DE112019004917T5 - Faltbarer Traversenauslegerabschnitt, Traversenausleger und Kran - Google Patents

Faltbarer Traversenauslegerabschnitt, Traversenausleger und Kran Download PDF

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DE112019004917T5
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Dandan Cui
Li Sun
Qinwei Yu
Yong Yang
Fahao Zhu
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Xuzhou Construction Machinery Group Co Ltd XCMG
Original Assignee
Xuzhou Construction Machinery Group Co Ltd XCMG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
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    • B66C23/64Jibs

Abstract

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen faltbaren Traversenauslegerabschnitt, einen Traversenausleger und einen Kran. Der faltbare Traversenauslegerabschnitt umfasst:zwei Gurte (1), die sich nicht kreuzen, mindestens zwei Gleitschienen (3), die fest an jedem der zwei Gurte (1) angeordnet sind, wobei jede der mindestens zwei Gleitschienen (3) mindestens zwei Gleitschiene-Befestigungspunkte hat; undmindestens zwei lange Stegelemente (2), die die zwei Gurte (1) miteinander verbinden,wobei jedes der mindestens zwei langen Stegelemente (2) mindestens ein verschiebbares Ende hat, das relativ zu der Gleitschiene (3) verschiebbar ist undalternativ mit den mindestens zwei Gleitschiene-Befestigungspunkten verbunden ist, so dass der Traversenauslegerabschnitt in unterschiedlichen Querschnittszuständen ist. Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können eine Querschnittsfläche des Traversenauslegerabschnitts bequem einstellen.

Description

  • Querverweis zu verwandten Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201811153809.2 , eingereicht am 30. September 2018, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme vollumfänglich enthalten ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet des Maschinenbaus und insbesondere auf einen faltbaren Traversenauslegerabschnitt, einen Traversenausleger und einen Kran.
  • Hintergrund
  • Der aus einer Vielzahl von Traversenauslegerabschnitten bestehende Traversenausleger (jib) ist ein wesentliches lasttragendes Strukturelement während eines Hebevorgangs des Krans. Insbesondere für eine Hebeleistung des langen Arms mit geringer Amplitude ist er direkter betroffen von der Leistung des Auslegers. Zur Verbesserung der Hebeleistung wird bei den Traversenauslegern in dem artverwandten Stand der Technik normalerweise eine Querschnittsfläche des Auslegerabschnitts vergrößert. Jedoch kann es durch eine Vergrößerung der Querschnittsfläche extrem unpraktisch werden, den Traversenausleger zu montieren/demontieren und zu transportieren. Insbesondere bei einem Transport auf der Straße ist die Vergrößerung der Querschnittsfläche des Traversenauslegerabschnitts eingeschränkt, da die Breite, Höhe und Länge der Transportteile streng begrenzt sind. Daher wurde es zu einem Schlüsselthema, das die Entwicklung eines Raupenkrans einschränkt, nicht nur sicherzustellen, dass der Traversenausleger eine ausreichende Hebeleistung hat, sondern auch, die Beschränkung der Transportvorschriften bezüglich der Transportabmessungen des Traversenauslegers einzuhalten.
  • Die Traversenauslegerabschnitte im artverwandten Stand der Technik erfüllen im Allgemeinen die Transporterfordernisse durch eine teilweise oder vollständige Demontage und müssen während des Betriebs wieder zu einem Traversenausleger zusammengebaut werden, was Zeit und Arbeitskraft erfordert und wodurch die Teile möglicherweise aufgrund der wiederholten Montage und Demontage beschädigt werden, was die Betriebssicherheit des Traversenauslegers und des Krans beeinträchtigt. Außerdem hat der Traversenauslegerabschnitt im artverwandten Stand der Technik nach der Montage eine konstante Querschnittsfläche in einem Betriebszustand, welcher gemäß den Betriebsbedingungen nicht flexibel geändert werden kann, so dass der Anwendungsbereich relativ begrenzt ist.
  • Zusammenfassung
  • In dieser Hinsicht stellt die vorliegende Offenbarung einen faltbaren Traversenauslegerabschnitt, einen Traversenausleger und einen Kran bereit, mit denen bequem eine Querschnittsfläche des Traversenauslegerabschnitts eingestellt werden kann. Die technischen Effekte, die durch die bevorzugten technischen Lösungen unter den in der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten technischen Lösungen erzeugt werden können, werden im Folgenden detailliert beschrieben.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird ein faltbarer Traversenauslegerabschnitt bereitgestellt. Der faltbare Traversenauslegerabschnitt beinhaltet: zwei Gurte, die sich nicht kreuzen; mindestens zwei Gleitschienen, die fest an jedem der zwei Gurte angeordnet sind, wobei jede der mindestens zwei Gleitschienen mindestens zwei Gleitschiene-Befestigungspunkte hat; und mindestens zwei lange Stegelemente, die die zwei Gurte verbinden, wobei jedes der mindestens zwei langen Stegelemente mindestens ein verschiebbares Ende hat, das in Bezug auf die Gleitschiene verschiebbar ist und im Wechsel mit den mindestens zwei Gleitschiene-Befestigungspunkte verbunden ist, so dass sich der Traversenauslegerabschnitt in unterschiedlichen Querschnittszuständen befindet.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhalten die mindestens zwei langen Stegelemente mindestens zwei Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs, die jeweils zwei lange über Kreuz angeordnete Stegelemente aufweisen, mit einem Kreuzpunkt als Anlenkpunkt; zwei benachbarte Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs in den mindestens zwei Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs sind über ein nicht verschiebbares Ende der entsprechenden langen Stegelemente an den zwei Gurten miteinander gelenkig verbunden, um eine Parallelogramm-Stützstruktur mit vier Anlenkpunkten als Eckpunkte zu bilden, wobei eine Form der Parallelogramm-Stützstruktur sich entsprechend einem Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts ändern kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Form der Parallelogramm-Stützstruktur rautenförmig.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet der Traversenauslegerabschnitt weiterhin: ein Verschluss-Stegelement, dessen beide Enden mit den Gleitschienen an den zwei Gurten jeweils an Gleitschiene-Befestigungspunkten verbunden sind.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Verschluss-Stegelement eine Teleskophülse, die dazu eingerichtet ist, eine Länge des Verschluss-Stegelements entsprechend einem Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts zu ändern.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Verschluss-Stegelement weiterhin ein Klemmelement, das dazu eingerichtet ist, die Teleskophülse zu verriegeln.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Verschluss-Stegelement weiterhin eine teleskopische Antriebsvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, eine Teleskopbewegung der Teleskophülse zu bewirken.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Verschluss-Stegelement weiterhin ein Faltgelenk, um welches herum das Verschluss-Stegelement geklappt werden kann, um einen vorbestimmten Faltwinkel je nach Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts zu bilden.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet der Traversenauslegerabschnitt weiterhin: mindestens zwei kurze Stegelemente, wobei jedes der mindestens zwei kurzen Stegelemente an beiden Enden lösbar mit dem Gurt bzw. dem Verschluss-Stegelement verbunden ist, und eine dreieckige Stützstruktur bilden, die von dem kurzen Stegelement, dem Gurt und dem Verschluss-Stegelement gebildet wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist jedes der mindestens zwei kurzen Stegelemente an einem Ende verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden und an dem anderen Ende mit dem anderen kurzen Stegelement gelenkig verbunden, das mit demselben Verschluss-Stegelement verbunden ist, so dass beim Entfernen des Verschluss-Stegelements ein Winkel zwischen zwei kurzen Stegelementen, die an den mindestens zwei kurzen Stegelementen gelenkig verbunden sind, je nach Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitt geändert werden kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen hat jede der mindestens zwei Gleitbahnen einen Gleitbahn-Antriebsmechanismus, der mit einem verschiebbaren Ende des langen Stegelements verbunden ist und dazu eingerichtet ist, das verschiebbare Ende so anzutreiben, dass es entlang der Gleitbahn gleitet.
  • Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung ist ebenfalls ein Traversenausleger vorgestellt. Der Traversenausleger beinhaltet mindestens zwei faltbare Traversenauslegerabschnitte, wie oben beschrieben, wobei die mindestens zwei Traversenauslegerabschnitte nacheinander entlang einer Längsrichtung des Traversenauslegers verbunden sind.
  • Bei einigen Ausführungsformen haben die mindestens zwei Traversenauslegerabschnitte mindestens zwei Querschnittszustände.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet der Traversenausleger weiterhin: einen Übergangsauslegerabschnitt, der dazu eingerichtet ist, zwei benachbarte Traversenauslegerabschnitte in unterschiedlichen Querschnittszuständen zu verbinden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung wird weiterhin ein Kran vorgestellt. Der Kran beinhaltet den zuvor beschriebenen Traversenausleger.
  • Auf der Basis der oben beschriebenen technischen Lösungen können die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mindestens die folgenden technischen Effekte bewirken:
  • Durch Bereitstellen einer Gleitschiene an dem Gurt und die verschiebbare Ausgestaltung eines relativ zur Gleitschiene verschiebbaren Endes des langen Stegelements kann der Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts geändert werden indem der lange Steg relativ zu dem Gurt gleitet, so dass die Querschnittsfläche des Traversenauslegers sich einfach und schnell ändern kann, um sich an die unterschiedlichen Erfordernisse in einem Transportzustand und einem Betriebszustand anzupassen unter der Prämisse, dass der Traversenauslegerabschnitt nicht demontiert wird.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen einem besseren Verständnis der vorliegenden Offenbarung und bilden einen Teil der vorliegenden Anmeldung. Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sowie die Beschreibungen hiervon, die zur Erklärung der vorliegenden Offenbarung dienen, stellen keine unzulässigen Ausführungen bezüglich der vorliegenden Offenbarung dar.
  • In der Zeichnung:
    • 1 ist eine schematische Ansicht eines Betriebszustands des Traversenauslegers im verwandten Stand der Technik;
    • 2 ist eine schematische Ansicht eines Transportzustands des Traversenauslegers im verwandten Stand der Technik;
    • 3 ist eine schematische Ansicht eines Querschnittszustands in einer Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung während des Betriebs;
    • 4 ist eine schematische Ansicht eines Querschnittszustands in einer Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung während des Transports;
    • 5 ist eine schematische Ansicht einer Gurtstruktur in einer Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ist eine schematische Ansicht eines Querschnittszustands bei einer anderen Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung während des Betriebs;
    • 7 ist eine schematische Ansicht einer Art des Faltweise in einen Transport-Querschnittszustand einer weiteren Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Faltweise in einen Transport-Querschnittszustand einer weiteren Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine schematische Ansicht eines Betriebszustands einer weiteren Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 ist eine schematische Ansicht einer Faltweise in einen Transport-Querschnittszustand einer weiteren Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung;
    • 11 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Faltweise in einen Transport-Querschnittszustand einer weiteren Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung;
    • 12 (a) und 12 (b) sind jeweils schematische Konstruktionsdarstellungen zweier Ausführungsformen des Traversenauslegers der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der Inhalt der vorliegenden Offenbarung und die Unterschiede zwischen der vorliegenden Offenbarung und dem verwandten Stand der Technik ergeben sich im Folgenden in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen und den Textinhalt. Die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung einschließlich der bevorzugten technischen Lösungen werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben dergestalt, dass einige alternative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufgelistet werden.
  • Es ist zu beachten, dass jedes technische Merkmal oder jede technische Lösung in dieser Ausführungsform eines oder mehrere aus einer Vielzahl von alternativen technischen Merkmalen oder alternativen technischen Lösungen ist. Da dieses Dokument bezüglich allen alternativen technischen Merkmalen und alternativen technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung weder vollständig sein kann, noch geeignet ist, die Ausführungsform jedes technischen Merkmals als eine einer Mehrzahl von alternativen Ausführungsformen zum Zwecke einer genauen Beschreibung hervorzuheben, sollte der Fachmann wissen, dass es möglich ist, jegliche technische Mittel, welche die vorliegende Offenbarung bereitstellt, auszutauschen oder jegliche zwei oder mehr technische Mittel oder technische Merkmale, welche die vorliegende Offenbarung bereitstellt, miteinander zu kombinieren, um eine neue technische Lösung zu erhalten.
  • Keines der technischen Merkmale und technischen Lösungen innerhalb der vorliegenden Ausführungsform schränkt den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung ein und der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung sollte jegliche alternative technische Lösung beinhalten, die vom Fachmann auf diesem Gebiet ohne erfinderischen Aufwand in Betracht gezogen werden kann, sowie eine neue technische Lösung, die durch Kombinieren von beliebigen zwei oder mehr durch die vorliegende Offenbarung umfassten technischen Mitteln oder technischen Merkmalen miteinander erhalten wird.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung umfassen einen faltbaren Traversenauslegerabschnitt, einen Traversenausleger und einen Kran. Die technischen Lösungen, welche die vorliegende Offenbarung umfasst, werden im Folgenden in Verbindung mit 1 bis 12 detaillierter erklärt.
  • 1 und 2 zeigen schematische Ansichten des Traversenauslegers der artverwandten Technik in einem Betriebszustand bzw. in einem Transportzustand. In einem Betriebszustand des Traversenauslegers ist es erforderlich, zwei Sätze von Traversenauslegern zu einem integralen Auslegerabschnitt zu montieren. Während des Transportvorgangs des Traversenauslegers ist es erforderlich, einen integralen Auslegerabschnitt in zwei Traversenauslegersätze zu demontieren und diese in Form von versetzten Stegelementen zu platzieren und transportieren. Der Traversenausleger mit einer solchen strukturellen Form ist nicht nur kompliziert und aufwändig zu betreiben, auch befinden sich im Betriebszustand die Hauptbelastungspunkte an den Verbindungspositionen der Traversenauslegersätze, was eine geringe Strukturfestigkeit zur Folge hat.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt ist, beschreibt die vorliegende Offenbarung eine Ausführungsform eines faltbaren Traversenauslegerabschnitts mit zwei Gurten 1, die sich nicht kreuzen. Der Gurt wird auch als eine Einzelfächerstruktur (single fan structure) bezeichnet, die hauptsächlich durch Schweißen von Rohren und/oder Platten gebildet wird, um die Zug- und Druck-Kräfte in Längsrichtung des Traversenauslegers aufzunehmen. Außerdem sind die zwei Gurte 1 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie sich nicht kreuzen, z.B. einem parallelen Zustand entlang eines Betrachtungswinkels von 3 oder in einem nicht parallelen und nicht kreuzenden Zustand entlang eines Betrachtungswinkels von 3 zur Anpassung an die Verbindungsanforderungen unterschiedlicher Traversenauslegerabschnitte.
  • Der Traversenauslegerabschnitt beinhaltet auch mindestens zwei Gleitschienen 3, die an jedem der zwei Gurte 1 befestigt sind. Die Gleitschiene 3 kann an einer Innenseite der zwei Gurte 1 angeordnet sein, die sich gegenüberliegen, oder kann seitlich einer Ausrichtung der zwei einander zugewandten Gurte 1 angeordnet sein. Außerdem kann die Gleitschiene 3 die Form einer am Gurt montierten Führungsschiene annehmen, oder kann auch die Form einer Gleitnut oder Führungsschiene annehmen, die innerhalb des Gurts vorgesehen ist. Jede Gleitschiene 3 hat mindestens zwei Gleitschiene-Befestigungspunkte, so dass der Traversenauslegerabschnitt in einem Transport-Querschnittszustand und einem Betriebs-Querschnittszustand zumindest sicher gehalten werden kann. Es können auch drei oder mehr Gleitschiene-Befestigungspunkte vorgesehen sein, um die Auswahl von mehr Querschnittszuständen des Traversenauslegerabschnitts zu ermöglichen, um die Anforderungen unterschiedlicher Belastungszustände zu erfüllen. Der Querschnittszustand bezieht sich insbesondere auf die Größe und Form des Bereichs, der von den zwei Gurten 1 in einem Betrachtungswinkel von 3 eingeschlossen ist.
  • Der Traversenauslegerabschnitt beinhaltet ebenfalls mindestens zwei lange Stegelemente 2, welche die zwei Gurte 1 verbinden, und jedes lange Stegelement 2 hat mindestens ein verschiebbares Ende. Das verschiebbare Ende des langen Stegelements 2 ist relativ zu der Gleitschiene 3 verschiebbar und kann wahlweise mit den mindestens zwei Gleitschiene-Befestigungspunkten verbunden werden, damit der Traversenauslegerabschnitt unterschiedliche Querschnittszuständen einnimmt. Beide Enden des langen Stegelements 2 können verschiebbar mit der Gleitschiene 3 verbunden sein, um eine bessere Verformungswirkung zu erzielen. Bei anderen Ausführungsformen ist es auch möglich, eine Ausführung zu verwenden, bei der ein Ende gelenkig verbunden ist und ein Ende verschiebbar verbunden ist, um sicherzustellen, dass der Traversenausleger eine bessere Lagerstabilität hat und die Befestigungsschwierigkeiten in einem Betriebs-Querschnittszustand reduziert sind. Darüber hinaus kann die Anzahl an langen Stegelementen 2 alternativ vier oder mehr sein. Wenn die Anzahl der langen Stegelemente 2 vier beträgt, kann jedes lange Stegelement so verwendet werden, dass es an einem Ende gelenkig verbunden ist und am anderen Ende verschiebbar verbunden ist. Wenn die Anzahl der langen Stegelemente 2 mehr als vier beträgt, wenn zum Beispiel die Anzahl der langen Stegelemente 2 sechs beträgt, um die Verformungsfunktion des Traversenauslegerabschnitts sicherzustellen, können zwei lange Stegelemente 2 so verwendet werden, dass sie an einem Ende gelenkig verbunden sind und an einem Ende verschiebbar verbunden sind, während die anderen vier langen Stegelemente 2 dergestalt sind, dass sie verschiebbar an beiden Enden verbunden sind. Der Fachmann sollte in der Lage sein, zu bedenken, dass es nicht mehr als einen Anlenkpunkt zwischen einer Mehrzahl von langen Stegelementen 2 und demselben Gurt 1 geben sollte. Andernfalls ergibt sich eine Überpositionierung, die bewirkt, dass der Traversenauslegerabschnitt nicht zusammengefaltet werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann sich das verschiebbare Ende des langen Stegelements 2 entlang einer Längsrichtung des Gurts 1 bewegen und die Richtung, entlang welcher die Gleitschiene 3 vorgesehen ist, ist ebenfalls eine Längsrichtung des Gurts 1. Wenn die mindestens zwei langen Stegelemente 2 mit dem Gurt gelenkig verbunden sind, kann die Gleitschiene 3 an beiden Enden des Gurts 1 angeordnet sein, um eine bestimmte Länge der Gleitschiene 3 einzusparen und die Herstellungs- und Wartungskosten zu reduzieren. Bei anderen Ausführungsformen sind mindestens zwei lange Stegelemente 2 alle mit dem Gurt 1 verschiebbar verbunden und die Gleitschiene 3 kann so vorgesehen sein, dass sie über eine gesamte Länge entlang einer Längsrichtung des Gurts 1 verläuft. Dann können alle langen Stegelemente entlang der Gleitschiene 3 gleiten, um das Maß der Falt-Verformung des Traversenauslegerabschnitts zu maximieren.
  • Außerdem kann es ebenfalls sein, dass die Gleitschiene 3 nicht entlang einer Längsrichtung des Gurts 1 vorgesehen ist. Der Fachmann sollte erkennen können, dass der Traversenauslegerabschnitt eine dreidimensionale Struktur ist. Wenn die Gleitschiene 3 entlang einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Gurts 1 angeordnet ist, kann das lange Stegelement 2 immer noch entlang der Gleitschiene 3 durch das verschiebbare Ende gleiten und den Traversenauslegerabschnitt auf- und zuklappen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, beinhalten die mindestens zwei langen Stegelemente 2 mindestens zwei Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs. Jede Gruppe von langen Stegelementen des X-Typs beinhaltet zwei lange Stegelemente 2, die über Kreuz angeordnet sind mit einem Kreuzungspunkt als Anlenkpunkt; zwei benachbarte Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs in den mindestens zwei Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs sind über nicht verschiebbare Enden der zwei langen Stegelemente 2 an den zwei Gurten 1 miteinander gelenkig verbunden, um eine Parallelogramm-Stützstruktur mit vier Anlenkpunkten als Eckpunkte zu bilden und die Parallelogramm-Stützstruktur kann ihre Form gemäß dem Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts ändern. Die Parallelogramm-Stützstruktur nützt die Verformbarkeit des Parallelogramms effektiv aus und die Parallelogramm-Stützstruktur und der Gurt 1 bilden auch eine Mehrzahl von Gruppen dreieckiger Stützen, was die Gesamtfestigkeit des Traversenauslegerabschnitts verstärkt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform beinhalten die mindestens zwei langen Stegelemente 2 mindestens zwei Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs und es gibt zwei lange Stegelemente 2 in zwei benachbarten Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs, die jeweils in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Da ein langes Stegelement 2 in einer Gruppe von langen Stegelementen des X-Typs und ein langes Stegelement in der anderen benachbarten langen Gruppe von langen Stegelementen des X-Typs einander nicht kreuzen, ist es dann nicht möglich, eine solche Anordnung zu bilden, dass die langen Stegelemente 2 zwischen Gruppen miteinander gelenkig verbunden sind. Entlang eines Betrachtungswinkels von 3 können die zwei benachbarten Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs auch eine faltbare Struktur bilden ähnlich der Parallelogramm-Stützstruktur. Zu diesem Zeitpunkt können die vier Seiten der zusammengefalteten Struktur, die nicht koplanar sind, immer noch sicherstellen, dass der Traversenauslegerabschnitt eine günstige Faltbarkeit und Verformbarkeit besitzt und die dreieckige Stützstruktur, gebildet durch die Gruppe von langen Stegelementen des X-Typs und des Gurts 1, eine günstige Tragfähigkeit hat.
  • Weiterhin hat die Parallelogramm-Stützstruktur die Form einer Raute, so dass der Traversenauslegerabschnitt eine bessere Scher- und Biegefestigkeit erhält.
  • 3 und 4 zeigen schematische Ansichten einer Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts der vorliegenden Offenbarung in einem Betriebs-Querschnittszustand bzw. einem Transport-Querschnittszustand. In dem Betriebs-Querschnittszustand ist das verschiebbare Ende des langen Stegelements 2 an einem Gleitschiene-Befestigungspunkt an der Gleitschiene 3 entsprechend einem Betriebs-Querschnittszustand befestigt. Bei der Befestigungsart können eine Bolzenverbindung oder andere praktikable Verbindungsarten verwendet werden. Zu diesem Zeitpunkt gibt es einen größeren Abstand zwischen den zwei Gurten 1, so dass der Traversenauslegerabschnitt eine größere Querschnittsfläche mit einer verstärkten Tragfähigkeit aufweist. In dem Transport-Querschnittszustand ist das verschiebbare Ende des langen Stegelements 2 an einem Gleitschiene-Befestigungspunkt an der Gleitschiene 3 entsprechend dem Transport-Querschnittszustand befestigt. Dann ist der Abstand zwischen den zwei Gurten 1 kleiner, so dass die Größenanforderungen der transportierten Objekte für einen Ferntransport erfüllt werden können. Der Fachmann sollte erkennen, dass, um unterschiedliche Lastbedingungen oder Umweltbedingungen handhaben zu können, die Gleitschiene 3 auch mit einem Gleitschienen-Befestigungspunkt versehen sein kann, der anderen Querschnittszuständen entspricht als dem vorhergehenden Betriebs-Querschnittszustand und Transport-Querschnittszustand (z.B. ein mehrstufiger Betriebs-Querschnittszustand oder mehrstufiger Transport-Querschnittszustand entsprechend einer Vielzahl von Querschnittshöhen) um eine flexible Einstellung und Festlegung der Querschnittsfläche des Traversenauslegerabschnitts zu implementieren. Insbesondere kann die Gleitschiene 3 auch auf dynamische Weise befestigt werden (z.B. Keilstift oder Schnalle), um ein Fixieren des verschiebbaren Endes des langen Stegelements 2 an einer beliebigen Position an der Gleitschiene 3 zu implementieren, um die Anforderungen der flexiblen Einstellung zu erfüllen.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt ist, beinhaltet eine weitere Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts, welche von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, weiterhin folgendes: ein Verschluss-Stegelement 4, dessen beide Enden jeweils mit Gleitschiene-Befestigungspunkten der Gleitschienen 3 an den beiden Gurten 1 verbunden sind. In einer Hinsicht ist das Verschluss-Stegelement 4 dazu eingerichtet, den Gurt 1 zu stützen, um die auf den Traversenausleger wirkende Biegelast zu tragen und sicherzustellen, dass der Traversenauslegerabschnitt eine Rückhaltekraft des Gleitschienen-Befestigungspunkts über das lange Stegelement nicht überwindet, um ein Versagen der Struktur zu bewirken, wenn sie einer großen Biegelast ausgesetzt ist. Andererseits ist es möglich, zu verhindern, dass das lange Stegelement 2 weiter quer nach außerhalb des Traversenauslegerabschnitts gleitet, und die Struktur des Traversenauslegerabschnitts in dem Transportabschnittszustand zu stabilisieren, wenn der Traversenauslegerabschnitt in dem Transportabschnittzustand ist, wie in 7 und 8 gezeigt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, beinhaltet das Verschluss-Stegelement 4 eine Teleskophülse. Die Teleskophülse kann die Länge des Verschluss-Stegelements 4 gemäß dem Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts ändern. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Verschluss-Stegelement weiterhin ein Klemmelement 41, welches dazu ausgebildet sein kann, dass es die Teleskophülse verschließt. Die Klemmeinheit kann in Form einer Zapfenwelle oder einer Klammer ausgebildet sein und eine Vielzahl von Klemmzuständen kann für unterschiedliche Querschnittszustände des Traversenauslegerabschnitts realisiert sein.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts nur durch die Klemmeinheit 41 bestimmt werden. Zum Beispiel ist in einem Betriebs-Querschnittszustand die Klemmeinheit 41 in einem Klemmzustand, der dem Betriebsquerschnitt entspricht. Das Verschluss-Stegelement 4 hat dann eine maximale Länge, so dass ein maximaler Abstand zwischen den zwei mit dem Verschluss-Stegelement 4 verbundenen Gurten 1 vorliegt, wodurch die Anforderungen an die Querschnittsfläche in einem Betriebs-Querschnittszustand erfüllt sind. Bei anderen Ausführungsformen kann die Klemmeinheit 41 das Verschluss-Stegelement 4 verkürzen, so dass der Abstand zwischen den zwei Gurten 1, die mit dem Verschluss-Stegelement 4 verbunden sind, kürzer ist, wodurch die Transporteigenschaften verbessert werden.
  • Um die automatische Teleskopierbarkeit der Teleskophülse weiter zu verbessen und die Bedienbarkeit und Verformungsrate des Traversenauslegers beim Zusammenfalten und Verformen zu verbessen, kann das Verschluss-Stegelement 4 weiterhin eine Teleskop-Antriebsvorrichtung beinhalten, die in der Lage ist, eine Teleskopbewegung der Teleskophülse zu bewirken. Die Teleskop-Antriebsvorrichtung kann alternativ eine Ölzylinderstruktur sein, die von einem hydraulischen oder elektrischen Steuerschalter gesteuert wird, welcher in bequemerer Weise die Verformung des Traversenauslegers steuern kann. Insbesondere für schwerere Traversenauslegerabschnitte kann die Teleskop-Antriebsvorrichtung die Faltgeschwindigkeit des Traversenauslegers in größerem Maße verbessern. Außerdem kann die Teleskop-Antriebsvorrichtung auch eine flexible Verschiebung des Traversenauslegerabschnitts zwischen unterschiedlichen Querschnittszuständen in einem Betriebszustand realisieren, so dass der Traversenauslegerabschnitt einen breiteren Anwendungsbereich hat.
  • Wie in 8 gezeigt ist, beinhaltet das Verschluss-Stegelement 4 weiterhin ein Faltgelenk 42. Das Verschluss-Stegelement 4 kann um das Faltgelenk 42 gebogen werden und einen vorbestimmten Faltwinkel je nach Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts bilden. Zum Beispiel kann das Faltgelenk 42 bewirken, dass sich das Verschluss-Stegelement 4 in Richtung der Innenseite des Traversenauslegerabschnitts biegt, um eine kleinere Querschnittsfläche im Transport-Querschnittszustand zu erreichen. Das Faltgelenk 42 kann auch bewirken, dass sich das Verschluss-Stegelement 4 in Richtung nach außerhalb des Traversenauslegers biegt, um einen größeren Faltwinkel zu erreichen und somit einen kleineren Abstand zwischen den beiden Gurten 1 zu erhalten. Außerdem kann das Faltgelenk 42 weiterhin eine Verriegelungsvorrichtung, z.B. einen Haken beinhalten, um das Verschluss-Stegelement 4 in einem vorbestimmten Faltwinkel zu halten, um die strukturelle Stabilität des Traversenauslegerabschnitts in verschiedenen Querschnittszuständen zu verbessern.
  • Wie in 9 bis 11 gezeigt ist, beinhaltet eine weitere Ausführungsform des Traversenauslegerabschnitts, die von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, darüber hinaus mindestens zwei kurze Stegelemente 5. Beide Enden jedes kurzen Stegelements 5 sind lösbar mit dem Gurt 1 bzw. dem Verschluss-Stegelement 4 verbunden und bilden eine dreieckige Stützstruktur, die von dem kurzen Stegelement 5, dem Gurt 1 und dem Verschluss-Stegelement 4 gebildet wird, um die Stabilität des Traversenauslegerabschnitts weiter zu verbessern.
  • Da das kurze Stegelement 5 mit dem Gurt 1 bzw. dem Verschluss-Stegelement 4 zwei Lagebeziehungen bildet, wenn der Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts geändert wird, ist es notwendig, eine Lagebeziehung des kurzen Stegelements 5 mit dem Gurt 1 und dem Verschluss-Stegelement 4 zu entfernen. Wie z.B. in 10 gezeigt ist, wird das Entfernen des kurzen Stegelements 5 verwendet, um die Beschränkung in der relativen Position zwischen dem Gurt 1 und dem Verschluss-Stegelement 4 aufzuheben, so dass der Traversenauslegerabschnitt zusammengeklappt werden kann. Bei einem anderen Beispiel, wie in 11 gezeigt, ist es auch möglich, das Entfernen des Verschluss-Stegelements 4 zu verwenden, so dass ein Ende jedes der kurzen Stegelemente 5 gleitend mit der Gleitschiene 3 verbunden ist und ein anderes Ende mit dem anderen kurzen Stegelement 5 gelenkig verbunden ist, welches mit demselben Verschluss-Stegelement 4 verbunden ist. Auf diese Weise kann sich, wenn das Verschluss-Stegelement 4 entfernt wird, der Winkel zwischen den zwei kurzen Stegelementen 5, die an den Enden gelenkig verbunden sind, entsprechend dem Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts ändern.
  • Um das Zusammenfalten des Traversenauslegerabschnitts besser zu realisieren, kann weiterhin jede Gleitschiene 3 auch einen Gleitschienen-Antriebsmechanismus haben, welcher mit dem verschiebbaren Ende des langen Stegelements 2 verbunden ist und das verschiebbare Ende des langen Stegelements 2 antreiben kann, so dass es entlang der Gleitschiene 3 gleitet. Der Gleitschienen-Antriebsmechanismus kann in Form eines Kolbens, eines Ölzylinders und dergleichen vorliegen und durch einen hydraulisch oder elektronisch gesteuerten Motor angetrieben werden, um die Verformbarkeit des Traversenauslegerabschnitts zu verbessern.
  • Wie in 12 (a) und 12 (b) gezeigt ist, bietet die vorliegende Offenbarung auch einen faltbaren Traversenausleger mit mindestens zwei Traversenauslegerabschnitten wie oben beschrieben, wobei die mindestens zwei Traversenauslegerabschnitte entlang einer Längsrichtung des Traversenauslegers aufeinanderfolgend verbunden sind. Der montierte Traversenausleger, der durch den Zusammenbau von mindestens zwei Traversenauslegerabschnitten gebildet ist, besitzt eine einstellbare Querschnittsform und kann sich an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpassen. Außerdem kann seine Länge flexibel gewählt werden und der Traversenausleger kann auch schnell gewartet werden, wenn ein Traversenauslegerabschnitt versagt. Insbesondere können die Traversenauslegerabschnitte aufgrund der Verwendung eines modularen Designs miteinander durch Gelenke verbunden werden. Außer den Übergangsauslegerabschnitten zum Verbinden von unterschiedlichen Querschnittszuständen können die Auslegerabschnitte in demselben Querschnittszustand miteinander in jeglicher Reihenfolge verbunden werden. Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine gezielte Wartung oder Austausch durchzuführen, wenn der Traversenausleger versagt, wodurch sich die Wartungskosten reduzieren und die Wartungseffizienz verbessert wird.
  • Um die Gesamtstabilität des Traversenauslegerabschnitts unter denselben Bedingungen zu verbessern und die Leistung und Hubhöhe des Krans bei derselben Tonnage unter den Bedingungen einer langen Auslegerlänge und einer geringen Amplitude zu verbessern, haben die mindestens zwei Traversenauslegerabschnitte mindestens zwei Querschnittszustände. Die vorliegende Offenbarung verbessert zum Beispiel effektiv die Gesamtstabilität des Traversenauslegers durch Bereitstellen einer Kombination eines Traversenauslegerabschnitts mit einer größeren Querschnittsfläche und eines Traversenauslegerabschnitts in einer ursprünglichen Querschnittsfläche.
  • In Bezug auf 12 (b) beinhaltet der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellte Traversenausleger in den oben beschriebenen zwei Querschnittszuständen einen Übergangsauslegerabschnitt C zum Verbinden von zwei benachbarten Traversenauslegerabschnitten in unterschiedlichen Querschnittszuständen, zum Beispiel einen Auslegerabschnitt A und einen Auslegerabschnitt B in 12 (b), um die Traversenauslegerabschnitte in den beiden oben beschriebenen Querschnittszuständen zu verbinden. Der Übergangsauslegerabschnitt C kann eine strukturelle Form ähnlich zu dem obengenannten Traversenauslegerabschnitt verwenden, d.h. bereitgestellt als faltbare Struktur, so dass die Gesamtabmessung des Traversenauslegers gemäß der Funktion eines Betriebszustands und Umgebungsfaktoren geändert werden kann. In anderen Ausführungsformen kann der Übergangsauslegerabschnitt auch eine nicht faltbare Struktur verwenden, um eine einfachere Struktur und eine stabilere Verbindungswirkung zu erhalten.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ebenfalls einen Kran mit dem oben beschriebenen Traversenausleger bereit. Im Vergleich zu dem Traversenausleger des zugehörigen Stands der Technik, der in 1-2 gezeigt ist, gibt es mindestens einen der folgenden vorteilhaften technischen Effekte:
  • Verbessern der Betriebseffizienz: Im Vergleich mit der existierenden variablen Querschnittslösung in der Industrie, ist der Änderungsvorgang des gesamten Querschnitts der vorliegenden Offenbarung einfach und bequem mit weniger manuellen Eingriffen, was die Arbeitsintensität effektiv reduzieren kann und die Betriebseffizienz verbessert.
  • Reduzierung der Investitionskosten für die Vorrichtung: Da der Querschnitt des Auslegers festgelegt ist, wenn der Raupenkran die Fabrik verlässt, besteht im Falle, dass eine größere Hubleistung erforderlich ist, der Bedarf, einen Raupenkran mit einer größeren Hubleistung zu erwerben, so dass die Investitionskosten für die Vorrichtung steigen. Die vorliegende Offenbarung kann die Hubleistung des Krans in einem kleinen Arbeitsradius verbessern, indem nur einige Zwischenausleger ausgetauscht werden, ohne andere Strukturen der Vorrichtung zu verändern, und gleichzeitig erfordert es für einen solchen Austausch nur geringe Investitionskosten.
  • Modulares Design und bequeme Wartung: Die vorliegende Offenbarung, die ein modulares Design verwendet, unterteilt den integralen Ausleger in eine Vielzahl von abnehmbaren Modulen, wodurch eine spätere Wartung erleichtert wird.
  • Lösung des Problems, dass der Ausleger mit einem großen Querschnitt nicht die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung erfüllt: die vorliegende Offenbarung kann die Querschnittsabmessung des Auslegers während des Transports reduzieren, so dass die Abmessung des Auslegers die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung erfüllt.
  • Wenn die oben beschriebene vorliegende Offenbarung Teile oder Strukturelemente offenbart oder beinhaltet, die fest miteinander verbunden sind, kann, sofern nichts anderes angegeben ist, eine feste Verbindung verstanden werden als: eine lösbare feste Verbindung (z.B. unter Verwendung einer Bolzen- oder Schraubenverbindung) oder eine nicht lösbare feste Verbindung (z.B. Vernieten und Schweißen). Natürlich kann die gegenseitige feste Verbindung auch durch eine integrierte Struktur (z.B. hergestellt durch Integralformen unter Verwendung eines Gießverfahrens) ersetzt werden (außer es ist offensichtlich unmöglich, ein Integralformungsverfahren zu verwenden).
  • Außerdem beinhalten die Bedeutungen der Begriffe zum Darstellen der Lagebeziehung oder Form, die in einer der technischen Lösungen, die in der vorliegenden obigen Offenbarung gezeigt sind, verwendet werden, Zustände oder Formen, die annähernd, ähnlich oder nahe daran sind, sofern nichts anderes angegeben ist. Jegliche in der vorliegenden Offenbarung vorgesehene Komponente kann durch Zusammenfügen einer Vielzahl von einzelnen Bestandteilen gebildet werden oder kann eine einzelne Komponente sein, die durch ein Integralformverfahren hergestellt wird.
  • Wenn in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung die Begriffe „Mitte“, „quer“, „längs“, „vorder“, „hinter“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innerhalb“, „außerhalb“ verwendet werden, dienen die azimutalen Verhältnisse oder Lagebeziehungen, angedeutet durch die oben beschriebenen Begriffe, die auf den in den Zeichnungen gezeigten azimutalen Verhältnissen oder Lagebeziehungen basieren, lediglich dazu, die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern und die Beschreibung zu vereinfachen und nicht dazu anzuzeigen oder zu implizieren, dass die Vorrichtung, der Mechanismus, das Teil oder Element, auf die/den/das Bezug genommen wird, einen bestimmten Azimut darstellen muss und als bestimmter Azimut konstruiert und betrieben werden muss, so dass dies nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung verstanden werden kann.
  • Schließlich sollte klargestellt werden, dass die obengenannten Ausführungsformen nur dazu gedacht sind, die technische Lösung der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben und nicht zu beschränken. Obwohl detaillierte Erklärungen bezüglich der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen erfolgen, sollte der Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu verändern oder gleichwertige Ersatzlösungen für Teile der technischen Merkmale vorzunehmen; Ohne den Sinn und den Rahmen der vorliegenden Offenbarung zu verlassen, sollten sie alle in den Umfang der technischen Lösung fallen, für welchen Schutz in der vorliegenden Offenbarung ersucht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201811153809 [0001]

Claims (15)

  1. Faltbarer Traversenauslegerabschnitt, umfassend: zwei Gurte (1), die sich nicht kreuzen, mindestens zwei Gleitschienen (3), die fest an jedem der zwei Gurte (1) angeordnet sind, wobei jede der mindestens zwei Gleitschienen (3) mindestens zwei Gleitschiene-Befestigungspunkte hat; und mindestens zwei lange Stegelemente (2), welche die zwei Gurte (1) miteinander verbinden, wobei jedes der mindestens zwei langen Stegelemente (2) mindestens ein verschiebbares Ende hat, das relativ zu der Gleitschiene (3) verschiebbar ist und im Wechsel mit den mindestens zwei Gleitschiene-Befestigungspunkten verbunden ist, so dass sich der Traversenauslegerabschnitt in unterschiedlichen Querschnittszuständen befindet.
  2. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei langen Stegelemente (2) mindestens zwei Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs aufweisen, die jeweils zwei lange Stegelemente (2) aufweisen, die einander kreuzend angeordnet sind, mit einem Kreuzpunkt als Anlenkpunkt; zwei benachbarte Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs in den mindestens zwei Gruppen von langen Stegelementen des X-Typs sind über ein nicht verschiebbares Ende der entsprechenden langen Stegelemente an den zwei Gurten (1) gelenkig miteinander verbunden, um eine Parallelogramm-Stützstruktur mit vier Anlenkpunkten als Eckpunkte zu bilden, wobei eine Form der Parallelogramm-Stützstruktur entsprechend einem Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts veränderbar ist.
  3. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 2, wobei die Form der Parallelogramm-Stützstruktur rautenförmig ist.
  4. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Verschluss-Stegelement, dessen beide Enden jeweils mit den Gleitschienen an den zwei Gurten an Gleitschiene-Befestigungspunkten verbunden sind.
  5. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 4, wobei das Verschluss-Stegelement (4) eine Teleskophülse aufweist, die dazu eingerichtet ist, eine Länge des Verschluss-Stegelements (4) je nach Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts zu ändern.
  6. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 5, wobei das Verschluss-Stegelement (4) weiterhin ein Klemmelement (41) aufweist, das dazu eingerichtet ist, die Teleskophülse zu verriegeln.
  7. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 5, wobei das Verschluss-Stegelement (4) weiterhin eine teleskopische Antriebsvorrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, eine Teleskopwirkung der Teleskophülse anzutreiben.
  8. Traversenausleger nach Anspruch 4, wobei das Verschluss-Stegelement (4) weiterhin eine Faltverbindung (42) aufweist, um welche herum das Verschluss-Stegelement (4) geklappt werden kann, um einen vorbestimmten Faltwinkel je nach Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts zu bilden.
  9. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: mindestens zwei kurze Stegelemente (5), wobei jedes der mindestens zwei kurzen Stegelemente (5) lösbar an beiden Enden mit dem Gurt (1) bzw. dem Verschluss-Stegelement (4) verbunden ist und eine dreieckige Stützstruktur bildet, die von dem kurzen Stegelement (5), dem Gurt (1) und dem Verschluss-Stegelement (4) gebildet wird.
  10. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 9, wobei jedes der mindestens zwei kurzen Stegelemente (5) an einem Ende verschiebbar mit der Gleitschiene (3) verbunden ist und am anderen Ende an dem anderen kurzen Stegelement (5) gelenkig verbunden ist, welches mit demselben Verschluss-Stegelement (4) verbunden ist, um zu ermöglichen, dass, wenn das Verschluss-Stegelement (4) entfernt wird, ein Winkel zwischen zwei kurzen Stegelementen (5), die an den mindestens zwei kurzen Stegelementen (5) gelenkig verbunden sind, je nach Querschnittszustand des Traversenauslegerabschnitts geändert wird.
  11. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 1, wobei jede der mindestens zwei Gleitschienen (3) einen Gleitschienen-Antriebsmechanismus hat, der mit einem verschiebbaren Ende des langen Stegelements (2) verbunden ist und dazu eingerichtet ist, das verschiebbare Ende anzutreiben, so dass es entlang der Gleitschiene (3) gleitet.
  12. Traversenauslegerabschnitt, umfassend: mindestens zwei faltbare Traversenauslegerabschnitte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die mindestens zwei Traversenauslegerabschnitte nacheinander entlang einer Längsrichtung des Traversenauslegers verbunden sind.
  13. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 12, wobei die mindestens zwei Traversenauslegerabschnitte mindestens zwei Querschnittszustände haben.
  14. Traversenauslegerabschnitt nach Anspruch 13, weiterhin umfassend: einen Übergangsauslegerabschnitt, der dazu eingerichtet ist, zwei benachbarte Traversenauslegerabschnitte in unterschiedlichen Querschnittszuständen zu verbinden.
  15. Kran umfassend den Traversenausleger nach einem der Ansprüche 12 bis 14.
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