DE3310352C2 - Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräbern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräbern

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DE3310352C2 DE19833310352 DE3310352A DE3310352C2 DE 3310352 C2 DE3310352 C2 DE 3310352C2 DE 19833310352 DE19833310352 DE 19833310352 DE 3310352 A DE3310352 A DE 3310352A DE 3310352 C2 DE3310352 C2 DE 3310352C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräben, weist ein Fahrgestell (1) auf, das mit lediglich in Fahrtrichtung hintereinander etwa parallel zur Längsrichtung des Fahrgestells (1) angeordneten Rädern (6, 7) versehen ist. Das Fahrgestell (1) ist weiters mit ausfahrbaren Stützarmen (16) zum Abstützen am Erdboden in der Arbeitsstellung der Vorrichtung versehen. Auf dem Fahrgestell (1) ist ein Schwenkarm (5, 6) gelagert, an dem austauschbar entweder ein Greifer (17) oder die Lagerung (12) für ein Stützrad (11) befestigt werden kann.

Description

JO
Die Erfindung betriff· eine Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräbern, mit einem auf Rädern verfahrbaren Fahrgestell, das mit ausfahrbaren Stützarmen zum Abstützen am Erdboden in js der Arbeitsstellung versehen ist und auf dem ein Schwenkarm gelagert ist, der an seinem freien Ende in Arbeitsstellung einen Greifer trägt.
Der Einsatz von verfahrbaren Baggern oder dgl. zum Ausheben von Schächten stößt häufig auf Schwierigkeiten, wenn keine Zufahrtmöglichkeit besteht. Vor allem das Ausheben von Gräbern läßt sich maschinell häufig nur schwer durchführen, nämlich dann nicht, wenn die zu den Gräbern führenden Wege sehr schmal sind.
Es sind zwar sogenannte Friedhofsbagger bekannt, welche eine schmale Bauweise aufweisen und einen kleinen Wendekreis besitzen, jedoch lassen sich diese bekannten Friedhofsbagger auch nicht auf schmalen Wegen einsetzen. Bei einem aus der DE-OS 25 57 812 bekannten Bagger ist an einem Ende ein Radpaar ange- so ordnet, wogegen am anderen Ende ein einziges lenkbares Rad gelagert ist. Bei diesem bekannten Friedhofsbagger müssen jedoch die auf einer gemeinsamen Achse angeordneten beiden Räder eines Radpaares einen gewissen Abstand voneinander besitzen, damit der Bagger beim Fahren die erforderliche Standfestigkeit aufweist und nicht umkippt, wobei noch hinzukommt, daß die Wege auf Friedhöfen nicht immer vollkommen eben sind und dadurch die Kippgefahr erhöht wird. Dieser notwendige Abstand zwischen den beiden Rädern eines &o auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Radpaares macht es jedoch erforderlich, daß die Wege eine gewisse Mindestbreite aufweisen müssen, die je nach Art des Baggers 1 m bis 1,20 m beträgt. Da selbst bei großen Friedhöfen keineswegs alle Wege diese Breite aufweisen, können daher die bekannten Bagger nicht universell eingesetzt werden, sondern es muß nach wie vor der überwiegende Teil der Gräber von Hand ausgehoben werden. Die bekannten Friedhofsbagger konnten sich daher bisher nur in modernen, großzügig angelegten Friedhöfen mit breiten Wegen durchsetzen.
Der vorüegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräbern, zu schaffen, die auch auf schmalen Wegen zum Einsatz kommen kann und trotzdem die erforderliche Kippsicherheit besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle am Fahrgestell befestigten Räder in Fahrtrichtung hintereinander etwa parallel zur Längsrichtung des Fahrgestelles angeordnet sind und daß während des Verfahrens der Vorrichtung am freien Ende des Schwenkarmes ein Lager mit einem Stützrad befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit keine auf einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse angeordneten Radpaare auf. sondern nur Einzelräder, welche in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind, so daß diese Einzelräder auf einem sehr schmalen Weg verfahren werden können.
Die Abstützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegen Kippen erfolgt durch das Stützrad, dessen Lager während des Verfahrens der Vorrichtung am freien Ende des Schwenkarmes anstelle des Greifers oder neben diesem befestigt ist. Dieser Schwenkarm muß, um die erforderlichen Aushubarbeiten mittels des Greifers durchführen zu können, vorzugsweise mittels einer hydraulischen Einrichtung in verschiedene Lagen verschwenkt und in diesen Lagen fixiert werden können, so daß auch das anstelle des Greifers oder neben diesem angeordnete Stützrad in verschiedene Stellungen gebracht werden kann. Auf jeden Fall wird während des Verfahrens der Vorrichtung das Stützrad seitlich neben den am Fahrgestell gelagerten Rädern angeordnet, da es ja sonst das Kippen der Vorrichtung nicht verhindern kann. Steht ein hinreichend breiter Weg zur Verfügung, dann kann das Stützrad in eine Lage gebracht werden, in der es gleichfalls auf diesem Weg verfahren wird. Hierbei kann der seitliche Abstand ν on den am Fahrgestell gelagerten Rädern in beliebiger Weise verändert und an die Gegebenheiten und Erfordernisse angepaßt werden. Da aber auch die Höhenlage des Stützrades veränderbar ist, ist es möglich, dieses Stützrad auf einem Niveau abzustützen, welches sich vom Niveau des Weges unterscheidet, auf dem die am Fahrgestell gelagerten Räder abrollen. Es können beispielsweise über die stets etwa die gleiche Höhe aufweisenden Grabhügel oder Grabeinfassungen Bretter oder Pfosten gelegt werden, die dann eine Bahn für das Stützrad bilden, auf welchem dieses abrollt, ohne daß hierbei die Gräber beschädigt werden. In einem solchen Fall genügt ein äußerst schmaler Weg für das Verfahren der erfindungsgemäßen Vorrichtung, so daß diese Vorrichtung überall zum Einsatz kommen kann.
Die Befestigung des Greifers und des Lagers des Stützrades am freien Ende des Schwenkarms kann mittels geeigneter Schnellkupplungen erfolgen, so daß der hierfür erforderliche Zeitaufwand gering ist. Während des Verfahrens der Vorrichtung kann der Greifer auf dem Fahrgestell mitgeführt werden. Es kann aber auch das Lager zusätzlich zum Greifer vorgesehen sein und bei den Grabarbeiten in eine Lage verschwenkt werden, in der das Stützrad nicht hinderlich ist. Am Einsatzort der Vorrichtung erfolgt die Abstützung des Fahrgestells mittels der ausfahrbaren Stützarme, wie sie auch bei den bekannten Baggern vorgesehen sind, um die Räder während des Aushubvorganges zu entlasten. Sind diese Stützarme ausgefahren, so ist die Abstützung der Vor-
richtung über das Stützrad nicht mehr erforderlich, und das Stützrad kann dann abmontiert und durch den Greifer ersetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am Fahrgestell lediglich zwei Räder vorgesehen, von weichen eines am einen Ende des Fahrgestelles verschwenkbar und das andere am anderen Ende des Fahrgestelles unverschwenkbar angeordnet ist. Durch das verschwenkbar angeordnete Rad kann eine Lenkung vorgenommen werden. Zweckmäßig ist das verschwenkbar angeordnete Rad in einer Gabel drehbar gelagert, die um eine im wesentlichen vertikale Achse im Fahrgestell schwenkbar gelagert ist. Die Verschwenkung dieser Gabel kann über eine abstehende, von Hand betätigbare Lenkstange vorgenommen werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Froi.,ansicht und
F i g. 3 eine Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Fahrgestell 1 versehen, das ein nicht näher dargestelltes Antriebsaggregat 2 zum Verfahren der Vorrichtung, eine gleichfalls nicht näher dargestellten Kabine 3 für den Baggerführer und einen hydraulisch betätigten aus zwei Teilen 4, 5 bestehenden Schwenkarm aufweist. Am Fahrgestell 1 sind lediglich zwei Räder 6, 7 gelagert, jo welche in Fahrtrichtung hintereinander etwa parallel zur Längsrichtung des Fahrgestelles 1 angeordnet sind. Das Rad 6 ist in einer Gabel drehbar gelagert, die im Fahrgestell 1 um einen im wesentlichen senkrechten Drehzapfen 8 schwenkbar angeordnet ist. Die Gabel ist mit einer Lenkstange 9 verbunden, über welche durch Verschwenken der Gabel eine Lenkung der Vorrichtung bewirkt wird. Das Rad 7 ist auf einer Achse 10 unverschwenkoar angeordnet. Es kann aber auch das Rad 7 ebenso wie das Rad 6 in einer um einen Drehzapfen schwenkbar angeordneten Gabel gelagert sein, wodurch der Wendekreis der Vorrichtung kleiner wird.
Eine Abstützung der Vorrichtung gegen Kippen erfolgt durch ein Stützrad 11. das in einem Lager 12 gelagert ist, das am freien Ende des Teiles J des Schwenkarmes lösbar befestigt ist, und zwar zusätzlich oder anstelle des in Fig.2 gestricheil angedeuteten Greifers 17. Durch Veränderung der Lage des Schwenkarmes kann auch die Lage des StützraJes 11. und zwar sowohl der seitliche Abstand von den Rädern 6, 7 als auch der Höhenabstand. verändert werden. Beim Befahren breiter Wege kann der Schwenkarm so eingestellt werden, daß auch das Stützrad 11 auf diesem Weg abrollt. In der Zeichnung ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher nur ein schmaler Weg für das Befahren der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfügung steht. In diesem Fall sind über die mit Grabeinfassung 13 (siehe F i g. 3) versehenen Gräber Balken 14 gelegt, auf welchen das Stiitzrad 11 abrollen kann. Das Niveau der Balken 14 ist höher als das Niveau 15 des Weges, auf weichem die no Räder 6, 7 verfahren werden, jedoch spielt dies keine Rolle, da ja die Lage des Stützrades 11 entsprechend eingestellt werden kann. Das Auflegen der Holzbalken 14 erfordert eine geringe Arbeit und diese Holzbalken 14 können nach Fertigstellung des Aushubes wieder to entfernt werden, wobei ku.ie Beschädigung der Gräber erfolgt.
An der Arbeitsstelle, also dort, wo ein Grub ausgehoben werden soll, werden in F i g. 2 lediglich gestrichelt angedeutete Siützarme 16 ausgefahren, wie sie bei Baggern allgemein üblich sind. Diese Stützarme 16 stützen die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Aushubvorganges ab, es ist also dann das Stützrad 11 nicht mehr erforderlich. Das Stützrad 11 bzw. sein Lager 12 können daher während dieser Grabarbeiten entweder in eine funktionslose Lage gebracht werden oder überhaupt abmontiert und gegebenenfalls durch den in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Greifer 17 ersetzt werden. Nach Beendigung der Aushubarbeiten tritt wieder das Stützrad 11 in Funktion und die Vorrichtung kann dann in der beschriebenen Weise weggefahren werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräbern, mit einem auf Rädern verfahrbaren Fahrgestell, das mit ausfahrbaren Stützarmen zum Abstützen am Erdboden in der Arbeitsstellung versehen ist und auf dem ein Schwenkarm gelagert ist. der an seinem freien Ende in Arbeitsstellung einen Greifer trägt, dadurch gekennzeichnet. daß alle Räder (6, 7) in Fahrtrichtung hintereinander etwa parallel zur Längsrichtung des Fahrgestells (1) angeordnet sind und daß während des Verfahrens der Vorrichtung am freien Ende des Schwenkarmes (4,5) ein Lager (12) mit einem Stützrad (11) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) zwei Räder (6, 7) vorgesehen sind, von welchen eines (6) am einen Ende de? Fahrgestelles (1) verschwenkbar und das andere (T) am anderen Ende des Fahrgestelles (I) unverschwenkbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbar angeordnete Rad (6) in einer Gabel (7) drehbar gelagert ist, die um eine im wesentlichen verf.kale Achse (8) im Fahrgestell (1) schwenkbar gelagert ist.
DE19833310352 1982-05-18 1983-03-22 Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräbern Expired DE3310352C2 (de)

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