DE7602174U1 - Grabenreiniger - Google Patents

Grabenreiniger

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DE7602174U1
DE7602174U1 DE19767602174 DE7602174U DE7602174U1 DE 7602174 U1 DE7602174 U1 DE 7602174U1 DE 19767602174 DE19767602174 DE 19767602174 DE 7602174 U DE7602174 U DE 7602174U DE 7602174 U1 DE7602174 U1 DE 7602174U1
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tractor
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trench
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DE19767602174
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Continental Commercial & Production Co Bv Amsterdam
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Continental Commercial & Production Co Bv Amsterdam
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
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    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Grabenreiniger, bestehend aus einem Traktor, einem vom Traktor getragenen Rahmenwerk, welches den Traktor seitlich überragt, einem auf dem seitlich vorstehenden Teil des Rahmenwerks montierten Tragrahmen, einem unter dem Tragrahmen aussetzbaren Stützfußsystem, einem auf dem Tragrahmen angebrachten Drehtisch, einem auf dem Drehtisch stehenden, ausschwenkbaren, gelenkigen Arbeitsausleger mit einem an seinem freien Ende befestigten Bodenbearbeitungsorgan, z. B. einem Schraniwerkzeug, welches sich auslegen und einholen läßt, und Betätigungsvorrichtungen für das Stützfußsystem und den Drehtisch und zum Schwenken der Gelenkverbindungen des Arbeitsauslegers und des Sch^appwerkzeups.
Ein derartiger Grabenr· ; η ! rer, bei dem ,!er Drehtisch und
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//, HB.07.76
von der Anmelderin entwickelt worden.
Die Anordnung des Arbeitsgerätes seitlich vorn Traktor hat den Vorteil, daß das Rahmenwerk auf beiden Radachsen des Traktors abgestützt werden kann, wodurch eine bessere Stabilität erhalten wird. Dabei hat der Führer auch eine bessere Sicht auf die Arbeiten. Wenn das Bodenbearbeitungsorgan dreh'-c.r auf dem Heck des Traktors hinter dem Führersitz angelenkt ist, muß der Führer seine Arbeit immer zurückblickend verrichten. Ferner wird der den Drehtisch und den auszulesenden Arbeitsausleger aufnehmende Tragrahmen nur auf der Hinterachse de.« Traktors zwischen den Hinterrädern abgestützt und übt beim nach rückwärts Ausschwenken des Arbeitsauslegers ein nach hinten wirkendes Kippmoment aus, das die Stabilität der Vorrichtung gefährdet ι
Das aus dem Graben geschrappte Material kann durch einen derartigen Traktor nicht
nur an einer Seite des Traktors aufgehäuft werden, an der durch den selbstverständlich geringen Abstand zum zu reinigenden Graben meist nur wenig Platz vorhanden ist, sondern das geschrappte Material kann auf 360° um die Vorrichtung herum ausgeschüttet werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung eines derartigen Grabenreinigers, bei dem das Arbeitsgerät seitlich montiert ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der seitlich über den Traktor hinausragende Tragrahmen, auf dem der Drehtisch und der Arbeltsausleger montiert sind, seitlich ein- und ausschiebbar 1st.
Es gibt nämlich viele Fälle, in denen tier Traktor· nicht dicht am Grabenrund fahren kann, wodurch ein bedeutender Teil
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des Bereiches des Arbe itsauslerrers verlorengeht. Dieser Nachteil wird bei dem erfindungspenäßen Grabenreiniger dadurch
behoben, daß der Drehtisch mit dem Arbeitsgerät seitlich
ausgeschoben wird.
Die Ausführung ist vorzugsweise derart, daß der
Stützfuß und der dazugehörige Kraftzylinder einen bedeutend größeren Bereich als die Höhe des Tragrahmens über dem Feld haben kann, so daß sich der Stützfuß auch unter der Feldebene z. B. auf einer Böschung abstützen läßt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß für Mäharbeiten mit einem Mähbalken ein Rad an den Stützfuß montiert wird, welches am Graben entlang oder auf der Böschung läuft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den neuen Grabenreiniger, bei dem das Arbeitsgerät mit vollen Linien eingeschoben und mit
gestrichelten Linien ausgeschoben dargestellt
ist;
Fig. 2 unter einen Stützfuß anzubringende Stützplatten für Abstützung auf einem horizontalen Feld bzw. auf einer Böschung;
Fig. 3 und 4 verschiedene Arbeitszustände, bei denen
der Traktor neben dem Grabenrand fährt und das
Arbeitsgerät näher am Graben am Grabenrand bzw.
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an der Böschung abgestützt ist;
Fig. 5 eine Ausführung mit einem ein Rad aufweisenden Stützfuß;
Fig. 6 eine Ausführung mit zwei Stützfüßen unter dem ein- und ausschiebbaren Tragrahmen des Arbeitsgeräts.
Der in den verschiedenen Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Grabenreiniger gemäß der Erfindung besteht aus einem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Traktor 2 mit einem auf den beiden Radachsen 3 und 4 montierten Rahmenwerk 5, das einen seitlich hinausragenden Teil 6 aufweist, an dem ein ein- und ausschiebbarer Tragrahmen 7 für einen Drehtisch 8 montiert ist. Der Tragrahmen 7 ist durch einen aussetzbaren Stützfuß 9 unterstützt.
Auf dem Drehtisch 8 ist ein universell schwenkbarer, gelenkiger Arbeitsausleger 10 angeordnet, der an seinem freien Ende ein Graben-Schrappwerkzeug 11 in Form eines halbzylindrischen Reinigungskorbes oder einer Reinigungsschaufel trägt.
Der Tragrahmen 7 des Drehtisches 8 ist bis zu 150 cm seitlich des Traktors ausschiebbar ausgeführt. Das Ein- und Ausschieben kann mechanisch und/oder hydraulisch erfolgen.
Für den Stützfuß 9, die Gelenkverbindungen des Auslegers 10 und des Werkzeuges 11 sind Betätigungsvorrichtungen 12 bzw. 15 vorgesehen. Der Drehtisch 8 hat einen Zahnkranz, welcher über ein Zahnrad durch einen Hydromotor verdreht werden kann. Die Betätigungsvorrichtungen für den Drehtisch sind in der Zeichnung nicht im einzelnen wiedergegeben.
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.■:i<-> ;:·ι:- '·'! -. - - ! ersici.tl: ■' , 'r'\::-t ei-r Traktor 2 au:' <\*r. : f''■:';. rl-■■ :'^n Teil neben den "r-ihe:: während das Arne 11 r, re rä1 bis nahe ar, Orabenrand ausreschoben ist. Der .'tützfuf. rJ kann an einem horizontalen Teil des Feldes am Cn!er.rand (vrl. "Ir. 1 und S) rider auf der Böschung (νπΊ. pir. -1O abgestützt sein.
Der Stützfuß \) weist in seinem unteren Ende eine Stützplatte 16 auf, welche die in Fift. 2 dargestellten verschiedenen Pormen zur Abstützung auf einem horizontalen Feldteil bzw. auf der Böschung annehmen kann. Bei weichem Boden werden zwei Stütz fuße gebraucht (vrl. ^iir. 6).
^ür Mäharbeiten mit einem *'ähbalken wird statt einer Stützplatte 16 ein Rad 17 an den Stützfuß 9 montiert. Beim Mähen wird Jedoch kein Druck auf den Stützfuß ausgeübt.
Der Stützfuß ist auch an die ausschiebbare Konstruktion des Arbeitsgerätes angepaßt. Es v.'ird ein stärkerer Kraftzylinder von +_ ^ Tonnen mit einer, längeren Hub eingesetzt, so daß der Fußteil 16 oder 17 des Stütz.fußes 9 bis _+ flO cm unter Feldebene kommen kann, wie in FIp;. 3-5 ersichtlich.
Die p;anze Anlare kann wieder zurückgeschoben werden, wenn, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist, eine normal erreichbare Böschung oder ein kleinerer Graben bearbeitet wird. Je nach den Gegebenheiten kann er so weit wie erforderlich ausgeschor ^n werden, z. B. um 1^O, 60, 70 bis 1Γι0 cm.
Das Bodenbehandlunrisorran 11 kann die in Fin;. I dargestellte Reinip;unpsschaufel oder ein Korb sein. Stattdessen kann auch ein Mähbalken ausgelebt werden, urn die Böschungen länp;s Gräben, Kanäle und Deiche zu mähen.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Grabenreiniger, bestehend aus einem Traktor, einem von
dem Traktor getragenen Rahmenwerk, welches an einer Seite
über den Traktor hinausragt, einem auf dem ninausragenden
Teil des Rahmenwerks montierten Tragrahmen, einem unter dem Tragrahmen aussetzbaren Stützfußsystem, einem auf dem Tragrahmen angebrachten Drehtisch, einem auf dem Drehtisch ausschwenkbar angeordneten, gelenkigen Arbeitsausleger mit
einem an seinem Ende befestigten Bodenbearbeitungsorgan, z. B. einem Schrappwerkzeug, das sich auslegen und einholen läßt, und Betätigungsvorrichtungen für das Stützfußsystem und
den Drehtisch, und zum Schwenken der Gelenkverbindungen des Arbeitsauslegers und des Schrappwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet , daß der seitlich über den Traktor (2) hinausragende Tragrahmen (7), auf dem der Drehtisch (8) und der Arbeitsausleger (10) angebracht sind,
seitlich ein- und ausscniebbar ausgebildet ist.
2. Grabenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (9) und sein Kraftzylinder (12) einen bedeutend größeren Bereich haben als die Höhe des Tragrahmens (7) über dem Feld, so daß sich der Stützfuß unter Feldebene auf einer Böschung abstützen läßt.
3. Grabenreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützfuß (9) ein Rad (17) montiert ist, das am Grabenrand oder auf der Böschung läuft.
7602174 08.07.76
DE19767602174 1975-11-27 1976-01-27 Grabenreiniger Expired DE7602174U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7513887A NL7513887A (nl) 1975-11-27 1975-11-27 Slootreiniger.

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Publication Number Publication Date
DE7602174U1 true DE7602174U1 (de) 1976-07-08

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DE19767602174 Expired DE7602174U1 (de) 1975-11-27 1976-01-27 Grabenreiniger

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BE (1) BE838690A (de)
DE (1) DE7602174U1 (de)
FR (1) FR2333416A7 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
GB1541693A (en) 1979-03-07
FR2333416A7 (fr) 1977-06-24
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