DE3407054C2 - Klappbare Sämaschine - Google Patents
Klappbare SämaschineInfo
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- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/044—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
- A01B73/046—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction each folding frame part being foldable in itself
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Abstract
Die Sämaschine weist zwei zu beiden Seiten eines mittleren Werkzeugträgerbalkens (2) liegende seitliche Werkzeugträgerbalken (4, 5) auf, welche den Mittelbalken verlängern oder über diesen angehoben werden können. Jeder seitliche Balken ist mit dem Rahmen der Sämaschine über einen geneigten Arm (18), mit dem er einstückig ist, und mit einer angelenkten Stange (20) verbunden. Er ist ferner schwenkbar an einer am Mittelbalken (2) angelenkten Stange (12) angebracht und setzt sich zur Halterung eines Rillenziehers (24, 25) nach außen fort. Ein Seil (28) verbindet den geneigten Arm mit dem Rillenzieher, der sich beim Aufrichten zur Stange (12) hin und beim Anheben des seitlichen Balkens automatisch nach unten einklappt.
Description
3 4
mittels einer starren Stange 12 gehalten, die mit diesem heblich vermindert, und dies durch eine einzige Bedie-
Balken über eine Schwenkachse 14 in der Nähe der nung, weil Balken und Rillenzieher gleichzeitig eingezo-
zugehörigen vertikalen Stütze 7 oder 8 und mit dem gen werden.
Element 5,4 über einen Gelenkzapfen 16 verbunden ist Die Rückkehr in die Arbeitsstellung erfolgt exakt im
Das Element 4 bzw. 5 ist ferner senkrecht zum Gelenk- 5 umgekehrten Sinne. Die Wirkung der Winden 22, die die
zapfen 16 mit einem nach Gben und zur Mitte der Säma- Stange 12 schwenken läßt, leitet gleichzeitig die Entfer-
schine geneigten Arm 18 versehen, an dessen Ende eine nung der Rillenzieher bis in ihre aktive tiefe Stellung ein.
Verbindungsstange 20 angelenkt ist, die gelenkig zur In Transport- bzw. Einklappstellung ist die Sämaschi-
vertikalen Stütze 7,8 verbindet Die Länge dieser Stan- ne besonders kompakt und gut im Gleichgewicht da die
ge 20 ist praktisch gleich dem Abstand zwischen den io Überhänge auf ein Minimum reduziert sind.
Gelenken 14 und 16. Eine auf dem Querträger 10 sitzen- Die Winden 22 können natürlich unabhängig gesteu-
de hydraulische Winde 22 gestattet eine Steuerung der ert und die Sämaschine mit einem einzigen der seitli-
Stellung einer jeden Stange 12 und folglich des zugehö- chen Elemente, bei angehobenem anderen Element,
rigen seitlichen Balkens. oder auch mit beiden seitlichen Elementen im angeho-
In den F i g. 1 und 2 liegt der Gelenkzapfen 16, wie der 15 benen Zustand verwendet werden, wenn dies erforder-
Arm 18, an einem Punkt innerhalb der Länge des EIe- lieh ist
ments 5,4, die Stange 12 setzt sich jedoch bei 13 über Es ist klar, daß die Rillenzieher, in einer Abwandlung,
das Ende dieses Elements hinaus fort und trägt einen auch an den Stangen 20 angelenkt s&m können, welche
Rillenzieher 24,25. Dieser Rillenzieher, 25 beispielswei- dann im notwendigen Ausmaß über ihre Anlenkung am
se, ist schwenkbar auf einer Achse 26 am Ende der Ver- 20 Arm 18 hinaus verlängert sind. Jeder Rillenzieher ist auf
längerung 13 der Stange 12 angebracht Er ist mit einer die gleiche Weise wie oben einer H'Äwinde zugeordnet
auf die Achse 26 zentrierten kreisbogenförmigen Seil- and mit einem Spannslement für einosö fest verbunden,
führung 30 fest verbunden, an welcher ein Stil 28 befe- wobei dieses jedoch am seitlichen Balken 4, 5 in der
stigt ist welches ihn mit dem Arm 18 verbindet, wobei Nähe seines inneren Endes befestigt ist Auf diese Weise
ihm eine hydraulische Winde 32 zugeordnet ist, die zwi- 25 wird der Rillenzieher beim Anheben oder Absenken
sehen ihm und dem Ende der Stange 12 angebracht ist dieses Balkens automatisch versetzt, und das Zusam-Wie
die F i g. 1 zeigt, reguliert die Winde 32 die Stel- menklappen oder in Stellungbringen der Sämaschine
lung des Rillenziehers während des Arbeitens der Säma- erfolgt in der gleichen Weise wie oben beschrieben,
schine. In der genannten Figur befindet sich der Rillen- Gemäß der in F i g. 3 dargestellten abgewandelten zieher 24 in der tiefen bzw. aktiven Stellung, die Winde 30 Ausführungsform sind die Stangen 12 und 20 auf die 32 also in der zurückgezogenen Stellung. Umgekehrt ist Länge zwischen ihren Anlenkungen 14 und 16 bzw. 21, auf der rechten Seite dieser Figur der Schaft der Winde 23 beschränkt und die Rillenzieher 24 und 25 bei 34,35 32 ausgefahren und der Rillenzieher 25 in die aufgerich- am Ende des seitlichen Elements 4 bzw. 5 angelenkt tete, inaktive Stellung nach oben geschwenkt Die Sä- Jede der Seilführungen 30 ist dann an einem Seil 38 maschine befindet sich in ihrer normalen Benutzungs- 35 befestigt, dessen entgegengesetztes Ende beispielsweise stellung. bei 36 an der Stange 12 befestigt ist, aber auch an einem Am Ende einer solchen Benutzung bzw. zwischen anderen Punkt, beispielsweise im Punkt 37 des Mittelzwei Arbeitsgängen, wenn es notwendig ist, die Säma- balkens 2 im Bereich seines äußeren Endes, angebracht schine zu transportieren, wird der Rillenzieher 25 mit- sein kann, vorausgesetzt, daß der Abstand zwischen dietels der Winde 32, deren Schaft vollständig zurückgezo- 40 sem Anbringungspunkt und der Seilführung 30 sich bei gen wird, abgesenkt Dann werden die Winden 22 eben- der Anhebungs- bzw. Einziehverschwenkung der Stanfalls zurückgezogen, damit die Stangen 12 um die Ach- gen 12 und 20 und des Seitenelements vermindert
sen 14 schwenken und in die in F i g. 2 dargestellte Verti- Das Anheben der Sämaschine im Hinblick auf den kalstellung geführt werden. Die Verschiebung einer je- Transport oder dergleichen erfolgt genau in der gleiden Stange 12 bewirkt eine Verschiebung der zugehöri- 45 chen Weise wie im Falle der F i g. 1 und 2. Die Winde 22 gen Stange 20 und eine Drehung des Endes 23 des Ar- läßt die Trägerstange 12 verschwenken, weiche das Gemes 18 um die Achse 21, so daß die seitlichen Balken 4,5 lenkparallelogramm und das seitliche Element 4 mithorizontal bleiben und die Werkzeuge 6 parallel zuein- nimmt Nach Maßgabe dieser Versetzung wird das Geander versetzt werden. lenk 34 bzw. 35 des Rillenziehers angehoben und dieser Nach Maßgabe der Anhebung der Stange 12 wirkt 50 klappt nach unten, wobei die Trägerstange 12 sowohl Pj die Veränderung der reiativen Lage von Arm 18 und die Rolle der Anhebungssteuerung als auch des Emit Stange 12 im Sinne einer Zugentlastung auf das Seil 28, klapparms des Rillenziehers spielt.
|g wodurch der Rillenzieher unter der Wirkung seines ei-Il genen Gewichts nach unten einklappen kann, wobei die
schine. In der genannten Figur befindet sich der Rillen- Gemäß der in F i g. 3 dargestellten abgewandelten zieher 24 in der tiefen bzw. aktiven Stellung, die Winde 30 Ausführungsform sind die Stangen 12 und 20 auf die 32 also in der zurückgezogenen Stellung. Umgekehrt ist Länge zwischen ihren Anlenkungen 14 und 16 bzw. 21, auf der rechten Seite dieser Figur der Schaft der Winde 23 beschränkt und die Rillenzieher 24 und 25 bei 34,35 32 ausgefahren und der Rillenzieher 25 in die aufgerich- am Ende des seitlichen Elements 4 bzw. 5 angelenkt tete, inaktive Stellung nach oben geschwenkt Die Sä- Jede der Seilführungen 30 ist dann an einem Seil 38 maschine befindet sich in ihrer normalen Benutzungs- 35 befestigt, dessen entgegengesetztes Ende beispielsweise stellung. bei 36 an der Stange 12 befestigt ist, aber auch an einem Am Ende einer solchen Benutzung bzw. zwischen anderen Punkt, beispielsweise im Punkt 37 des Mittelzwei Arbeitsgängen, wenn es notwendig ist, die Säma- balkens 2 im Bereich seines äußeren Endes, angebracht schine zu transportieren, wird der Rillenzieher 25 mit- sein kann, vorausgesetzt, daß der Abstand zwischen dietels der Winde 32, deren Schaft vollständig zurückgezo- 40 sem Anbringungspunkt und der Seilführung 30 sich bei gen wird, abgesenkt Dann werden die Winden 22 eben- der Anhebungs- bzw. Einziehverschwenkung der Stanfalls zurückgezogen, damit die Stangen 12 um die Ach- gen 12 und 20 und des Seitenelements vermindert
sen 14 schwenken und in die in F i g. 2 dargestellte Verti- Das Anheben der Sämaschine im Hinblick auf den kalstellung geführt werden. Die Verschiebung einer je- Transport oder dergleichen erfolgt genau in der gleiden Stange 12 bewirkt eine Verschiebung der zugehöri- 45 chen Weise wie im Falle der F i g. 1 und 2. Die Winde 22 gen Stange 20 und eine Drehung des Endes 23 des Ar- läßt die Trägerstange 12 verschwenken, weiche das Gemes 18 um die Achse 21, so daß die seitlichen Balken 4,5 lenkparallelogramm und das seitliche Element 4 mithorizontal bleiben und die Werkzeuge 6 parallel zuein- nimmt Nach Maßgabe dieser Versetzung wird das Geander versetzt werden. lenk 34 bzw. 35 des Rillenziehers angehoben und dieser Nach Maßgabe der Anhebung der Stange 12 wirkt 50 klappt nach unten, wobei die Trägerstange 12 sowohl Pj die Veränderung der reiativen Lage von Arm 18 und die Rolle der Anhebungssteuerung als auch des Emit Stange 12 im Sinne einer Zugentlastung auf das Seil 28, klapparms des Rillenziehers spielt.
|g wodurch der Rillenzieher unter der Wirkung seines ei-Il genen Gewichts nach unten einklappen kann, wobei die
U Spannung des Seils durch seinen Lauf in der Seilführung 55 —
Il 30 nachgestellt wird. Wie Fig.2 zeigt, ist damit der Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
m Rillenzieher, sobald die Stange 12 in der vollständig ein-
i-;v geklappten Stellung, d. h. im wesentlichen vertikal, ist,
;|; nach unten eingeklappt
;|; nach unten eingeklappt
Ii Da sich die Schwenkachse 14 an einer Stelle innerhalb 60
des Mittelbalkens 2, beispielsweise auf halbem Weg
zwischen dem Ende dieses Balkens und der Symmetrieachse der Sämaschine, befindet, ist der Gelenkzapfen 16
vorzugsweise ebenfalls im Mitteibereich des seitlichen
des Mittelbalkens 2, beispielsweise auf halbem Weg
zwischen dem Ende dieses Balkens und der Symmetrieachse der Sämaschine, befindet, ist der Gelenkzapfen 16
vorzugsweise ebenfalls im Mitteibereich des seitlichen
Balkens angeordnet, so daß dieser Balken vollständig 65
Si» über den Mittelbalken eingezogen wird. Der RÜlenzie-
|ij her selbst ist über diesen Balken eingeklappt. Die seitli-
|| ehe Ausladung der Sämaschine ist auf diese Weise er-
Si» über den Mittelbalken eingezogen wird. Der RÜlenzie-
|ij her selbst ist über diesen Balken eingeklappt. Die seitli-
|| ehe Ausladung der Sämaschine ist auf diese Weise er-
Claims (7)
1. Klappbare Sämaschine, die mit anhebbaren seit-
liehen Rillenziehern versehen ist und deren Werk- 5
zeugträgerbalken parallel zu sich selbst anhebbare
seitliche Teile (4,5) aufweist, die mit einem Mittelteil Die Erfindung betrifft eine klappbare Sämaschine ge-
(2) jeweils über ein Gelenksystem verbunden sind, maß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
welches zwei parallele starre Stangen (12, 20) auf- Eine derartige Sämaschine ist aus dem Prospekt
weist, die einerseits an zwei seitlich und in der Höhe io ACME MANUFACTURING CO. INC bekannt Bei
versetzten feststehenden Punkten (14,21) und ande- dieser bekannten Sämaschine sitzt der Rillenzieher oh-
rerseits an zwei seitlich und in der Höhe versetzten ne Wechselwirkung mit dem parallel zu sich selbst an-
mit dem entsprechenden seitlichen Teil beweglichen hebbaren seitlichen Teil auf einer Verlängerung der das
Punkten, die vom äußeren Ende dieses seitlichen seitliche Teil tragenden der beiden Stangen. Nach dieser
Teils im Abstand liegen, angelenkt sind, wobei die 15 Konstruktion müssen zuerst die seitlichen Teile angeho-
eine (20), innere, der beiden Stangen (12,20) an ei- -oen werden, wonach der Rillenzieher auf die einge-
nem mit dem seitlichen Teil fest verbundenen Arm schwenkte Verlängerung der Trägerstange geklappt
(18) angelenkt ist, während die andere (12) das ihr wird. Es sind also zwei aufeinanderfolgende Vorgänge
zugeordnete seitliche Teil (4; 5) direkt trägt, da- notwendig. Die Trägerstange ihrerseits ist am Ende des
durch gekennzeichnet, daß der feststehen- 20 Mittelteils angelenkt, was zur Folge hat, daß sich beim
de Anlenknngspunkt (14) der Trägerstange (12) an Anheben der seitlichen Teile ein für den Transport un-
einer vom äußeren Ende aes Mitteiteiis (2) entfern- günstiger Überhang ergibt
ten Stelle desselben liegt, und daß jeder seitliche Aus der DE-OS 22 49 666 ist eine Sämaschine mit
Rillenzieher (24,25) an einem der durch die Stangen einem Rillenzieher, der gleichzeitig mit dem seitlichen
(12, 20) und das entsprechende seitliche Teil (4; 5) 25 Teil angehoben und eingeklappt wird, bekannt Es hangebildeten
beweglichen Elemente angelenkt und delt sich dabei jedoch um ein seitliches Teil, das in eine
über eine nicht-starre Verbindung (28,38) mit einem geneigte Stellung angehoben wird, wobc-i der Rillenzieanderen
der beweglichen Elemente oder dem Mit- her praktisch auf dieses seitliche Teil nach unten getelteil
verbunden ist, derart daß das Anheben der klappt wird. Dieses Abklappen entspricht damit demje-Stangen
das zugehörige seitliche Teil vollständig 30 nigen, wie es nach dem oben genannten Prospekt in
über das Mittelteil bringt, wobei gleichzeitig der ent- bezug auf die Verlängerung der Trägerstange erfolgt
sprechende E'Ulenzieher angehoben und infolge der Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sämaschine der dabei erfolgenden Annäherung seines Anlenkungs- eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich eine punkts und des Anbringungspunkts der Verbindung Transportstellung ohne Oberhänge und in einem einzi-(28,38) an dem anderen der beweglichen Elemente 35 gen Anhebevorgang ergibt
sprechende E'Ulenzieher angehoben und infolge der Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sämaschine der dabei erfolgenden Annäherung seines Anlenkungs- eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich eine punkts und des Anbringungspunkts der Verbindung Transportstellung ohne Oberhänge und in einem einzi-(28,38) an dem anderen der beweglichen Elemente 35 gen Anhebevorgang ergibt
oder dem Mittelteil zum Mittelteil hin abgeklappt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
wird. eine Sämaschine, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ist.
zeichnet daß der Rillenzieher (24,25) am Ende einer Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind GeVerlängerung
der Trägerstange (12) über ihre An- 40 genstand der Unteransprüche.
lenkung am seitlichen Teil (4; 5) hinaus angelenkt Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfin-
und über ein Seil (28) mit dem oberen Ende des Arms dung anhand der Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
(18) verbunden ist. bzw. zeigt
3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fig. 1 eine schematische Rückansicht einer klappbazeichnet,
daß die am Arm (18) angelenkte Stange 45 ren Sämaschine in Arbeitsstellung, wobei die Zugrna-(20)
sich über diesen Arm hinaus erstreckt und den schine zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen
Rillenzieher (24, 25) trägt, wobei der Rillenzieher ist,
(24,25) über ein Seil mit einem Punkt des seitlichen F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht der Sä-
Teils im Bereich von dessen innerem Ende verbun- maschine im eingeklappten Zustand, und
den ist 50 F i g. 3 eine Sämaschine gemäß einer abgewandelten
4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ausführungsform, wobei die eine Hälfte in eingezogezeichnet,
daß der Rillenzieher (24,25) am seitlichen ner Stellung, die andere in Arbeitsstellung gezeigt ist.
Teil (4; 5) angelenkt und über ein Seil (38) mit der Wie die Zeichnung zeigt, weist der Rahmen 1 der Trägerstange (12) verbunden ist klappbaren Sämaschine einen dreiteiligen Werkzeug-
Teil (4; 5) angelenkt und über ein Seil (38) mit der Wie die Zeichnung zeigt, weist der Rahmen 1 der Trägerstange (12) verbunden ist klappbaren Sämaschine einen dreiteiligen Werkzeug-
5. Sämaschine nach mindestens einem der vorste- 55 trägerbalken auf, nämlich mit einem feststehenden Mithenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je- telteil 2 und zwei seitlichen Teilen 4 und 5, die in Arbeitsder
Rillenzieher (24,25) an seinem Anlenkungsende stellung in der Verlängerung des Mittelteils 2 liegen, so
mit einer kreisbogenförmigen Seilführung (30) zur daß alle Werkzeuge aufgereiht in einer Linie liegen.
Spannung des Seils (28,38) fest verbunden ist Der Mittelbalken 2 ist am unteren Ende von zwei
Spannung des Seils (28,38) fest verbunden ist Der Mittelbalken 2 ist am unteren Ende von zwei
6. Sämaschine nach mindestens einem der vorste- 60 durch einen oberen Querträger 10 miteinander verbunhenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie denen vertikalen Stützen 7 und 8 befestigt und auf diese
zum Anheben jedes der seitlichen Teile (4; 5) eine Weise mit einem Traktor oder einer anderen Antriebs-Winde
(22) aufweist, welche zwischen der am Mittel- vorrichtung durch mechanische Anschlußelemente und,
teil (2) angelenkten Stange (12) und einem festste- beispielsweise hydraulische, Steuerungsübertragungshenden
Punkt angebracht ist. 65 elemente verbunden.
7. Sämaschine nach mindestens einem der vorste- Die seitlichen Elemente bzw. Balken 4 und 5 sind
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie symmetrisch zu beiden Seiten des Mittelbalkens 2 angefür
jeden der Rillenzieher (24,25) eine Aufrichtwin- bracht. Jeder Balken 4,5 wird durch den Balken 2 ver-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8303271A FR2541559B1 (fr) | 1983-02-28 | 1983-02-28 | Semoir a chassis repliable lateralement |
Publications (2)
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DE3407054A1 DE3407054A1 (de) | 1984-08-30 |
DE3407054C2 true DE3407054C2 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=9286352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3407054A Expired DE3407054C2 (de) | 1983-02-28 | 1984-02-27 | Klappbare Sämaschine |
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---|---|
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FR2652230B1 (fr) * | 1989-09-28 | 1992-02-07 | Nodet Gougis Sa | Semoir repliable perfectionne. |
DE19634934C2 (de) * | 1996-08-29 | 2003-11-13 | Amazonen Werke Dreyer H | Spuranreißer |
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DE2320636A1 (de) * | 1973-04-24 | 1974-11-14 | Amazonen Werke Dreyer H | Maschine zum ausbringen von material |
FR2260272A1 (en) * | 1974-02-08 | 1975-09-05 | Levesque Guy | Marker for use with wide agricultural implements - has frame, hydraulic jacks, arms, extensions with marker discs |
US4030551A (en) * | 1976-04-12 | 1977-06-21 | International Harvester Company | Folding flex toolbar |
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- 1983-02-28 FR FR8303271A patent/FR2541559B1/fr not_active Expired
-
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FR2541559B1 (fr) | 1985-12-06 |
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