DE19936932C2 - Dreirad-Grabbagger - Google Patents

Dreirad-Grabbagger

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Abstract

Dieses neue Maschinenkonzept im Bereich der Friedhofstechnik soll die Nachteile der bisher bekannten Systeme nachhaltig verbessern. Das rechtwinkelige Befahren von engen Grabfeldern wurde bisher mit sogenannten Überfahrrampen bewerkstelligt oder mit einem Grabbagger mit pat. Einspurfahrsystem. Bei vorstehenden Ausführungen ist zum rechtwinkeligen Einfahren ein sehr breiter Hauptweg mit ca. 2 m erforderlich. Der Sicherheitsaspekt und die Zeitersparnis der Neuentwicklung gegenüber den herkömmlichen Systemen ist erheblich. DOLLAR A Der Grabbagger in Portalbauweise wird zu dem zu bearbeitenden Grabfeld gefahren. Je nach Länge der Grabfeldraster wird das Hinterrad an der Verstelleinrichtung teleskopiert oder bei Bedarf durch Veränderung der Winkelstellung der Zwischenstücke die nötige Länge eingestellt. Diese Tätigkeiten werden bei noch ausgelegter Abstützung sicher ausgeführt. Durch Drehen um 90 DEG und Arretieren der beiden vorderen Achsportale kann nun das Grabfeld befahren werden. Die Abstützung wird angehoben und kann zur Sicherheit in Bodennähe bleiben, zuletzt wird das Hinterrad mit Lenkdeichsel gedreht, der Bediener fährt soweit wie erforderlich in das Grabfeld ein. Dann wird zum Baggerbetrieb die Maschine mit der 4-fachen Abstützung sicher abgestützt, mit dem eigentlichen Grabaushub kann begonnen werden. DOLLAR A Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bilden die ausziehbaren Steckachsen an der Vorderachse, die hydraulische Neigungsverstellung mit Stabilisierung und die ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dreirad-Grabbagger in Portalbauweise mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Aus DE 33 10 352 A1 als gattungsbildender Stand der Technk ist eine Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräben, bekannt, die ein auf Rädern verfahrbares Fahrgestell aufweist, auf dem ein Schwenkarm gelagert ist, der an seinem freien Ende einen Greifer trägt. Zum Verfahren der Vorrichtung wird der Greifer an dem Schwenkarm durch ein Stützrad ersetzt. Dieser Bagger weist jedoch zum einen den Nachteil auf, daß es äußerst umständlich ist, zunächst das Stützrad nach dem Verfahren des Baggers abzumontieren, um anschließend daran den Greifer zum Ausgraben zu befestigen. Zum anderen ist zum Ändern der Fahrtrichtung der Vorrichtung lediglich ein Rad verschwenkbar am Fahrgestell angeordnet, so daß das Verfahren z. B. von einem Hauptweg in einen senkrecht dazu angeordneten Nebenweg nur mit einem gewissen Wendekreis möglich ist, der einen entsprechenden Platzbedarf erfordert.
Das aus DE 36 19 637 A1 bekannte zweiachsige Friedhofsfahrzeug weist auf seiner Vorderachse zwei Räder und auf seiner Hinterachse ein Rad auf, das mit einer Steuerdeichsel versehen ist. Die Standsicherheit des Baggers wird durch eine vierfache hydraulische Abstützung gewährleistet. Zum Ausgleich von Neigungsbewegungen des Chassis um die Fahrzeuglängsachse infolge von Unebenheiten in der Fahrbahn sind Niveaumittel vorgesehen, wobei mindestens eine mit zwei Rädern ausgestattete Achse als Niveauachse ausgebildet ist, der gegenüber das Chassi gesteuert aktiv schwenkbar um die Fahrzeuglängsachse gelagert ist. Für diese aktive Schwenkbewegung sind Niveauantriebsmittel vorgesehen, die am Chassi einerseits und an der Niveauachse andererseits angreifen. Die andere Achse ist als Freiachse ausgebildet, an der das Chassi frei um die Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagert ist.
Die DE 23 62 483 betrifft einen Friedhofsbagger mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung mit einem Transportfahrzeug und mit seitlichen Stützen, die jeweils um eine vertikale Achse und mittels eines Druckzylinders um eine horizontale Achse schwenkbar sind. Ein Grundrahmen trägt einen selbständig betriebsfähigen Baggermechanismus und ist auf ein Transportfahrzeug von oben aufsetzbar. Als Stützen sind mindestens drei Beine an dem Grundrahmen angelenkt, wobei jedes Bein aus zwei Schenkeln besteht, die mittels eines arretierbaren Gelenks mit horizontaler Achse miteinander verbunden sind.
Aus der EP 00 65 118 A2 geht ein Bagger hervor, der einen Tragrahmen und Tragarme aufweist, an weichen Räder und/oder Fußstützen angeordnet sind. Zur Umstellung von einem Schreitbetrieb auf einen Fahrbetrieb ist am Oberbau wenigstens ein höhenverstellbares Rad angeordnet, welches um eine annähernd vertikale Achse gegenüber dem Tragrahmen verdrehbar ist. In abgesenkter Stellung bildet das höhenverstellbare Rad zusammen mit wenigstens einem Paar am Tragarmen angeordneten Rädern ein Fahrwerk. Dabei ist wenigstens eines der Räder angetrieben ausgeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grabbagger mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß er in äußerst eng bemessenen örtlichen Gegebenheiten verfahren werden kann, ohne aufwendige Montagen bzw. Demontagen von Ersatzteilen vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Grabbaggers ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Der erfindungsgemäße Dreirad-Grabbagger in Portalbauweise zum rechtwinkligen Einfahren aus engen Friedhofswegen in Grabfelder mit unterschiedlicher Grabfeldrasterung und verschiedenen Grabsteinhöhen, mit Unterwagen, Portalfahrwerk und Hubarm zeichnet sich dadurch aus, daß alle drei Räder in Portalbauweise lenkbar und angetrieben sind, wobei die beiden Vorderräder um 90° drehbar oder auch bei Bedarf einzeln lenkbar sind. Ferner ist das verstellbare Hinterrad mit einer Lenkdeichsel versehen sowie mit einer Verstelleinrichtung verschraubt, wobei die Verstelleinrichtung am Unterwagen verschraubt ist und aus einem Verstellbügel und zwei Zwischenstücken mit Planverzahnung besteht und das Befahren von Grabfeldern mit unterschiedlichem Längenraster, in Hanglagen sowie einen Höhenausgleich bei unterschiedlichen Grabsteinhöhen ermöglicht und die Standsicherheit des Baggers beim Verändern der Verstelleinrichtung oder beim Baggerbetrieb durch eine vierfache hydraulische Abstützung gewährleistet ist.
Dieses neue Maschinenkonzept im Bereich der Friedhofstechnik soll die Nachteile der bisher bekannten Systeme nachhaltig verbessern. Das rechtwinklige Befahren von engen Grabfeldern wurde bisher mit sogenannten Überfahrrampen bewerkstelligt oder mit einem Grabbagger mit pat. Einspurfahrsystem. Bei vorstehenden Ausführungen ist zum rechtwinkligen Einfahren ein sehr breiter Hauptweg (ca. 2 m) erforderlich, um die Maschinen im rechten Winkel zum Hauptweg zu stellen, ferner müssen umfangreiche Rüstarbeiten zum Befahren der sehr schmalen Seitenwege und für die Baggerarbeit getroffen werden. Der Sicherheitsaspekt und die Zeitersparnis der Neuentwicklung, gegenüber den herkömmlichen Systemen, ist erheblich.
Der Grabbagger in Portalbauweise wird in der Fig. 1 gezeigten Transportstellung zu dem bearbeitenden Grabfeld gefahren. Je nach Länge der Grabfeldraster wird das Hinterrad (4) an der Verstelleinrichtung (1) teleskopiert oder bei Bedarf durch Veränderung der Winkelstellung der Zwischenstücke (3) die nötige Länge eingestellt. Diese Tätigkeiten werden bei noch ausgelegter Abstützung (6) sicher ausgeführt. Durch Drehen um 90° und Arretieren der beiden vorderen Achsportale (7) kann nun das Grabfeld befahren werden (Fig. 2). Die Abstützung wird angehoben und kann zur Sicherheit in Bodennähe bleiben, zuletzt wird das Hinterrad mit Lenkdeichsel (4) gedreht, der Bediener fährt so weit wie erforderlich in das Grabfeld ein. Dann wird zum Baggerbetrieb die Maschine mit der 4-fachen Abstützung sicher abgestützt, mit dem eigentlichen Grabaushub kann begonnen werden. Um den Einsatz auf möglichst vielen Friedhöfen mit unterschiedlichem Grabfeldraster und verschiedenen Grabsteinhöhen zu ermöglichen, ist ein besonderer Verstellmechanismus erforderlich. Die Verstelleinrichtung, bestehend aus dem hydraulischen teleskopierbaren Verstellbügel und zwei Zwischenstücken, erlaubt eine Vielzahl von Stellmöglichkeiten (vgl. dazu Fig. 2). Alle Teile sind durch Planverzahnungspaare (2) miteinander verbunden. Zum Verstellen wird die Maschine zunächst abgestützt, durch Lösen der Muttern an den Verzahnungen können die Teile entsprechend schnell geneigt oder angehoben werden. Bei besonders hohen Grabsteinen können längere Zwischenstücke (3) eingesetzt werden. Durch Neigen des Verstellbügels (1) können auch Friedhöfe in Hanglagen (Terassenfriedhöfe) befahren und bearbeitet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bilden die Punkte 2 und 3. Die unter Punkt 2 beschriebenen Maßnahmen der ausziehbaren Steckachse (9) und der hydraulischen Neigungsverstellung (8) erhöhen die Standsicherheit der Maschine und steigern die Nutzung der Erfindung. Ein versehentliches Andrücken des Hubarmes in Transportstellung kann zu einer indifferenten Schwerpunktlage des Grabbaggers führen, da die Vorderachse entlastet werden kann. Ein elektromagnetisch betätigtes Sperrventil am Hubarmzylinder sorgt im unbestromten Zustand für eine Verbindung der kleinen Kolbenfläche des Hebezylinders zum Tank, somit kann der Hubarm (10) der Baggerausrüstung in Transport- und Fahrstellung nicht angedrückt werden. Erst wenn der Bediener die Maschine abgestützt hat und sich auf den Steuerstand begibt, wird durch einen elektrischen Kontaktschalter im Fahrersitz (11) das Sperrventil bestromt und gesperrt, die Verbindung zum Tank ist unterbrochen, ein Andrücken der Armausrüstung wird somit möglich, dies ist für einen rationellen Grabaushub erforderlich.

Claims (3)

1. Dreirad-Grabbagger in Portalbauweise zum rechtwinkligen Einfahren aus engen Friedhofswegen in Grabfelder mit unterschiedlicher Grabfeldrasterung und verschiedenen Grabsteinhöhen, mit Unterwagen, Portalfahrwerk und Hubarm (10), dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Räder in Portalbauweise lenkbar und angetrieben sind, wobei die beiden Vorderräder um 90° drehbar oder auch bei Bedarf einzeln lenkbar sind, daß das verstellbare Hinterrad mit einer Lenkdeichsel (4) versehen ist sowie mit einer Verstelleinrichtung (1) verschraubt ist, wobei die Verstelleinrichtung (1) am Unterwagen verschraubt ist und aus einem Verstellbügel und zwei Zwischenstücken (3) mit Planverzahnung (2) besteht und das Befahren von Grabfeldern mit unterschiedlichem Längenraster, in Hanglagen sowie einen Höhenausgleich bei unterschiedlichen Grabsteinhöhen ermöglicht und daß die Standsicherheit des Baggers beim Verändern der Verstelleinrichtung (1) oder beim Baggerbetrieb durch eine vierfache hydraulische Abstützung (6) gewährleistet ist.
2. Dreirad-Grabbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Portalfahrwerk mit einer hydraulischen Neigungsverstellung (8) und Stabilisierung an der Vorderachse ausgerüstet ist und die Vorderachse bei Bedarf zusätzlich mechanisch verbreitert werden kann, indem sie mechanisch ausziehbar ist und damit durch Verschieben der Kippkante die Standsicherheit erhöht wird sowie daß der Schwerpunkt des Dreirad- Grabenbaggers bei ungünstigen Betriebsbedingungen, wie z. B. hängiges Gelände, hydraulisch veränderbar ist und somit die Standsicherheit des Baggers gewährleistet ist.
3. Dreirad-Grabbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippsicherung für das Portalfahrwerk vorgesehen ist, durch die ein Umsturz des Baggers durch Fehlbedienung der Baggerausrüstung, bei der ein versehentliches Andrücken des Hubraumes (10) zu einer indifferenten Schwerpunktlage des Grabbaggers führt, da die Vorderachse vollständig entlastet werden kann, vermieden wird, wobei durch ein Sperrventil am Hubarmzylinder die Armausrüstung in Transport- und Fahrstellung nicht angedrückt werden kann und erst wenn der Bediener den Bagger abgestützt hat und sich auf den Steuerstand begibt, durch einen Kontaktschalter im Fahrersitz (11) das Sperrventil so geschaltet wird, daß ein Andrücken der Armausrüstung möglich wird.
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