DE2320636A1 - Maschine zum ausbringen von material - Google Patents

Maschine zum ausbringen von material

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DE2320636A1
DE2320636A1 DE19732320636 DE2320636A DE2320636A1 DE 2320636 A1 DE2320636 A1 DE 2320636A1 DE 19732320636 DE19732320636 DE 19732320636 DE 2320636 A DE2320636 A DE 2320636A DE 2320636 A1 DE2320636 A1 DE 2320636A1
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
boom
parts
machine according
upright
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732320636
Other languages
English (en)
Inventor
Benno Wiemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE2320636A1 publication Critical patent/DE2320636A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/085Broadcast seeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausbringen von Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausbringen von Material, die mit einem Vorratsbehälter und einer daran angeschlossenen Verteilvorrichtung ausgestattet ist, welche quer zur Fahrtrichtung in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnete. Ausleger aufweist, von denen die äußeren Ausleger an den inneren Auslegern angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bequemes Schwenken der Ausleger von der seitlich ausgestreckten Arbeitsstellung in die aufrechte Transportstellung zu erreichen.
  • Nach der US-PS 3,3311607 ist bereits eine Maschine der vorstehend geschilderten Bauart bekannt. Dieser Maschine haftet der Nachteil ans daß beim Anheben der Ausleger in die Transportstellung zunächst die äußeren Ausleger nach innen geschwenkt werden müssen, bevor diese mit den inneren Auslegern in Transportstellung zu schwenken sind. -Hierdurch entsteht ein unnötiger Zeitverlust bei jeder Umstellung der Maschine für die Transportfahrt bzw. den Feldeinsatz der Maschine.
  • Außerdem ist für das Einschwenken eine verhältnismäßig große Leistung åufzubrigen.
  • Unter Vermeidung dieser Nachteile ist zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, daß an den inneren Auslegern diese nach oben überragend je ein Hebel um einen in Fahrtrichtung weisenden Bolzen schwenkbar angebracht ist, dessen oberes Ende einerseits über eine Strebe mit einem oberhalb der inneren Ausleger befindlichen starren Punkt der Maschine und andererseits über-eine weitere Strebe mit einem starr an den äußeren Auslegern befindlichen und oberhalb der Schwenkachse dieser Ausleger gelegenen Punkt gelenkig verbunden ist.
  • Infolge dieser Maßnahmen brauchen zur Umstellung nur die jeweils inneren Ausleger in die eine oder andere Lage geschwenkt zu werden, wobei gleichzeitig und automatisch die äußeren Ausleger und zwar mit einem den inneren Auslegern entgegengesetzt gerichteten Drehsinn in die gewünschte Lage schwenken. Durch dosen entgegengesetzten Drehsinn ergibt sich außerdem ein geringerer Leistungsbedarf für das Schwenken, als wenn die Ausleger wie bei der bekannten Maschine im gleichen Drehsinn eingeschwenkt werden müssen.
  • Um diese Umstellung vom Fahrersitz eines die Maschine ziehenden Schleppers vornehmen zu könnens sind in an sich bekannter Weise die inneren Ausleger mit Hilfe einer Kraftquelle und fernschaltbarer Übertragungselemente schwenkbar. Dieser Maßnahme, die aus der DT-OS 1 934 247 bekannt ist, kommt dann eine besondere Bedeutung zu, wenn die Ausleger beispielsweise bei Düngerstreuern oder Drillmaschinen im Gegensatz zu ihrer Ausführung bei Spritzgeräten ein größeres Gewicht aufweisen.
  • Ferner dient diese Maßnahme auch der exakten Durchführung der Ausbringarbeit bzw. einer Zeitersparnis hierbei, wenn die zu bestreuenden oder bespritzenden Flächen mit Bäumen1 Pfählen, großen Findlingen oder anderen Hindernissen durchsetzt sind. Der Fahrer braucht dann nur während der Fahrt von seinem Sitz aus kurz vor dem Hindernis die Kraftquelle bzw. Ubertragungselemente einzuschalten, soweit dieses für das störungsfreie Passieren des Hindernisses erforderlich ist, ohne daß das Hindernis mit in Arbeitsstellung ausgebreiteten Auslegern umfahren zu werden braucht.
  • Damit hierbei keine unnötige Nacharbeit auf der dem Hindernis abgewandten Maschinenseite bzw. eine sog. Fehlstelle entsteht, sind erfindungsgemäß die Übertragungselemente für jede Maschinenseite getrennt schaltbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung ferner vor, daß zumindest die äußeren Teile der äußeren Ausleger um je einen aufrechten Bolzen entgegen der Arbeitsrichtung der Maschine schwenkbar sind, wobei diese Teile mit je einem federnden Element verbunden sind, die auf sie eine Kraft in Richtung auf die ausgestreckte Arbeitsstellung ausüben. Hierdurch wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß die äußeren Ausleger bzw. deren äußere Teile während der Fahrt beim Abstoßen an Hindernisse federnd nach hinten ausweichen.können, wonach die äußeren Teile automatisch wieder in Arbeitsstellung zurückschwenken.
  • Damit dieses Ausschwenken auch bei einem Rückwärtsrangieren bzw.-fahren der Maschine möglich ist, sind nach der Erfindung-die Teile zusätzlich um je einen aufrechten Bolzen in Arbeitsrichtung der Maschine schwenkbar. Gemäß der Erfindung ist hierbei schließlich vorgesehen, daß die aufrechten Bolzen zu je einer durch ihr oberes Ende gezogenen senkrechten Linie in Richtung auf die jeweilige Schwenkbewegung der Teile der äußeren Ausleger geneigt sind. Durch diese Maßnahme wird nicht nur das Rückwärtsschwenken der äußeren Teile der äußeren Ausleger in die Arbeitsstellung beschleunigt, sondern diese äußeren Teile können gleichzeitig zur Vermeidung von Beschädigungen schräg nach oben ausweichen, falls die äußeren Ausleger bei schwankenden Bewegungen der Maschine durch schnelle Fahrt auf unebenem Gelände mit dem Boden in Berührung gelangen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig0 1 eine Maschine nach der Erfindung in der Ansicht von hinten, rig, 2 die äußeren Ausleger der Maschine im Schnitt A - B und vergrößerten Maßstab und Fig. 3 die Maschine nach Fig. 1 beim Passieren eines Hindernisses in der Draufsicht.
  • Die Maschine ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, an dem die Verteilvorrichtung 2 angeschlossen ist. Diese Verteilvorrichtung 2 besteht aus den Rohrleitungen 3 mit unterschiedlicher Länge, die an ihren jeweils äußeren Enden mit den Düsen 4 versehen und zu einem Mittelteil 5, den an diesem Mittelteil 5 um die Schwenkachsen 6 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordneten inneren Auslegern 7s7t sowie den um die Schwenkachsen 8 ebenfalls in aufrechter Ebene mit entgegengesetztem Drehsinn an diesen inneren Auslegern 7,7t schwenkbar angeordneten äußeren Auslegern 9s9 t zusammengefaßt sind.
  • Vorn am Vorratsbehälter i ist das Gebläse 10 angebracht, das von der nicht dargestellten Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers 11 angetrieben wird und an dessen Abströmkanal 12 die Rohrleitungen 3 angeschlossen sind. Das im Vorratsbehälter befindliche Material wird während des Einsatzes der Maschine über den regelbaren Dosiermechanismus 13 den Rohrleitungen 3 in der jeweils gewünschten Menge zugeführt und mit Hilfe des vom Gebläse 10 erzeugten Luftstromes über die Düsen 4 ausgebracht.
  • Im äußeren Bereich der inneren Ausleger 7,7' sind mit Hilfe der in Fahrtrichtung weisenden Bolzen 14 die gabelförmig ausgebildeten Hebel 15 schwenkbar angeordnet. Am oberen Ende dieser Hebel sind die Streben 16 und 17 um den jeweiligen Bolzen 18 drehbar angebracht, wobei das jeweils andere Ende der Streben 16 mit den am Vorratsbehälter befestigten Bolzen 19 und das jeweils andere Ende der Streben 17 mit den an den äußeren Auslegern 9,9' befindlichen Bolzen 20 gelenkig verbunden ist.
  • Zum Schwenken der Ausleger 7,7i,9,9' sind die beiden am Vorratsbehälter 1 angeordneten Hydraulikzylinder 21,21t vorgesehen, welche mit den äußeren Auslegern 7,7' verbunden und über die Schläuche 22 an dem als Kraftquelle dienenden Hydrauliksystem 23 des Schleppers 11 angeschlossen sind. Hierbei sind beide Hydraulikzylinder 21,21' getrennt voneinander ein- und ausschaltbar.
  • Wird beispielsweise der rechte Hydraulikzylinder 21r eingeschaltet, so schwenkt der äußere Ausleger 7 in Richtung des Pfeiles 24. Gleichzeitig wird der Bolzen 18 nach oben und zugleich nach außen bewegt, so daß der äußere Ausleger 9' in Richtung des Pfeiles 25 schwenkt bis der Hydraulikzylinder 21' wieder ausgeschaltet-wird oder bis die Ausleger 7' und 9t die in Fig. 1 auf der linken Maschinenseite für die Ausleger 7 und 9 eingezeichnete Transportstellung einnehmen.
  • Das Absenken in die für die rechte Maschinenseite dargestellte Arbeitsstellung erfolgt dann in jeweils umgekehrter Schwenkrichtung der Ausleger 7t und 9'. Selbstverständlich sollen auch beide Hydraulikzylinder 21,21' gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Da der Fahrer von seinem Sitz oft nicht genau beurteilen kann, ob ein auf dem Feld befindliches Hindernis 26 mit den äußeren Auslegern 9,9' in Kollision gerät, sind die äußeren Teile 27 der äußeren Ausleger 9,9' um die aufrechten Bolzen 28,28' nach vorn und hinten schwenkbar angeordnet. Wie die Fig. 2 zeigt, sind diese aufrechten Bolzen 28,28'- zu je einer durch ihr oberes Ende gezogenen senkrechten Linie 29 in Richtung auf die jeweilige Schwenkbewegung geneigt.
  • In Fig. 3, in der sich sämtliche Ausleger 7,7'r9,9' in Arbeitsstellung befinden, ist das Anstoßen des äußeren Teiles 27 des rechten äußeren Auslegers 9t an das Hindernis 26 während der Arbeit dargestellt, wobei.die Maschine in Arbeitsrichtung, d.h.
  • in Richtung des Pfeiles 30 gefahren wird. Hierbei wird der äußere Teil 27 entgegen der Arbeitsrichtung nach hinten um den Bolzen 28' geschwenkt. Damit dieses überhaupt möglich ist, befinden sich am äußeren Teil 27 die zur Maschinenseite offenen gabelförmigen Laschen 31, welche in ausgestreckter Arbeitsstellung bzw. auf der Seite der Schwenkrichtung die Bolzen 28,28t umfassen. Ferner sind die äußeren Teile 27 mit den übrigen Teilen der Ausleger 9,9 auf der vorderen und hinteren Seite mit Hilfe der federnden Elemente 32 verbunden, welche auf die äußeren Teile 27 eine kraft in Richtung auf ihre ausgestreckte Arbeitsstellung ausüben.

Claims (6)

Patentansprüche
1.
Maschine zum Ausbringen von Material , die mit einem Vorratsbehälter und einer daran angeschlossenen Verteilvorrichtung ausgestattet ist, welche quer zur Fahrtrichtung in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnete Ausleger aufweist, von denen die äußeren Ausleger an den inneren Auslegern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Auslegern (7,7t) diese nach oben überragend je ein Hebel (15) um einen in Fahrtrichtung weisenden Bolzen (14> schwenkbar angebracht ist, dessen oberes Ende einerseits über eine Strebe (16) mit einem oberhalb der inneren Ausleger (7,7') befindlichen starren Punkt (19) der Maschine und andererseits über eine weitere Strebe (17) mit einem starr an den äußeren Auslegern (9,9') befindlichen und oberhalb der Schwenkachse (8) dieser Ausleger gelegenen Punkt (20) gelenkig verbunden ist.
2.
Maschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die inneren Ausleger (7,7') mit Hilfe einer Kraftquelle (23) und fernschaltbarer Übertragungselemente (21,21') schwenkbar sind.
3.
Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungselemente (21,21') für jede Maschinenseite getrennt schaltbar sind.
4.
Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußeren Teile (27) der äußeren Ausleger (9,9) zusätzlich um je einen aufrechten Bolzen (282) entgegen der Arbeitsrichtung (30) der Maschine schwenkbar sind, wobei diese Teile (27) mit je einem federndem Element<(32) verbunden sind, die auf sie eine Kraft in Richtung auf die ausgestrskte Arbeitsstellung ausüben.
5.
Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (27) zusätzlich um je einen aufrechten Bolzen (28) in Arbeitsrichtung (30) der Maschine schwenkbar sind.
6.
Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Bolzen (28,28') zu je einer durch ihr oberes Ende gezogenen senkrechten Linie (29) in Richtung auf die jeweilige Schwenkbewegung der Teile (27) dtr äußeren Ausleger (9,9') geneigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230750A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Aktiebolaget Överums Bruk, 59096 Överum Streuausleger fuer einen duengemittelverteiler
DE3407054A1 (de) * 1983-02-28 1984-08-30 Ateliers Ribouleau, Largeasse Klappbare saemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230750A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Aktiebolaget Överums Bruk, 59096 Överum Streuausleger fuer einen duengemittelverteiler
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