DE2635969A1 - Fahrbarer bandfoerderer - Google Patents
Fahrbarer bandfoerdererInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Wlickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Vkickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HO/ba
Gebr. Schmidt
8831 Brunnmühle
8831 Brunnmühle
Fahrbarer Bandförderer
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Bandförderer mit
einem unter seinem Trägerrahmen angebrachten Fahrgestellt.
Es sind fahrbare Bandförderer mit einem Fahrgestell bekannt,
das sich in Längsrichtung des Bandförderers etwa in dessen Mitte unterhalb seines Schwerpunkts befindet. Solche
Bandförderer haben den Vorteil, daß sie relativ leicht transportiert werden können, da der Bandförderer in seiner
nahezu waagerechten Transportstellung im wesentlichen ausgeglichen
ist und keiner Gegengewichte bedarf. Will man jedoch mit einem solchen Bandförderer Schüttgut mit einem
Schüttwinkel von ca. 28° fünf Meter hoch schütten, so ist dazu ein Bandförderer mit einer Länge von mindestens 14 m
erforderlich. Bei einem kürzeren Bandförderer würde nämlich das Fahrgestellt vom zurücklaufenden Schüttgut zugeschüttet
werden, so daß der Bandförderer nur schwer wieder weggezogen werden könnte. Schon bei einer Einschüttung des
Fahrgestells von o,5 m sitzt der Bandförderer fest und
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kann nur noch mit Gewalt herausgebracht werden, was häufig mit einer Beschädigung des Bandförderers verbunden ist.
Um mit kürzeren Bandförderern die gleiche Schutthöhe bei Vermeidung
eines Zuschüttens des Fahrwerks zu erreichen, hat man das Fahrgestell in Richtung auf das Einschüttende des
Bandförderers aus der lotrechten Schwerelinie heraus verlegt. Auf diese Weise läßt sich zwar ein etwa 14 m langer
Bandförderer auf ca. 11m verkürzen, jedoch benötigt dieser
verkürzte Bandförderer sowohl in seiner aufgerichteten Arbeitsstellung als auch in seiner Transportstellung ein Gegengewicht,
um ein Kippen zu vermeiden. Dieses Gegengewicht wirkt sich vor allem beim Transport des Bandförderers von
einer Einsatzstelle zu einer anderen nachteilig aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen fahrbaren Bandförderer zu schaffen, bei dem trotz einer relativ geringen Länge keine
Gefahr eines Zuschüttens des Fahrgestells besteht, zugleich aber auch ein Transport des Bandförderers ohne Gegengewicht
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Fahrgestell zwischen einer Transportsteilung, in der sich
die Fahrachse im wesentlichen lotrecht unter dem Schwerpunkt des Bandförderers befindet, und einer Arbeitsstellung, in
der die Fahrachse in Richtung auf das Einschüttende des Bandförderers gegenüber dem Schwerpunkt versetzt ist,
schwenkbar ist.
Eine solche Verschwenkung des Fahrgestells kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß das Fahrgestellt mit
Hilfe eines Lenkers fester Länge und einer Hubstange mit teleskopartig veränderlicher Länge an zwei verschiedenen
Drehpunkten am Trägerrahmen des Bandförderers befestigt ist, so daß das Fahrgestell . durch Ausfahren der Hubstange unter
gleichzeitigem Aufrichten des Bandförderers aus der Trans-
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port- in die Arbeitsstellung geschwenkt werden kann. Sowohl der Lenker als auch die Hubstange sind am Trägerrahmen und
am Fahrgestell gelenkig angebracht. Vorzugsweise bilden sie zusammen mit der Verbindungslinie zwischen ihren Drehpunkten
am Trägerrahmen ein Dreieck. Beim Verändern der Länge der Hubstange dreht sich dann das Fahrgestell um die Achse des
Gelenks zwischen dem Lenker und dem Trägerrahmen. Wenn die
Länge des Lenkers, die minimale und die maximale Länge der Hubstange sowie ihre Drehpunkte am Trägerrahmen geeignet
gewählt werden, ist es möglich, daß die Fahrachse des Fahrgestells im zusammengezogenen Zustand der Hubstange im
wesentlichen von der lotrechten Schwerelinie des Bandförderers geschnitten wird, so daß der Bandförderer austariert
ist und für den Transport kein Gegengewicht benötigt. Wenn die Hubstange dann ausgefahren wird, um den Bandförderer
aufzurichten, verschiebt sich gleichzeitig das Fahrgestell
gegenüber der lotrechten Schwerelinie des Bandförderers in Richtung auf dessen Einschüttende, und zwar - bei entsprechender
Wahl der genannten Parameter - weit genug, um vom Schüttgut nicht verschüttet werden zu können. Da der Bandförderer
bezogen auf die Fahrachse seines.- Fahrgestells jetzt nicht mehr austariert ist, benötigt er in seiner aufrechten
Arbeitsstellung ein Gegengewicht am Einschüttende. Dieses Gegengewicht ist jedoch nur in der aufrechten Arbeitsstellung
des Bandförderers nötig, und hindert daher seinen Transport in keiner Weise. Das Gegengewicht befindet
sich vorzugsweise auf Rollen. Da das Fahrgestell des Bandförderers auch in der Arbeitsstellung voll einsatzfähig
ist, kann die aus Bandförderer und Gegengewicht bestehende Kombination in dieser Arbeitsstellung bewegt werden. Allerdings
wird es sich bei dieser Bewegung in der Regel nur um ein Fahren von wenigen Metern im Bereich des Einsatzortes und nicht etwa um den Transport von einem Einsatzort
zu einem anderen handeln,-wenn diese weiter auseinanderliegen.
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-Jf-
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Bandförderers in seiner aufgerichteten Arbeitsstellung und, etwas
dünner gezeichnet, in seiner abgesenkten Transportstellung, und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des mit dem Gegengewicht versehenen Einschüttendes des Bandförderers.
Gemäß Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Bandförderer aus einem Trägerrahmen 1, z.B. einem Kastenträger, an dessen Enden
Rollen 2 und 3, die in den Zeichnungen nur angedeutet sind, gelagert sind. Um die Rollen 2 und 3, von denen eine
angetrieben ist, ist das nicht dargestellte Gurtband des Bandförderers geführt. Von einem Fahrgestell 4 ist in der
schematischen Darstellung nur ein Rad 5 gezeigt. Ein weiteres Rad befindet sich auf der anderen Seite. Beide Räder 5
drehen sich um die gemeinsame Fahrachse A des Fahrgestells 4. Am Fahrgestell 4 sind in einer im einzelnen nicht dargestellten
Weise Lenker 6 und eine oder mehrere Hubstangen 4 gelenkig befestigt. Es können auf beiden Seiten des Trägerrahmens
1 je ein Lenker 6 und eine Hubstange 7 vorhanden sein.
Es ist aber auch möglich, auf beiden Seiten des Trägerrahmens 1 je einen Lenker 6, jedoch etwa in der Mitte zwischen
ihnen nur eine einzige Hubstange 7 vorzusehen. Der oder die Lenker 6 und die Hubstange oder Hubstangen 7 sind an den
Drehpunkten B bzw. C gelenkig mit dem Trägerrahmen 1 verbunden. Gleichartige Elemente, d.h. Lenker 6 bzw. Hubstangen
7, auf beiden Seiten des Trägerrahmens 1 sind parallel zueinander angeordnet.
Der oder die Lenker 6 besitzen eine bestimmte feste Länge, während die Hubstange oder die Hubstangen 7 in ihrer Länge
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t -
teleskopartig veränderbar sind. Die Längenänderung der Hubstange
7 erfolgt vorzugsweise hydraulisch. Die Drehpunkte B und C bilden mit der Projektion der Fahrachse A in die
Zeichenebene im wesentlichen ein Dreieck. Eine Veränderung der Länge der Hubstange 7 hat daher eine Drehung des Fahrgestells
4 und damit der Fahrachse A um den Drehpunkt B zur Folge. Der Abstand A-B bleibt dabei konstant. Wie aus
Fig. 1 erkennbar, bewirkt eine Verlängerung der Hubstange 7 zugleich ein Aufrichten des Bandförderers.
Wenn die Hubstange 7 voll eingefahren ist, der Abstand A-B
also seinen minimalen Wert angenommen hat, dann befindet
sich die Fahrachse A im wesentlichen, wenn auch vorzugsweise nicht exakt lotrecht unter dem Schwerpunkt S des Bandförderers.
Der Bandförderer ist daher nahezu ausgeglichen, so daß er aus später erläuterten Gründen zwar an der - in der
Figur linken - Einlaßseite am Boden aufliegt, jedoch ohne Gegengewicht leicht von einem Einsatzort zu einem anderen
transportiert werden kann. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung waren die Parameter, d.h. die Längen von
Lenkern 6 und Hubstange 7 sowie die Lage der Drehpunkte B und C, so ausgewählt, daß die Lenker 6 in der Transportstellung
etwa einen Winkel von 3o zur Horizontalen einnahmen.
In Fig. 1 ist-angedeutet, wie Schüttgut 8 bei einem Schüttwinkel
von etwa 3o° fallen würde. Man erkennt daraus, daß das Fahrgestell 4 zugeschüttet werden würde, falls es sich
auch in der Arbeitsstellung des Bandförderers in der rechts gezeichneten Stellung befinden würde.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß sich das Fahrgestell 4, wie bereits erwähnt, beim Ausfahren der
Hubstange 7 um den Drehpunkt B dreht und dadurch gegenüber
dem Schwerpunkt S versetzt wird und aus dem Schüttgutbereich herauskommt. Bei der bereits erwähnten praktischen
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Ausführungsform waren die Parameter so gewählt, daß die Fahrachse
A in der Arbeitsstellung des Fahrgestells 4 um etwa zwei Meter gegenüber ihrer Lage in der Transportstellung
versetzt war und einen Abstand von etwa 2,5o m von der Achse der Rolle 2 am Einschüttende aufwies. Der Drehpunkt
oder die Drehpunkte B besaßen einen Abstand von ca. 3m vom
Einschüttende. Wie in der Zeichnung dargestellt, stehen die Lenker 6 in der Arbeitsstellung nahezu senkrecht. In dieser
Arbeitsstellung des Fahrgestells 4 besteht keine Gefahr ■ mehr, daß es vom Schüttgut 8 verschüttet wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten aufgerichteten Arbeitsstellung des Bandförderers ist an seinem Einschüttende das schematisch
angedeutete Gegengewicht 9 erforderlich, um zu verhindern, daß sich der Trägerrahmen 1 im Uhrzeigersinn um
die Fahrachse A dreht. Eine vorteilhafte Ausführungsform
dieses Gegengewichts 9 ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Die Lage des mit einem Einschüttrichter 1o versehenen Einschüttendes
des Trägerrahmens 1 ist in Fig. 2 angedeutet. Das Gegengewicht 9 ist U-förmig ausgebildet und in Fig. 2
in seinem Steg geschnitten dargestellt, so daß der eine Schenkel von innen zu sehen ist. In den Schenkeln befinden
sich nach unten offene Ausnehmungen 11, in die seitlich vorstehende Bolzen oder Ansätze 12 des Trägerrahmens 1
eingreifen können. Auf Lenkrädern 13 ist das Gegengewicht 9 fahrbar.
Wie bereits ausgeführt, befindet sich die Fahrachse A in der Transportstellung des Fahrgestells 4 nicht genau lotrecht
unter dem Schwerpunkt S. Dieser ist gegenüber der Fahrachse A vielmehr in Richtung zum Einschüttende versetzt.
Deshalb ist der Bandförderer am - in der Figur linken - Einschüttende etwas schwerer, so daß er auf dieser
Seite auf dem Boden aufliegt. In dieser Lage kann das Gegengewicht 9 in die in den Figuren dargestellte Stellung
gebracht werden, in der seine Schenkel das Einlaßende des
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Bandförderers umschließen. Wenn dann die Hubstange 7 ausgefahren
wird, um den Trägerrahmen 1 aufzurichten und gleichzeitig das Fahrgestell 4 zu verschwenken, dann wandert die
Fahrachse A in Fig. 1 unter dem Schwerpunkt S hindurch, so daß sich der Trägerrahmen 1 im Uhrzeigersinn um die Fahrachse
A dreht und vom Boden abhebt. Dabei greifen die Bolzen oder Ansätze 12 automatisch in die zugehörigen nach unten
offenen Ausnehmungen 11 in den Schenkeln des Gegengewichts
9 ein, so daß eine weitere Drehbewegung des Trägerrahmens aufgrund der Belastung durch das Gegengewicht 9
unterbunden wird. Das Gegengewicht 9 kann für diesen Vorgang verriegelt werden, so daß es sich nicht verschiebt. Anschließend
ist das Gegengewicht 9 zusammen mit dem Bandförderer fahrbar, da das Einlaßende des Bandförderers vom Boden
abgehoben ist. Das Gegengewicht 9 kann mit im einzelnen nicht dargestellten Haken oder Ösen für einen Transport mittels
eines Krans oder eines Gabelstaplers versehen sein.
Die Erfindung ermöglicht die Schaffung eines kurzen Bandförderers,,
der bei einer Länge von etwa 11 Metern eine Schütthöhe
von 5 Metern erlaubt, ohne daß das Fahrgestell vom Schüttgut verschüttet wird. Die Verwendung eines Hydraulikzylinders
in der Hubstange 7 ermöglicht ein leichtes Heben und Senken des Bandförderers. Infolge des angenäherten Gewichtsausgleichs
in der Transportstellung des Fahrgestells 4 ist ein einfacher Transport des Förderbandes ohne Gegengewichte
möglich.
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ΊΟ
Leerseite
Claims (9)
1. fahrbarer Bandförderer mit einem unter seinem Trägerrahmen
angebrachten Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (4) zwischen einer
Transportstellung, in der sich die Fahrachse (A) im wesentlichen lotrecht unter dem Schwerpunkt (S) des Bandförderers
befindet, und einer Arbeitsstellung, in der die Fahrachse in Richtung auf das Einschüttende des
Bandförderers gegenüber dem Schwerpunkt ersetzt ist, verschwenkbar ist.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (4) mittels wenigstens
einem Lenker (6) fester Länge und wenigstens einer Hubstange (7) mit teleskopartig veränderlicher Länge an
zwei verschiedenen Drehpunkten (B, C) am Trägerrahmen (1) des Bandförderers befestigt ist und daß das Fahrgestell
durch Ausfahren der Hubstange unter gleichzeitigem Aufrichten des Bandförderers aus der Transport- in die
Arbeitsstellung schwenkbar ist.
3. Bandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Lenker (6) und die Hubstange
(7) mit der Verbindungslinie zwischen ihren Drehpunkten (B, C) am Trägerrahmen (1) ein Dreieck bilden.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß an beiden Seiten des
Trägerrahmens (1) je ein Lenker (6) und eine Hubstange (7) in zueinander jeweils paralleler Lage zur Verbindung
von Fahrgestell (4) und Trägerrahmen (1) vorgesehen sind.
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INSPECTED
Schmidt-
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß zwei parallele Lenker (6) an den beiden Seiten des Trägerrahmens (1) und eine
einzige Hubstange (7) unter dem Trägerrahmen vorgesehen
sind.
6. Bandförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubstange (7) hydraulisch
aus- und einfahrbar ist.
7. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß er etwa 11 Meter lang ist und die Fahrachse (A) des Fahrgestells (4) in der
Transportstellung einen Abstand von etwa 4,5 Metern und in der Arbeitsstellung einen Abstand von etwa 2,5 Metern
vom Einschüttende des Bandförderers aufweist.
8. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er in seiner Arbeitsstellung
am Einschüttende mit einem Gegengewicht (9) beschwert ist.
9. Bandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegengewicht auf Lenkrollen
(13) fahrbar ist.
Io. Bandförderer nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (1) am Einschüttende mit seitlich vorstehenden Bolzen (12)
versehen ist und daß das Gegengewicht U-förmig ausgebildet ist, das Einschüttende des Bandförderers seitlich
umfaßt und entsprechende Ausnehmungen (11) besitzt, in
die die Bolzen beim Aufrichten des Bandförderers von unten eingreifen. -
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