DE3142100A1 - "gelenk-ausleger fuer bagger" - Google Patents
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Description
3U2100
Beschreibung
auauasaassssasiassias
Die Erfindung betrifft einen Gelenk-Ausleger für Bagger oder ähnliche Erdbewegungsmaschinen, der insbesondere für die Herstellung von seitlich neben dem
Bagger und parallel zur Bagger-Verfahrrichtung verlaufende Ausschachtungen einsetzbar ist.
Bagger haben bekanntlich einen schwenkbaren Ausleger, der üblicherweise auf der Mittellinie eines Drehgestells
angeordnet ist, welches auch eine. Steuerkabine trägt. Dieser Ausleger wird hydraulisch gesteuert und
ist mit einer Baggerschaufel oder anderen ähnlichen Ausschachtungsmitteln (Hochlöffel, Tieflöffel u.dgl.)
versehen. Es ist außerdem bekannt, daß zur wirtschaftlichen Durchführung von hauptsächlich in Längsrichtung
verlaufenden Aussachtungsarbeiten, beispielsweise zur Erstellung von Gräben oder Rinnen, eine Maschine der
vorerwähnten Art durch Verschiebung parallel zur Ausachacht richtung arbeiten muß, d.h. sie muß in der Lage
sein. Ausschachtungen parallel zu ihrer Verfahrrichtung herzustellen.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Drehgestell in der Arbeitsstellung so positioniert wird, daß der Ausleger
in der Längsmittelachse des Fahrzeugs steht, wobei
die Maschine dann in Richtung der Längserstreckung der herzustellenden Ausschachtungen verfahren wird. Im
Betrieb steht der Bagger also über dem herzustellenden Schacht oder Graben, wobei seine Räder oder Fahrspuren
jeweils auf den beiden g-eguMül>cr liegenden i<iix»Uoi%n
der Ausschachtung stehen, deren Achse also etwa
mit der Längamittelachse des Fahrzeugs zusammenfällt»
Diese Arbeitsweise ist die bei normalen Uaggern allein mögliche, weil der die Arbeitsschaufel tragende
Ausleger nur Bewegungen in der Ebene ausführen kann,
in welcher er liegt, so daß er in eire mit der Ausschachtposition
ausgerichtete Position verfahren werden muß, wobei gleichzeitig die Ebene parallel
zur Verfahrrlchtung beibehalten wird. Diese Erwägungom
gelten auch für Maschinen, die keine Bagger sind, jedoch entweder mit für Ausschachtarbeiten vorgesehenen
Auslegern versehen sind oder versehen werden können. Es handelt sich im allgemeinen um Maschinen
kleinerer Größe, beispielsweise Traktoren oder geländegängige Fahrzeuge (Traktoren, die an ihrer
Vorderseite mit einer Ladeschaufel und an ihrer Rückseite mit einem Tieflöffel versehen sind).
In der Praxis ist es jedoch oft nicht möglich, in mittiger Ausrichtung zu einer Ausschachtung zu
arbeiten, well der Platz hierfür fehlt oder natürlich®
oder künstliche Hindernisse auf einer oder beiden Seiten, beispielsweise eine Wand, Säulen oder Bäume
im Wege stehen.
Um in einem solchen Falle schnell und wirtschaftlicharbeiten
zu können, ist es erforderlich, die Ausschachtung seitlich neben dem Fahrzeug vorzunehmen,
so daß es ohne Kollision seitlich neben dem Hindernis vorbeifahren kann.
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üs sind bestimmte Vorrichtungen zur Herstellung
einer seitlichen Ausschachtung parallel zur Vorschubrichtung des Fahrzeugs entwickelt worden. Eine
dieser speziell für Bagger geeigneten Vorrichtungen besteht aus einem Gelenk-Ausleger, cer außerhalb der
Ebene, in welcher er liegt, bewegbar ist, und aus einer Anzahl von starren Gelenkarmen zusammengesetzt
ist.
Ein erster, am Drehgestell so angelenkter Arm, daß er in eine rechtwinklig zur Drehebene des Drehgestells
verlaufenden Ebene bewegbar ist, trägt einen zweiten kurzen, in gleicher Weise schwenkbar
an ihm angelenkten und in eine Plattform auslaufenden Arm. Ein dritter Arm ist mittels eines Zapfens
rechtwinklig zur Drehebene des Drehgestells an der Plattform angelenkt und kann sich daher außerhalb
der Ebene der ersten beiden Arme in einer parallel zur Drehgestellebene verlaufenden Ebene bewegen.
Ein die Arbeitsschaufel tragender vierter Ann ist
am dritten Arm angelenkt und kann sich in der Ebene bewegen, in welcher der dritte Arm liegt. Auf diese
¥eise kann durch gleichzeitige Drehung des Drehgestelle und des dritten Arms die Ebene, in welcher die Schaufel
liegt (nämlich die Ebene des dritten Arms) mit der Ausschachtebene in Ausrichtung gebracht werden,
während das Fahrzeug parallel zur Richtung des Schachts, jedoch seitlich zu ihm versetz ι. bleibt,
auch wenn das Drehgestellt verdreht wird.
Alle diese Vorrichtungen haben aber ernsthafte Nachteile,
insbesondere haben sie die schweren Fehler, daß sie nur eine mangelhafte seitliche Ausschachtung
* fc <*
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herzustellen erlauben, deren Wände uneben und nicht genau rechtwinklig zur Arbeitsfläche, d.h. der
Fläche, auf welcher sich die Maschine bewegt, verlaufen, so daß teuere Nacharbeiten von Hand erforderlich sind· Dies ist darauf zurückzuführen,
daß die Arbeitsschaufel sich entlang einer gekrümmten
Bahn und nicht rechtwinklig zur Arbeitsfläche bewegt, weil die Bewegung des ersten Arms des
Fahrzeugs in einer Ebene erfolgt, die nicht parallel zur der Ebene ist, in welcher die Schaufel arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenk»
Ausleger für iärdaushubmaschinen, wie Baggex- u.dgl.
zu schaffen, mit dem seitliche Ausschachtungen parallel zur Bewegungs- oder Vorschubrichtung des Fahrzeugs,
an welchem er montiert ist, hersteilbar sind, wobei die vorerwähnten Nachteile nicht auftreten, d.h. die
Bewegung der Arbeitsschaufel entlang einer Arbeitskurve möglich ist, die genau rechtwinklig zur Arbeitsfläche
verläuft. Dabei wird außerdem eine geringe Gesamtbreite für den Gelenkarm angestrebt.
Ausgehend von einem Gelenk-Ausleger, der an einem auf
einer Arbeitsfläche verfahrbaren Bagger o.dgl. i£rdaushubfahrzeug
anbringbar und für die Herstellung von seitlich neben dem Bagger und paralleJ zur Bagger-Verfahrrichtung
verlaufende Ausschachtungtn einsetzbar ausgebildet ist und eine Anzahl von durch Schwenklager
schwenkbar-gekoppelten Schwenkarmen aufweist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelbst, daß
wenigstens zwei der Schwenklager so ausgebildet sind, daß sie eine parallel zur Arbeitsfläche erfolgende
Bewegung zulassen.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibunfa
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung naher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemäßen
Gelenk-Ausleger versehenen, auf Rädern verf ahrbax^eii Baggere {
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. i gezeigten Bagger mit seitlich versetztem
Ausleger; und
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 1 ge-
.zeigten Baggers in der Arbeitsposition beim Ausheben eines tiefen Grabens.
In den Figuren 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Arbeitsebene bzw. Flur bezeichnet, auf welche
ein Bagger 2 verfahrbar ist, der sich aus einem Drehgestell 3, einem Chassis. 4', Fahrzeug-Rüdern 5>
und einem Gelenk-Ausleger 29 zusammensetzt. Ein erster
starrer Schwenkarm 7 aus Stahl oder/einem anderen
geeignet beanspruchbaren Material ist mittels eines horizontalen Schwenklagers 33 an der Vorderseite des
Drehgestells 3 angelenkt, welches mittels eines Spurlagers 6 in einer parallel zur Arbeitsfläche 1 verlaufenden
Ebene drehbar ist. Der Schwenkarm 7 ist in
einer rechtwinklig zur Arbeitsfläche 1 verLaufenden Ebene verschwenkbar, die mit der senkrechten Symmetrieebene des Baggers 2 bei nicht verdrehtem Drehgestell 3
zusaramenfälJfc. Eine am Drehgestell 3 einerse.i. bs und dem
äußeren Endo des Schwenkarms 7 andererseits angeschlossene hydraulische Betatigungseinheit i\ in Form
einer Kolben-Zylinder-Einhei t ermöglicht oine Bewegung
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des Schwenkarms in der erwähnten Ebene derart, daß
er sich entweder von der Arbeitsfläche 1 entfernt oder ihr annähert.
Der Schwenkarm 7 läuft in einen Gabelkopf 9 aus, der
als Lager für einen zweiten starren Schwenkarm 10 aus Stahl oder einem anderen geeigneten belastbaren
Material dient, wobei der Schwenkarm 10 mittels eines von einem senkrechten, am Schwenkarm 10 befestigten, im wesentlichen rechtwinklig zur Arbeitsfläche
1 verlaufenden Zapfen 11 gebildeten Schwenklagers Jk am Schwenkarm 7 angeletikt ist, so daß der
Schwankarm 10 in einer im wesentlichen parallel zur
Arbeitsfläche 1 verlaufenden Ebene verschwenkbar ist.
Am oberen Ende des Zapfens 11 ist ein Zahnrad befestigt, welches mit einer Verzahnung eines am
Schwenkarm 7 montierten hydraulischen Betätigungselements 12 bekannter Art in Eingriff steht. Am
besagten Ende des Schwenkarms 7 ist außerdem ein senkrechter Befestigungsbolzen 13 angeordnet, der in
Bohrungen Ik im Schwenkarm 10 oder in starr mit dem
Schwenkarm 10 verbundenen Ansätzen 15 einsotzbar
ist.
Am anderen Ende 16 des Schwenkarmε 10 ist mittels
eines Gabelkopfs 17 und eines am Schwenkarm 10 befestigten Schwenkzapfens 18, die gemeinsam ein
Schwenklager 35 bilden, ezindritter Schwenkarm I9 aus
Stahl oder einem anderen hochbelastbaren Material hergestellter Schwenkarm 19 angelenkt, der um den
Zapfen 8 in einer im wesentlichen parallel zur Arbeits<
fläche 1 verlaufenden Ebene verschwenkbar ist, die
- ιυ -
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in der Praxis mit der Schwenkebene des Schwenkanns 10 zusammenfällt. Am unteren Ende des Zapfens 18
ist ein Zahnrad befestigt, welches mit einer Verzahnung
eines dem Betätigungselement 12 ähnlichen, auf dem Schwenkarm 19 befestigten hydraulischen
Betätigungselements 20 in Eingriff steht. Der Schwenkarm 19 ist an seinem äußeren Ende 21 außerdem mit
einem horizontalen Schwenkzapfen 36 versehen, der in einem mittleren Bereich eines vierten starren
Schwenkarms 22 angeschlossen ist, dessen äußeres Ende in bekannter Weise an einem Hebelarm 40 einer
bekannten Hebel anordnung 4l zur Betätigung uiner
Tieflöffel- oder Grabschaufel 24 angelenkt ist. Der
Hebelarm 40 wird dadurch betätigt, daß an ihm das Ende der Kolbenstange einer hydraulischen Kolben-·
Zylinder-Einheit 25 angeschlossen ist, deren Zylinder
am inneren Ende k-2 des Schwenkarms 22 befestigt ist.
Der Schwenkarm 22 ist mittels des Lagerzapfens 36
in ei rar Ebene verschwenkbar, die rechtwinklig zur
Arbeitsfläche 1 und parallel zu der Ebene verläuft, in welcher der erste Schwenkarm 7 bewegbar ist. Die
Schwenkbewegung wird dabei gesteuert von einer Kolben-Zylinder-Einheit 23» die zwischen dem i£nde k2 des
Schwenkarms 22 und dem inneren Ende 44 des Schwenkarms 19 "angeordnet ist. Der Schwenkarm I9 ist außerdem
mit einem senkrechten Befestigungsbolzen 27 versehen, der in Bohrungen 28 im Lnde l6 dos Schwenkarms
10 einführbar ist.
In Fig. 3 ist der Bagger 2 b.eim Ausheben ei.nes seitlich
neben dem Bagger verlaufenden Grabens 30 dargestellt, dessen Seitenwände 31 genau parallel sind
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und. rechtwinklig zur Arbeitsfläche 1 und einem Boden 32 verlaufen.
Wenn der Bagger 2 mittig über dem Graben angeordnet werden kann, wird der Schwenkarm 10 also nicht
verschwenkt, so daß die Ebene seiner Achse mit der des Schwenkarms 7 und des Schwenkarms 19 und mit dem
Drehgestell 3 in unverdrehter Lage zusammenfällt, so
daß also der gesamte Gelenk-Ausleger 29 in der senkrechten
Symmetrieebene des Baggers arbeitet. Die
Arbeitsschaufel Zh kann dann die Ausschachtarbeit
durch Bewegung der Schwenkarme 7 und 22 um die Schwenklager 33 und 36 in dieser Ebene ausführen.
Zur Durchführung von seitlichen Ausschachtarbeiten
werden jedoch die Stifte 13 und 27 aus den zugeordneten Bohrungen Ik und 28 herausgenommen, und die
auf diese Weise frei werdenden Schwenkarme IO und
19 werden mittels der hydraulischen Betätigungselemente 12 und 20 so verschwenkt, daß der Arm I9
in eine Ebene versetzt ist, die parallel zur senkrechten Symmetrie-Mittelebene des Baggez's und somit
rechtwinklig zur Arbeitsflache verläuft, dabei aber
seitlich neben dem Bagger liegt.
Weitere, als Bezugsbohrungen dienende Bohrungen I^
und 28 sind . der neu eingenommenen Position des Schwenkarms 10 entsprechend vorgesehen
und ermöglichen es, die Befestigungszapfen l.i und
wieder zurückzustecken und so die Schwenkarm«· 10 und 19 zu verriegeln, so daß die hydraulischen Betätigung®·=·
elemente 12 und 20 während der Ausschachtarbeiten
nicht überlastet werden.
** JL i£ ""*
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Auf diese Weise nehmen die Arbeitsschaufel 2k und
der zugeordnete Schwenkarm 22, der mit dem Schwenkarm 19 starr verbunden ist, eine Position in der
Ausschachtebene seitlich neben dem Bagger ein,
während sie gleichzeitig parallel zum Schwenkarm verbleiben, der durch Absenken die Ausschachtung des
Grabens in der Tiefe ermöglicht. Da die die Schaufel 24 tragenden Schwenkarme 22 und 19 parallel zum Arm
7 verlaufen, erfolgt die Bewegung der Schaufel 2k absolut rechtwinklig zur Arbeitsfläche 1, so daß
genau ebene, parallele und rechtwinklig zur Arbeitsfläche 1 verlaufende Seitenwände 31 erzeugt werden.
Die Vorteile der Erfindung sind aus der· vorausgehenden
Beschreibung ersichtliche In einfacher Weise ermöglicht sie den Erhalt eines mit den bekannten
Vorrichtungen nicht verwirklichbaren Arbeitsergebnisses, indem sie die Herstellung seitlicher
Ausschachtungen oder Gräben ermöglicht, die genau rechtwinklig zur Arbeitsfläche oder Flucht laufen
und gleichzeitig erhebliche Tiefe haben, während eine begrenzte Gesamtbreite der Maschine erhalten bleibt«
Beim Verfahren des Fahrzeugs auf der Straße, kann diese Breite gleich den Abmessungen der Maschine
gemacht werden, indem der Schwenkarm 19 in eine geeignete von den Bezugs- und Befestigungsbohrungen
bestimmte Position rückwärts verschwenkt wird, wodurch auch die Gesamtlänge verringert vird.
hinauf werden alle Axis schacht arbeiten ohne
Verschwenkung des Drehgestellts 3 ausgeführt, welches nur dann bewegt wird, wenn das von der Schaufel aufgenommene
Material, beispielsweise auf die Ladefläche
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eines Lastkraftwagens, abgeworfen wird. Diese Eigenschaften ermöglichen es der Bedienungsperson,
dauernd unter den bestmöglichen Einsatzbedjngungen
mit hervorragender Sicht auf die Ausschachtung: zu
arbeiten, wodurch insgesamt ein genaueres Arbeiten ermöglicht wird und kostenaufwendige Nacharbeiten
im ausgeschachteten Bereich von Hand entfallen.
Aue der Beschreibung ist ersichtlich, daß im Rahmen
des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Aufbaus verwirklicht werden können» Insbesondere können die Schwenkarme
10 und 19 in der parallel zur Arbeitsfläche I verlaufenden Ebene mittels an den Seiten dieser Schwenkarme
angeordneter hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheiten
bewegt werden,, die den für die anderen Schwenkbewegungen des Schwenkarms 19 verwendete
Kolben-Zylinder-Einheiten (23, 25) entsprechen. Alternativ ist die Verwendung hydraulischer Motoren
oder auch eine Handbetätigung ohne Hilfskraft oder auch eine Arbeitsweise derart denkbar, daß die
Schaufel auf der Arbeitsfläche aufgesetzt und das Drehgestell 3 verschwenkt wird. Die von den Schwenkarmen
10 und 19 eingenommenen Positionen werden dann durch die Befestigungszapfen 13 und 27 fixiert.
Darüber hinaus kann die Anzahl der Schwenkarme und der Schwenklager des Gelenk-Auslegers 29 geändert
werden, vorausgesetzt, daß diese Zahl eine Bewegung der Schaufel 2k in einer Ebene erlaubt, dio parallel
zu der senkrecht zur Arbeitsfläche 1 verlaufenden,
durch den ersten Schwenkann 7 geletiten Übeue verlauf to
- Ik -
Vv -
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Schließlich kann der erfindungsgemäße Gelenk-Ausleger
29 an Erdaushub-Maschinen anderer Art als der dargestellten angeordnet werden. Insbesondere
kann er am rückwärtigen Ende von gelandegängigen
Traktoren angeordnet werden, beispielsweise auf einem Schlitten, der entlang von rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse
angeordneten Querführungen verschiebbar ist. Durch Verschiebung dieses Schlittens kann der
Seitenabstand der Aueschachtungsebene von der seitlichen
Fahrzeugbegrenzung weiter erhöht werden.
Claims (9)
1. Gelenk-Ausleger (29)» der an einem auf einer
Arbeitsfläche (l) verfahrbaren Bagger (2) anbringbar
und für die Herstellung von seitlich neben dem Bagger (2) und parallel zur Bagger-
Verfahrrichtung verlaufende Ausschachtungen (30)
einsetzbar ausgebildet ist und eine Anzahl von durch Schwenklager (33; 34; 35; 36) schwenkbar
gekoppelten starren Schwenkarmen (7; 10; 19; 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei der Schwenklager (34; 35) so ausgebildet sind, daß sie· eine parallel zur Arbeitsfläche (l) erfolgende
Bewegung zulassen.
2. Gelenk-Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die restlichen Schwenklager (33; 3°) so ausgebildet sind, daß sie jeweils eine rechtwinklig
zur Arbeitsfläche (1) exlolgeri.de
zulassen*
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-Z-
3» Gelenk-Ausleger nach Anspruch 1 öder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Arbeitsschaufel (24) tragende letzte Schwenkarm (22) in der
senkrechten Ebene bewegbar ausgebildet ist, in welcher die seitliche Ausschachtung (30) liegt,
während der am Bagger (2) angelenkte und die Höhenänderung des letzten Schwenkarins (22)
bis unter die Arbeitsfläche (l) steuernde erste Schwenkarm (7) in einer parallel zur Ausschachtebene
und parallel zur oder in der senkrechten Symmetrieebene des Baggers liegenden Ebene bewegbar
ausgebildet ist.
4. Gelenk-Aueleger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der erste starre Schwenkarm (7) in einer rechtwinklig zur Arbeitsfläche (l) verlaufenden Ebene und ein zweiter und ein dritter
Schwenkarm (lO bzw« 19) in einer parallel zur
Arbeitsfläche (l) verlaufenden Ebene beweglich ausgebildet sind, und daß am dritten Schwenkarm (19)
der letzte Schwenkarm (22) angelenkt ist, der . seinerseits in der Ebene bewegbar ausgebildet ist,
in welcher der dritte Schwenkarm (19) liegt.
5. Gelenk-Ausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Schwenkarm
(lO bzw. 19) parallel zur Arbeitsfläche (l) in eine
Vielzahl von Relativstellungen verschwenkbar und in diesen Stellungen relativ zu den benachbarten
Schwenkarmen durch Befestigungsbolzen (13 bzw« 27) fixierbar sind, die in im zweiten und dritten ~ Schwenkarm
(lO bzw. 19) vorgesehene Bohrungen (l4 bzw. 28) eingreifen.
QV C-* β.·» ♦ *
3Η2100
6. Gelenk-Ausleger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Tür die Verschwenkung des
zweiten und/oder des dritten Schwenkarms (10 bzw.
19) relativ zu den anschließenden Schwenkarmen hydraulische Betätigungseinrichturigen oder Motoren
(l2; 20) vorgesehen sind.
7. Bagger, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
in einem der Ansprüche 1 bis 6 beanspruchten Gelenk-Ausleger (29) aufweist.
8. Baggervorrichtung für geländegängige Fahrzeuge mit einem Gelenk-Ausleger nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf einem Schlitten angeordnete Gelenk-Ausleger mittels am Fahrzeug befestigter Querführungen mit
einer der Gesamtbreite des Fahrzeuge entsprechenden oder geringeren Breite rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse
verschiebbar ist.
9. Gelenk-Ausleger und mit einem derartigen Ausleger versehener Bagger, wie in Verbindung mit der
Zeichnung beschrieben.
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