DE3315136C1 - Scheren-Hubbühne - Google Patents

Scheren-Hubbühne

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DE3315136C1
DE3315136C1 DE19833315136 DE3315136A DE3315136C1 DE 3315136 C1 DE3315136 C1 DE 3315136C1 DE 19833315136 DE19833315136 DE 19833315136 DE 3315136 A DE3315136 A DE 3315136A DE 3315136 C1 DE3315136 C1 DE 3315136C1
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DE
Germany
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scissor
devices
scissors
lifting
arms
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Expired
Application number
DE19833315136
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Ing.(grad.) 4282 Velen Kremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruthmann Anton & Co GmbH
Original Assignee
Ruthmann Anton & Co GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/042Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers

Description

  • Zwar muß man bei der erfindungsgemäßen Scheren-Hubbühne in Kauf nehmen, daß eine der beiden Hubvorrichtungen nicht zwischen den inneren Scherenarmen angreifend angeordnet werden kann und die Verbindung der betreffenden Hubvorrichtung mit den außenliegenden Scherenarmen den Bewegungsspielraum der benachbarten inneren Scherenarme beeinträchtigt, diesen Nachteil kann man jedoch durch entsprechende Aussparungen an den inneren Scherenarmen zu den notwendigen Quertraversen hin, an denen die betreffende Hubvorrichtung angelenkt ist, und durch entsprechende innere Versteifungen zum Ausgleich des verringerten Armquerschnitts ausgleichen. In abgesenkter Anordnung des Scherengerüstes können die Quertraversen zwischen den äußeren Scherenarmen an der Angriffsstelle der Hubvorrichtung in die Aussparungen der inneren Scherenarme eintauchen, wodurch ein Hubverlust vermieden ist.
  • Weitere Ausgestaltungsmerlcmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • Dabei zeigt F i g. 1 in schematischer Seitansicht eine Scheren-Hubbühne mit einem Vier-Etagen-Scherengerüst, F i g. 2 eine schematische Seitansicht einer Scheren-Hubbühne mit einem Fünf-Etagen-Scherengerüst und F 1 g. 3 eine perspektivische Ansicht der Scherengerüste entsprechend den F i g. 1 und 2 im Bereich der oberen Hubvorrichtung.
  • F i g. 1 zeigt eine fahrbare Scheren-Hubbühne, die auf einer Plattform 1 mit einem Fahrwerk 2 aufgebaut ist.
  • Auf der Plattform 1 befindet sich ein fest angeordnetes Scherenarmendlager 3 und ein horizontal verschiebliches Scherenarmendlager 4, über das nur Vertikalkräfteauf die Plattform 1 übertragen werden können. Es sind jeweils zwei dieser Lager 3, 4 in horizontaler Querrichtung hintereinander auf der Plattform 1 angeordnet, um ein Scherengerüst aufzunehmen, das aus zwei in Querrichtung spiegelbildlich zueinander angeordneten Nürnberger Scheren besteht.
  • Das Scherengerüst umfaßt eine untere, erste Scherenvorrichtung 5 und drei weiter darüber angeordnete Scherenvorrichtungen 6, 7 und 8. Auf der oberen Scherenvorrichtung 8 stützt sich eine Arbeitsbühne 9 ab, die unterseitig eine Arbeitsplattform 10 besitzt. An der Unterseite der Arbeitsplattform 10 sind wiederum hintereinander zwei Festlager 12 und zwei horizontal verschiebliche Endlager 11 jeweils in Vertikalrichtung über den Festlagern 3 und verschieblichen Lagern 4 der Plattform 1 angeordnet. Es handelt sich dabei um die Scherenarmendlager für die obere Scherenvorrichtung 8.
  • Jede der Scherenvorrichtungen 5 bis 8 besteht aus zwei in horizontaler Querrichtung spiegelbildlich oder zumindest deckungsgleich zueinander angeordneten Scherenarmpaaren 13, 14. Diese wieder setzen sich aus einem jeweils äußeren Scherenarm 13 und einem inneren Scherenarm 14 zusammen, die über ein Mitten- oder Scherengelenk 17 miteinander verbunden sind. Die Schenkellängen aller Scherenarme 13 und 14 jeweils vom Mittengelenk 17 aus gesehen, sind gleich oder im wesentlichen gleich, grundsätzlich können sie auch verschieden sein. Die unteren Enden der Scherenarme 13 und 14 der unteren Scherenvorrichtung 5 sind mit den Lagern 3 und 4 auf der Plattform 1 verbunden, während die Oberenden der Scherenarme 13 und 14 der oberen Scherenvorrichtung 8 mit den entsprechenden Lagern 12 und 11 unterseitig an der Arbeitsbühne 9 verbunden sind. An den Übergängen zwischen der ersten und der zweiten Scherenvorrichtung 5, 6 sowie der zweiten und dritten Scherenvorrichtung 6,7 und der dritten und vierten Scherenvorrichtung 7, 8 sind jeweils die äußeren Scherenarme 13 über Gelenke 15 und die inneren Scherenarme 14 über Gelenke 16 miteinander verbunden.
  • Die über diese Gelenke 15 und 16 miteinander verbundenen Scherenarme 13 und 14 müssen zum Anheben des gesamten Scherengerüstes jeweils gegeneinander gespreizt werden. Dazu greift an den inneren Scherenarmen 14 der unteren Scherenvorrichtung 5 und an den inneren Scherenarmen 14 der zweiten Scherenvorrichtung 6 eine erste, untere Hubvorrichtung 25 an, die in Vertikalrichtung wirkt und in Horizontalrichtung gesehen mit den übereinander benachbarten Scherenarmen 14 zwischen den Mittengelenken 17 der beiden Scherenvorrichtungen 5 und 6 angeordnet ist. Entsprechend ist die Hubvorrichtung 25 gegenüber der Vertikalebene, die durch sämtliche Scherenlager 17 der Scherenvorrichtungen 5 bis 8 hindurchgeht. seitlich versetzt.
  • Die Hubvorrichtung 25 besteht aus einem Hydraulikzylinder 18 mit einer Kolbenstange 19, die an vertikal übereinanderliegenden Punkten 20 und 21 an den inneren Scherenarmen 14 angelenkt sind. Zweckmäßig liegen die Anlenkpunkte 20 und 21 nahe der Mitte der Schenkel der Scherenarme 14 jeweils zwischen dem Gelenk 16 und dem Scherengelenk 17.
  • Das Scherengerüst besitzt eine zweite Hubvorrichtung 26, die zwischen der dritten Scherenvorrichtung 7 und der vierten Scherenvorrichtung 8 vertikal angeordnet ist. In Bezug auf die untere Hubvorrichtung 25 liegt sie auf der anderen Seite der durch die Scherengelenke 17 hindurchgehenden Vertikalebene Folglich greift sie an den äußeren Scherenarmen 13 der beiden Scherenvorrichtungen 7 und 8 an, während im übrigen der Aufbau dieser oberen Hubvorrichtung 26 der gleiche wie der der unteren Hubvorrichtung 25 ist.
  • Fig. 2 zeigt in gleicher Anordnung wie F i g. 1 eine Scheren-Hubbühne, deren Gerüst sich in fünf Etagen gliedert. Es unterscheidet sich von dem Scherengerüst nach Fig. 1 nur dadurch. daß zwischen die vierte Scherenvorrichtung 8 und die Arbeitsbühne 9 noch eine fünfte Scherenvorrichtung 22 eingefügt ist. Die Ausführung dieser fünften Scherenvorrichtung 22 hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der Scherenarme 13 und 14 ist die gleiche wie die der darunter liegenden Scherenvorrichtungen 5 bis 8.
  • Wesentlich bei der Ausführung nach Fig. 2 ist, daß das Fünf-Etagen-Scherengerüst hinsichtlich der unteren vier Scherenvorrichtungen 5 bis 8 auch hinsichtlich der Anordnung der beiden Hubvorrichtungen 25 und 26 der Ausführung nach F i g. 1 entspricht. Es ist also auch hier die untere Hubvorrichtung 25 zwischen der ersten und der zweiten Scherenvorrichtung 5,6 und die obere Vorrichtung 26 zwischen der dritten und der vierten Scherenvorrichtung 7,8 vertikal angeordnet.
  • Fig.3 veranschaulicht die Anlenkung der oberen Hubvorrichtung 26 jeweils an den äußeren Scherenarmen 13 der dritten Scherenvorrichtung 7 und der vierten Scherenvorrichtung 8. Man erkennt hier auch, daß die Scherenvorrichtungen 7 und 8 jeweils aus zwei spiegelbildlich einander zugekehrten Scherenarmpaaren 13, 14 bestehen. Zwischen den jeweils äußeren Scherenarmen 13 beider Scherenvorrichtungen 7 und 8 sind Quertraversen 23 eingefügt, an denen die Anlenkstellen 20 und 21 des Hydraulikzylinders 18 und der Kolbenstange 19 liegen.
  • In zusammengeklappter. abgesenkter Anordnung des Scherengerüstes ergäbe sich ein Hubverlust dadurch, daß sich die Quertraversen 23 zwischen den äußeren Scherenarmen 13 auf die jeweils zugehörigen inneren Scherenarme 14 auflegten. Um dies zu vermeiden, haben die inneren Scherenarme 14 auf den den Quertraversen 23 zugekehrten Seiten daran angepaßte Aussparungen 24, in die die Quertraversen 23 in zusammengefahrener Anordnung des Scherengerüstes eintauchen können. Da sich an den Stellen der Aussparungen eine Querschnittsschwächung der inneren Scherenarme 14 ergibt, sind in deren Bereich entsprechende innere Versteifungen der Scherenarme 14 vorgesehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1 Scheren-Hubbühne mit zumindest vier übereinander angeordneten Scherenvorrichtungen, die jeweils aus zwei in horizontaler Querrichtung dekkungsgleich zueinander angeordneten Scherenarmpaaren mit je einem äußeren und einem inneren Scherenarm, die mittig miteinander über ein Scherengelenk verbunden sind, bestehen, wobei die jeweils äußeren und inneren übereinanderliegenden Scherenarme an ihren Enden miteinander gelenkig verbunden sind und zwischen der unteren, ersten Scherenvorrichtung sowie der zweiten Scherenvorrichtung auf der einen Seite der durch die Scherengelenke hindurchgehenden Vertikalebene eine untere Hubvorrichtung und zwischen zwei weiteren Scherenvorrichtungen auf der anderen Seite dieser Vertikalebene eine obere Hubvorrichtung jeweils zwischen zwei übereinander benachbarten Scherengelenken in Vertikalrichtung an übereinanderliegenden Scherenarmen angreifend angeordnet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die obere Hubvorrichtung (26) zwischen der dritten Scherenvorrichtung (7) und der vierten Scherenvorrichtung (8) angeordnet ist.
  2. 2. Scheren-Hubbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hubvorrichtung (25) an den inneren Scherenarmen (14) der ersten sowie der zweiten Scherenvorrichtung (5, 6) und die obere Hubvorrichtung (26) an den äußeren Scherenarmen (13) der dritten sowie der vierten Scherenvorrichtung (7, 8) angreift
  3. 3. Scheren-Hubbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hubvorrichtung (26) an Quertraversen (23) zwischen den äußeren Scherenarmen (13) der beiden Scherenvorrichtungen (7, 8) angelenkt ist und die jeweils zugehörigen inneren Scherenarme (14) an den zu den Quertraversen (23) hin liegenden Seiten daran angepaßte Aussparungen (24) haben.
  4. 4. Scheren-Hubbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (25, 26) aus Hydraulikzylindern (18, 19) bestehen.
  5. 5. Scheren-Hubbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Scherenvorrichtungen (5, 6, 7, 8, 22) übereinander angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheren-Hubbühne der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
    Eine solche Scheren-Hubbühne ist aus der US-PS 39 83 960 bekannt, sie ist dort zwar lediglich mit drei übereinander angeordneten Scherenvorrichtungen ausgestattet, es gibt sie jedoch auch mit vier übereinanderliegenden Scherenvornchtungen. In beiden Ausführungen liegt die untere Hubvorrichtung zwischen der ersten, unteren Scherenvorrichtung und der zweiten darüberliegenden Scherenvorrichtung und die obere Hubvorrichtung zwischen der zweiten und der dritten Scherenvorrichtung. Diese Anordnung hat einen wesentlichen Vorteil, denn man kann die beiden Hubvorrichtungen jeweils an den inneren Scherenarmen angreifen las- sen, und es wird dadurch der Bewegungsbereich der äußeren benachbarten Scherenarme nicht beeinträchtigt.
    Wenn auch im Hinblick auf die statische Lastverteilung die Vertikalanordnung der Hubvorrichtungen bei der bekannten Scheren-Hubbühne Vorteile bringt, so läßt es die Anordnung der oberen Hubvorrichtung zwischen der zweiten und der dritten Scherenvorrichtung nicht zu, das Scherengerüst wahlweise mit vier oder mit fünf Etagen auszuführen, also vier oder fünf Scherenvorrichtungen übereinander anzuordnen. Denn bei einem in fünf Etagen ausgeführten Scherengerüst würden die Verbindungsgelenke zwischen den Scherenarmen der fünften und der vierten Scherenvorrichtung so stark beansprucht, daß sie gegenüber den übrigen Verbindungsgelenken überproportional dimensioniert werden müßten, was vom konstruktiven Aufwand nicht vertretbar und im Hinblick auf eine Kopflastigkeit des Scherengerüstes nicht sinnvoll ist. Man setzt deshalb bei Scherengerüsten mit fünf übereinanderliegenden Scherenvorrichtungen diagonal angeordnete Hubvorrichtungen ein, die zwischen nicht unmittelbar übereinander benachbart liegenden Scherenvorrichtungen angelenkt sind. Dabei kann also die vorteilhafte vertikale Ausrichtung der Hubvorrichtungen nicht genutzt werden.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Scheren-Hubbühne der gattungsgemäßen Art die obere, ebenfalls vertikal wirkende Hubvorrichtung so anzuordnen, daß ohne konstruktive Änderungen das Scherengerüst wahlweise mit vier oder mit fünf übereinander angeordneten Scherenvorrichtungen ausgeführt werden kann.
    Diese Aufgabe wird bei einer Scheren-Hubbühne der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
    Die erfindungsgemäße Scheren-Hubbühne hat den Vorteil, daß bei Ausführung des Scheren-Gerüstes mit vier übereinanderliegenden Scherenvorrichtungen eine ebenso günstige Lastteilung gegenüber der Anordnung der Hubvorrichtungen zwischen der ersten und der zweiten sowie der zweiten und der dritten Scherenvorrichtung gegeben ist, vor allem kann nun auf das Scherengerüst mit vier Etagen noch eine fünfte Scherenvorrichtung aufgebaut werden, wobei das Fünf-Etagen-System sich hinsichtlich der drei oberen Scherenvorrichtungen auf ein bekanntes System, nämlich auf eine Ausführung mit vier Scherenvorrichtungen mit der oberen Hubvorrichtung zwischen der zweiten und der dritten Scherenvorrichtung zurückführen läßt, während die beiden unteren Scherenvorrichtungen ein ohnehin bekanntes System darstellen. Es bedarf allerdings der Berücksichtigung, daß an den Anlenkstellen zwischen der zweiten und der dritten Scherenvorrichtung Kräfte in horizontaler Richtung auftreten. Trotzdem ermöglicht eine entsprechende Dimensionierung der Anlenkstellen eine kompakte Ausführung des Scherengerüstes auch bei fünf übereinander angeordneten Scherenvorrichtungen, die unter der Voraussetzung gleicher Belastbarkeit eine wesentlich geringere Dimensionierung als bei den bekannten Ausführungen erlaubt.
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