DE3910180C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3910180C2
DE3910180C2 DE3910180A DE3910180A DE3910180C2 DE 3910180 C2 DE3910180 C2 DE 3910180C2 DE 3910180 A DE3910180 A DE 3910180A DE 3910180 A DE3910180 A DE 3910180A DE 3910180 C2 DE3910180 C2 DE 3910180C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scissor
lifting
length
scissors
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3910180A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3910180A1 (de
Inventor
August 8000 Muenchen De Mayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3910180A priority Critical patent/DE3910180A1/de
Priority to EP90103067A priority patent/EP0389781A1/de
Priority to CA002011692A priority patent/CA2011692A1/en
Priority to US07/496,658 priority patent/US5056626A/en
Publication of DE3910180A1 publication Critical patent/DE3910180A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3910180C2 publication Critical patent/DE3910180C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/042Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Hebebühnen sind seit langem bekannt, auf dem Markt erhältlich und in Gebrauch.
Bei den bekannten Hebebühnen dieser Bauart sind die Scheren­ balken der Hubscheren geradlinig und ihre mittigen und äußeren Gelenkstellen liegen bei eingefahrener Hubschere vertikal übereinander. Dies bedeutet, daß beim Hochfahren der Hubsche­ ren von unten bis oben gleiche Scherenrauten entstehen, d. h., die Hubschere über ihre gesamte Höhe gleichförmig umso schma­ ler wird, je höher die Schere ausgefahren wird. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Stabilität der Hebebühne mit fortschreitender Höhe stark abnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine gattungsgemäße Hebebühne so zu verbessern, daß ihre Standfestigkeit im ausgefahrenen Zustand erhöht wird und daß die zum Ausfahren der Hubscheren aus der eingefahrenen Stellung heraus erforderlichen Kräfte verringert werden.
Mit der Erfindung wird also eine Hebebühne geschaffen, deren Hubscheren sich beim Hochfahren verjüngen, d. h., deren unterer Bereich bei hochgefahrener Hebebühne nur geringfügig schmaler ist als im eingefahrenen Zustand der Hubschere. Damit wird die Standfestigkeit der Hebebühne wesentlich verbessert.
Aus der DE-OS 30 08 587 war es zwar bereits bekannt, die Scherenbalken einer Hebebühne so auszubilden, daß die Verbindungslinien der gelenkten Stellen einen Knick aufweisen, jedoch sind dabei die Scherenbalken so geknickt, daß der stumpfe Winkel nach unten weist. Damit aber ist mit dieser bekannten Einrichtung die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht zu lösen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Hebebühne, die Bühne selbst ist wegge­ lassen, in Seitenansicht in zusammengescho­ benem Zustand der Hubscheren,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit geringfügig ausgefahrenen Hubscheren,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1, wobei die Bühne selbst dargestellt ist, mit voll ausgefah­ renen Hubscheren,
Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung der unterschied­ lichen Längen der Abschnitte der Hubscheren­ balken, und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 3 zur Erläuterung der Anordnung der Gelenkstellung der Hubscherenbalken.
Die Hebebühne besteht im wesentlichen aus der eigentlichen Bühne 10 und zwei die Bühne 10 tragende Hubscheren 11, von denen in den gezeichneten Seitenansichten nur eine zu sehen ist. Jede Hubschere 11 besteht ihrerseits aus zwei Gruppen von Scherenbalken 12, 13, die in zwei zueinander parallelen Vertikalebenen angeordnet sind, derart, daß in eingefahrenem Zustand der Hubschere 11 (Fig. 1) die Scherenbalken 12, 13 jeder Gruppe aufeinanderliegen. Alle Scherenbalken 12, 13 besitzen gleiche Länge und sind mittig geringfügig abgeknickt, wobei der Knickwinkel α (Fig. 3) beispielsweise 170° betragen kann. Jeder Scherenbalken 12, 13 jeder Gruppe, mit Ausnahme des obersten und des untersten Scherenbalkens, ist mit drei Scherenbalken der jeweils anderen Gruppe gelenkig verbunden, und zwar mittig und an seinen beiden Enden. Der unterste Scheren­ balken jeder Gruppe ist an seinem unteren Ende mit einem Rad 14, 15 versehen. Der oberste Scherenbalken 12 der einen Balkengruppe weist an seinem Oberende ein Laufrad 16 auf, das in einer an der Unterseite der Bühne 10 befindlichen Laufschiene 17 läuft, wohingegen das Oberende des obersten Scherenbalkens 13 der anderen Gruppe unverschieblich aber schwenkbar am Bühnenboden angelenkt ist. Mit 18 sind pneu­ matische oder hydraulische Hubzylinder bezeichnet, die in an sich bekannter Weise zwischen den Scherenbalken 12, 13 angeord­ net sind und zum Ausfahren der Hubschere 11 dienen; in den Fig. 1 und 2 sind diese Hubzylinder 18 der Deutlichkeit halber weggelassen.
Durch die erwähnte mittige Abknickung der Scherenbalken 12, 13 wird erreicht, daß die Hubschere 11 sich bei ihrem Ausfah­ ren nach oben hin verjüngt, wie aus Fig. 3 deutlich ersicht­ lich ist. Damit wird eine große Stabilität der ausgefahrenen Hebebühne erreicht, weil der Spurabstand zwischen den Rädern 14 und 15 sich nur geringfügig gegenüber dem eingefahrenen Zustand verkleinert. Dies ermöglicht auch das Weglassen eines Fahrgestells (Chassis), wie es bei den Hubscheren nach dem Stand der Technik üblich ist. Dabei kann sogar eines der bei­ den Räder, beispielsweise das Rad 14 weggelassen und durch einen Gelenk-Standfuß ersetzt werden, wobei dann beim Hochfah­ ren der Hubschere 11 lediglich das Bodenrad 15 und das Bühnen­ rad 16 eine Fahrbewegung durchführen. Die Bühne 10 steht dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, derart günstig, daß ein unmittel­ bares Heranfahren an eine senkrechte Wand möglich ist.
Der Grad der Verjüngung der Hubschere 11 beim Hochfahren hängt von dem gewählten Knickwinkel α ab; je kleiner der Winkel α ist, also je stärker die Knickung, umso mehr verjüngt sich die ausgefahrene Hubschere 11 nach oben. Zweckmäßig sind Knick­ winkel α zwischen 175°und 165°.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß es beim Ausfahren der erläuterten Hubschere 11 mit geknickten Scherenbalken 12, 13 Schwierig­ keiten gibt, wenn im eingefahrenen Zustand der Hubschere 11 die mittleren äußeren Gelenkstellen 21, 22 der Scherenbalken 12, 13 exakt vertikal übereinanderliegen, bei ausgefahrener Hubschere 11 so­ mit Rauten mit exakt gleichen Seitenlängen entstehen; die Hubschere 11 kann dann aus dem voll eingefahrenen Zustand kaum ausgefahren werden, insbesondere dann nicht, wenn die Knickung vergleichsweise stark ist. Um dieses Problem zu vermeiden, ist vorgesehen, den bei ausgefahrener Hubschere 11 sich ergebenden Scherenrauten eine unterschiedliche Seiten­ länge zu geben, wie dies nun anhand der Skizze von Fig. 4 näher erläutert wird. Die beim Ausfahren der Hubschere 11 entste­ henden Scherenrauten sind dabei mit A, B, C, D und E bezeich­ net. Die Seitenlängen dieser Rauten sind mit zwei unterschied­ lichen Buchstaben bezeichnet, nämlich L als Abkürzung für "lang" und K als Abkürzung für "kurz". Alle Seitenlängen L sind untereinander gleich, ebenso wie alle Seitenlängen K un­ tereinander gleich sind. Es ist ersichtlich, daß jede der Rau­ ten jeweils drei gleich lange Seiten und eine demgegenüber kürzere bzw. längere Seite besitzt. So weist die Raute A drei Seiten L und eine Seite K, die darüber befindliche Raute B drei Seiten K und eine Seite L auf, wobei sich diese Reihe abwechselnd nach oben fortsetzt. Die abweichende Seite jeder Raute ist dabei in Fig. 4 durch Querstriche noch deutlich her­ vorgehoben. Die dargestellte Reihenfolge ist dabei aus Stabi­ litätsgründen der Hubschere 11 sehr zweckmäßig, jedoch sind auch andere Reihenfolgen möglich, vorausgesetzt, daß jeweils jede Raute drei gleiche Seiten und eine davon in ihrer Länge ab­ weichende Länge besitzt. So könnten beispielsweise in der Raute C die beiden oberen Seiten vertauscht werden, d.h. die rechte obere Seite zu K, die linke obere Seite zu L werden. In diesem Fall muß dann aber auch eine Vertauschung der beiden unteren Seiten der Raute D erfolgen, so daß die linke un­ tere Seite zu L, die rechte untere Seite zu K wird, weil dann wieder jeder Scherenbalken 12, 13 jeweils einen kur­ zen und einen langen Abschnitt hat. Der Unterschied zwi­ schen Abschnitten L und K hängt vom Knickungsgrad der Sche­ renbalken 12, 13 ab. Lediglich als Anhaltspunkt sei angegeben, daß die kurzen Abschnitte K um 3% kürzer sind als die langen Abschnitte L. Als brauchbarer Bereich können etwa 1 bis 5% Längendifferenz angegeben werden.
Erreicht wird diese Längenunterschiedlichkeit der Abschnitte L und K dadurch, daß die Gelenkpunkte 20, 21, 22 etwas versetzt werden, wie dies für die mittleren Gelenkpunkte 20 in Fig. 5 angedeutet ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die mittleren Gelenk­ punkte 20 aus der Mittelsenkrechten M der Hubschere 11 seitlich versetzt sind, und zwar von unten nach oben abwechselnd um denselben Betrag nach rechts und nach links. Dabei ist die Versetzung für die beiden durch das Gelenk 20 miteinander über Kreuz verbundenen Scherenbalken 12, 13 gleich. Außerdem sind aber auch die äußeren Gelenkpunkte 21 und 22 gegeneinan­ der versetzt, hier jedoch bezüglich der beiden miteinander durch das jeweilige Gelenk 21, 22 verbundenen Scherenbalken 12, 13. Am einfachsten ist dies so zu bewerkstelligen, daß jeder Scherenbalken 12, 13 an seinen Enden zwei in seiner Längs­ richtung einen geringen Abstand aufweisende Bohrungen be­ sitzt, wie dies beispielsweise bei 22a angedeutet ist, wobei dann der Gelenkstift beispielsweise durch die weiter innen liegende Bohrung des einen und die weiter außen liegende Boh­ rung des anderen Scherenbalkens gesteckt wird. Aus Fig. 4 wird ersichtlich, wie die äußeren Gelenkverbindungen 21 und 22 jeweils zu erfolgen haben, um bei der festgelegten Ver­ setzung der Mittelgelenke 20 die jeweils erforderlichen Ab­ schnittslängen K und L zu erhalten. Die Größe der Versetzung der Mittelgelenke 20 und der Außengelenke 21, 22 ergibt sich aus der oben angegebenen Unterschiedlichkeit der Abschnitte K und L zwangsläufig.
Durch die Knickung der Scherenbalken 12, 13 und die erläuterte Versetzung ihrer Gelenkstellen 20, 21, 22 ergibt sich eine voll ein­ fahrbare und voll ausfahrbare Hubschere 11 mit im ausgefah­ renen Zustand gewünschter Verjüngung nach oben. Anzahl und Länge der Scherenbalken 12, 13 können dabei den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.

Claims (5)

1. Hebebühne mit einer durch zwei Hubscheren anhebbaren Bühne, wobei jede der mittels Hubzylindern ausfahr­ baren Hubscheren aus zwei Gruppen von Scherenbalken gleicher Länge und Anzahl besteht, die in zwei zueinander parallelen Vertikalebenen übereinander angeordnet sind und jeder Scheren­ balken der einen Gruppe, mit Ausnahme des untersten und ober­ sten Scherenbalkens, mittig und an seinen beiden Enden mit drei Scherenbalken der jeweils anderen Gruppe gelenkig verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenbalken (12, 13) mittig mit einem nach oben weisenden stumpfen Winkel abgeknickt sind und daß die Gelenkstellen (20, 21, 22) übereinanderliegender Scherenbalken (12, 13) abwechselnd derart seitlich gegeneinander versetzt sind, daß bei ausgefahrener Hubschere (11) die entste­ henden Scherenrauten (A, B, C, D, E) jeweils unterschiedliche Seitenlängen (L, K) aufweisen.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel zwischen 165° und 175° beträgt.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Scherenraute (A, B, C, D, E) drei Seiten gleicher Länge und eine Seite davon abweichender Länge besitzt, wobei die Länge der abweichenden Seite übereinander befindlicher Scherenrauten abwechselnd länger (L) und kürzer (K) als die Länge der anderen Rautenseiten ist.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Längenabweichung (L, K) zwischen etwa 2% und 5% der Scherenbalken-Gesamtlänge liegt.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scherenbalken (12, 13) an seinen Enden zwei Gelenkbohrungen aufweist.
DE3910180A 1989-03-29 1989-03-29 Hebebuehne Granted DE3910180A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3910180A DE3910180A1 (de) 1989-03-29 1989-03-29 Hebebuehne
EP90103067A EP0389781A1 (de) 1989-03-29 1990-02-16 Hebebühne
CA002011692A CA2011692A1 (en) 1989-03-29 1990-03-07 Elevating stage
US07/496,658 US5056626A (en) 1989-03-29 1990-03-21 Elevating stage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3910180A DE3910180A1 (de) 1989-03-29 1989-03-29 Hebebuehne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3910180A1 DE3910180A1 (de) 1990-10-04
DE3910180C2 true DE3910180C2 (de) 1991-01-10

Family

ID=6377391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3910180A Granted DE3910180A1 (de) 1989-03-29 1989-03-29 Hebebuehne

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5056626A (de)
EP (1) EP0389781A1 (de)
CA (1) CA2011692A1 (de)
DE (1) DE3910180A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948054A1 (de) * 1999-10-06 2001-04-26 Michael Tremer Entkalkungsvorrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5285992A (en) * 1992-07-14 1994-02-15 Brown Ronald G Adjustable step stool
IT1307565B1 (it) * 1999-04-19 2001-11-14 Sisti Lighting S P A De Apparecchiatura di sollevamento, in particolare per attrezzature diilluminazione e non, per studi di ripresa.
WO2002063111A1 (en) * 2001-02-07 2002-08-15 Charles Hoberman Loop assemblies having a central link
IT201600077100A1 (it) * 2016-07-22 2018-01-22 Goppion Spa Vetrina museale a campana, con meccanismi di sollevamento a pantografo
US11795041B2 (en) * 2021-06-07 2023-10-24 Herkules Equipment Corporation Scissor arm lift assembly and method of operating the same

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2363784A (en) * 1943-06-28 1944-11-28 Gerich Valentine Collapsible crane or platform tower
DE1898084U (de) * 1964-02-27 1964-08-06 Ver Flugtechnische Werke Ges M Scherenhubtisch, insbesondere zur aufnahme von boxpaletten.
US3476016A (en) * 1967-10-20 1969-11-04 Cascade Corp Apparatus for producing coordinated,simultaneous actuation of multiple rams
US3672104A (en) * 1970-12-23 1972-06-27 Trw Inc Nesting three dimensional lazy tong structure
DE3008557A1 (de) * 1980-03-06 1981-09-17 Bühnenbau Rolf Schnakenberg GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal Hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen oder dgl.
DE8009329U1 (de) * 1980-04-03 1981-04-02 Rüttinger, Armin, 8990 Lindau Hubvorrichtung fuer deckenplatten
DE3315136C1 (de) * 1983-04-27 1984-08-23 Anton Ruthmann Gmbh & Co, 4423 Gescher Scheren-Hubbühne
US4625944A (en) * 1984-03-16 1986-12-02 Standard Manufacturing Company, Inc. Safety device for lifting apparatus
DE3427742A1 (de) * 1984-07-27 1986-01-30 Heinrich Ing.(grad.) 4000 Düsseldorf Brockerhoff Hebeeinrichtung mit scherengestaenge und flaschenzug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948054A1 (de) * 1999-10-06 2001-04-26 Michael Tremer Entkalkungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CA2011692A1 (en) 1990-09-29
US5056626A (en) 1991-10-15
DE3910180A1 (de) 1990-10-04
EP0389781A1 (de) 1990-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460697C2 (de) Teleskopausleger für einen Kran
DE69418792T2 (de) Arbeitsplattform mit Einzelbalken
EP0516938B1 (de) Klettereinrichtung zum Klettern grosser Klettergewichte bei Turmdrehkranen, Arbeitsbühnen o.dgl.
DE202008004663U1 (de) Gittermastkran und Gittermastausleger
DE2461924A1 (de) Ausleger fuer einen kran
EP0016390B1 (de) Schreitwerk
DE4106371A1 (de) Scherenhubtisch
DE2258806A1 (de) Stuetzausleger
EP3160828A1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere ein selbstangetriebenes transportfahrzeug, mit variabler breite
DE3013289A1 (de) Mast bzw. mastanordnung fuer hubwagen bzw. hublader
DE2754009A1 (de) Fahrzeug zum transportieren von lasten
DE3910180C2 (de)
DE8915625U1 (de) Fahrwegseitenbegrenzung
DE2138468C2 (de) Kranunterwagen
DE3013288A1 (de) Mastanordnung bzw. mastausbildung fuer hubwagen bzw. hublader
AT390293B (de) Vorrichtung zum abstellen von mehreren kraftfahrzeugen auf mindestens zwei plattformen uebereinander
DE19927310C2 (de) Arbeitsbühne
DE3013287A1 (de) Mastausbildung bzw. -anordnung mit vollstaendigem freihub fuer hubwagen
DE2918646C3 (de) Hubpodium bzw. -podest
DE3041910C2 (de) Hubgerüst für Hublader
EP0854110A1 (de) Scherenhubsystem für Arbeitsbühnen
DE2547853C2 (de) Schildausbaueinheit
AT17304U1 (de) Teleskopkranauslegerprofil, teleskopisch ausfahrbarer Kranausleger und hydraulischer Kran
DE3604456A1 (de) Scherenhebebuehne
DE2917670A1 (de) Schreitfaehige hubinsel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee