DE19936932C2 - Dreirad-Grabbagger - Google Patents
Dreirad-GrabbaggerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/024—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D49/06—Tractors adapted for multi-purpose use
- B62D49/0607—Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Abstract
Dieses neue Maschinenkonzept im Bereich der Friedhofstechnik soll die Nachteile der bisher bekannten Systeme nachhaltig verbessern. Das rechtwinkelige Befahren von engen Grabfeldern wurde bisher mit sogenannten Überfahrrampen bewerkstelligt oder mit einem Grabbagger mit pat. Einspurfahrsystem. Bei vorstehenden Ausführungen ist zum rechtwinkeligen Einfahren ein sehr breiter Hauptweg mit ca. 2 m erforderlich. Der Sicherheitsaspekt und die Zeitersparnis der Neuentwicklung gegenüber den herkömmlichen Systemen ist erheblich. DOLLAR A Der Grabbagger in Portalbauweise wird zu dem zu bearbeitenden Grabfeld gefahren. Je nach Länge der Grabfeldraster wird das Hinterrad an der Verstelleinrichtung teleskopiert oder bei Bedarf durch Veränderung der Winkelstellung der Zwischenstücke die nötige Länge eingestellt. Diese Tätigkeiten werden bei noch ausgelegter Abstützung sicher ausgeführt. Durch Drehen um 90 DEG und Arretieren der beiden vorderen Achsportale kann nun das Grabfeld befahren werden. Die Abstützung wird angehoben und kann zur Sicherheit in Bodennähe bleiben, zuletzt wird das Hinterrad mit Lenkdeichsel gedreht, der Bediener fährt soweit wie erforderlich in das Grabfeld ein. Dann wird zum Baggerbetrieb die Maschine mit der 4-fachen Abstützung sicher abgestützt, mit dem eigentlichen Grabaushub kann begonnen werden. DOLLAR A Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bilden die ausziehbaren Steckachsen an der Vorderachse, die hydraulische Neigungsverstellung mit Stabilisierung und die ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dreirad-Grabbagger in Portalbauweise
mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Aus DE 33 10 352 A1 als gattungsbildender Stand der Technk ist eine
Vorrichtung zum Ausheben von Schächten, insbesondere von Gräben, bekannt,
die ein auf Rädern verfahrbares Fahrgestell aufweist, auf dem ein Schwenkarm
gelagert ist, der an seinem freien Ende einen Greifer trägt. Zum Verfahren der
Vorrichtung wird der Greifer an dem Schwenkarm durch ein Stützrad ersetzt.
Dieser Bagger weist jedoch zum einen den Nachteil auf, daß es äußerst
umständlich ist, zunächst das Stützrad nach dem Verfahren des Baggers
abzumontieren, um anschließend daran den Greifer zum Ausgraben zu befestigen.
Zum anderen ist zum Ändern der Fahrtrichtung der Vorrichtung lediglich ein Rad
verschwenkbar am Fahrgestell angeordnet, so daß das Verfahren z. B. von einem
Hauptweg in einen senkrecht dazu angeordneten Nebenweg nur mit einem
gewissen Wendekreis möglich ist, der einen entsprechenden Platzbedarf erfordert.
Das aus DE 36 19 637 A1 bekannte zweiachsige Friedhofsfahrzeug weist auf
seiner Vorderachse zwei Räder und auf seiner Hinterachse ein Rad auf, das mit
einer Steuerdeichsel versehen ist. Die Standsicherheit des Baggers wird durch
eine vierfache hydraulische Abstützung gewährleistet. Zum Ausgleich von
Neigungsbewegungen des Chassis um die Fahrzeuglängsachse infolge von
Unebenheiten in der Fahrbahn sind Niveaumittel vorgesehen, wobei mindestens
eine mit zwei Rädern ausgestattete Achse als Niveauachse ausgebildet ist, der
gegenüber das Chassi gesteuert aktiv schwenkbar um die Fahrzeuglängsachse
gelagert ist. Für diese aktive Schwenkbewegung sind Niveauantriebsmittel
vorgesehen, die am Chassi einerseits und an der Niveauachse andererseits
angreifen. Die andere Achse ist als Freiachse ausgebildet, an der das Chassi frei
um die Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagert ist.
Die DE 23 62 483 betrifft einen Friedhofsbagger mit einer Einrichtung zur
lösbaren Verbindung mit einem Transportfahrzeug und mit seitlichen Stützen, die
jeweils um eine vertikale Achse und mittels eines Druckzylinders um eine
horizontale Achse schwenkbar sind. Ein Grundrahmen trägt einen selbständig
betriebsfähigen Baggermechanismus und ist auf ein Transportfahrzeug von oben
aufsetzbar. Als Stützen sind mindestens drei Beine an dem Grundrahmen
angelenkt, wobei jedes Bein aus zwei Schenkeln besteht, die mittels eines
arretierbaren Gelenks mit horizontaler Achse miteinander verbunden sind.
Aus der EP 00 65 118 A2 geht ein Bagger hervor, der einen Tragrahmen und
Tragarme aufweist, an weichen Räder und/oder Fußstützen angeordnet sind. Zur
Umstellung von einem Schreitbetrieb auf einen Fahrbetrieb ist am Oberbau
wenigstens ein höhenverstellbares Rad angeordnet, welches um eine annähernd
vertikale Achse gegenüber dem Tragrahmen verdrehbar ist. In abgesenkter
Stellung bildet das höhenverstellbare Rad zusammen mit wenigstens einem Paar
am Tragarmen angeordneten Rädern ein Fahrwerk. Dabei ist wenigstens eines der
Räder angetrieben ausgeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grabbagger mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß
er in äußerst eng bemessenen örtlichen Gegebenheiten verfahren werden kann,
ohne aufwendige Montagen bzw. Demontagen von Ersatzteilen vornehmen zu
müssen.
Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Grabbaggers ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 und 3.
Der erfindungsgemäße Dreirad-Grabbagger in Portalbauweise zum
rechtwinkligen Einfahren aus engen Friedhofswegen in Grabfelder mit
unterschiedlicher Grabfeldrasterung und verschiedenen Grabsteinhöhen, mit
Unterwagen, Portalfahrwerk und Hubarm zeichnet sich dadurch aus, daß alle drei
Räder in Portalbauweise lenkbar und angetrieben sind, wobei die beiden
Vorderräder um 90° drehbar oder auch bei Bedarf einzeln lenkbar sind. Ferner ist
das verstellbare Hinterrad mit einer Lenkdeichsel versehen sowie mit einer
Verstelleinrichtung verschraubt, wobei die Verstelleinrichtung am Unterwagen
verschraubt ist und aus einem Verstellbügel und zwei Zwischenstücken mit
Planverzahnung besteht und das Befahren von Grabfeldern mit unterschiedlichem
Längenraster, in Hanglagen sowie einen Höhenausgleich bei unterschiedlichen
Grabsteinhöhen ermöglicht und die Standsicherheit des Baggers beim Verändern
der Verstelleinrichtung oder beim Baggerbetrieb durch eine vierfache
hydraulische Abstützung gewährleistet ist.
Dieses neue Maschinenkonzept im Bereich der Friedhofstechnik soll die
Nachteile der bisher bekannten Systeme nachhaltig verbessern. Das rechtwinklige
Befahren von engen Grabfeldern wurde bisher mit sogenannten Überfahrrampen
bewerkstelligt oder mit einem Grabbagger mit pat. Einspurfahrsystem. Bei
vorstehenden Ausführungen ist zum rechtwinkligen Einfahren ein sehr breiter
Hauptweg (ca. 2 m) erforderlich, um die Maschinen im rechten Winkel zum
Hauptweg zu stellen, ferner müssen umfangreiche Rüstarbeiten zum Befahren der
sehr schmalen Seitenwege und für die Baggerarbeit getroffen werden. Der
Sicherheitsaspekt und die Zeitersparnis der Neuentwicklung, gegenüber den
herkömmlichen Systemen, ist erheblich.
Der Grabbagger in Portalbauweise wird in der Fig. 1 gezeigten Transportstellung
zu dem bearbeitenden Grabfeld gefahren. Je nach Länge der Grabfeldraster wird
das Hinterrad (4) an der Verstelleinrichtung (1) teleskopiert oder bei Bedarf durch
Veränderung der Winkelstellung der Zwischenstücke (3) die nötige Länge
eingestellt. Diese Tätigkeiten werden bei noch ausgelegter Abstützung (6) sicher
ausgeführt. Durch Drehen um 90° und Arretieren der beiden vorderen Achsportale
(7) kann nun das Grabfeld befahren werden (Fig. 2). Die Abstützung wird
angehoben und kann zur Sicherheit in Bodennähe bleiben, zuletzt wird das
Hinterrad mit Lenkdeichsel (4) gedreht, der Bediener fährt so weit wie
erforderlich in das Grabfeld ein. Dann wird zum Baggerbetrieb die Maschine mit
der 4-fachen Abstützung sicher abgestützt, mit dem eigentlichen Grabaushub kann
begonnen werden. Um den Einsatz auf möglichst vielen Friedhöfen mit
unterschiedlichem Grabfeldraster und verschiedenen Grabsteinhöhen zu
ermöglichen, ist ein besonderer Verstellmechanismus erforderlich. Die
Verstelleinrichtung, bestehend aus dem hydraulischen teleskopierbaren
Verstellbügel und zwei Zwischenstücken, erlaubt eine Vielzahl von
Stellmöglichkeiten (vgl. dazu Fig. 2). Alle Teile sind durch Planverzahnungspaare
(2) miteinander verbunden. Zum Verstellen wird die Maschine zunächst
abgestützt, durch Lösen der Muttern an den Verzahnungen können die Teile
entsprechend schnell geneigt oder angehoben werden. Bei besonders hohen
Grabsteinen können längere Zwischenstücke (3) eingesetzt werden. Durch Neigen
des Verstellbügels (1) können auch Friedhöfe in Hanglagen (Terassenfriedhöfe)
befahren und bearbeitet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bilden die Punkte 2 und 3. Die
unter Punkt 2 beschriebenen Maßnahmen der ausziehbaren Steckachse (9) und der
hydraulischen Neigungsverstellung (8) erhöhen die Standsicherheit der Maschine
und steigern die Nutzung der Erfindung. Ein versehentliches Andrücken des
Hubarmes in Transportstellung kann zu einer indifferenten Schwerpunktlage des
Grabbaggers führen, da die Vorderachse entlastet werden kann. Ein
elektromagnetisch betätigtes Sperrventil am Hubarmzylinder sorgt im
unbestromten Zustand für eine Verbindung der kleinen Kolbenfläche des
Hebezylinders zum Tank, somit kann der Hubarm (10) der Baggerausrüstung in
Transport- und Fahrstellung nicht angedrückt werden. Erst wenn der Bediener die
Maschine abgestützt hat und sich auf den Steuerstand begibt, wird durch einen
elektrischen Kontaktschalter im Fahrersitz (11) das Sperrventil bestromt und
gesperrt, die Verbindung zum Tank ist unterbrochen, ein Andrücken der
Armausrüstung wird somit möglich, dies ist für einen rationellen Grabaushub
erforderlich.
Claims (3)
1. Dreirad-Grabbagger in Portalbauweise zum rechtwinkligen Einfahren aus
engen Friedhofswegen in Grabfelder mit unterschiedlicher
Grabfeldrasterung und verschiedenen Grabsteinhöhen, mit Unterwagen,
Portalfahrwerk und Hubarm (10),
dadurch gekennzeichnet, daß
alle drei Räder in Portalbauweise lenkbar und angetrieben sind, wobei die
beiden Vorderräder um 90° drehbar oder auch bei Bedarf einzeln lenkbar
sind, daß das verstellbare Hinterrad mit einer Lenkdeichsel (4) versehen ist
sowie mit einer Verstelleinrichtung (1) verschraubt ist, wobei die
Verstelleinrichtung (1) am Unterwagen verschraubt ist und aus einem
Verstellbügel und zwei Zwischenstücken (3) mit Planverzahnung (2) besteht
und das Befahren von Grabfeldern mit unterschiedlichem Längenraster, in
Hanglagen sowie einen Höhenausgleich bei unterschiedlichen
Grabsteinhöhen ermöglicht und daß die Standsicherheit des Baggers beim
Verändern der Verstelleinrichtung (1) oder beim Baggerbetrieb durch eine
vierfache hydraulische Abstützung (6) gewährleistet ist.
2. Dreirad-Grabbagger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Portalfahrwerk mit einer hydraulischen Neigungsverstellung (8) und
Stabilisierung an der Vorderachse ausgerüstet ist und die Vorderachse bei
Bedarf zusätzlich mechanisch verbreitert werden kann, indem sie
mechanisch ausziehbar ist und damit durch Verschieben der Kippkante die
Standsicherheit erhöht wird sowie daß der Schwerpunkt des Dreirad-
Grabenbaggers bei ungünstigen Betriebsbedingungen, wie z. B. hängiges
Gelände, hydraulisch veränderbar ist und somit die Standsicherheit des
Baggers gewährleistet ist.
3. Dreirad-Grabbagger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kippsicherung für das Portalfahrwerk vorgesehen ist, durch die ein
Umsturz des Baggers durch Fehlbedienung der Baggerausrüstung, bei der
ein versehentliches Andrücken des Hubraumes (10) zu einer indifferenten
Schwerpunktlage des Grabbaggers führt, da die Vorderachse vollständig
entlastet werden kann, vermieden wird, wobei durch ein Sperrventil am
Hubarmzylinder die Armausrüstung in Transport- und Fahrstellung nicht
angedrückt werden kann und erst wenn der Bediener den Bagger abgestützt
hat und sich auf den Steuerstand begibt, durch einen Kontaktschalter im
Fahrersitz (11) das Sperrventil so geschaltet wird, daß ein Andrücken der
Armausrüstung möglich wird.
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