DE2433919A1 - Baumaschine - Google Patents

Baumaschine

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DE2433919A1
DE2433919A1 DE2433919A DE2433919A DE2433919A1 DE 2433919 A1 DE2433919 A1 DE 2433919A1 DE 2433919 A DE2433919 A DE 2433919A DE 2433919 A DE2433919 A DE 2433919A DE 2433919 A1 DE2433919 A1 DE 2433919A1
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Serge P Dufour
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Poclain SA
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/0633Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other pivotable about a vertical axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights

Description

PATENTANWALT yj
DipL-Ing., Dipl.-Wirtsdi.-Ing.
8000Mündieu90 Grünwalder Straße 175 a Telefon 646846
Societe Anonyme POCLAIN, 60330 LE PLESSIS-BELLEVILLE, R. C. Senlis 54 B 24, Frankreich
B auma s chine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baumaschine umfassend einen Unterwagen, ein Arbeitsgerät, das an dem Unterwagen angeordnet ist und das in bezug auf den Erdboden in solcher Höhe vorgesehen ist, daß es sich zumindest teilweise in Höhe eines Führerhauses erstreckt, sowie das Führerhaus, das die Hauptsteuerungen für die Fortbewegung der Maschine und für das Funktionieren des Arbeitsgerätes aufnimmt und das einen einzigen Steuerstand aufweist.
Auf dem Gebiete der Baumaschinen, insbesondere für Tiefbauarbeiten, kennt man· bereits Hydraulikbagger oder mobile Kräne, die entweder zwei Führerhäuser, von denen eines zum Fahren auf der Straße und das andere für die Arbeiten auf der Baustelle dient, oder ein Führerhaus, jedoch mit zwei Steuer ständen, aufweisen, von denen einer zum Fahren auf der Straße und der andere zur Bedienung auf der Baustelle und zumindest zum teilweisen Verschieben der Maschine dient. Ein Drehsitz ist im allgemeinen im letzteren Falle vorgesehen, der dem
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Maschinenführer gestattet, sich vor dem einen oder dem anderen Steuerstand hinzusetzen.
Der Hauptnachteil dieser. Anordnungen besteht in dem beträchtlichen Raumbedarf, da die verschiedenen Elemente, Führerhaus oder Steuerstände doppelt vorgesehen sein müssen.
Uüi diesen Sachverhalt zu vermeiden, schlägt die Erfindung eine neue Anordnung vor, bei der es mit einem einzigen Führerhaus und einem einzigen Steuerstand möglich ist, die verschiedenen Bedingungen beim Fahren auf der Straße und beim Verschieben der Maschine sowie bei der Arbeit auf der Baustelle zu befriedigen.
Zu diesem Zweck ist ausgehend von einer Baumaschine der eingangs erläuterten Art die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus, wie an sich bekannt, um eine vertikale Achse am Unterwagen schwenkbar gelagert und relativ zum Arbeitsgerät zumindest in zwei Stellungen bringbar ist, die durch Verschwenken im wesentlichen urn 180 ineinander überführbar sind. Das Blickfeld des Maschinenführers ist in einer ersten der beiden Stellungen auf den vom Arbeitsgerät eingenommenen Arbeitsplatz gerichtet und in der zweiten Stellung dagegen völlig frei von der Anwesenheit des Arbeitsgerätes.
In vorteilhafter Weise besteht der Unterwagen aus einem Fahrwerk mit Rädern oder dergleichen und einem Drehkranz, der auf dem Fahrwerk um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. In diesem Falle ist das Arbeitsgerät mit dem Drehkranz verbunden, während das Führerhaus auf dem Drehkranz, um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Arbeitsgerät am Unterwagen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, die neben dem Führerhaus angeordnet ist, wenn sich dieses in seiner ersten Stellung befindet, wobei das Arbeitsgerät an dem Drehkranz schwenkbar gelagert ist, wenn die Maschine einen solchen Drehkranz aufweist.
Es ist vorteilhaft, daß gemäß der Erfindung das Führerhaus auf dem Unterwagen um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die sich unmittelbar neben derjenigen hinteren vertikalen Eckkante des Führerhauses befindet, welche gebildet ist durch die hintere Wand und diejenige Seitenwand, die dem Arbeitsgerät in der ersten Stellung des Führerhauses am nächsten liegt und daß sich die Achse in dieser ersten Stellung an der dem Arbeitsgerät abgewandten Seite der horizontalen Schwenkachse des Arbeitsgerätes befindet.
Häufig weist die Maschine ein Gegengewicht auf, das in seiner Lage in bezug auf den Unterwagen einstellbar ist und das in der ersten Stellung des Führerhauses seitlich gegenüber diesem versetzt und hinter demselben angeordnet ist, während es in der zweiten Stellung des Führerhauses unmittelbar hinter demselben vorgesehen ist.
Eine einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Gegengewicht am Unterwagen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, während eine Vorrichtung zur Veränderung der Lage des Gegengewichtes zwischen diesem und dem Unterwagen vorgesehen ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Drehkranz auf einem Fahrwerk mit Rädern oder dergleichen drehbar gelagert und ein Gegengewicht ist mit dem Drehkranz durch eine horizontale Achse verbunden, während ein Arbeitszylinder einerseits an dem Gegengewicht und andererseits an dem Drehkranz angreift.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung; und
Fig. 2 Ansichten nach den Pfeilen F und H in Fig. 1 und 3
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine ist ein Hydraulikbagger, der ein Fahrwerk 1 mit Rädern 2 umfaßt. Eine Antriebseinheit 3, die eine Wärmekraftmaschine, Hydraulikpumpen und Kraftübertragungseinrichtungen zur Bewegung der Räder 2 umfaßt, ist auf dem Fahrwerk angeordnet.
Ein Drehkranz 4 ist auf dem Fahrwerk 1 um eine vertikale Achse 5 drehbar gelagert. An diesem Drehkranz 4 ist ein Arbeitsgerät 6 um eine horizontale Achse 7 schwenkbar angelenkt, die von zwei parallelen Flanschen 8 getragen ist, welche fest mit dem Drehkranz 4 verbunden sind. Bei der dargestellten Art der Baumaschine umfaßt das Arbeitsgerät 6 einen Baggerlöffel 9.
Es sei bemerkt, daß ein Führerhaus, das in einer ersten Stellung 10a dargestellt ist, mit einem einzigen Steuerstand lla und einem einzigen Sitz 12a versehen ist. Dieses Führerhaus ist an dem Drehkranz 4 um eine vertikale Achse 13 schwenkbar gelagert, die unmittelbar an die vertikale Eckkante 14a des Führerhauses angrenzt, die gebildet ist durch die hintere Wand 15a und die Seitenwand 16a, welche in dieser ersten Stellung des Führerhauses der Achse 7 am nächsten liegt. Die vertikale Achse 13 ist daher hinter der Achse 7, d.h. an der dem
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Arbeitsgerät 6 abgewandten Seite der Achse 7 angeordnet. Das Führerhaus 10a ist hydraulisch mit der Antriebseinheit 3 mittels biegsamer Leitungen 17a verbunden, die einerseits an dem Drehkranz 4 und andererseits an dem Führerhaus 10a angeschlossen sind. Das Führerhaus umfaßt im übrigen eine Blockiervorrichtung zur vorübergehenden Festlegung desselben gegenüber dem Drehkranz 4, wobei diese Vorrichtung das Führerhaus in seiner Stellung 10a oder 10b, die später erläutert wird, hält. Diese Vorrichtung ist in bekannter Weise ausgebildet und deshalb nicht näher dargestellt.
Der dargestellte Bagger weist auch ein Gegengewicht auf, das in seiner ersten Stellung entsprechend der ersten Stellung des Führerhauses bei 18a hinter dem Führerhaus 10a und an der dem Baggerlöffel 9 abgewandten Seite des Führerhauses lOa angeordnet ist. Das Gegengewicht ist an dem Drehkranz 4 um eine horizontale Achse 19 schwenkbar gelagert. Ein hydraulischer Arbeitszylinder 20a greift einerseits am Gegengewicht 18a und andererseits am Drehkranz 4 in der Weise an, daß das Gegengewicht in eine zweite Stellung 18b verschwenkt werden kann.
Wenn sich das Gegengewicht in seiner zweiten Stellung 18b befindet, macht es den Platz frei, den es in der Stellung 18a einnimmt. Das Führerhaus kann dann im wesentlichen um 180 um die Achse 13 verschwenkt werden, entfernt sich dabei vom Arbeitsgerät und kommt in die Stellung 10b, wobei sich dann der Steuerstand in der Stellung 11b und der Sitz in der Stellung IZb befinden. Die hintere Wand des Führerhauses gelangt in die Stellung 15b und die Seitenwand, die ursprünglich bei 16a gelegen war, gelangt in die Stellung 16b. Man bemerkt, daß das Gegengewicht 18b nun unmittelbar hinter der Rückwand 15b liegt, während es anfänglich in der Stellung 18a zwar ebenfalls hinter der Rückwand des Führerhauses, jedoch neben derselben, d.h. seitlich versetzt zur Rückwand, vorgesehen war.
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Es sei bemerkt, daß das Führerhaus 10b immer noch mit der Antriebseinheit 3 hydraulisch verbunden ist, wobei die flexiblen Leitungen, die sich ursprünglich in der Stellung 17a befanden, nun verformt sind und in der Stellung 17b liegen. Man stellt ebenfalls fest, daß das Blickfeld A des Maschinenführers entsprechend der ersten Stellung 10a des Führerhauses den Blick auf den Baggerlöffel 9 und den restlichen Teil des Arbeitsgerätes 6 freigibt, während in der zweiten Stellung 10b des Führernauses das Blickfeld B vollständig frei und weder auf das Arbeits« gerät 6 noch auf den Baggerlöffel 9 gerichtet ist.
Der Hauptvorteil, den man erhält, wenn man die Aus-gestaltung der Maschine entsprechend der obigen Beschreibung wählt, besteht darin, daß man mit einem Führerhaus, welches bei 10a oder 10b vorgesehen werden kann und mit einem Steuerstand 11a (Hb) versehen ist, einen ausgezeichneten Blick B beim Fahren auf der Straße mit erhöhter Geschwindigkeit erhälts der in keiner Weise durch das Arbeitsgerät 6 beeinträchtigt ist, und daß man ein Blickfeld A erhalten kann, welches in besonders gutem Maße auf den Baggerlöffel 9 und die durch diesen Baggerlöffel ausgeführte Arbeit gerichtet ist, wenn sich die Maschine auf der Baustelle befindet. In allen Augenblicken kann der Maschinenführer auf alle Steuerungen der Maschine einwirken, die sowohl die Fortbewegung als auch die Steuerung des Arbeitsablaufes des Arbeitsgerätes betreffen.
Nachfolgend seien einige Punkte hervorgehoben:
- Die Anwendung der dargestellten Vorrichtungen ist nicht auf Maschinen für Erdarbeiten beschränkt, sondern kann sich selbstverständlich auch auf Fördervorrichtungen wie Kräne erstrecken,
- die Anwendung der vorerwähnten Vorrichtungen kann sich auch auf Maschinen erstrecken, die einen einstückigen Unterwagen auf·
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weisen, d.h. bei denen der Drehkranz 4 fest mit dem Fahrwerk 1 verbunden ist,
- das Arbeitsgerät 6 kann auch um eine Achse vor dem Führerhaus 10a gelenkig angeordnet sein und nicht an der Seite, wie dies dargestellt ist,
- die flexiblen Leitungen 17a (17b) können selbstverständlich auch ein Äquivalent haben, das durch eine an sich bekannte Gelenkverbindung gebildet ist,
- schließlich kann das Gegengewicht 18a (18b) durch Verschiebung einziehbar und nicht um eine Achse 19 schwenkbar gelagert sein.
Diese Varianten liegen im Rahmen der Erfindung, die nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Gegenteil alle abgeänderten Ausführungsformen umfaßt, die den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung nicht verlassen.
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Claims (1)

  1. -β- 2433913
    Pat £n ta
    1. {Baumaschine umfassend einen Unterwagen, ein Arbeitsgerät, das
    an dem Unterwagen angeordnet ist und das in bezug auf den Erdboden in solcher Höhe vorgesehen ist, daß es sich zumindest teilweise in Höhe eines Führerhauses erstreckt, sowie das Führerhaus, das die Hauptsteuerungen für die Fortbewegung der Maschine und für das Funktionieren des Arbeitsgerätes aufnimmt und das einen einzigen Steuerstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (10a), wie an sich bekannt, um eine vertikale Achse (13) am Unterwagen (1, 4) schwenkbar gelagert und relativ zum Arbeitsgerät (6) zumindest in zwei Stellungen (10a, 10b) bringbar ist, die durch Verschwenken im wesentlichen um 180 ineinander überführbar sind und daß das Blickfeld (A, B) des Maschinenführers in einer ersten (10a) der beiden Stellungen auf den vom Arbeitsgerät (6) eingenommenen Arbeitsplatz gerichtet und in der zweiten Stellung (10b) dagegen völlig frei von der Anwesenheit des Arbeitsgerätes (6) ist,
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Unterwagen aus einem Fahrwerk (1) mit Rädern (2) oder dergleichen und einem Drehkranz (4) besteht, der auf dem Fahrwerk um eine vertikale Achse (5) drehbar gelagert ist, während das Arbeitsgerät (6) mit dem Drehkranz (4) verbunden ist und daß das
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    Führerhaus (lOa) auf dem Drehkranz (4) urn die vertikale Achse (13) schwenkbar gelagert ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das Arbeitsgerät (6) am Unterwagen um eine horizontale Achse (7) schwenkbar gelagert ist, die neben dem Führerhaus angeordnet ist, wenn sich dieses in seiner ersten Stellung (10a) befindet.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das Arbeitsgerät (6) an dem Drehkranz (4) schwenkbar gelagert ist.
    5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (10a) auf dem Unterwagen (1, 4) um eine Achse (13) schwenkbar gelagert ist, die sich unmittelbar neben derjenigen hinteren vertikalen Eckkante (14a) des Führerhauses befindet, welche gebildet ist durch die hintere Wand (15a) und diejenige Seitenwand (16a), die dem Arbeitsgerät (6) in der ersten Stellung (10a) des Führerhauses am nächsten liegt, und daß sich die Achse (13) in dieser ersten Stellung (10a) an der dem Arbeitsgerät (6) abgewandten Seite der horizontalen Schwenkachse (7) des Arbeitsgerätes (6) befindet.
    6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Lage in bezug auf den Unterwagen einstellbares Gegengewicht (18a) vorgesehen ist, das bei der ersten Stellung des Führerhauses (10a) seitlich gegenüber demselben versetzt und hinter demselben angeordnet ist, während es (18b) in der zweiten Stellung des Führerhauses (10b) unmittelbar hinter demselben vorgesehen ist.
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    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (18a) am Unterwagen (1, 4) um eine horizontale Achse (19) schwenkbar gelagert ist, während eine Vorrichtung (20a) zur Veränderung der Lage des Gegengewichtes zwischen diesem und dem Unterwagen vorgesehen ist.
    8c Maschine nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 Ms 7, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Drehkranz (4) auf einem Fahrwerk (1) mit Rädern (2) oder dergleichen drehbar gelagert ist und daß ein Gegengewicht (3.8a) mit dem Drehkranz (4) durch eine horizontale Achse (19) verbunden ist, während ein Arbeite zylinder (20a) einerseits an dem Gegengewicht (18a) und andererseits an dem Drehkrans (4) angreift.
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