DE2932135A1 - Raeum- und abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer brueckenlegefahrzeuge - Google Patents

Raeum- und abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer brueckenlegefahrzeuge

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DE2932135A1
DE2932135A1 DE19792932135 DE2932135A DE2932135A1 DE 2932135 A1 DE2932135 A1 DE 2932135A1 DE 19792932135 DE19792932135 DE 19792932135 DE 2932135 A DE2932135 A DE 2932135A DE 2932135 A1 DE2932135 A1 DE 2932135A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
support
bridge
foot
legs
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792932135
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Hotz
Juergen Mahncke
Friedhelm Soeffge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2932135A1 publication Critical patent/DE2932135A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Description

  • Räum- und Abstützvorrichtung für Fahrzeuge,
  • insbesondere für Brückenlegefahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Räum- und Abstützvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Brückenlegefahrzeuge mit zwei im Abstand voneinander ausgestellt angeordneten Stützbeinen, die in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar angeordnet und an einem Stützfuß gehalten sind.
  • Es ist aus der DE-PS 16 58 604 eine Abstützvorrichtung für ein Brückenlegefahrzeug bekannt geworden. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Beine mit Stützfüssen. Die Beine sind mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Antriebe aus einer Marschstellung in eine Arbeitsstellung und in eine Stützstellung verschwenkbar.
  • Ferner ist aus der DE-AS 22 63 316 ein weiteres Brückenlegefahrzeug mit einer Abstützvorrichtung bekannt, die gleichzeitig als Räumvorrichtung verwendbar ist. Eine derartig kombinierte Räum- und Abstützvorrichtung ist über zwei Auslenkarme am Fahrzeug gehalten, die über einen Kolben-Zylinder-Antrieb verschwenkbar sind. Diese Art von Abstützung ist bei Brückenlegefahrzeugen in sofern von Nachteil, da die Krafteinleitung nicht direkt in die Stützen, sondern über einen Ausleger in den Fahrzeugaufbau und von hier zu den Stützen erfolgt. Es müssen zusätzliche Belastungen vom Fahrzeugaufbau sowie vom Ausleger aufgenommen werden, was eine stärkere Dimensionierung erfordert und eine Gewichtserhöhung des Verlegegerätes mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Räum- und Abstützvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der diese Nachteile vermieden werden und mit der eine direkte Krafteinleitung von der Brücke in die Stützbeine erzielt wird.
  • Auch soll eine Abstützung über den Fuß unabhängig von der Bodenformation bzw. vom Flächenniveau der Fahrzeugaufstandsfläche möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale, des anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die vordere Abstützung der Brücke am Fahrzeug auf einem Querträger erfolgt, an dem gleichzeitig die Stützbeine angelenkt sind. Hierdurch wird eine direkte Einleitung von Kräften in die Stützbeine erzielt. Ein Schild am Stützfuß dient in hochgeklappter Stellung zum Räumen und in abgeklappter Stellung zur Abdeckung einer Räumschneide an der vorderen Fußkante. Eine separate Ansteuerung der Stützbeine ergibt außerdem die Möglichkeit, das Verlegefahrzeug zum Brückenverlegen jederzeit in eine horizontale Position zu heben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vorderteils eines Brückenlegefahrzeuges mit Stütz- und Räumvorrichtung in den verschiedenen Stellungen, Fig. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeuges gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Vorderteiles des Stützfusses mit Räumschild in einer Räum- und Marschstellung, und Fig. 4 einen Schnitt durch den Stützfuß entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt den vorderen Bereich eines Brückenlegefahrzeuges, das in der dargestellten Ausführung als Radfahrzeug 1 ausgebildet ist. Es trägt die zu verlegende Brücke 2 und ist mit entsprechenden Verlegeeinrichtungen 3, 4 versehen, die am Fahrzeug 1 angelenkt sind und zwischen den Brückenspuren mit Verlegemitteln der Brücke 2 in Eingriff stehen. Die fahrzeugseitige Verlegeeinrichtung umfasst im wesentlichen einen am Fahrzeug 1 angelenkten Führungslenker, auf dem der Verlegebalken 3 längsverschiebbar gehalten und in dem der Vorbauträger 4 ausschiebbar angeordnet ist.
  • Das Fahrzeug 1 ist über Stützvorrichtungen am Buc und am Heck abgestützt. Die vordere Stützvorrichtung 5 umfasst zwei ausgestellt angeordnete Beine 6, die in einem gemeinsamen Fuß 7 gehalten und in einem oberen Querträger 8 in vertikaler Richtung abgestützt sind. Eine weitere Abstützung der Beine 6 in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt über einen am Fuß 7 gehaltenen und mit dem Fahrzeugrahmen 9, 9a verbundenen Lenker 10.
  • Der Querträger 8 ist als Auflager für die Brücke 2 auf dem Fahrzeug 1 ausgebildet und direkt mit dem Fahrzeugrahmen 9 verbunden. Er erstreckt sich vom Fahrzeugrahmen 9 galgenartig über das Fahrerhaus 11 zur oberen Fahrerhausvorderkante 12.
  • An der Stirnseite des Trägers 8 sind die beiden oberen Anlenkungen 13 für die Beine 6 vorgesehen. Die Breite des Trägers 8 entspricht annähernd der Breite des Fahrerhauses 11 und ist in seinem mittleren Bereich stärker dimensioniert als in seinen Randbereichen. In diesem stärker dimensionierten mittleren Bereich sind Rollen 14 vorgesehen, auf denen sich die Brücke 2 abstützt und über die eine Verschiebung des Verlegebalkens 3 in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt.
  • Im Fuß 7 der Vorrichtung sind die beiden Beine 6 gelenkig gehalten und bilden eine etwa vertikale Abstützung zur Fahrbahn hin. Der Fuß 7 selbst erstreckt sich etwa über die gesamte Fahrzeugbreite und weist eine plane Abstützfläche 15 auf. Er ist in der Längsmittenebene 16 des Fahrzeuges 1 über einen Lenker 10 gehalten, der zur Führung des Fußes 7 beim Verschwenken und zum Abstützen der Vorrichtung 5 Fahrzeuglängsrichtung beim Räumen und während eines Verlegevcrgangs der Brücke 2 vom Fahrzeug 1 dient.
  • Die Beine 6 sind als Teleskopzylinder ausgebildet und über eine Steuereinrichtung separat höhenverstellbar. Dies bedingt die gelenkige Lagerung der Beine 6 im Fuß 7 sowie eine torsionsweiche Ausbildung des Lenkers 10. Es kann somit unabhängig vom Bodenverlauf eine vordere vom Niveau unterschiedliche Abstützung des Fahrzeuges 1 erfolgen. Wie Fig. 1 näher zeigt, kann eine Abstützung auch dann erfolgen, wenn das Fahrzeug 1 auf einem gegenüber der Abstützfläche 17 höheren Flächenniveau steht oder wie Fig. 2 strichpunktiert zeigt, kann Ser Fuß 7 in Querrichtung des Fahrzeuges 1 auch schräg gestellt werden.
  • kn seiner Oberseite ist der Fuß 7 mit einem Schild 18 versehen, der über Drehgelenke 19 mit dem Fuß 7 verbunden ist und in eine Marsch- und Räumstellung (A und B) schwenkbar ist.
  • Zum Festsetzen des Schildes 18 in diesen Stellungen (A und B) am Fuß 7 weisen das Schild 18 und der Fuß 7 entsprechende Arretiervorrichtungen 20, 20a auf. Diese Vorrichtungen 20 und 20a bestehen, wie Fig. 4 näher zeigt, aus in der Marsch- und Stützstellung sich gegenüberstehenden Konsolen 21, 22, in deren fluchtend verlaufende Bohrungen 23, 24 jeweils ein Steckbolzen 25 zum Festsetzen des Schilde 18 am Fuß 7 eingeführt wird.
  • In der Räumstellung A ist das Schild 18 am Fuß 7 hochgeklappt und stützt sich über eine weitere Konsole, die gleichzeitig einen Anschlag 26 bildet, am Fuß 7 ab. Eine Verriegelung erfolgt über die Vorrichtung 20a, die ähnlich der Vorrichtung 20 ausgebildet ist. Auch bei dieser Vorrichtung 20a wird ein Steckbolzen 27 in Bohrungen von den gegenüberstehenden Konsolen 26 und 28 eingeführt.
  • Uber die Arretiervorrichtung 20a wird das Schild 18 in seiner Lage, in diesem Fall in der Räumstellung B (strichpunktiert gezeichnet) fixiert, wie Fig. 3 näher zeigt. In der Marschstellung A ist das Schild in Bezug auf die Fahrtrichtung F nach vorn abgeklappt und deckt die Vorderseite des Fußes 7 und somit auch die Schneide 29 an der Fußvorderkante ab, wozu das Schild 18 eine Gummileiste 30 aufweist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.Räum- und Abstützvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere ür Brückenlegefahrzeuge mit zwei im Abstand voneinander ausgestellt angeordneten Stützbeinen, die in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar angeordnet und in einem Stützfuß gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützbeine (6) über einen als Auflager für eine Brücke (2) ausgebildeten und am Fahrzeugrahmen (9) gehaltenen Träger (8) verbunden sind und der die beiden Beine (6) miteinander verbindende Fuß (7) über einen Lenker (10) in Längsrichtung am Fahrzeug (1) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager einen das Fahrzeug (1) in Längsrichtung galgenartig überragenden Träger (8) umfasst, der an seiner Stirnseite obere Anlenkungen (13) für die beiden Stützbeine (6) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützbeine (6) jeweils aus einem Teleskopzylinder bestehen und über eine Steuereinrichtung unabhängig voneinander höhenverstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützbeine (6) eine gegenüber der Anlenkbasis am Querträger t8) größere Abstützbasis am Fuß (1) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (10) torsionsweich ausgebildet und Druckkräfte übertragend am Fahrzeugrahmen (9a) angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (10) in Fahrzeuglängsmittenebene (16) zwischen seiner Anlenkung am Fahrzeug (1) und dem Fuß (7) verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fuß (7) ein Räumschild (18) über Drehgelenke (19) in eine Marsch- und Räumstellung (A und B) verschwenkbar verbunden ist und am Schild (18) Anschläge (26) befestigt sind, die den Schwenkbereich des Schildes (18) am Fuß (7) in seiner Räumstellung (B) begrenzen.
DE19792932135 1979-08-08 1979-08-08 Raeum- und abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer brueckenlegefahrzeuge Withdrawn DE2932135A1 (de)

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