DE202008015729U1 - Abstützung für Mobilbagger - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Abstützung eines Baggers, vorzugsweise eines Mobilbaggers, welche ein Schwenkelement (10) umfaßt, das schwenkbar an einem ersten Anlenkpunkt (5) am Unterwagen (8) des Baggers und über einen zweiten Anlenkpunkt (4) an ein ein- und ausfahrbares Verbindungselement (2) angelenkt ist, das wiederum über einen baggerseitigen Anlenkpunkt (3) an den Unterwagen (8) des Baggers angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (10) eine Achsaufnahme (6) aufweist, welche über eine Achse mindestens ein Abstützrad (7) aufnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines Baggers, vorzugsweise eines Mobilbaggers, welche ein Schwenkelement umfaßt, das schwenkbar an einem ersten Anlenkpunkt am Unterwagen des Baggers und über einen zweiten Anlenkpunkt an ein ein- und ausfahrbares Verbindungselement angelenkt ist, welches über einen baggerseitigen Anlenkpunkt an dem Unterwagen des Baggers befestigt ist.
  • Im heutigen Bauwesen werden immer weiter wachsende Anforderungen an die Baumaschinen gestellt. Insbesondere ist eine schnellere und dynamischere Arbeitsweise sowie auch eine Erhöhung der Arbeitsreichweite der einzelnen Baumaschinen erstrebenswert. So führt die steigende Nachfrage nach einem Mobilbagger mit einem montierten Böschungsausleger, welcher durch seine vergrößerte Arbeitsreichweite charakterisiert werden kann, zu der Problematik ein ausreichendes Standmoment für den Bagger zu gewährleisten. Insbesondere wird diese Problematik durch ein Querstellen des Oberwagens zur Fahrtrichtung verstärkt. Die aktuell im Umlauf befindlichen Mobilbagger mit Böschungsausleger werden momentan bei maximaler Ausladung der Ausrüstung quer zum Unterwagen knapp bis zur Kippgrenze (ca. 300 bis 500 kg Tragkraft) ausgelegt. Eine Erhöhung des Ballastgewichtes um eine Vergrößerung der möglichen Traglast zu erreichen, ist aufgrund der zulässigen Achslasten seitens der Hersteller nicht möglich.
  • Um dennoch eine Erhöhung der Tragkraft bzw. des Standmomentes des Baggers bei aktuell im Umlauf befindlichen Geräten zu ermöglichen, wird auf das Prinzip des Pratzenabstützungsmechanismus zurückgegriffen. Dabei werden jeweils zwei bzw. vier Abstützvorrichtungen seitlich in Richtung der Baggerstandebene ausgefahren um den Bagger seitlich gegen ein Abkippen des Oberwagens zu schützen. Als nachteilig muß hier erwähnt werden, daß bei jeder kleinen Fortbewegung des Baggers aufgrund von baulichen Maßnahmen ein Einfahren der Abstützvorrichtung und ein erneutes Ausfahren der Abstützvorrichtung am neuen Standort des Baggers unvermeidbar ist. Der erhebliche Zeitaufwand für das Ein- bzw. Ausfahren der Pratzenabstützung wirkt sich jedoch negativ auf eine geforderte schnelle und dynamische Arbeitsweise des Mobilbaggers aus.
  • Eine alternative Möglichkeit zur Erhöhung der Tragkraft bzw. des Standmoments des Baggers stellt eine Erhöhung des Ballastgewichtes durch die Verwendung eines breiteren Unterwagens mit stabileren Achsen dar. Diese Lösung hat neben den vergleichsweise hohen Anschaffungskosten den Nachteil, daß die Transportbreite als auch der Platzbedarf während des Arbeitens durch den Unterwagen bestimmt wird. So führt eine Verbreiterung des Unterwagens beispielsweise dazu, daß der Transport des Baggers zu seinem Einsatzort erschwert wird, da die Anforderungen an ein geeignetes Transportfahrzeug durch die Vergrößerung des Unterwagens gesteigert werden. Auch spielt der durch die Baggerarbeiten benötigte Platzbedarf eine immer wichtiger werdende Rolle bei der Planung von Baggereinsatzorte.
  • Zwar wird durch den erwähnten Lösungsansatz eine Erhöhung der Arbeitsreichweite als auch eine schnellere und dynamische Arbeitsweise ermöglicht, dennoch werden die Anforderungen an moderne Arbeitsgeräte nicht vollständig befriedigt.
  • Ziel dieser Erfindung soll es demnach sein, eine Erhöhung der Arbeitsreichweite durch eine Erhöhung der Tragkraft bzw. des Standmomentes des Baggers zu erreichen ohne dabei die Mobilität und Flexibilität sowie die Transportbreite und den Platzbedarf negativ zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach wird eine Vorrichtung zur Abstützung eines Baggers verwendet, welche ein Schwenkelement umfaßt, das schwenkbar an einem ersten Anlenkpunkt am Unterwagen des Baggers und über einen zweiten Anlenkpunkt an ein ein- und ausfahrbares Verbindungselement angelenkt ist, welches über einen baggerseitigen Anlenkpunkt an dem Unterwagen des Baggers angebracht ist, wobei das Schwenkelement eine Achsaufnahme aufweist, welche über eine Achse mindestens ein Abstützrad aufnimmt. Diese neuartige Konstruktion einer Abstützvorrichtung ermöglicht dadurch ein erforderliches Abstützen des Baggers zu gewährleisten, ohne dabei jedoch Einbußen hinsichtlich der Bewegungsfreiheit des Baggers zu verzeichnen. Im ausgefahrenen Zustand sitzt das Abstützrad parallel zur Fahrtrichtung des Baggerfahrwerks auf der Standebene des Baggers auf. Durch das automatische Einklappen des Abstützrades während des Einfahrens der Abstützvorrichtung kann die Transportbreite des Baggers reduziert werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen. So kann das Verbindungselement baggerseitig starr mit dem Baggerunterwagen verbunden sein.
  • Vorteilhafterweise ist das genannte Schwenkelement eine Anstützwippe. Die Abstützwippe kann bildlich durch ein Dreieck beschrieben werden, welches jeweils schwenkbar mit einer Ecke an das genannte Verbindungselement und den Unterwagen des Baggers angelenkt ist. Die dritte Ecke der Abstützwippe weist die genannte Achsaufnahme auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Abstützrad seitlich zum Bagger ausgefahren und das Gewicht bzw. die Traglast gemein sam auf die Abstützvorrichtung und das Baggerfahrwerk verteilt. Prinzipiell kann die ausgefahrene Abstützvorrichtung als eine zeitweise Verbreiterung des Unterwagens des Baggers interpretiert werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Abstützrad in eine Position zwischen Unterwagen und Oberwagen geschwenkt werden. In weiterhin vorteilhafter Weise wird das Abstützrad mit seiner Radialachse horizontal zwischen den Unter- und Oberwagen des Baggers geschwenkt. Dadurch läßt sich die Transportbreite des Baggers im eingefahrenen Zustand der Abstützvorrichtung auf die Gesamtbreite des Unterwagens reduzieren.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das genannte Verbindungselement eine Kolben-Zylindereinheit, wobei der Kolben schwenkbar mit der genannten Abstützwippe verbunden ist und der Zylinder der Kolben-Zylindereinheit starr mit dem Unterwagen verbunden ist. Von Vorteil ist ein hydraulischer Antrieb zum Ein- und Ausfahren der Kolben-Zylindereinheit.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen Abstützwippe und dem Abstützrad zusätzlich ein Drehgelenk mit Achsaufnahme angebracht sein. Hierdurch wird erreicht, daß sich das Abstützrad zusätzlich um eine Schwenkachse parallel sowie eine Schwenkachse senkrecht zur Abstützwippebene schwenken läßt.
  • Vorteilhafterweise läßt sich das Abstützrad mit seiner Radialachse vertikal an die linke/rechte Seitenfläche des Ober- bzw. Unterwagens des Baggers schwenken. Alternativ läßt sich das Abstützrad mit seiner Radialachse vertikal auch an die vordere bzw. hintere Seitenfläche des Ober- bzw. Unterwagens des Baggers schwenken. Durch diese Möglichkeit lassen sich auch größere Abstützräder (große Stützlasten) mit Hilfe eines Drehgelenks verwenden.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise umfaßt das genannte Drehgelenk ein Kreuzgelenk zur Aufnahme einer Achse über die das genannte Abstützrad befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise können bekannte bestehende Zwei- bzw. Vierpunktabstützung einfach und kostengünstig zu der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung nachgerüstet werden.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise umfaßt die vorliegende Erfindung ein System zum Abstützen eines Baggers mit mindestens einem der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtungen. Hierbei können die beiden Abstützvorrichtungen entweder an der Baggervorderseite gegenüberliegend oder an der Baggerrückseite gegenüberliegend angebracht sein. In weiterhin vorteilhafter Weise umfaßt die Erfindung ein System das insgesamt vier erfindungsgemäße Vorrichtungen jeweils in unmittelbarer Nähe der Unterwageneckpunkte aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen sowie Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung in ein- bzw. ausgefahrenem Zustand,
  • 2: die Ausführungsvariante gemäß 1 aus einem anderen Blickwinkel,
  • 3: eine zweite Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung,
  • 4: die Ausführungsvariante gemäß 3 in ausgefahrenem Zustand aus einem anderen Blickwinkel und
  • 5: die Ausführungsvariante gemäß 3 in eingefahrenem Zustand aus einem anderen Blickwinkel.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung, welche aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Baggers am Unter wagen des Baggers angebrachten Vorrichtungen besteht, wobei die linke Abstützvorrichtung 1 im ausgefahrenen Zustand und die rechte Abstützvorrichtung 1' im eingefahrenen Zustand dargestellt ist. Im weiteren soll die linke ausgefahrene Abstützvorrichtung 1 näher erläutert werden. Die Vorrichtung zur Abstützung des Baggers umfaßt eine Abstützwippe 10, die schwenkbar an einem ersten Anlenkpunkt 5 am Unterwagen 8 des Baggers und an einem zweiten Anlenkpunkt 4 an eine ein- und ausfahrbare Kolben-Zylindereinheit angelenkt ist.
  • Die Abstützwippe 10 kann vereinfacht als ein Dreieck interpretiert werden, wobei die erste Ecke des Dreiecks die Achsaufnahme 6 darstellt, die zweite Ecke des Dreiecks einen ersten schwenkbaren Anlenkpunkt 5 am Unterwagen des Baggers darstellt und die dritte Ecke einen schwenkbaren Anlenkpunkt 4 an den Kolben 11 der Kolben-Zylindereinheit 2 darstellt. Im ausgefahrenen Zustand der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung bildet die Abstützwippe 10 ein Dreieck mit den Eckpunkten 4, 5 und 6, dessen durch die Achsaufnahme 6 und den Anlenkpunkt 5 gebildete Seite in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Standortebene des Baggers liegt und die Spitze des Dreiecks durch den Anlenkpunkt 4 dargestellt wird.
  • Die Kolben-Zylindereinheit 2 wird in dem starren Anlenkpunkt 3 auf der Seite des Zylinders 12 mit dem Unterwagen 8 des Baggers verbunden. Die Kolben-Zylindereinheit 2 bewirkt, daß beim Einfahren des Kolbens 11 in den Zylinder 12 die Abstützwippe 10 um einen voreingestellten Winkel auf ihrer Drehachse im Anlenkpunkt 5 gedreht wird. Durch die beschriebene Drehung der Abstützwippe 10 wird das Abstützrad 7 nach oben geschwenkt und kann vorteilhafterweise in eine Position zwischen dem Ober- und Unterwagen 8, 9 des Baggers eingeklappt werden. Das eingeschwenkte Abstützrad 7 ist in 1 auf der rechten Seite des Baggers dargstellt.
  • 2 zeigt zum besseren Verständnis nochmals jeweils eine ein- bzw. ausgefahrene erfindungsgemäße Abstützvorrichtung 1, 1'. Hierbei läßt sich gut erkennen, daß das linke ausgefahrene Abstützrad 7 auf der linken Seite am Bagger ausge streckt parallel zur Fahrtrichtung des Baggerfahrwerkes steht und somit auch im abgestützten Zustand die Mobilität des Baggers, bei Standortwechseln des Baggers während des Arbeitsvorganges nicht einschränkt. Darüber hinaus wird das Standmoment und die zulässige Tragkraft des Baggers durch die erfindungsgemäß ausgefahrene Abstützvorrichtung 1 erhöht. Prinzipiell wird durch das Ausfahren der Abstützvorrichtung 1 der Unterwagen 8 des Baggers während des Arbeitsvorganges verbreitert. Ferner zeigt 2, daß die eingefahrene erfinderische Abstützvorrichtung 1' auf der rechten Seite des Baggers die Transportbreite, bzw. die Breite des Unter- bzw. Oberwagens 8, 9 nur verhältnismäßig gering beeinflußt und sich somit nicht störend auf die Transportfähigkeit des Baggers auswirkt.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses basiert ebenfalls auf der in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtung zur Abstützung eines Baggers 1, welche eine Abstützwippe 10 umfaßt, die schwenkbar an einem ersten Anlenkpunkt 5 an dem Unterwagen 8 des Baggers und über einen zweiten Anlenkpunkt 4 an eine Kolben-Zylindereinheit 2 angelenkt ist, die wiederum über einen baggerseitigen Anlenkpunkt 3 an den Unterwagen 8 des Baggers angeordnet ist. Zusätzlich wird hier zwischen dem Abstützrad 7 und der Abstützwippe 10 ein Kreuzgelenk 13 mit einer Achsaufnahme eingefügt. Das Kreuzelement 13 ist anstatt der Achsaufnahme 6 in 1 und 2 schwenkbar an der Abstützwippe 10 angelenkt. Weiterhin kann das Abstützrad 7 über eine Achse an der Achsaufnahme des Kreuzgelenkes 13 angeordnet werden. Durch die Verwendung des Kreuzgelenkes 13 ist das Abstützrad 7 nicht mehr starr mit der Abstützwippe 10 verbunden, sondern läßt sich in Richtung einer Drehachse parallel und einer Drehachse senkrecht zur Abstützwippenebene im schwenkbaren Anlenkpunkt drehen. Die rechte Abstützvorrichtung 14' des Abstützsystems aus 3 zeigt die Vorrichtung im eingefahrenen Zustand. Durch das Kreuzgelenkt 13 wird das Abstützrad 7 nicht mehr horizontal zwischen den Unter- bzw. Oberwagen 8, 9 des Baggers geklappt, sondern wird durch eine Drehbewegung um 90° um die Drehachse senkrecht zur Abstützwippenebene gedreht. Dadurch kann das Abstützrad 7 seitlich an die rechte Baggerseitenfläche angelegt werden. Durch diese Maßnahme lassen sich auch größere Abstützräder einsetzen, die aufgrund ihrer Größe nicht zwischen Ober- und Unterwagen eingeklappt werden könnten. Selbstverständlich findet diese Vorrichtung auch Anwendung, wenn aufgrund der Baggerstruktur nicht hinreichend Platz zwischen Ober- und Unterwagen 8, 9 vorhanden ist.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Draufsicht von oben auf den Bagger, wobei 4 die Abstützvorrichtung 14 im ausgefahrenen Zustand und 5 die Abstützvorrichtung 14' in einem eingefahrenen Zustand zeigen. Das Abstützrad 7 kann alternativ auch um 90° um die Drehachse parallel zur Abstützwippenebene gedreht werden und somit an die Baggerhinterseite bzw. -vorderseite angelegt werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Abstützung eines Baggers, vorzugsweise eines Mobilbaggers, welche ein Schwenkelement (10) umfaßt, das schwenkbar an einem ersten Anlenkpunkt (5) am Unterwagen (8) des Baggers und über einen zweiten Anlenkpunkt (4) an ein ein- und ausfahrbares Verbindungselement (2) angelenkt ist, das wiederum über einen baggerseitigen Anlenkpunkt (3) an den Unterwagen (8) des Baggers angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (10) eine Achsaufnahme (6) aufweist, welche über eine Achse mindestens ein Abstützrad (7) aufnimmt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) baggerseitig fest mit dem Unterwagen (8) des Baggers verbunden ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schwenkelement (10) eine Abstützwippe umfaßt.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützrad (7) seitlich zum Bagger ausfahrbar ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützrad (7) in eine Position zwischen Unter- und Oberwagen (8, 9) des Baggers schwenkbar ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützrad (7) mit seiner Radialachse horizontal zwischen den Unter- und Oberwagen (8, 9) des Baggers schwenkbar ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verbindungselement (2) eine Kolben-Zylindereinheit umfasst.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kolben-Zylindereinheit hydraulisch antreibbar ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abstützwippe (10) und Abstützrad (7) zusätzlich ein Drehgelenk (13) mit Achsaufnahme angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abstützrad (7) mit seiner Radialachse vertikal an die linke oder rechte Seitenfläche des Oberwagens oder Unterwagens (8, 9) schwenken läßt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abstützrad (7) mit seiner Radialachse vertikal an die vordere oder hintere Seitenfläche des Oberwagens oder Unterwagens (8, 9) schwenken läßt.
  12. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Drehgelenk (13) ein Kreuzgelenk umfaßt.
  13. Bagger mit mindestens einer Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
  14. Bagger mit vier Vorrichtungen gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
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