DE1708560A1 - Laengenveraenderlicher Ausleger,insbesondere Loeffelstiel eines Tiefloeffels - Google Patents
Laengenveraenderlicher Ausleger,insbesondere Loeffelstiel eines TiefloeffelsInfo
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- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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Description
^ucla^ar, ins besondere Löffelstiel
J-.e .:,rfiiiuuno bedient sich .-".uf einen län^eiivartüiclerlicnen
Aus Ie-_ >>r, inulie sondere löffelstiel eine^ an ΰΐη Pahrzeug
;..xi3ühli3ijui:.ren .Tief 1-üf fels, Liit einem ein Arbeitswerkzeug
ε uf iie line nc."· en, in einem Hülsenteil verschieblich geführt ^i
^uslegerteil.
.jiü La^arüiter Ausleger obiger 'Jattung nimmt in seinem
:i:'.lacribeil ein;; ι-.Ib ,aiolejerteil ausgebildete das Arbeits-■..ir.:üiu.-;
aiuiiGU-uOi-ue, in i.olireren ,jtellun/;-eii arretierbare %
>-fc.'-.ii_' a iäii _oV-rij- i: Ouar . αιί1, .voiiu ±ϊ;ι 'lülsen- und Ausleger- μ
teil eii^jwoi. :-Je Bolirlöc-ier vorgesehen sinci. Zum vertikalen
Yeiv.uliv/eriken des ^s.rbsits\verl:aeu£;es um seine Anschlußb'L-ille
cn dio -jtan^e dient ein hydraulisch beaufschlagbarer
liylinüer, der einenends mit dem Arbeit;.i\.erlc2;eug, anderenends
ait äer rjtange gelenkig verbunden isto Hierau ist jedoch
: or -.lilsenteil tui einer Seite offen, d. h. die Stange wird
von de:.i Il.lsenteil nicht vollständig umgeben, so daß die
infolge der in eieaein "iareicii auftretenden Kräfte erforderli:ü.e
'iiiakte PLihrun^ nicht gegeben iüto Im übrigen erweist
sich als -acjiteil, d::ß, um die län^e des Auslegers verändern
zu können, zunächst die Arretierung zwischen der | .'jtcUi.'-e un.i dem "'ülbenteil gelöst werden muß, v/onach die
jtanee in ier Hülse Manuell oder durch das Eigengewicht f
Ces Arbeit.3V.'or-:zeu^;es verschoben werden kann. Bei dem
rauhen üuur.tz von l'iut'lb'..fein kann es jedoch leicht vorkomcien,
άα!3 die 7lihrun^. im Ausleger durch Erde veratopft ist
Una zus.fltzlicj.ie große ri-nuelle Kräfte erforderlich sind,
um lie ν;irkaame länge des Auslegers verändern zu können.
Die mit dem Erfindun^sgegenstand zu lösende Aufgabe wird
darin gesehen, längenveränderliciie Ausleger, insbesondere
für Tieflöffel vorteilhafter auszubilden als bisher. Diese
Aufgabe ist gernäß der Erfindung dadurch gelöst worden, <
*daii der Auslegerteil mit einem am Hülsenteil axial verschiebbar
geführten, das Stellmittel für das Arbeitswerkzeug
109820/0472 0WGlNAL
" 2 -
aufnehmenden Schiebeteil verbunden ist. Auf diese /
ist eine exakte Führung des Auslegerteils in ;iül.-;enteil
gewährleistet, da das Stellmittel, beispielsweise der Zylinder, zum !Betätigen des Arbeitswerkzeuges so ειη dem
auf dem Hülsenteil axial verschiebbar geführten :.jcJiiebeteil
angreifen und der Hülsenteil den Auslegerteil se allseitig umgeben kann. Bas bedeutet ferner, daß bei Axialverlängerung
des Auslegers der Arbeitszylinder mit verschoben wird und so bei jeder Längeneinstellung des
Auslegers eine einwandfreie /.'.e tätigung des Arbeitswerkzeuges
gegeben ist.
fc Um den Schi^beteil auf dem Hülsenteil axial zu verschieben
und dabei eine zweckmäßige Verbindung mit dem Auslegerteil herzustellen, ist nach einem v/eiteren Ilerkr.ial der 'rxiutlu:;;;
der Auslegerteil an seinem dem Arbeitswerkzcu■ zugelegenen
Ende mit dem ächiobeteil verbunden, wozu vorteilhaft ein
horizontal oder etwa horizontal angeordneter Iiapfeii vorgesehen
ist, so daß Schiebe- und Auslegerteil miteinander gelenkig verbunden sind.
Vorteilhaft kann der Schiebeteil über ein einenends mit lern
Hülsenteil, anderen»*1 's ?:;:vh d^M A-jglegerteiT verbunden-* ^
■ rJt-, IT- it^eI, beispielsweise doppelseitig beaufschlagbaren
Arbeitszylinder, axial verschoben werden. Somit wird also
" bei Beaufschlagung dies.;s doppelseitig beaufschlagbaren
Arbeitszylinders zunächst der Auslagerteil aus den !ailsenteil
ausgefahren und infolge der Verbindung von Aue legerteil
mit 3chiebeteil letzterer auch axial bewegt.
Zur vorteilhaften' Führung des Schiebeteils im Hülsenteil
ist der Schiebeteil mit Führungsstüoken versehen, die in
am Hülsenteil vorgesehenen Führungen geführt sind, wobei die FührungBstücke zweckmäßig an dem dem Arbeitswerkzeug
abgelegenen Ende des Schiebeteils vorgesehen sein können.
j BAD ORIGINAL
109820/0 4 72 " 3"
Ira einzelnen ιίΐχίΛΐ der '. ül^enteil zur Führun; Λ es 3chic.beteilG
rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Führungen etwa U-förmig auszubilden uiici an cen Kanten
einer Seite des Hüls ent ei], η vorsuoeh&n sind. Jui öie
Führungen des weiteren anbetrifft, .-:o ..önn^n «ie an der
Oberseite des Hill sent eilos vorgesehen sein und vertikale,
die 3eitt:_"i,r>ride des Ilülsenteiles fortsetzende Schenkel
sowie sich an letztere anschlic!ii:n;"e uir Oberseite mit
Abstand fir^.e ordne te Schenl-ccl -..-.ufv.eisen.
find e rs P
:;ei einem/Ausiunrun^sbeispiel können die I'ührun^en für ie Schiebeteil aber auch als in mit den ijeitenwänden des Hülsenteils verbundene vertikale V/ände eingearbeitete Lang löcher ausgebildet sein, in den
verbundene Zapfen geführt sind.
:;ei einem/Ausiunrun^sbeispiel können die I'ührun^en für ie Schiebeteil aber auch als in mit den ijeitenwänden des Hülsenteils verbundene vertikale V/ände eingearbeitete Lang löcher ausgebildet sein, in den
verbundene Zapfen geführt sind.
löcher ausgebildet sein, in denen mit äera ijchiebeteil
Infolge der Eelntivbev.-etun-j.en zv/XKci.en dem jiuslegerteil und
den Tiül£enteil tritt leicht Yoryclileiio auf, so daß nach
einem weiteren Ilerknal der [jrfiii." un;·" %v/isühen Ilülsen- und
Auslo^erteil Verschleißteile, bcir;]!icl,:.'ve:L«e in Form von
Platten vorgesehen sind, die vorteilhaft verstellbar angeordnet
sein können.
:Iie:rzu sind die Verschleißteile r.iit in die '"/v.^de des d
Hill bleute ils ein.ve schraub to-.- ol::on Vi-: ι b an:·: en.
In den :J3iuhn.urr;cn sind zwei in der n; ..c hf öl·; enden Beschreibung
näher erläuterte Ausfiüirun sbeispiele dos Erfindungsgegenstnij'·
^a dargestellt. Es aei^ti
If'ig. 1 cen erfindungsgemäßen L-Ja.iel;:-tiel eines Tieflöffels
im Aufriß
Fig. 2 den Löffelstiel des 'Jieflöffels in ausgezogener
Stellung
Fig. Z- den Löffelstiel im Aufriß ,iedccli ,-,egenüoer Fi;. 2
in vergrößertem i.aübtab
Fi-. 4 ror Löffelstiel nr,o.: T'.;-. " '.... je nitt
Pi ·. ij einen Jchnitt eiul;..- ;.if- '.· i:.io l}\j in Fi., '.
"9820/0*72
Fig. 6 einen Schnitt entlang die Linie (r.:6 in !«'ig. 4
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgeniäßen
Löffelstiels
8 die Draufsicht zu Pig. 7
Pig. 9 einen Schnitt entlang die Linie 9s9 in Fig. 7 Fig. 10 einen Schnitt entlang: die Linie 10:10 in Fig» 7
Pig. 9 einen Schnitt entlang die Linie 9s9 in Fig. 7 Fig. 10 einen Schnitt entlang: die Linie 10:10 in Fig» 7
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist ein an das rückwärtige
Ende eines durch seine Hinterräder 10 angedeuteten Schleppers angeschlossener Tieflöffel mit einem Hauptrahmen
11 dargestellt, der mit sich bodenwärts erstreckenden Stützbeinen 12 versehen ist. Der Tieflöffel ist ferner,
um seinen Ausleger 14 vertikal verschwenken zu können, mit einer vertikalen Drehvorrichtung, beispielsweise einem
Drehzylinder 13» und zum vertikalen Verschwenken, d. h.
zum Anheben und Senken des Auslegerarm!t einem hydraulisch
beaufschlagbaren Arbeitszylinder 15 versehen, der zwischen der Drehvorrichtung und dem Ausleger angeordnet ist. An
dem der Drehvorrichtung abgelegenen Ende des Auslegers 14 ist ein;Löffeistiel 16 bei 17» beispielsweise über einen
horizontalen Zapfen, mit dem Ausleger schwenkbar verbunden
und kann mittels eines doppelseitig beaufschlagbaren Zylinders
18 vertikal um die Anlenkstelle 17 verschwenkt' werden.
- ■
Beim Ausfülirungsbeispiel "besteht der Löffelstiel 16 zweckmäßig
aus einem im Querschnitt rechteckig oder etwa-rechteckig
ausgebildeten Hülseiiteil 20, dessen vertikale Seitenwände mit 21 und 22, dessen Oberseite mit 23 und dessen
Boden mit 24 bezeichnet sind. Der Hülsenteil 20 verjüngt
sich leicht von seinem äußeren Ende zu seinem inneren Ende und ist mit dam Zapfen 17 zur Verbindung des Aus-legers
14 mit dem Löffelstiel 16 sowie mit dem Zapfen versehen, der den doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder 18
mit dem löffelstiel 16 verbindet.
Der Löffelstiel 16 weist eine Verlängerung 25 auf, die
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u. a. aus einem Auslegerteil 26 bestellte letzterer ist
in dem Hülsenteil 20 axial verschiebbar und derart angeordnet,
daß sein vorderes Ende nach außen aus dem Hülsenteil
20-hervorsteht. Die Verlängerung 25 weist ferner einen
Schiöbeteil 27 auf, der schwenkbar mit dem einen Ende des Auslegerteiles 26 verbunden und über und im wesentlichen
parallel zuti Külsenteil 20 angeordnet ist. Im einzelnen
ist das eine Ende 28 des Hälsenteils 20 zweckmäßig aus liuiseissn hergestellt, im Querschnitt ebenfalls rechteckförmig
ausgebildet und mit den bereits erwähnten Wänden 21
bis 24 verschweißt, so daß es als deren Fortsetzung angesehen werden kann» Das Ende 28 selbst ist stabiler ausgebildet
als die anderen 5eil-e des !Trägers, da große
Lasten oder Kräfte an diesem Seil des Trägers angreifen werden,. 'Etwa mittig im Hülsenteil 20 ist ein führungsrohr 29
angeordnet, das gegen die Innenseiten der entsprechenden Wände 21 bis 24 anliegt und mit diesen befestigt ist.
Innerhalb des Hülsenträgers, und zwar in einem Bereich zwischen dem Ende 28 und dem führungsrohr'" 29» ist ein sioh j
längs erstreckendes Metallfutter 30 angeordnet, öas einen ;
peripherischen, sich nach außen erstreckenden Plansch auf- ,
v/eist, der wiederum gegen das Ende 28 des Hülsenteils 20
anliegt und mit letzterem bei 31 versohraubt ist. Ferner ?
sind mit der inneren Oberfläche des Metallfutters 30 im
Bereich des Führungsrohres 29und des Endes 28 als Platten
ausgebildete Verschleißteile- 32, 33 vorgesehen, die die - \
entsprechenden Kanten des Auslegerteiles 26, wie am besten J
aus I?ig. 5 und 6 hervorgeht» abdecken, Somit ist der Aus- j
legerteil 26 mit dem Hülsenteil 20 des Löffelstieles 16 ä
über die Verschleißteile 32, 33 axial verschiebbar verbun-
den. Vfie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Ober- j
seite 23 des Hülsenteils 20 an ihren EcMcanten etwa =
U-förmig ausgebildet und weist hierzu hochstehende Stegteile
35» 36 auf,.welche an den sich gegenüberllegenden
"Eo. nt en des Hülsenteilee 20 vorgesehen sind» und an die sich
ju&oi·. linien ,r-ericiitete Sehyniiiel 37» 38 derart anschließen,
•at,;,; sie zur Oberseite 23 einen bestimmten Abstand haben und
ao ,iicli l".x.,;':;,i eru kreekenae HUirun^Bbahnen bilden. Was den "
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- D
Sohiebeteil 27 der Verlängerung 25 anbetrifft, so besteht
er aus einem Paar vertikaler "beiderseits des liülsenteils
vorgesehener Platten 40, 41» die an ihren unteren Bnden
inach außen hin leicht erweitert sind, so daß sie außerhalb,
aber dicht neben den otegen 35 und 36 !1:3^11 können.
Die Platten 40 und 4I sind über eine sich etwa horizontal
erstreckende Distanzplatte 42 miteinander verbunden, Etv;a
am rückwärtigen 2nde der Distanzplatte 42 sind ein Paar
nach unten weisende· Ausleger 43» 44 vorgesehen, die anderenendseine
sich quer erstreckende Querstange 45 aufnehmen, die ihrerseits -wiederum mit einem Paar sich gegenüberliegender
Führungsstücke 46? 47 verbunden ist. Letztere sind
in den von den Schenkeln 37, 38 gebildeten führungsbahnen
geführt.
Das vordere. Ende des Schiebeteilea 27 ist bei 48>
beispielsweise über einen horizontal angeordneten Zapfen,mit dem vorderen Ende des Auslegerteiles 26 schwenkbar verbunden.
Im Aaslegerteil 26 und im Hülsenteil 20 ist ein doppelseitig beaufschlagbarer Arbeitszylinder 50 angeordnet, dessen
eines Ende bei 51 mit dem Hülsenteil, und dessen anderes Ende bei 52 mit dem Auslegerteil 26 schwenkbar verbunden ist.
Durch Beaufschlagen des Arbeitszylinders kann die. Verlängerung
ein- oder ausgefahren, d. Iu längs des Hülsenteiles verschoben werden. Hierbei wird der Schiebeteil 27 bei
seiner Längsbewegung mit Bezug auf den Hülsenteil 20 durch den Zapfen 48 und die Führungsstücke 46, 47 geführt, die
sich dann in den führungsbahneη unter „den Schenkeln 37,
verschieben.
Sin Bodenbearbeitungswerkzeug, beispielsweise ein Löffel 55»
ist unmittelbar ain Auslegerteil 26 über einen Zapfen 56
angeschlossen. Ein weiterer Zapfen 57 ist hinter dem Zapfen 56 vorgesehen und nimmt das untere Ende einer
Lasche 58 auf, deren oberes Ende bei 59 mit dem kolbenstangenseitigen
Ende eines ebenfalls doppelseitig beaufschlagbaren Zylinders 60 verbunden ist. Die Verbindungsstelle
59 weist zweckmäßig einen Zapfen auf, der außerdem einen sich zum ojpftijpö«Ä9il·» d&sÄLo"ffels 55 erstreckendem
Kipphebel 69 lagert.. Das' Gestänge 56, 57, 58, 59 und -69 ·
ist herkömmlicher Bauart und in der Ilauptaaehe zum Versehv/enken
oes Löffels um seinen Zapfen 56 vorgesehen. Um das zylinderseitige Ende des doppelseitig beaufschlagbaren
Sylin;;ers 60 aufnehmen zu können, ist zv/isclien den
Platten 40 und 4I ein Querzapfen 61 vorgesehen.
Ein weiteres Ausführungbbeispiel ist in den I1Ig. 7 T>js
dargestellte UnC. zv/ar ist hierbei der Hülsenteil 62 des ·
Löffelstieles winkelig ausgebildet und v<eist einen relativ
längen Sohen,:el. 63 und einen relativ kurzen Schenkel 64
£.uf. "7ie beihi Ausiiüirun^Kbeispiel nach den ]?ig.- 1 bis 6
ist auch cor 'Tülsenteil 62 aus sicl'i gegenüberliegenden Seitenv.änüen
65, 6-6, einer Oberseite 67 und einem Boden 68 ge- m
bildett ;y:v:iseitig wird der'Schenkel 63 von einem im Querschnitt rechte-ckförmig ausgebildeten zweckmäßig aus G-uß
hergestellten Endteil 70 verschlossen, der mit den Endkanten
der Hülseileinzelteile verschweißt ist und diese in G'uV/a fortsetzt. Im mittigen Lereich des Schenkels 63 ist ein
führungsrohr 71 vorgesehen. Aus ByIon oder einem anderen
geeigneten Werkstoff herjest'?"1 υΏ AbFt^-" "f-b' ±Ί :■, 72, 75
l:L:men mit der inneren Oberfläche des rechteckigen Endteiles
70 verbündeη werden und liegen gegen die Außenwand
eines ebenfalls -r^echteekförmig ausgebildeten, im Schenkel
axial verschiebbaren Auslegerteiles 74 an. An den sich gegenüberliegenden Seiten des rechteckförmig ausgebildeten
Enateiles aind mit Gewinde versehene Bohrungen eingearbeitet,
die obere und untere Schraubenbolzen 75» 76 sowie einen
vertikal angeordneten Schraubenbolzen 77 aufnehmen. Die Schraubenbolzen 75» .76 sind an ihrer inneren Oberfläche mit
Verschleißteilen 78, 79» 80 versehen, so daß letztere seitlich und vertikal verstellt bzw. eingestellt werden
"'können, um den ITerschleiß auszugleichen, der dadurch entsteht,
daß die Versohleißplatten sich bei der Gleitbewegung ' '
des Schiebeteiles in dem rechteckförmigen Endteil 70 des
Hülsenteils 62 abnutzen.
In der zwischen den vertikalen Seiten des führungsrohres
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' - 8 -
I/UÖ56U
und dem Auslegerteil 74 entstehenden Lücke ist eine Platte 81 vorgesehen, während eine horizontale Distanzplatte
82 zwischen der unteren Oberfläche des Ausleger-■ " teiles 74 und der unteren Seite des Führung· srohres
vorgesehen ist. In die vertikalen Seitenwäiide des Führung-,
rohres und in die Seitenteile des Hülsenteils sind Schraubenbolzen
83» 84 eingedreht, während in der oberen
horizontalen Wand ein vertikaler Schraubenbolzen 85 vorgesehen ist ο Mit den inneren Oberflächen der Schraubenbolzen
bis 85 sind Verschleißteile 86, 87 und 88 verbunden, die nach innen gegen die vertikalen Seitenteile und die obere
horizontale Wand des Auslegerteils 74 anliegen- Die Schrau-
W benbolzen 83 bis 85 können so eingestellt werden, daß cer fe notwendige Anpreßdruck gegenüber dem Hülsenteil 74 vorhanden
ist» Gleichermaßen bewirken die Schraubenbolzen bis 85 eine Arretierung des Führungsrohres mit ^e zug auf
den Schenkel 63·
Am rückwärtigen Ende des langen Schenkels 63 sind ein Pear
transversal auseinanderliegender und sich nach oben erstreckender Platten 90 und 91 vorgesehen, deren untere
Enden mit der äußeren Oberfläche der Seitenwande 65>
66 verbunden sind. Die Platten 90, 91 sind mit Langlöchern versehen, die im wesentlichen zum Hülsenteil 74 parallel
j^\ verlaufen und die sich gegenüberliegenden Ende η eines
Führung s zap fens 93' aufnehmen. Somit dienen ö.ie Langl ocher
W als Führung für den Zapfen 93· letzterer verbind-et ein 1-r.ar
hochstehender,.unmittelbar neben ien Hatten 90 und 91 angeordneter
Platten 94> 95» c.ie längs der Platt : °~, °1 verschiebbar
sind. Die Platten 94, 95 bilden die Seitenteile des Schiebeteiles des Löffelstieles und bind an iliren
unteren Enden über eine Querplatte 97 miteinander verbüße.-.n.
Die Platten 94 und 95 sind zur Aussteifung der Eintrittsstelle des Zapfens 93 an ihren Innenseiten mit Versteifun üteilen
98, 99 versehen und nehmen gleichermaßen die sich gegenüberliegenden Enden eines weitere^ Querzapfens 100 auf,
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an dem ein hy'iürauliüch beaufschlagbarer Arbeitszylinder
angreift. Letzterer ist über das vordere Ende seiner
Kolbenstange'mit einem Hebelgestänge verbunden, über das
- der Löffel in etwa der gleichen i/eis.e, wie es vorstehend
für das Auaführungsbeispiel gemäß lig. 1 bis 6 beschrieben
wurde, ver3chwenkt bzw. gekippt werden kann. Die frontseitigen lind311'der Seitenplatten 94, 95 sind mit dem
vorderen ünde des Auslegerteiles 74 mittels eines Schwenkzapfens
101 schwenkbar verbunden. Bin doppelseitig beaufschlagbarer, in der Zeichnung in gestrichelten Linien
dargestellter Zylinder 102 ist an seinem zylinderseitigen '-Ende
mit dem Hülsenteil 62 des Löffelstieles und an ^
seinem kolbenseitigen jSnde mit dem Auslegerteil 74 in etwa- ^
in der gleichen Art verbunden, wie sie für das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Sobald
der hydraulische Zylinder 102 oder sein Kolben ausgefahren wird, wird sich der Auslegerteil 74 jnit Bezug auf den
Schenkel 63 verschieben. Gleichzeitig wird der Schiebeteil der im einzelnen aus den Teilen 94, 95 und 97 sowie dem
Zylinder 102 und seinen zugehörigen Verbindungen besteht,
axial odor längs des Hülsenteils 62 verschoben.
Der nach unten weisende winkelig ausgebildete Schenkel 64
des Hülsenteils 62 ist bei 105 mit dem Ausleger 14 ver- >i
bunden, während der doppelseitig beaufschlagbare, den -
löffel1'3 DeTntigoiiile Zylinder 18 an den Schwenkzapf en 106
angreift. Der löffelstiel kann in herkömmlicher Art und l/eise betätigt und eingesetzt werden·
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- 10 -
Claims (9)
1. Längenveränderlicher Aueleger, insbesondere Löffelstiel
eines an ein !Fahrzeug anschließbaren Tieflöffels, mit
einem ein Arbeitswerkzeug aufnehmenden, in einem Hülsenteil
verschieblich geführten Auslegerteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerteil (26 bzw. 74) mit
einem am Hülsenteil (20 bzw. 62) axial verschiebbar geführten, das Stellmittel {60 bzw. 103) für das Arbeitswerkzeug
(55) aufnehmenden Schiebeteil (27 bzw-93 bis 99) verbunden ist.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß P der Auslegerteil (26 bzw. 74) an seinem dem Arbeits-
^ werkzeug (55) zugelegenen Ende mit dem Schiebeteil (27 bzw. 93 bis 99) verbunden ist.
3. Ausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerteil (26 bzw. 74) mit dem Schiebeteil (27
bzw. 93 bis 99.1 u^er einen horizontal oder etwa horizontal
angeordneten Zapfen (48 bzw. 101) gelenkig verbunden ist.
4· Ausleger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil
(27 bzw. 93 bis 99) über ein einenends mit dem liülsenteil
jjs (2ü bzw» 62), andereuends mit dem Auslegerteil (26 bzw. 74)
verbundenes Stellmittel, beispielsweise doppelseitig
W beaufschlagbaren Arbeitszylinder (50 bzw. 102), axial
verschiebbar ist.
5· Ausleger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil
(27 bzw. 93 bis 99) mit Firn rungs stücke η (46, 47 bzw.
93) versehen ist, die in am Hülsenteil (20 bzw. 62) vorgesehenen Führungen (35 bis 38, 90 bis 92) geführt
sind.
6. Ausleger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiüirungsöbüoke
(46, 47 bzw. 93) an dem dem Arbeitswerkzeug ([".5Λ
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-.11 -
abgelegenen-Ende des Schiebeteiles (27 bsw. 93
bis 99) vorgesehen sind.
7· Aueleger nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der IIülseilteü (20 ■
bzw. 62) zur Führung des Schiobeteiles (27 bzw. 93 bis 99)
rechteckigen Querschnitt aufweist und die Führungen (35
bis 37) etwa U-förmig ausgebildet sowie an den Kanten
einer 3eite(23)des Hülsenteiles vorgesehen sind.
8* Ausleger nach einem oder mehreren der vorherigen Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (35
"bis 37) an der Oberseite (23) des Hülsenteiles (20) Λ
.vorgesehen sind und vertikale, die Seitenwände (21, 22)
des Hülsenteiles fortsetzende Schenkel (35 "bzw· 36) ™
sowie sich an letztere anschließende, zur Oberseite mit Abstand angeordnete Schenkel (37 bzw. 38)aufweisend
9. Ausleger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (90
bis 92) für den Schiebeteil (93 "bis 99) als in mit den Seitenwanden (65, 66) des Hülsenteiles (62) verbundene
vertikale V/ände (90, 91) eingearbeitete Langlöcher (92) ausgebildet sind, in denen mit dem ochiebeteil verbundene
Zapfen (9?) geführt sind» ^
10, Ausleger nach einem oder mehreren der vorherigen |
Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülsen-(20
bLW. 62) und Auslegerteil (26 bzw0 74) Verschleißteile,
beispielsweise.Platten (32, 33 bsw. 86 bis 88) vorgesehen sind.
11-·. Ausleger nach einem oder mehreren'der vorherigen
•Anspr" .ehe, c!-durch gekennzeichnet, daß die Verschleiß- ■ ,
teile '(32, 33 bzw. 86 bis 88) verstellbar angeordnet sind c
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12ο Ausleger nach einen oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißteile (32, 33 bzw. 86 bis 88) mit in
die Wände (21 bis 24 bzw. 65 bis 68) des Hülsenteiles (20 bzw. 62) eingeschraubten Bolzen (75 >
76, 77» 83 bis 85) verbunden sind.
109820/0472
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US621983A US3390794A (en) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Extensible and retractable boom |
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---|---|
DE1708560A1 true DE1708560A1 (de) | 1971-05-13 |
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ID=24492469
Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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