierung vorzugsweise für einen Mast, insbesondere für einen Oberleitungs- oder Freileitungsmast, wobei die Fundierung über einen auf einem Mäkler vorgesehenen Rammbären in das Erdreich eintreibbar ist und der Mäkler über einen in der senkrechten Ebene schwenkbaren Hubarm auf einem Trägergerät, das insbesondere aus einem Fahrgestell und einem auf diesem Fahrgestell angeordneten drehbaren Aufsatz besteht, vorgesehen ist, und der Hubarm mit einem Ende am Trägergerät schwenkbar angeordnet ist.
Aus der AT-PS 387.256 bzw. der AT-PS 390.294 ist eine Einrichtung zur Fundierung eines Mastes bekannt, die aus vier rechtwinkelig zueinander angeordneten Stahlblechen gebildet ist. Diese Fundierung wird mit entsprechenden Maschinen in den Boden gerammt. Das Rammen hat vor allem den Vorteil, daß kein Erdaushub anfällt. Darüberhinaus wird durch das Rammen, beispielsweise bei Gleisanlagen das Schotterbett nicht angegriffen. Bei Fundierungsarbeiten, die durch Rütteln oder Vibrieren ausgeführt werden, wird das den Verankerungsabschnitt umgebende Material wie Sand oder Schotter quasi "fließend". Ein erforderliches weiteres Verdichten des Schotterbettes ist die Folge.
Aus der GB-PS 1433 349 ist eine Einrichtung zum Rammen einer Fundierung, die über einen auf einem Mäkler vorgesehenen Rammbären in das Erdreich eintreibbar ist, bekannt. Bei dieser Einrichtung ist der Mäkler über einen Hubarm auf einen Trägergerüst vorgesehen und mit einem Ende am Trägergerät schwenkbar angeordnet. An seinem anderen Ende weist der Hubarm eine Einrichtung zum Schwenken des Mäklers in einer Vertikalebene auf. Das Trägergerät besteht aus einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten drehbaren Aufsatz. -------
Darüber hinaus ist auch aus der DE-OS 36 15 596 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen von Pfählen in den Erdboden bekannt. Entsprechend dieser Einrichtung werden die Pfählen in den Erdboden bekannt. Entsprechend dieser Einrichtung werden die Pfähle in den Erdboden gepreßt.
Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist, daß vor bzw. nach jedem Rammvorgang, insbesondere bei bestehenden Oberleitungssystemen, das Gerät zum Transport weitgehendst zerlegt bzw. aufgebaut werden muß.
Ferner ist aus dem SU-Erfinderschein 1114-743 A bzw. 850-807 ein auf einem Straßenfahrzeug montierter Mäkler bekannt. Mit diesem Fahrzeug ist ein Rammen bei Gleiskörpern, die beispielsweise auf Böschungen vorgesehen sind, nicht möglich.
Bemerkt wird noch, daß aus der DE-OS 30 07 103 ein hydraulischer betätigbarer Rammbär bekannt ist.
Bisher mußte jedoch beim Rammen der Mäkler mit dem Rammbären von Ramastelle zu Rammstelle mit einem Fahrzeug nach entsprechenden Aufbau bzw. Abbau der Geräte transportiert werden. Entsprechend große Totzeiten sind die Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Totzeiten zwischen den Rammvorgängen eingeschränkt werden.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hubarmes eine Dreh-Schwenkeinheit, die aus einer Positionierplatte einem Drehteller und einer Führungseinheit für den Mäkler besteht, zur Positionierung des Mäklers in jeder Lage im dreidimensionalen Raum angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, Mastfundierungen, insbesondere auch bei bestehenden Fahrleitungssystemen rationell zu setzen. Durch die Schwenk- und Drehbarkeit des Mäklers kann dieser derart positioniert werden, daß einerseits der Rammvorgang durchgeführt werden kann und anderseits der Mäkler mit dem Rammbären in eine Transportstellung gebracht wird, um die Strecke zur nächsten Rammstelle mit dem Trägergerät bei bestehenden Oberleitungen zurückzulegen. Die einfache Dreh-Schwenkeinheit ist eine am soliden Maschinenbauteilen konstruierte Einheit und erlaubt praktisch die Positionierung des Mäklers in jeder Lage im dreidimensionalen Raum. Das Trägergerät besteht aus einem' Fahrgestell und einem auf diesem Fahrgestell angeordneten um mindestens 90° vorzugsweise 360° drehbaren Aufsatz auf dem der Hubarm angeordnet ist. Mit einem derartigen Trägergerät ist eine Positionierung des Mäklers im Raum unbegrenzt möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das mit einer an sich bekannten Bedienungskabine und Gegengewicht versehene Trägergerät ein selbstfahrendes Zweiwegefahrzeug für Schiene und Straße. Damit kann einerseits der Rammvorgang von der Schiene aus durchgeführt werden, wodurch der Vorteil der perfekten Arbeitspositionierung gegeben ist, da bei- spielsweise ein Straßenfahrzeug durch den Bahndamm nicht zur Rammstelle Vordringen kann. Anderseits kann mit dem Fahrzeug von einer Baustelle zur anderen Baustelle auf der Straße gefahren werden.
Der Hubarm ist, wie an sich bekannt, hydraulisch über Hydraulikzylinder in der senkrechten Ebene schwenkbar. Dadurch ist ein einfaches Positionieren des Mäklers gewährleistet, da die Hydrauliksysteme bereits technisch so gut entwickelt sind, daß praktisch keine Störungen auftreten. 2
AT 398 323 B
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Positionierplatte einerseits mit dem Drehteller fest verbunden und am Hubarm schwenkbar gelagert. Dadurch ist der Drehteller verschwenkbar.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Positionierplatte mindestens eine Platte in Form eines rechtwinkeligen Dreieckes auf, und diese Platte ist mit ihrer längeren Kathete am Drehteller 5 befestigt, und der Schwenkpunkt mit dem Hubarm ist nahe der Hypotenusenmitte angeordnet. Dieser einfache Maschinenbauteii gewährleistet eine störungsfreie Funktionalität.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Platte in den Hypotenusenecken Anlenkpunkte für die hydraulische Schwenkbetätigung auf, wobei jeder Hydraulikzylinder mit seinem anderen Ende am Hubarm angelenkt ist. Dadurch ist eine definierte Schwenkbewegung möglich, το Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Drehteller einen Zahnkranz auf und ist über einen Hydraulikmotor bewegbar, wobei der Drehwinkel für den Mäkler mindestens 90° beträgt. Für die Transportstellung des Mäklers ist diese Verschwenkung unabdingbar.
Der Mäkler kann in der Führungseinheit über vorzugsweise Hydraulikzylinder verschiebbar sein.
Dadurch kann der Mäkler in der Transportstellung in der Mitte seiner Längserstreckung unterstützt werden. 15 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Mäkler mehrstückig ausgebildet und vorzugsweise hydraulisch ausfahrbar. Dadurch kann der Hub beim Rammen vergrößert werden.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Rammbär, wie an sich bekannt, hydraulisch betätigbar. Das Vermeiden von den üblichen Explosionsgeräuschen bringt eine größere Umweltverträglichkeit dieser Einrichtung mit sich. 20 Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß mit dieser Einrichtung in bestehenden Fahrleitungssystemen der Bahn gearbeitet werden kann. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Einrichtung derart konstruiert, daß beispielsweise das parallele zweite Gleis nicht behindert wird. Auf diesem zweiten Gleis kann der Zugsverkehr uneingeschränkt aufrechterhalten werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Einrichtung in 25 Arbeitsstellung, Fig. 2 beim Transport von Rammstelle zu Rammstelle, Fig. 3 beim Transport auf der Schiene von einem Baulos zum nächsten und Fig. 4 den Hubarm mit der Dreh-Schwenkeinheit.
Gemäß der Fig. 1 ist auf einem Schotterbett 1 ein Gleis 2 verlegt, auf dem ein selbstfahrendes Zweiwegefahrzeug 3 verfahren werden kann. Das Zweiwegefahrzeug 3 ist mit seinem Aufsatz 4 um 360° drehbar gegenüber dem Fahrgestell 5. Am Aufsatz 4 ist eine Bedienungskabine 6, das Gegengewicht 7 30 sowie der Hubarm 8 angeordnet. Am freien Ende des Hubarmes 8 ist die Dreh-Schwenkeinheit 9 vorgesehen. In einer Führungseinheit 10 ist der Mäkler 11 mit dem Rammbären 12 gelagert.
In Arbeitsstellung steht der Mäkler 11 senkrecht und der Aufsatz 4 ist um 90° zur Schienenrichtung gedreht. Die einzurammende Fundierungseinrichtung 13 wird unter dem Rammbären 12 senkrecht am Erdreich aufgestellt und die Schlaghaube 22 des Rammbären 12 am oberen freien Ende der Fundierungs-35 einrichtung 13 aufgesetzt. Der Rammvorgang kann durchgeführt werden.
Nach Beendigung des Rammvorganges wird der Mäkler 11 über die Führungseinheit 10 etwa mittig festgeklemmt und über die DrehSchwenkeinheit 9 um 90° verdreht. Über den Hubarm 8 wird der Mäkler 11 mit dem Rammbären 12 geschultert (Fig. 2). Der Transport zur nächsten Rammstelle kann bewerkstelligt werden. Bei der nächsten Rammsteile wird der Mäkler 11 über Verschwenken des Hubarmes 8 und der 40 Positionierung über die DrehSchwenkeinheit 9 wieder in seine senkrechte Arbeitsstellung gebracht. Der . nächste Rammvorgang kann beginnen.
Soll ein Transport von einem Baulos zu einem anderen Baulos stattfinden (Fig. 3), so wird der Aufsatz 4 um 90° in seine Fahrtstellung verdreht und der Mäkler 11 über die horizontal geschwenkte DrehSchwenkeinheit 9 in Schienenrichtung parallel ausgerichtet und über den Hubarm 8 abgesenkt. Durch die 45 Ausbildung zu einem Zweiwegefahrzeug 3 kann der Transport auch auf der Straße durchgeführt werden.
Gemäß Fig. 4 ist auf dem Aufsatz 4 der Hubarm 8 schwenkbar gelagert. Dieser Hubarm 8 ist über mindestens einen, vorzugsweise zwei parallel angeordnete, Hubzylinder 14 bewegbar. Am freien Ende des Hubarmes 8 ist die Dreh-Schwenkeinheit 9 vorgesehen. Die Dreh- Schwenkeinheit 9 besteht aus der Positionierplatte 15, dem Drehteller 17 und der Führungseinheit 10. Am Hubarm 8 ist die Positionierplatte so 15 schwenkbar angeordnet, wobei der Schwenkpunkt 16 nahe der Hypotenusenmitte vorgesehen ist. An der Positionierplatte 15 ist eine Platte 21 befestigt, die nahezu die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks besitzt. Mit ihrer längeren Kathete ist die Platte 21 über die Positionierplatte 15 am Drehteller 17 befestigt. In den Hypothenusenecken weist die Platte 21 Anlenkpunkte 18, 19 für die hydraulische Betätigung auf. Die entsprechenden Hydraulikzylinder 20 sind anderseits am Hubarm 8 angelenkt. 55 Der Drehteiler 17 weist einen Zahnkranz auf und ist über einen - nicht dargestellten - Hydraulikmotor bewegbar. Auf der der Positionierplatte 15 gegenüberliegenden Seite des Drehtellers 17 ist die Führungseinheit 10 für den Mäkler 11 angeordnet. 3

Claims (8)

  1. AT 398 323 B Patentansprüche 1. Einrichtung zum Rammen einer Fundierung vorzugsweise für einen Mast, insbesondere für einen Oberleitungs- oder Freileitungsmast, wobei die Fundierung über einen auf einem Mäkler vorgesehenen 5 Rammbären in das Erdreich eintreibbar ist und der Mäkler über einen in der senkrechten Ebene schwenkbaren Hubarm auf einem Trägergerät, das insbesondere aus einem Fahrgestell und einem auf diesem Fahrgestell angeordneten drehbaren Aufsatz besteht, vorgesehen ist, und der Hubarm mit einem Ende am Trägergerät schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hubarmes (8) eine Dreh-Schwenkeinheit (9), die aus einer Positionierplatte (15), einem 70 Drehtreller (17)und einer Führungseinheit (10) für den Mäkler (11) besteht, zur Positionierung des Mäklers (11) in jeder Lage im dreidimensionalen Raum angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer an sich bekannten Bedienungskabine (6) und Gegengewicht (7) versehene Trägergerät (3) ein selbstfahrendes Zweiwege- 15 fahrzeug für Schiene und Straße ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierplatte (15) einerseits mit dem Drehteller (17) fest verbunden ist und am Hubarm (8) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierplatte (15) mindestens eine Platte (21) in Form eines rechtwinkeligen Dreiecks aufweist, und diese Platte (21) mit ihrer längeren Kathete am Drehteller (17) befestigt ist, und der Schwenkpunkt mit dem Hubarm (8) nahe der Hypotenusenmitte angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) in den Hypotenusenecken Anlenkpunkte (18, 19) für die hydraulische Schwenkbetätigung aufweist, wobei der Hydraulikzylinder (20) mit seinem anderen Ende am Hubarm (8) angelenkt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 Drehteller (17) einen Zahnkranz aufweist und über einen Hydraulikmotor bewegbar ist, wobei der Drehwinkel für den Mäkler (11) mindestens 90° beträgt.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäkler (11) mehrstückig ausgebildet und vorzugsweise hydraulisch ausfahrbar ist. 35
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammbär (12) wie an sich bekannt, hydraulisch betätigbar ist. - _ Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 40 45 so 4 55
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