DE102006060347B4 - Gitterstück für einen mobilen Großkran und Verfahren zu seinem Aufrichten - Google Patents

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Abstract

Gitterstück (10) für einen mobilen Großkran bestehend aus vier Eckstielen (12) und diese verbindenden Nullstäben (18, 20) und Diagonalstäben (14, 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstücke (10) jeweils derart zweigeteilt sind, dass an zwei miteinander verbundenen Eckstielen (12) jeweils ein Teil der Null- (18, 20) und Diagonalstäbe (14, 16) anklappbar angelenkt sind, wobei die Diagonalstäbe (14, 16), zumindest teilweise teleskopierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gitterstück für einen mobilen Großkran und ein Verfahren zum Aufrichten eines derartigen Gitterstückes.
  • Mobile Großkrane werden auf öffentlichen Straßen zu den jeweiligen Einsatzorten transportiert. Hier gelten die Regeln des öffentlichen Straßenverkehrs, beispielsweise in Deutschland Regeln der StVZO. So sind die maximal zulässigen Gewichte und auch Dimensionen festgelegt. In anderen Ländern gelten ähnliche Vorschriften.
  • Diese Vorschriften führen dazu, dass die Ausmaße der zu transportierenden Teile beschränkt sind. Damit ist die Gesamtgröße des Mobilkrans und dadurch auch die maximal erreichbare Traglast und deren Ausladung (Lastmoment) begrenzt.
  • Es sind bereits unterschiedliche Ansätze zur Traglaststeigerung formuliert worden. So wurde bereits in der DE 20 2005 017 362 U1 vorgeschlagen, zwei Krane zu koppeln. Aus der WO 2005/030632 A1 ist es bekannt, an einem Kran zwei Ausleger parallel einzusetzen. In diesen beiden Vorschlägen werden die hier vorgesehenen beiden Ausleger untereinander verbunden.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag wurden an Auslegern beidseits seitliche Versteifungen angebracht und mit einem doppelten Derrick verstellt (so vorgeschlagen in der DE 100 02 917 A1 ).
  • In der EP 1 015 374 B1 ist es bereits beschrieben, Gitterstücke zu schaffen, die etwas kleiner dimensioniert sind als die Abmaße eines Containers, um den Transport der Gitterstücke zu vereinfachen. Hier wurden verschieden profilierte Eckstiele eingesetzt. Der Transport der Gitterstücke erfolgte hier analog dem Transport eines Containers mit entsprechenden Anschlüssen, wie sie bei Containern bekannt sind.
  • Aus der DE 32 46 217 C2 ist ein Gitterausleger für einen Kran bekannt, der aus vier Eckstielen und diese verbindende Nullstäbe und Diagonalstäben besteht. An zwei miteinander verbundenen Eckstielen sind jeweils ein Teil der Null- und Diagonalstäbe anklappbar angelenkt. Der dort beschriebene Gittermastausleger ist demnach zwar zusammenfaltbar, muss jedoch als ganzes transportiert werden.
  • Aus der DE 694 08 880 T2 ist ein in Längsrichtung teilbares Kranauslegersegment bekannt, das zum Straßentransport zerlegt wird. Eine ähnliche Zerlegbarkeit eines Gittermastturms für einen Kran ist aus der DE 7227376 U bekannt.
  • Da die aus den Gitterstücken aufgebauten Ausleger auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar sein sollen, haben alle Lösungen gemeinsam, dass die Breite der zusammengesetzten Ausleger stets größer war als die Höhe. Somit sind die bekannten Ausleger in der Wippebene weniger belastbar als senkrecht zu der Wippebene. Bei langen und schweren Haupauslegern ist die maximal aufzurichtende Länge auch durch die Querschnittswerte des Auslegers in der Wippebene beschränkt.
  • Auch bei großen Radien wird der „Knickstab Ausleger" durch das Eigengewicht in Richtung der Wippebene hoch belastet, d. h. hohe Querschnittswerte des Auslegers erlauben hohe Traglastwerte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Gitterstücke zu schaffen, die in einem mobilen Großkran einsetzbar sind, wobei extrem hohe Lasten in große Höhen gehoben werden können, wobei die einzelnen Gitterstücke trotzdem straßentransportfähig bleiben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gitterstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist ein Gitterstück für einen mobilen Großkran, das aus vier Eckstielen und aus diese verbindenden Nullstäben und Diagonalstäben besteht, derart zweigeteilt, dass an zwei miteinander verbundenen Eckstielen jeweils ein Teil der Null- und Diagonalstäbe anklappbar angelenkt sind, wobei die Diagonalstäbe zumindest teilweise teleskopierbar sind. Die erfindungsgemäßen Gitterstücke können in dieser zerlegten Form transportiert werden. Hierdurch können große Gitterstücke mit einem Profil geschaffen werden, welches einen Querschnitt von beispielsweise 8 × 6 m und eine Länge von 11 m aufweist. Die Gitterstücke der vorliegenden Erfindung können zu einem entsprechend leistungsstarken Ausleger zusammengesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Gitterstücke können mit sogenannten Flat-Containern transportiert werden. Diese weisen Abmaße auf, die weltweit einheitlich sind.
  • Während die Länge der Gitterstücke so wählbar ist, dass die Länge beim Transport erhalten bleiben kann, ist die Zerlegung der Gitterstücke in zwei Teile vorzugsweise derart gewählt, dass eine Zerlegung in der Breite wie auch in der Höhe der Gitterstücke erfolgt. Die Gitterstücke sind so zu konzipieren, dass der Auf- und Abbau des jeweiligen Gitterstückes wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Das bedeutet, dass der Auf- und Abbau des Gitterstücks im vertretbaren Zeitaufwand erfolgen muss, mit möglichst wenig Hilfsmitteln und unter Beachtung der Sicherheit beim Auf- bzw. Abbau.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach können die Gitterstücke vorteilhaft Eckstiele aufweisen, die aus Profilen bestehen, die an Ihren Enden Gabel-Finger-Verbindungen aufweisen. An jedem Eckstiel können vier Nullstäbe und vier Diagonalstäbe angelenkt sein.
  • Zusätzlich kann zumindest ein Teil der Nullstäbe ebenfalls teleskopierbar ausgebildet sein.
  • Sowohl die Nullstäbe wie auch die Diagonalstäbe können beim Aufbau jeweils über Bolzenverbindungen an den Eckstielen oder untereinander festlegbar sein.
  • Vorteilhaft ist das Profil der Eckstiele aus zwei gewinkelten kastenförmig miteinender verschweißten Blechen gefertigt, an die jeweils die Gabel-Finger-Verbindungen angeschweißt sind. Vorteilhaft ist die Verbindung zwischen den Eckstielen und den Diagonal- und Nullstäben biegesteif ausgeführt.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Aufrichten eines erfindungsgemäßen Gitterstücks besteht aus folgenden Schritten:
    • – Nebeneinanderlegen der beiden Gitterstückteile;
    • – Ausschwenken entsprechender Diagonalstäbe und Verbolzen mit den Eckstielen der gegenüberliegenden Gitterstückteile,
    • – Anheben der durch das Verbinden der Gitterstückteile entstandenen oberen Scheibe und dadurch Ausziehen von vier teleskopierbaren Diagonalstäben, sowie Verbolzen der Diagonalstäbe in ihrer ausgezogenen Stellung;
    • – Verbolzen, der während des Anhebens in die Endstellung geschwenkten Nullstäbe.
  • Besonders vorteilhaft können die Nullstäbe während des Aufrichtens über an ihren freien Enden angeordnete Rollen entlang der Eckstiele abrollen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gitterstücks in aufgebauter Form,
  • 2: eine seitliche Darstellung eines Gitterstücks gemäß 1 in zusammengelegter Form,
  • 3: eine seitliche Darstellung eines Gitterstücks gemäß 1,
  • 4: eine Draufsicht auf ein Gitterstück gemäß 1,
  • 5: eine Vorderansicht eines Gitterstücks gemäß 1,
  • 6: einen teilweisen Schnitt durch einen Teil eines Gitterstücks und
  • 7a)–c): eine schematische Darstellung des Aufrichtvorgangs eines erfindungsgemäßen Gitterstücks in verschiedenen Zwischenstadien.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Gitterstück 10 perspektivisch dargestellt. Dieses Gitterstück besteht aus vier Eckstielen 12, die über Diagonalstäbe 14 bzw. 16 und Nullstäbe 18 bzw. 20 miteinander verbunden sind. Ein Gitterstück 10, wie es in den 1 bis 5 dargestellt ist, weist beispielsweise eine Länge L von 11 m, eine Breite B von 8 m und eine Höhe H von 6 m.
  • Um dieses Gitterstück auf der Straße transportieren zu können, wird es zweigeteilt. Dabei werden zwei Gitterstückhälften, die jeweils zwei Eckstiele 12 umfassen, gebildet. Diese Gitterstückteile werden ausgehend von dem aufgebauten Gitterstück gemäß 1 dadurch gebildet, dass entsprechende Bolzenverbindungen an den Diagonalstäben 16 bzw. den Nullstäben 18 zumindest auf jeweils einer Seite gelöst werden. Die jeweils geteilten Gitterstücke 10 werden dann in eine zusammengefaltete Lage, wie sie in 2 dargestellt ist, überführt. Hierzu werden die Nullstäbe 20 eingeklappt und die Diagonalstäbe 14, die teleskopierbar ausgeführt sind, einteleskopiert. Der entsprechend zusammengefaltete bzw. ausgezogene Zustand ist in 3 durch die Unterscheidung von durchgezogenen zu strichpunktierten Linien dargestellt. Wie in 3 dargestellt, sind die Diagonalstäbe 14 jeweils an Schwenkpunkten 22 bzw. 24 der Eckstiele 12 angeschlagen. In ausgezogener Position, wie sie in durchgezogener Linie in 3 dargestellt ist, werden die Diagonalstäbe 14 über Bolzen 26 in ihre ausgezogene Stellung verbolzt. Die Nullstäbe 20 sind jeweils über Schwenkpunkte 28 an einem Eckstiel 12 angeschlagen. Das ge genüberliegende freie Ende kann mit dem gegenüberliegenden Eckstiel 12 verbolzt werden.
  • In 4 ist eine Ansicht von oben gezeigt. Hier werden die Eckstiele 12 über die Diagonalstäbe 16 und die Nullstäbe 18 miteinander verbunden. Die Diagonalstäbe 16 sind um Schwenkpunkte 28 verschwenkbar, während die Nullstäbe 18 um Schwenkpunkte 30 bzw. 32 verschwenkbar sind. Die jeweils eingeschwenkte Stellung ist in der 4 durch strichpunktierte Linien wiedergegeben. In der hier dargestellten ausgefahrenen Stellung sind die jeweils freien Enden der Diagonalstäbe 16 bzw. der Nullstäbe 18 mit dem gegenüberliegenden Anbolzpunkten am Eckstiel 12 verbolzt. Wie in 5 gezeigt ist, sind keine räumlichen Diagonalstäbe vorhanden. Es sind jeweils nur die benachbarten Eckstiele 12 miteinander verbunden. Ermöglicht wird dies dadurch, dass biegesteife Verbindungen zwischen den Eckstielen 12 und den Diagonalen 16 bzw. 14 sowie den Nullstäben 18 bzw. 20 geschaffen sind.
  • Zwischen den Gitterstücken sind sehr hohe Kräfte zu übertragen. Damit sind die an den Eckstücken 12 vorgesehenen Gabel-Finger-Verbindungen 34 sehr stark belastet. Um das Handling der Bolzen zu erleichtern können mehrschnittige Gabel-Finger-Verbindungen 34, wie sie beispielsweise in der 4 oder der 1 dargestellt sind, eingesetzt werden. Hier können vergleichsweise kleinere Bolzen verwendet werden.
  • Die Eckstiele 12 können aus einem beliebigen Profil gefertigt sein. Vorteilhaft ist das Profil entsprechend der Ausführungsformen gemäß 6 aus zwei gewinkelten und geschweißten Blechen 36, 38 hergestellt. Das im Querschnitt quadratische Profil weist eine Seitenlänge von ca. 800 × 800 mm auf. An dem Eckstück können zur Aufnahme der Nullstäbe bzw. Diagonalstäbe Führungsbleche 40 mit entsprechenden Versteifungen 42 angeschweißt sein. Mit 44 sind hier Bolzenverbindungen angedeutet.
  • Die Profile der Diagonalstäbe 14, 16 bzw. Nullstäbe 18, 20 ist beliebig. Sie bestehen beispielsweise aus einer Rohrschweißkonstruktion oder einer Schweißkonstruktion aus geraden bzw. gebogenen Blechen. In jedem Fall sind die Profile aber knicksicher ausgebildet.
  • Anhand der 7 ist rein schematisch und beispielhaft die Verfahrensabfolge für den Aufbau des erfindungsgemäßen Gitterstücks dargestellt.
  • In 7a ist dargestellt, wie eine erste Transporteinheit 46 mittels eines hier nicht näher dargestellten Hilfskrans von einem ebenfalls nicht näher dargestellten Flat-Container, auf dem die erste Transporteinheit transportiert wurde entnommen wird und im Abstand B von einer zweiten Transporteinheit 48 abgelegt wird. Diese zweite Transporteinheit 48 wurde zuvor ebenfalls von einem Flat-Container mit dem Hilfskran aufgenommen und an die in 7a gezeigte Position gelegt.
  • Entsprechend der 7b werden zunächst die unteren Diagonalstäbe 16 ausgeschwenkt und verbolzt, wodurch sich der Abstand B von 8 m ergibt. Zum entsprechenden Aufklappen werden die Diagonalstäbe 16 sowie die Nullstäbe 18 an einen Hilfskran angehängt. Nachdem die unteren Diagonalen 16 bzw die unteren Nullstäbe 18 ausgeschwenkt und verbolzt wurden, werden die oberen Diagonalen 16 und die oberen Nullstäbe 18, das heißt die Diagonalen 16 und die Nullstäbe 18 der oberen Scheibe, ausgeschwenkt und mittels Bolzen 50 mit den Eckstielen 12 verbolzt.
  • Gemäß 7c wird dann die obere Scheibe mit einem hier nicht dargestellten Hilfskran in Pfeilrichtung a nach oben gehoben. Hierdurch werden die vier teleskopierbaren Diagonalstäbe 14, die in der 7c nicht von der Seite, sondern von vorne dargestellt sind, ausgezogen, so dass sich die Höhe von 6 m ergibt. In der entsprechenden Endstellung werden die Diagonalstäbe über Bolzen 26 miteinander verbolzt. Während des Aufrichtens des Gitterstücks 10 mittels des Hilfskrans laufen gleichzeitig die Nullstäbe 20, die aus Vereinfachungsgründen in der 7c nicht dargestellt sind, über Rollen 52 (vgl. 3) entlang der Eckstiele 12 in ihre Montageposition. Wie in der leich abgewandelten Ausführungsform gemäß 3 ge zeigt, können die Nullstäbe 20 die Eckstiele 12 gabelförmig umgreifen. werden In dieser Stellungkönnen die Nullstäbe 20 mit den Eckstielen 12 verbolzt werden. Gemäß der Ausführungsform in den 1 und 5 sind die Nullstäbe 20 mit entsprechenden an den Eckstielen angeschweißten Laschen verbolzt. Nicht dargestellt sind hier Rollen, die ähnlich zu der in der 3 beschriebenen Art und Weise wirken.
  • Um nun den Ausleger 10 von seiner aufgerichteten Stellung, wie sie beispielsweise anhand der 3 dargestellt ist, wieder zusammenzulegen, werden die Nullstäbe 20 nach dem Entbolzen leicht nach innen gedrückt bis sich an der Rolle 52 ein Hebelarm ergibt, so dass das Eigengewicht beim Absenken der oberen Scheibe der Nullstab 20 weiter am Eckstiel 12 entlang laufen lässt. Selbstverständlich werden beim Demontieren die Bolzen 26 gezogen, damit die teleskopierbaren Diagonalstäbe 24 zusammengeschoben werden können.
  • In ähnlicher Weise wie die hier dargestellten Gitterstücke 10 können das Anlenkstück bzw. das Kopfstück (hier nicht dargestellt) zusammenklappbar gestaltet werden.

Claims (10)

  1. Gitterstück (10) für einen mobilen Großkran bestehend aus vier Eckstielen (12) und diese verbindenden Nullstäben (18, 20) und Diagonalstäben (14, 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstücke (10) jeweils derart zweigeteilt sind, dass an zwei miteinander verbundenen Eckstielen (12) jeweils ein Teil der Null- (18, 20) und Diagonalstäbe (14, 16) anklappbar angelenkt sind, wobei die Diagonalstäbe (14, 16), zumindest teilweise teleskopierbar sind.
  2. Gitterstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstiele (12) aus Profilen bestehen, die an Ihren Enden Gabel-Finger-Verbindungen (34) aufweisen.
  3. Gitterstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Eckstiel (12) vier Nullstäbe (18, 20) und vier Diagonalstäbe ((14, 16) angelenkt sind.
  4. Gitterstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullstäbe (18, 20) zumindest teilweise teleskopierbar sind.
  5. Gitterstück nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullstäbe (18, 20) und/oder Diagonalstäbe (14, 16) jeweils über Bolzenverbindungen an den Eckstielen (12) oder untereinander über Bolzenverbindungen festlegbar sind.
  6. Gitterstück nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Eckstiele (12) aus zwei gewinkelten kastenförmig miteinender verschweißten Blechen besteht.
  7. Gitterstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es derart teilbar und zusammenlegbar ist, dass es in einem Container transportierbar ist.
  8. Gitterstück nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den Eckstielen (12) und den Diagonal- (14, 16) und Nullstäben (18, 20) zumindest teilweise biegesteif sind.
  9. Verfahren zum Aufrichten eines Gitterstücks (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bestehend aus folgenden Schritten: – Nebeneinanderlegen der beiden Gitterstückteile; – Ausschwenken entsprechender Diagonalstäbe (14, 16) und Nullstäbe (18, 20) und Verbolzen mit den Eckstielen (20) der gegenüberliegenden Gitterstückteile, – Anheben der durch das Verbinden der Gitterstückteile entstandenen oberen Scheibe und dadurch Ausziehen von teleskopierbaren Diagonalstäben, (18, 20) sowie Verbolzen der Diagonalstäbe (18, 20) in ihrer ausgezogenen Stellung; – Verbolzen, der während des Anhebens in die Endstellung geschwenkten Nullstäbe (14, 16).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullstäbe (14, 16) während des Aufrichtens über an ihren freien Enden angeordnete Rollen (52) entlang der Eckstiele abrollen.
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