DE2135573C2 - Planierfahrzeug - Google Patents

Planierfahrzeug

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DE2135573C2
DE2135573C2 DE19712135573 DE2135573A DE2135573C2 DE 2135573 C2 DE2135573 C2 DE 2135573C2 DE 19712135573 DE19712135573 DE 19712135573 DE 2135573 A DE2135573 A DE 2135573A DE 2135573 C2 DE2135573 C2 DE 2135573C2
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front wheels
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DE19712135573
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DE2135573A1 (de
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Jack Douglas Salem Oreg. Layton
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LAYTON Manufacturing Co SALEM OREG US
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LAYTON Manufacturing Co SALEM OREG US
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/961Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements with several digging elements or tools mounted on one machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/769Graders, bulldozers, or the like comprising loaders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Planierfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, der aus einem rückwärtigen sowie einem vorderen Rahmenteil besteht, die um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, mit Hydraulikzylindern zur Ausführung der relativen Schwenkbewegungen zwischen vorderem und rückwärtigem Rahmenteil, mit am rückwärtigen Rahmenteil angeordneten antreibbaren Hinterrädern, mit am vorderen Rahmenteil angeordneten lenkbaren Vorderrädern und mit zwischen den Vorder- und Hinterrädern vorgesehenem Planierschild.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus der GB-PS 12 24 282 bekannt Dort ist der Planierschild an dem vorderen Rahmenteil befestigt Dementsprechend ist er auch an die Bewegung dieses Fahrzeugteils gebunden, so daß sich im besonderen ein nahes Heranfahren des Schildes an Hindernisse nicht durchführen läßt, da sich die Vorderräder stets in dem unmittelbaren Bereich vor dem Schild befinden. Außerdem nähern sich bei der relativen Schwenkbewegung zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Rahmenteil die Vorderräder den Hinterrädern, woraus sich ein unerwünscht verkürzter Radstand des Fahrzeuges ergibt
Aus der US-PS 33 8i 760 ist es zwar bekannt, den Planierschild an dem rückwärtigen Rahmenteil zu befestigen. Hierbei ist jedoch der Fahrzeugrahmen starr ausgebildet, so daß sich die Vorderräder des Fahrzeuges stets vor dem Schild befinden, so daß ein unmittelbares Heranfahren des Schilds an in der Arbeitsfläche befindliche Hindernisse nicht möglich ist.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Planierfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es möglich ist, mit dem Planierschild unmittelbar an die im Arbeitsbereich befindlichen Hindernisse heranzufahren, ohne daß dabei der Radstand des Fahrzeuges wesentlich reduziert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorderräder in einer Halterung am vorderen Rahmenteil in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und in einer vorbestimmten Verschiebestellung feststellbar gehalten sind und daß der Planierschild höhenverstellbar am rückwärtigen Rahmenteil angeschlossen ist
Infolge dieser Ausbildung kann der vordere Rahmenteil mit den Vorderrädern aus der unmittelbaren Bahn vor dem Planierschild herausfahren, während gleichzeitig der Radstand durch die Verschiebung der Vorderräder in gleicher Länge beibehalten werden kann, so daß Höhenschwankungen einzelner Räder aufgrund von Bodenunebenheiten in möglichst geringem Ausmaß auf den Planierschild übertragen werden.
Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Merkmale in den Unteransprüchen verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Planierfahrzeugs nach der Fjfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine Seitenansicht des Planierfahrzeues, wobei
einige Teile der Übersichtlichkeit halber aufgeschnitten sind,
Fig.2 eine Teilansicht des Fahrzeugs von vorn, entsprechend der Sichtlinie 2-2 der F i g. 1 und
Fig.3 die Draufsicht auf das Pionierfahrzeug in schematischer Darstellung.
In F i g. 1 ist ein Planierfahrzeug 10 für Erdbauarbei-
ten dargestellt, das einen Fahrzeugrahmen 12 mit einem vorderen Rahmenteil 14 und einem hinteren Rahmenteil 16 aufweist Die Rahmenteile sind durch ein Paar senkrechter, axial zueinander ausgerichteter Anlenkbolzen 18 drehbar miteinander verbunden, die ein gegenseitiges Verschwenken der Rahmenteile zueinander um eine senkrechte Achse gestatten.
Der hintere Rahmenteil 16 wird durch ein Paar angetriebener Hinterräder 22 getragen. Der vordere Rahmenteil 14 wird durch ein Paar lenkbarer Vorderräder 24 getragen.
Die Vorderräder 24 sind mit dem vorderen Rahmenteil mittels einer Lagerung 28 verbunden. Diese Lagerung weist einen Wellenbaum 312 auf, an dessen Enden mittels der üblichen Achsschenkel, Bolzen und
so Wellen die Räder 24 frei drehbar um eine waagerechte Achse gelagert und jeweils um eine im wesentlichen senkrechte Drehachse lenkbar aufgehängt sind.
Der Wellenbaum ist im wesentlichen in seiner Mitte an der Unterseite des vorderen Rahmenteils 14 befestigt Zu diesem Zweck ist an dem Wellenbaum eine Platte 33 befestigt die sich von dem Wellenbaum 32 in waagerechter Richtung nach hinten erstreckt Ein mit dem vorderen Teil der Platte verbundenes und von dieser nach oben vorstehendes Zapfenlager 33a ist bei 34 (siehe F i g. 2) mit der Unterseite einer langgestreckten und waagerecht verlaufenden Platte 36 verbunden. Ein ähnlich ausgebildeter aufrechter Pfosten 336 ist mit dem hinteren Ende der Platte 33 verbunden (siehe Fig. 1) und mittels einer Drehverbindung 35 mit der
Unterseite der Platte 36 verbunden.
Die Platte 36 ist an dem vorderen Rahmenteil 14 teleskopisch verschiebbar gelagert Diese teleskopische Lagerung besteht darin, da&die sich gegenüberliegen-
den Längsränder der Platte 36 an ihren Oberseiten in einem Paar paralleler oberer Schienen 38, die in den Fi g. 1 und 2 in gestrichelten Linien angedeutet sind, und an ihren Unterseiten in einem Paar unterer Schienen 40 gleitend verschiebbar gelagert sind. Die Schienen 38,40 verlaufen waagerecht und im wesentlichen parallel zur Längsachse des vorderen Rahmenteils 14.
Ein in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellter Hydraulikzylinder 44 in dem vorderen Fahrgestellteil ist mit seinem Zylinder an dem vorderen Rahmenteil, und mit seiner Kolbenstange an der Platte 36 befestigt. Durch Ausdehnen und Zusammenziehen des Hydraulikzylinders 44 werden die Platte 36 und damit auch die Räder 44 in verschiedene, einstellbare Positionen in bezug auf den vorderen Rahmenteil gebracht
Ein im wesentlichen parallel zum Wellenbaum 32 angeordneter Hydraulikzylinder 48 ist an seinem Zylinderende vermittels eines Ansatzes 49 (siehe F i g. 2) mit der Platte 33 verbunden. Das Kolbenstangenende ist mit einer Lenkgabel 50 verbunden. Die beiden Vorderräder 24 sind vermittels einer Spurstange 52 miteinander verbunden, so daß das andere Rad der Lenkbewegung des durch die Lenkgabel 50 gelenkten Rades folgt Durch Ausfahren bzw. Zusammenziehen des Hydraulikzylinders 48 werden die Vorderräder gelenkt
Das Fahrzeug läßt sich außerdem auch dadurch lenken, daß der vordere Fahrgestellteil in bezug auf den hinteren Fahrgestellteil um die von den Anlenkbolzen 18 gebildete Drehachse verschwenkt wird. Das Verschwenken des vorderen Fahrgestellteils erfolgt durch wahlweises Ausdehnen und Zusammenziehen von Arbeitszylindern 56 (siehe Fig. 1), durch welche dit Rahmenteile 14,16 miteinander verbunden sind.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, erstreckt sich der vordere Rahmenteil 14 von seinem Verbindungspunkt mit dem hinteren Rahmenteil 16 zunächst nach vorn und dann nach unten, so daß zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern ein Zwischenraum vorhanden ist Ein Planierschild 60 ist an dem hinteren Rahmenteil aufgehängt, erstreckt sich quer zur Längsachse des Fahrzeugs und befindet sich in diesem freien Zwischenraum.
Ein Schildabschnitt 64 ist an seiner Rückseite durch Schweißung mit einem langgestreckten Hohlkastenprofilträger 78 verbunden. Der Träger verläuft in Längsrichtung des Schildabschnittes und etwa in der waagerechten Mittellinie desselben. Ein weiterer langgestreckter Hohlkastenprofilträger ist in entsprechender Weise mit dem Schildabschnitt verbunden. Die einander benachbarten Enden der Träger sind mittels eines Zapfens drehbar miteinander verbunden, und der Zapfen bildet eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse, um welche die Schildabschnitte zueinander verschwenkt werden können.
Wie weiterhin aus F i g. 1 ersichtlich, ist an dem vorderen Rahmeniteil 14 eine Ladevorrichtung 130 angebracht Die Ladevorrichtung weist einen langgestreckten Ausleger 132 auf, der mit seiner.) Ende 134 drehbar mit dem Rahmenteil 14 verbunden und in bezug auf diesen in einer senkrechten Ebene schwenkbar gelagert ist Ein Hydraulikzylinder 136 ist an seinem Zylinderende 138 an dem vorderen Rahmenteil 14, und mit seinem Kolbenstangenende 140 drehbar an dem Ausleger 132 angelenkt Ein Baggerlöffel 144 ist bei 146 an dem vorderen Ende des Auslegers 132 drehbar angelenkt
Ein Gestänge 150 dient zur Veränderung der Stellung des Baggerlöffels. Das Gestänge besteht aus einem Verbindungsglied 152, das teilweise aus einem Hydraulikzylinder 154 gebildet und bei 156 an dem vorderen Rahmenteil 14 drehbar angelenkt ist Ein langgestreckter Arm 160 des Gestänges ist etwa in seiner Mitte bei 162 an einer zwischen den Enden des Auslegers 132 befindlichen Stelle an diesem Ausleger angelenkt Das in F i g. 1 obere Ende des Arms 160 ist drehbar mit dem Kolbenstangenende des Hydraulikzylinders 154 vermittels eines Drehzapfens 164 verbunden. Ein weiterer langgestreckter Arm 170 ist an seinem einen Ende bei 172 mit dem unteren Ende des Arms 160 verbunden und an seinem anderen Ende bei 174 an einer von der Drehverbindung 146 entfernten Stelle drehbar an dem Baggerlöffel 144 angelenkt
Wenn das Fahrzeug zum Planieren verwendet wird, befindet sich die Ladevorrichtung 130 in einer angehobenen Lage, die Lagerung 28 für die Vorderräder 24 befindet sich in der ausgefahrenen Stellung, so daß die Vorderräder so weit wie möglich vor dem Pianierschild 60 stehen, und der Planierschild befindet sich in der gewünschten Planierstellung. Die senkrechte Lage des Planierschildes wird durch wahlweise Betätigung von Hydraulikzylindern 114 eingestellt
An dem Planierschild befindliche Endplatten 104 halten das von der Oberfläche abgehobene Material innerhalb der durch die äußeren Enden des Planierschildes vorgegebenen Grenzen zurück, so daß der Planierschild ständig eine Menge an Material vor sich herschiebt, durch welches Vertiefungen ausgefüllt werden.
Während des Planier- oder Hobelvorgangs wird das Fahrzeug dadurch gelenkt daß entweder die Vorderräder 24 in bezug auf den vorderen Rahmenteil 14 gelenkt werden oder der vordere Rahmenteil in bezug auf den hinteren Rahmenteil verschwenkt wird, wobei sich diese beiden Lenkungsweisen auch miteinander kombinieren lassen. Unabhängig von der Art der Fahrzeuglenkung folgt der Planierschild 60 der Bewegung des hinteren Rahmenteils 16 und der der Hinterräder 22:
Da der vordere Rahmenteil 14 durch wahlweise Betätigung der Arbeitszylinder 56 auf die eine oder die andere Seite der Fahrzeuglängsachse verschwenkbar ist lassen sich der vordere Rahmenteil 14, die Vorderräder 24 und der Baggerlöffel 144 zur Seite und aus dem Fortbewegungsweg des einen Endes des Planierschildes 60 heraus verschwenken. Wenn der vordere Rahmenteil zur Seite verschwenkt ist, lassen sich die Räder 24 in eine solche Lenkstellung bringen, daß sich das Fahrzeug entlang eines in der Längsachse des hinteren Rahmenteils 16 verlaufenden geradlinigen Weges fortbewegt, wie durch den Pfeil in Fig.3 dargestellt ist. Die unmittelbar vor dem einen Ende des Planierschildes liegende Wegstrecke wird dabei freigelassen. Auf diese Weise kann der Hobel auch in schwierigem Gelände oder an eingeengten Stellen eingesetzt werden, die einer Bearbeitung unzugänglich sind, wenn sich der vordere Rahmenteil im geradliniger Ausrichtung mit dem hinteren Rahmenteil und vor diesem befindet.
Im Einsatz des Fahrzeuges als Frontlader sind die Vorderräder 24 so weit wie möglich in Richtung des Planierschildes 60 zurückgezogen, und der Planierschild in durch Betätigung der Hydraulikzylinder 114 in eine obere Lage angehoben. Bei zurückgezogenen Vorderrädern 24 kann der Ausleger 132 abgesenkt werden, wobei ausreichend viel Zwischenraum zwischen der Rückseite des Baggerlöffels 1144 und den
Vorderrädern zur Verfügung steht. Sobald der Löffel in eine unmittelbar vor den Vorderrädern liegende Lage abgesenkt worden ist, wird der Hydraulikzylinder 154 betätigt und kippt den Löffel in die Aufnehmestellung, in welcher seine öffnung in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges weist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Planierfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, der aus einem rückwärtigen sowie eineni vorderen Rahmenteil besteht, die um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, mit Hydraulikzylindern zur Ausführung der relativen Schwenkbewegungen zwischen vorderem und rückwärtigem Rahmenteil, mit am rückwärtigen Rahmenteil angeordneten antreibbaren Hinterrädern, mit am vorderen Rahmenteil angeordneten lenkbaren Vorderrädern und mit zwischen den Vorder- und Hinterrädern vorgesehenem Planierschild, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (24) in einer Halterung am vorderen Rahmenteil (14) in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und in einer vorbestimmten Verschiebesteüung feststellbar gehalten sind und daß der Planierschild (60) höhenverstellbar am rückwärtigen Rahmenteil (16) angeschlossen ist
2. Planierfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Vorderräder (24) eine sich in Längsrichtung des vorderen Rahmenteils (14) erstreckende Platte (36) aufweist, die zwischen an dem vorderen Rahmenteil (14) befestigten Schienen (38, 40) teleskopartig in Längsrichtung des vorderen Rahmenteils (14) verschiebbar ist
3. Planierfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (24) mittels eines Hydraulikzylinders (44) verschiebbar sind.
DE19712135573 1971-07-16 1971-07-16 Planierfahrzeug Expired DE2135573C2 (de)

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