DE3407054A1 - Klappbare saemaschine - Google Patents

Klappbare saemaschine

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DE3407054A1 DE19843407054 DE3407054A DE3407054A1 DE 3407054 A1 DE3407054 A1 DE 3407054A1 DE 19843407054 DE19843407054 DE 19843407054 DE 3407054 A DE3407054 A DE 3407054A DE 3407054 A1 DE3407054 A1 DE 3407054A1
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    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
    • A01B73/046Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction each folding frame part being foldable in itself
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

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Description

;. : PH/HP 1822-DE
BESCHREIBUNG
Elementensämaschinen, die zur Bearbeitung großer Flächen bestimmt sind, weisen gegenwärtig vorzugsweise eine große Anzahl von Elementen bzw. Werkzeugen auf/ die längs eines Werkzeugträgerbalkens aufgereiht sind. Sie sind deshalb sehr breit, was eine Quelle von Schwierigkeiten bei ihrer Bewegung auf der Straße, insbesondere beim Fahren über Brücken, und selbst bei der Auffahrt auf das Feld ist.
Es wurden daher Sämaschinen mit seitlich einklappbaren Rahmen hergestellt, aber ein vertikales Einklappen der seitliehen Teile des Balkens setzt ein vorheriges Entleeren der Werkzeuge und eine Verstärkung der Befestigungen zur Vermeidung einer Verwindung derselben voraus.
Ein Einziehen der seitlichen Teile des Werkzeugträgerbalkens parallel zu sich selbst dank eines Gelenksystems vermeidet diesen Nachteil, bringt aber wegen des ausgeprägten Überhangs und/oder des immer häufigeren Vorhandenseins von RiI-lenziehern, die ebenfalls in sich geklappt und angehoben werden müssen, andere Probleme mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einklappbare Samaschine zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden sind, die also ein einfaches und sicheres Einziehen der seitlichen Teile des Werkzeugträgerbalkens sowie der Rillenzieher gestattet.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Sämaschine, deren Werkzeugträgerbalken seitliche Elemente aufweist, die mit einem Mittelteil über ein Gelenksystem verbunden und parallel zu sich selbst einziehbar sind, und die mit seitlichen einklappbaren Rillenziehern versehen ist, und bei welcher jedes Gelenksystem zwei parallele starre Stangen aufweist, die in zwei benachbarten aber seitlich und in der Höhe versetzten festen Punkten angelenkt sind und von denen die eine auch an einem mit dem entsprechenden seitlichen Element einstückigen nach oben geneigten Arm angelenkt ist, während die andere das
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seitliche Element selbst trägt, wobei ein einklappbarer RiI-lenzieher schwenkbar am äußeren Ende des einen der beiden Stangen angelenkt ist.
Dank dieses Aufbaus gestattet das Gelenksystem eine wirksames· Halten des eingezogenen Elements, wobei es wenig sperrig ist und ein automatisches Einklappen des Rillenziehers nach Maßgabe des Einziehens bzw. Anhebens gewährleistet.
Vorzugsweise ist die starre Stange am feststehenden Teil des Werkzeugträgerbalkens an einer Zwischenstelle angelenkt, so daß das seitliche Element vollständig über dieses feststehende Teil angehoben wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Rillenzieher am Ende der das seitliche Element tragenden Stange angelenkt und über ein Seil mit dem Ende des geneigten Arms verbunden, so daß er bei einer Verlagerungdieses Arms und der Stange automatisch schwenkt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. zeigt
20
Fig. 1 eine schematische Rückansicht einer zusammenklappbaren Sämaschine in Arbeitsstellung, wobei die Antriebszugmaschine zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
25
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht der zusammengeklappten Sämaschine,
Fig. 3 eine Sämaschine gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, zur Hälfte in eingezogener Stellung,
zur Hälfte in Arbeitsstellung.
Wie die Zeichnung zeigt, weist der Rahmen 1 der zusammenklappbaren Sämaschine einen dreiteiligen Werkzeugträgerbalken auf, nämlich mit einem feststehenden Mittelteil 2 und zwei Seitenelementen 4 bzw. 5, die in Arbeitsstellung in der Verlängerung des Mittelbalkens 2 liegen, so daß alle Werkzeuge
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aufgereiht in einer Linie liegen.
Der Mittelbalken 2 ist am unteren Ende von zwei durch einen oberen Querträger 10 miteinander verbundenen vertikalen Stützen 7 und 8 befestigt und auf diese Weise mit einem Traktor oder einer anderen Antriebsvorrichtung durch mechanische Anschlußelemente und, beispielsweise hydraulische, Steuerungsübertraqungselemente verbunden.
Die seitlichen Elemente bzw. Balken 4 und 5 sind symmetrisch zu beiden Seiten des Mittelbalkens 2 angebracht. Jeder Balken 4, 5 wird durch den Balken 2 vermittels einer starren Stange 12 gehalten, die mit diesem Balken über eine Schwenkachse 14 in der Nähe der zugehörigen vertikalen Stütze 7 oder 8 und mit dem Element 5, 4 über einen Gelenkzapfen 16 verbunden ist. Das Element 4 bzw. 5 ist ferner senkrecht zum Gelenkzapfen 16 mit einem nach oben und zur Mitte der Sämaschine geneigten Arm 18 versehen, an dessen Ende eine Verbindungsstange 20 angelenkt ist, die gelenkig zur vertikalen Stütze 7, 8 verbindet. Die Länge dieser Stange 20 ist praktisch gleich dem Abstand zwischen den Gelenken 14 und
16. Eine auf dem Querträger 10 sitzende hydraulische Winde 22 gestattet eine Steuerung der Stellung einer jeden Stange 12 und folglich des zugehörigen seitlichen Balkens.
In den Fign. 1 und 2 liegt der Gelenkzapfen 16, wie der Arm 18, an einem Punkt innerhalb der Länge des Elements 5, 4, die Stange 12 setzt sich jedoch bei 13 über das Ende dieses Elements hinaus fort und trägt einen Rillenzieher 24, 25. Dieser Rillenzieher, 25 beispielsweise, ist schwenkbar auf einer Achse 26 am Ende der Verlängerung 13 der Stange 12 angebracht. Er ist mit einer auf die Achse 26 zentrierten kreisbogenförmigen Seilführung 30 fest verbunden, an welcher ein Seil 28 befestigt ist, welches ihn mit dem Arm 18 verbindet, wobei ihm eine hydraulische Winde 32 zugeordnet ist, die zwischen ihm und dem Ende der Stange 12 angebracht ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, reguliert die Winde 32 die Stellung des Rillenziehers während des Arbeitens der Sämaschine. In der genannten Figur befindet sich der Rillenzieher 24 in der tie-
Ateliers Ribouleau " : ·" · - :'": . \.% ?g/HP 1822-DE
fen bzw. aktiven Stellung, die Winde 32 also in der zurückgezogenen Stellung. Umgekehrt ist auf der rechten Seite dieser Figur der Schaft der Winde 32 ausgefahren und der Rillenzieher 25 in die aufgerichtete, inaktive Stellung nach oben geschwenkt. Die Sämaschine befindet sich in ihrer normalen Benutzungsstellung.
Am Ende einer solchen Benutzung bzw. zwischen zwei Arbeitsgängen, wenn es notwendig ist, die Sämaschine zu transportieren, wird der Rillenzieher 25 mittels der Winde 32, deren Schaft vollständig zurückgezogen wird, abgesenkt. Dann werden die Winden 22 ebenfalls zurückgezogen, damit die Stangen 12 um die Achsen 14 schwenken und in die in Fig. 2 dargestellte Vertikalstellung geführt werden. Die Verschiebung einer jeden Stange 12 bewirkt eine Verschiebung der zugehörigen Stange 20 und eine Drehung des Endes 23 des Armes 18 um die Achse 21, so daß die seitlichen Balken 4, 5 horizontal bleiben und die Werkzeuge 6 parallel zueinander versetzt werden.
Nach Maßgabe der Anhebung der Stange 12 wirkt die Veränderung der relativen Lage von Arm 18 und Stange 12 im Sinne einer Zugentlastung auf das Seil 28, wodurch der Rillenzieher unter der Wirkung seines eigenen Gewichts nach unten einklappen kann, wobei die Spannung des Seils durch seinen Lauf in der Seilführung 30 nachgestellt wird. Wie Fig. 2 zeigt, ist damit der Rillenzieher, sobald die Stange 12 in der vollständig eingeklappten Stellung, d.h. im wesentlichen vertikal, ist, nach unten eingeklappt.
Da sich die Schwenkachse 14 an einer Stelle innerhalb des Mittelbalkens 2, beispielsweise auf halbem Weg zwischen dem Ende dieses Balkens und der Symmetrieachse der Sämaschine, befindet, ist der Gelenkzapfen 16 vorzugsweise ebenfalls im Mittelbereich des seitlichen Balkens angeordnet, so daß dieser Balken vollständig über den Mittelbalken eingezogen wird. Der Rillenzieher selbst ist über diesen Balken eingeklappt. Die seitliche Ausladung der Sämaschine ist auf diese Weise erheblich vermindert, und dies durch eine einzige Bedienung, weil Balken und Rillenzieher gleichzeitig eingezogen werden. Die Rückkehr in die Arbeitsstellung erfolgt exakt im ,um-
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gekehrten Sinne. Die Wirkung der Winden 22, die die Stange schwenken läßt, leitetgleichzeitig die Entfernung der Rillenzieher bis in ihre aktive tiefe Stellung ein.
In Transport- bzw. Einklappstellung ist die Sämaschine besonders kompakt und gut im Gleichgewicht, da die überhänge auf ein Minimum reduziert sind.
Die Winden 22 können natürlich unabhängig gesteuert und die Sämaschine mit einem einzigen der seitlichen Elemente, bei angehobenem anderen Element, oder auch mit beiden seitliehen Elementen im angehobenen Zustand verwendet werden, wenn dies erforderlich ist.
Es ist klar, daß die Rillenzieher, in einer Abwandlung, auch an den Stangen 20 angelenkt sein können, welche dann im notwendigen Ausmaß über ihre Anlenkung am Arm 18 hinaus verlängert sind. Jeder Rillenzieher ist auf die gleiche Weise wie oben einer Hubwinde zugeordnet und mit einem Spannelement für ein Seil fest verbunden, wobei dieses jedoch am seitlichen Balken 4, 5 in der Nähe seines inneren Endes befestigt ist. Auf diese Weise wird der Rillenzieher beim Anheben oder Absenken dieses Balkens automatisch versetzt, und das Zusammenklappen oder in Stellungbringen der Sämaschine erfolgt in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind die Stangen 12 und 20 auf die Länge zwischen ihren Anlenkungen 14 und 16 bzw. 21, 23 beschränkt und die Rillenzieher 24 und 25 bei 34, 35 am Ende des seitlichen Elements 4 bzw. 5 angelenkt. Jede der Seilführungen 30 ist dann an einem Seil 38 befestigt, dessen entgegengesetztes Ende vorzugsweise bei 36 an der Stange 12 befestigt ist, aber auch an einem anderen Punkt, beispielsweise im Punkt 37 des Mittelbalkens 2 im Bereich seines äußeren Endes, angebracht sein kann, vorausgesetzt, daß der Abstand zwischen diesem Anbringungspunkt und der Seilführung 30 sich bei der Anhebungs- bzw. Einzeihverschwenkung der Stangen 12 und 20 und des Seitenelements vermindert.
Das Anheben der Sämaschine im Hinblick auf den Transport oder dergleichen erfolgt genau in der gleichen Weise wie im Falle der Fign. 1 und 2. Die Winde 22 läßt
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— Q —
die Trägerstange 12 verschwenken, welche das Gelenkparallelogramm und das seitliche Element 4 mitnimmt. Nach Maßgabe dieser Versetzung wird das Gelenk 34 bzw. 35 des Rillenziehers angehoben und dieser klappt nach unten, wobei die Trägerstange 12 sowohl die Rolle der Anhebungssteuerung als auch des Einklapparms des Rillenziehers spielt.
- Leerseite -

Claims (9)

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS WILHELMS..·^ jKI L-IAN^ PATENTANWÄLTE EUROPÄISCHE PATENTVERTREIER MANDATAIRES f.-'N BREVETS EUROPKfKiS ATELIERS RIBOULEAU Largeasse;, Frankreich Klappbare Sämaschine DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN EDUARD-SCHMID-STRASSE 8000 MÜNCHEN TELEFON (O89) 65 20 91 · TELEX 52 34 67 (wilp-d) TELEGRAMME PATRANS MÜNCHEN TELECOPIER gr. 2 (089)222 PH/HP 1822-DE Priorität: 28. Februar 1983 - FRANKREICH - Nr. 83 03 271 PATENTANSPRÜCHE
1. Klappbare Sämaschine, deren Werkzeugträgerbalken seitliche Elemente aufweist, welche mit einem Mittelteil über ein Gelenksystem verbunden sind und parallel zu sich selbst angehoben werden können, und die mit anhebbaren
seitlichen Rillenziehern versehen ist, dadurch ge-
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kennzeichnet , daß jedes Gelenksystem zwei parallele starre Stangen (12, 20) aufweist, die am Mittelrahmen in zwei seitlich und in der Höhe versetzten feststehenden Punkten (14, 21) angelenkt sind und von denen die eine (20) an einem mit dem seitlichen Element fest verbundenen geneigten Arm (18) angelenkt ist, während die andere (12) das seitliche Element (4, 5) selbst trägt, wobei der Rillenzieher (24, 25) schwenkbar an einer dieser beiden Stäbe angebracht ist, so daß er durch Einziehen des seitlichen Elements angehoben und nach unten abgeklappt wird.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange (12) einerseits am Mittelbalken (2) und andererseits am seitlichen Element (4, 5) in Zwischenpunkten angelenkt ist, die sich relativ weit von deren Außenenden befinden.
3. Sämaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rillenzieher (24, 25) am Ende einer Verlängerung der Trägerstange (12) über ihre Anlenkung am seitlichen Element hinaus angelenkt und über ein Seil mit dem oberen Ende des geneigten Arms (18) verbunden ist, so daß die Anhebung des seitlichen Elements das Abklappen des Rillenziehers nach unten bewirkt.
4. Sämaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die am geneigten Arm (18) angelenkte Stange (20) über diesen Arm hinaus verlängert ist und den Rillenzieher (24, 25) trägt, welcher über ein Seil mit einem Punkt des seitlichen Elements im Bereich von dessen innerem Ende verbunden ist.
5. Sämaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der RiI-lenzieher mit der Trägerstange (12) über das seitliche Element (4, 5) , an dessen äußerem Ende er angelenkt ist, verbunden ist.
Ateliers Ribouleau .**„**·; ,·*..··. ·· * PH/HP 1822-DE
6. Sämaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Rillenzieher auch durch ein Seil
mit der Trägerstange (12) verbunden ist.
7. Sämaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Rillenzieher (24, 25) an seinem Anlenkungsende mit einer kreisbogenförmigen Seilführung (30) zur Spannung des Seils (28) fest
verbunden ist.
10
8. Sämaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie zum Anheben jedes der seitlichen Elemente eine Winde (22) aufweist, welche zwischen der am Mittelbalken angelenkten Stange
(12) und einem feststehenden Punkt angebracht ist.
9. Sämaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie für jeden der Rillenzieher (24, 25) eine Aufrichtwinde (32) auf-
weist, welche am Ende der Stange (12), welche diesen trägt,
angebracht ist.
DE3407054A 1983-02-28 1984-02-27 Klappbare Sämaschine Expired DE3407054C2 (de)

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FR8303271A FR2541559B1 (fr) 1983-02-28 1983-02-28 Semoir a chassis repliable lateralement

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DE3407054A1 true DE3407054A1 (de) 1984-08-30
DE3407054C2 DE3407054C2 (de) 1986-09-04

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ID=9286352

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DE3407054A Expired DE3407054C2 (de) 1983-02-28 1984-02-27 Klappbare Sämaschine

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FR (1) FR2541559B1 (de)
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IT8467185A1 (it) 1985-08-27
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