DE2529528C3 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Wasserläufen und deren Böschungen - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Wasserläufen und deren Böschungen

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DE2529528C3 DE19752529528 DE2529528A DE2529528C3 DE 2529528 C3 DE2529528 C3 DE 2529528C3 DE 19752529528 DE19752529528 DE 19752529528 DE 2529528 A DE2529528 A DE 2529528A DE 2529528 C3 DE2529528 C3 DE 2529528C3
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    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
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    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Wasserläufen, insbesondere Wasserrinnen, Gräben, Kanälen od. dgl., und deren Böschungen, bei der an einem Gestell das Bearbeitungsgerät mittels eines Gelenkarms in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung schwenkbar angelenkt ist und das Gestell von zwei hintereinander spurenden Rädern, von denen mindestens eines lenkbar und mindestens eines antreibbar ist. und einem dritten Stützrad, das unabhängig vom Bearbeitungsgerät an einem in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung schwenkbaren Ausleger angeordnet ist, getragen wird.
Bei bereits bekannten ähnlichen Vorrichtungen (NL-PS 3 01 952 oder DE-OS 22 40457), die für das Mähen der Böschungen von Wasserrinnen, Gräben od. dgl. bestimmt sind, ist das Stützrad an einer starren Achse am Ausleger drehbar montiert, der mit seinem anderen Ende um eine Achse parallel zur Längsachse
ίο bzw. Fahrtrichtung der Vorrichtung verschwenkbar ist Der Ausleger hat eine feste Länge und ist also in einer Fläche schwenkbar, die senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung steht. Außerdem kann der Ausleger im eingestellten Zustand festgehalten werden. Der Ausleger hat keinen Antrieb und muß bei Bedarf mit der Hand ausgerichtet werden. Da das Stützrad während des Betriebs fest am Ausleger angeordnet ist, werden alle seine Bewegungen infolge Bodenunebenheiten u.dgl. Hindernissen auf die Vorrichtung selbst und deren Bearbeitungsgeräte übertragen. Außerdem hat das Stützrad einen festen Abstand zum Anlenkpunkt des Auslegers am Rahmen, so daß es sich nur auf der Böschung an der Seite der Vorrichtung abstützen kann. Diese bekannten Vorrichtungen sind im übrigen nur für relativ leichte Arbeiten, z. B. zum Mähen von Böschungen, bestimmt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits überall, auch auf sehr schmalen Wegen, einsetzbar ist, wo z. B. keine Schlepper oder keine Grabmaschinen hinfahren können, und auch Bearbeitungsgeräte aller Art verwenden kann sowie damit nahezu den vollen Raumwinkel übers'treichen kann und die andererseits sicher und standfest arbeitet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der das dritte Stützrad tragende Ausleger selbst gelenkig mit mindestens zwei schwenkbar aneinander angelenkten Armteilen ausgebildet und das Stützrad seinerseits in der Schwenkebene des Auslegers an diesem schwenkbar angelenkt ist, daß die Schwenkung der einzelnen Armteile düs Auslegers gegeneinander bzw. gegenüber dem Gestell und des Stützrads gegenüber dem Ausleger mittels Antrieben erfolgt und daß mindestens ein Gelenk im eingestellten Zustand nachgiebig feststellbar ist.
Auf diese Weise kann der vom dritten Rad, also dem Stützrad, gebildete Stützpunkt an jeden beliebigen Punkt zwischen einer Stelle direkt neben der Vorrichtung und der maximalen Länge des Auslegers gelegt werden, so daß das StUtzrad an der anderen Seite beispielsweise des Wasseriaufs aufgestellt werden kann und eine gute Abstützung zum Aufheben, Ausbaggern oder zur Vornahme sonstiger schwerer Arbeiten im Wasserlauf erreicht wird. Da das Stützrad in der Schwenkebene des Auslegers auch selbst schwenkbar am Ausleger montiert ist, kann es unabhängig vom Stand des Auslegers voll am Boden aufgesetzt werden. Mittels Antrieben kann das Stützrad leicht an jede gewünschte Stelle gesetzt und nachgiebig unterstützt werden. Wenn mindestens ein Gelenk des Auslegers nachgiebig feststellbar ist, werden die Bewegungen des Stützrades infolge Bodenunebenheiten od. dgl. Hindernissen nicht oder praktisch nicht auf die Vorrichtung selbst übertragen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Antriebe für die Armteile des Auslegers und das Stützrad hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen sind, wenn in der Versorgungsleitung der
Kolben-Zylinder-Einrichtung zwischen den beiden dem Gestell am nächsten liegenden Armteilen des Auslegers ein hydro-pneumatischer Druckspeicher angeordnet ist und wenn das Stützrad einen eigenen Fahrantrieb hat. Auf diese Weise erhält man leicht zu bedienende bzw. zu steuernde Antriebe, die von einer zentralen Stelle aus lenkbar sind.
Dabei empfiehlt es sich, daß der Fahrantrieb des Stützrads ein eingebauter Hydromotor ist
In diesem Fall ist kein mechanisches Getriebe zwischen dem Hauptmotor am GesteP und dem Stützrad erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bii 6.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Wasserläufen,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung von F i g. 1 und
F i g. 3 schematisch die Rückansicht der Vorrichtung von F i g. 1 und 2, in der insbesondere der Bereich ersichtlich ist, innerhalb dessen das Stützrad aufstellbar ist.
Die Vorrichtung nut ein Gestell 1, das ar seiner Vorderseite von einem Vorderrad 2 getragen ist, das drehbar um eine Radachse 3 in einer Gabel 4 montiert ist, die mit einem um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Achsbolzen 5 im Gestell 1 gehaltert ist. Zum Lenken des Vorderrads 2 dient eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung, deren Kolbenstange 7 an der die Radachse tragenden Gabel 4 und deren Zylinder 6 an einer Stütze 8 am Gestell 1 angelenkt ist. Das Vorderrad ist mit einem eingebauten (nicht gezeigten) Hydromotor versehen. Das Gestell 1 wird an seiner Rückseite von einem Hinterrad 9 getragen, das um eine Achse 10 drehbar ist.
An der einen Seite der Vorrichtung ist in der Nähe ihres Hinterrads 9 ein stützender Ausleger 11 mit einem Stützrad 12 an seinem freien Ende montiert. Der Ausleger 11 ist mit einem Armteil 13 an einer Achse 14 angelenkt, die parallel zur Längsachse bzw. Fahrtrichtung der Vorrichtung verläuft. Der Armteil 13 ist an einem weiteren Armteil 15 angelenkt, an dessen Ende mittels einem als dreieckige Stütze ausgebildeten Armteil 15 das Stützrad 12 montier! ist Der Armteil 13 des Auslegers 11 ist ferner gegenüber dem Gestell 1 mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 17 bewegbar, deren Zylinder am Gestell 1 und deren Kolbenstange 18 am Armteil 13 mittels einer Stütze 19 angelenkt ist. Auf der Stütze 19 ist der Zylinder einer weiteren Kolben-Zylinder-Einrichtung
itj 20 angelenkt, deren Kolbenstange 21 am Armteil 15 des angelenkten Stützrads 12 angelenkt ist. Zwischen dem Armteil 15 und dem als Stütze ausgebildeten Armteil 16 liegt eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung 22, deren Zylinder am Armteil 15 und deren Kolbenstange 23 am Armteil 16 angelenkt sind. Das Stützrad 12 ist mit einem eingebauten (nicht gezeigten) Hydromotor für seinen Antrieb versehen. In der Versorgungsleitung zur Kolben-Zylinder-Einrichtung 20 ist ein (nicht gezeigter) hydro-pneumatischer Druckspeicher vorgesehen, der die Bewegungen des Stützrads 12 nachgiebig auffängt, so daß dessen Bewegungen nicht oder kaum auf das Gestell 1 übertragen werden.
Eine Bearbeitungsvorrichtung 24 ist vom Gestell 1 der Vorrichtung getragen und hat einen Gelenkarm 27 aus drei Teilen 28,29 und 30; am freien Ende des Teils 30 ist ein BearDeitungsgerät 31, hier eine Mähschaufel, montiert.
Am Gestell 1 der Vorrichtung sind auch ein Behälter 51 für die Hydraulikflüssigkeit und Pumpen 52 für den Betrieb der hydraulischen Antriebe montiert, ferner ein Hauptmotor mit zugehörigem (nicht gezeigten) Dieselölbehälter.
Für besonders schwere Arbeiten ist die Vorrichtung mit einem oder mehreren Stützfüßen 54 versehen. die in ihrer Längsrichtung teleskopisch ein- und ausfahrbar sind und außerdem in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung parallel zu sich selbst verstellbar und feststellbar sein können.
Schließlich hat die Vorrichtung ein Armaturenbrett 55 für die Motoren, Pumpen und hydraulischen Antriebe, ein Lenkrad 56, das über eine hydraulische Lenkvorrichtung die hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung für das Vorderrad 2 lenkt, und einen Führerstand 57.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Wasserläufen, insbesondere Wasserrinnen, Gräben, Kanälen od. dgl., und deren Böschungen, bei der an einem Gestell das Bearbeitungsgerät mittels eines Gelenkarms in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung schwenkbar angelenkt ist und das Gestell von zwei hintereinander spurenden Rädern, von denen mindestens eines lenkbar und mindestens eines antreibbar ist, und einem dritten Stützrad, das unabhängig vom Bearbeitungsgerät an einem in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung schwenkbaren Ausleger angeordnet ist, getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das dritte Stützrad (12) tragende Ausleger (11) selbst gelenkig mit mindestens zwei schwenkbar aneinander angelenkten Armteilen (13 und 15 bzw. und 16) ausgebildet und das Stützrad (12) seinerseits in der Schwenkebene des Auslegers (11) an diesem schwenkbar angelenkt ist, daß die Schwenkung der einzelnen Armteile (13, 15 und 16) des Auslegers (11) gegeneinander bzw. gegenüber dem Gestell (1) und das Stützrads (12) gegenüber dem Ausleger (11) mittels Antrieben erfolgt und daß mindestens ein Gelenk im eingestellten Zustand nachgiebig feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Armteile (14, 15 und 16) des Auslegers (11) und das StUtzrad (12) hydraulische Kolben-Zylindei-Einrichtungen (17 bzw. 20 bzw. 22) sind, daß in der Versorgungsleitung der Kolben-Zylinder-Einrichtung (20) zwischen den beiden dem Gestell am nächsten liegenden Armteilen (13 und 15) des Auslegers (11) ein hydro-pneumatischer Druckspeicher angeordnet ist und daß das Stützrad (12) einen eigenen Fahrantrieb hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb des Stützrads (12) ein eingebauter Hydromotor ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (2) der Vorrichtung von einem eingebauten Hydromotor antreibbar und mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung (6) lenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche hydraulischen Antriebe und Stellvorrichtungen von einem festen Führerstand (57) aus bedienbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens einen vertikalen, in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung parallel zu sich selbst versetzbaren, in Längsrichtung ein- und ausfahrbaren Stützfuß (54).
DE19752529528 1975-03-27 1975-07-02 Vorrichtung zur Bearbeitung von Wasserläufen und deren Böschungen Expired DE2529528C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7503685A NL7503685A (nl) 1975-03-27 1975-03-27 Inrichting voor het bewerken van greppels, sloten, kanalen en dergelijke waterlopen en de taluds daarvan.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2529528A1 DE2529528A1 (de) 1976-11-11
DE2529528B2 DE2529528B2 (de) 1977-09-22
DE2529528C3 true DE2529528C3 (de) 1978-05-03

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DE19752529528 Expired DE2529528C3 (de) 1975-03-27 1975-07-02 Vorrichtung zur Bearbeitung von Wasserläufen und deren Böschungen

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GB (1) GB1545316A (de)
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FI87822C (fi) * 1991-07-08 1993-02-25 Reijo Vieno Dikesgraevmaskin
CN108978757A (zh) * 2018-07-18 2018-12-11 王奇龙 一种农田水渠淤泥清理设备

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FR2305920A7 (fr) 1976-10-22
NL7503685A (nl) 1976-09-29
GB1545316A (en) 1979-05-10
DE2529528A1 (de) 1976-11-11
DE2529528B2 (de) 1977-09-22

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