DE2161033A1 - Ladeeinrichtung fuer transportfahrzeuge - Google Patents
Ladeeinrichtung fuer transportfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6472—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
Description
Patentanwalt
Dipi.-ing. HELMUT PFiSTER
894 MEMMINGEN/BAYERN Buxacherslraße 9 Telefon (08331) 3183
Postscheckkonto München Nr. 134339 Bankkonto: Bayerische Vereipsbank Memmingen
21/5
•Β. Γ, 797t
Herr Ing. Kaspar KIaUs 1 89^4 Memmingen, Schlachthofstraße
Ladeeinrichtung für Transportfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung, insbesondere mit
einem hydraulischen Antrieb,zum Auf- bzw. Abladen mindestens eines
wesentlichen Teiles der Last eines Transportfahrzeuges in einem einzigen Arbeitsgang.
309824/0632
Die Ladeeinrichtungen, mit denen sich die Erfindung beschäftigt, dienen insbesondere zum Auf- bzw. zum Abladen von Containern,
aber auch von anderen großen Lasten, beispielsweise von Steinstapeln, von Wechselaufbauten oder ähnlichen Lasten. Die Ladeeinrichtungen
bestehen dabei im wesentlichen aus zwei Ladegeräten, von denen je ein Gerät in Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges
vor und hinter der Last am Fahrzeug gelagert ist.
Die Ladeeinrichtungen dieser Art haben insbesondere die Aufgabe,
die Last an einer beliebigen Stelle aufzunehmen und auf das . Fahrzeug selbst aufzusetzen oder auch auf ein anderes Fahrzeug
aufzuladen. Die Ladeeinrichtung zusammen mit dem Fahrzeug soll dabei sowohl Transportfahrzeug als auch Ladegerät sein. Häufig
tritt die weitere Forderung hinzu, daß die Gesamtanordnung auch
zum Straßentransport fähig sein soll.
Wichtig ist hierbei insbesondere, daß der Ladevorgang schnell und einfach vor sich geht, was in der Regel nur dann durchführbar
ist, wenn das Ladegerät einen Arbeitsbereich besitzt, der sich insbesondere über beide Fahrzeug3eiten erstreckt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ladeeinrichtungen
der bekannten Art zu verbessern. Dabei ist es ein Ziel der Er- * findung, die Anordnung derart zu treffen, daß die Arbeitsbereiche
auf beiden Seiten des Fahrzeugs im wesentlichen oder auch vollständig übereinstimmen bzw. symmetrisch zueinander sind. Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Arbeitsbereiche sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung möglichst
groß zu halten. Insbesondere soll es ermöglicht werden, mittels der Ladegeräte Lasten so hoch anheben zu können, daß diese gestapelt,
ggf. auch mehrfach übereinander gestapelt werden können, bzw. daß diese auch mit Lasten oder Aufnahmeeinrichtungen für Lasten
- 3 09824/0832
über andere Lasten hinwegschwenken können.
Die Erfindung geht aus von einer Ladeeinrichtung, insbesondere mit hydraulischem Antrieb, zum Auf- bzw. Abladen mindestens
eines wesentlichen Teiles der Last eines Transportfahrzeuges in einem einzigen Arbeitsgang, wobei die Ladeeinrichtung aus
zwei Ladegeräten besteht, von denen je ein Gerät in Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges vor und hinter der Last am Fahrzeug
ge-lagert ist und sich der Arbeitsbereich jedes Ladegerätes über
beide Fahrzeugseiten erstreckt.
Erfindungsgemäß wird vorgesehen, daß jedes Ladegerät ein Hubelement umfaßt, das im wesentlichen aus vier miteinander verbundenen
Lenkern besteht, welche durch zwei unabhängig steuerbare Antriebsmittel, insbesondere hydraulische Arbeitszylinder beweglich sind, mit zwei inneren Lenkern und zwei äußeren Lenkern, die
an ihren äußeren Enden miteinander verbunden und die von den inneren Lenkern getragen und gesteuert sind und wobei die Abstützpunkte
der inneren Lenker einander nahe sind.
Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß die inneren Lenker einander nahe sind, da es hierdurch möglich wird, große Abmessungen
der einzelnen Lenker zu kombinieren mit der Forderung der Zusammenlegbarkeit auf kleinem Raum. Große Lenker ergeben die
Möglichkeit eines großen Arbeitsbereiches, und die Zusammenlegbarkeit auf kleinem Raum ist wiederum notwendig, wenn die Transportaufgabe
gelöst werden soll, wenn also beispielsweise das Fahrzeug auch auf der Straße fahren soll.
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Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind zwei Hubelemente miteinander kombiniert, und zwar in dem Sinne, daß sich das eine Hubelement, und zwar ein äußeres
Hubelement an einem inneren Hubelement abstützt. Es ist gefunden worden, daß die günstige Zusammenklappbarkeit der als Gelenk
ausgebildeten Hubelemente erlaubt, mehr als ein Hubelement zu verwenden und trotzdem mit dem begrenzten Raum auszukommen.
•
Die Abstützungen der Antriebsmittel, insbesondere der Hydraulikzylinder
der inneren Hubelemente, werden in der Regel in der Fahrzeugmitte vorzunehmen sein, wobei die beiden Hubzylinder
t einen gemeinsamen Abstützpunkt besitzen können oder auch Abstützpunkte,
die einen geringen Abstand voneinander aufweisen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung mit weiteren Einzelheiten schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 . eine schematische Seitenansicht eines Transportfahrzeuges
mit einer Ladeeinrichtung im Sinne der Erfindung
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach der Fig. 1
in einer Teildarstellung in einem anderen Maßstab
Fig. 3 eine Ansicht der Endfläche des Fahrzeugs -nach
den Fig. 1 und 2
Fig. ^ eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen
Ladeeinrichtung in einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 5 eine der Ansicht nach der Fig. 3 entsprechende
Ansicht, jedoch in der Ladestellung der Ladeeinrichtu
-Viereck
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Das Fahrzeug 16, das in der Fig. 1 dargestellt ist, ist als Vierachs-Fahrzeug ausgebildet und soll insbesondere als Umschlaggerät
auf Bahnhöfen oder für ähnliche Zwecke dienen. Das Fahrzeug, dessen sämtliche Achsen gelenkt sind, kann aber auch als
Straßentransportfahrzeug eingesetzt werden.
Das Fahrzeug 16 ist weitgehend symmetrisch ausgebildet. Es besitzt
auch zwei Fahrstände bzw. Bedienstände 20 an den beiden Fahrzeugenden.
Fig. 1 läßt erkennen, daß auf das Fahrzeug eine Last, beispielsweise
ein Behälter, ein Container 32 aufgeladen ist. Für den Ladevorgang .wird ein Laderahmen 28 benützt, dessen Länge vorzugsweise
veränderbar ist. Dieser Laderahmen 28, der auch Spreader genannt wird, greift entweder an entsprechenden Anschlagmitteln
am oberen Ende des Containers 32 an oder auch über Zugelemente
oder ähnliche Mittel am unteren Ende der Last 32. Die Veränderbarkeit der Länge ist deswegen von Bedeutung, damit auch Lasten
unterschiedlicher Länge aufgenommen werden können, zu welchem Zweck die nachstehend näher beschriebenen Ladegeräte bezüglich
ihres Abstandes veränderbar, insbesondere verschiebbar sind.
Für die nachstehende Beschreibung wird insbesondere auf die Fig. Bezug genommen, die die Ladestellung der Ladeeinrichtung zeigt,
in der die Einzelteile am besten erkennbar sind.
Am Fahrzeug 16 ist vor und hinter der Last 32 je ein verschiebbarer
Rahmen 33 angeordnet, der ungefähr die Form eines "A" besitzt bzw. die Form eines gleichschenkligen Dreiecks.
- 6 -309824/0632
In der Abstützung 13 stützen sich die beiden Lenker 1 und 2 ab, die die inneren Lenker eines Hubelements bilden, dessen
äußere Lenker mit den Bezugsziffern 3 und 4 bezeichnet sind. Die Anlenkstellen zwischen den Lenkern sind mit 17 und 18
bezeichnet. Das innere Hubelement wird von den Hubzylindern 9 und 10 angetrieben.
Das innere Hubelement trägt das äußere Hubelement, das im wesentlichen aus den Lenkern 5» 6>
7 und 8 besteht, die sich am Gelenk Ik abstützen und deren äußere Lenker an der Lastangriffstelle
29 miteinander verbunden sind. Die Hubzylinder 11 und . dienen für den Antrieb des äußeren Hubelements.Wenn in der Fig.
angenommen wird, daß nur der ZyIi η der 10 beaufschlagt wird,
nicht jedoch der Zylinder 9, dann wird das Gelenk 14 eine Bahn beschreiben, die mit strichpunktierten Linien 3'4 angedeutet ist.
Nimmt man die Beweglichkeit des äußeren Hubelementes hinzu, kann die Lastangriffstelle 29 einen Raum bestreichen, der durch
die strichpunktierten Linien 35 umrissen ist. Dieser Raum ragt weit seitlich über das Fahrzeug hinaus, so daß Lasten aufgenommen
werden können, die vom Fahrzeug 16 einen Abstand aufweisen. Weiter ist es möglich, Lasten zu stapeln oder Lasten selbst über
eine Last hinwegzuheben, die auf dem Fahrzeug 16 aufgeladen ist.
Zur Verbesserung- der Standfestigkeit sind die Stützfüße 19 vor-)
gesehen, die in dem Rahmen 33 geführt sind, der seinerseits wiederum die Bedien- und Fahrstände 20 umschließt. Die Stützfüße
können beispielsweise teleskopartig ausfahrbar sein. Es können auch StützfußVarianten vorgesehen sein, in dem Sinne, daß der
Abstand der Abstützstelle am Erdboden gegenüber dem Fahrzeug veränderbar ist.
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Pig. 3 zeigt die Hubelemente im zusammengelegten Zustand, und
es wird klar, daß die Hubelemente an keiner Stelle über die Last 32 vorstehen.
Wegen der großen Hubhöhe (vgl. Fig. 5) ist es möglich, den
Tragrahmen 28 durch Zugelemente 30 an der Lastangriffstelle 29 zu befestigen, was wiederum den Vorteil bietet, daß der Tragrahmen"'
bzw. der Spreader für den Transport auf der Ladefläche abgelegt werden kann, wie dies in der Fig. 2 mit strichpunktierten
Linien 36 angedeutet ist.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 5 sind die
beiden Hubelemente so angeordnet und ausgebildet, daß sie in zusammengeklapptem Zustand im wesentlichen aufeinander ruhen.
Dies ist keine notwendige Anordnung, Die Fig. k zeigt, daß anstelle
des einen Hubelements auch eine paarweise Anordnung von Hubelementen 21 und 22 möglich ist, die zusammen ein weiteres Hubelement 23 tragen, das in der Transportstellung zwischen die
beiden Hubelemente 21 und 22 einklappbar ist. In der Fig. 2 ist eine Variante gezeigt, bei der sowohl die inneren als auch die
äußeren Hubelemente paarweise vorgesehen sind, wobei das eine Hubelementpaar 25, das der Last 23 zugewandt ist, kräftiger
dimensioniert ist als das andere Hubelementenpaar 2k. Die Antriebsmittel 26, 27"dieser beiden Hubelementenpaare sind vorzugsweise
in dem Raum zwischen den beiden Hubelementen untergebracht, so daß diese Mittel geschützt sind. Die unterschiedliche Dimensionierung
bei" der Anordnung nach der Fig. 2 nimmt auf die unterschiedliche Belastung der beiden Elemente Rücksicht.
- 8-309824/0632
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ergibt sich deutlich, daß es vorteilhaft ist, daß die Schwenkachse 13
der Lenker 1 und 2 verhältnismäßig hoch angeordnet ist. Dadurch vergrößert sich einerseits die Hubhöhe, andererseits
wird im zusammengelegten Zustand (Fig. 3) erreicht, daß der zur Verfügung stehende Raum zwischen den beispielsweise
für den Straßentransport zulässigen Außenabmessungen sehr gut ausgenützt wird.
Die einzelnen Lenker bzw. Hubelemente sind vorzugsweise so ) ausgebildet, daß sie in der Transportstellung ineinander
klappen, wie dies beispielsweise aus der Darstellung nach der Fig. 4 hervorgeht. Aber auch für die Arbeitsstellung (Fig. 5)
kann eine Anordnung getroffen sein, die es erlaubt, daß die einzelnen Teile,.beispielsweise das innere und das äußere Hubelement, insbesondere aber die verschiedenen Lenker, aneinander
vorbei schwenken. In der Darstellung der Fig. 5 sind sich die beiden Lenker 5 und 6 sehr nahe. Wenn die beiden Lenker gegenr
einander versetzt sind, können diese Lenker beispielsweise ineinander eintauchen oder auch aneinander vorbei schwenken.
Entsprechendes gilt für die Lenker 7 und 8. Eine solche Anordnung erhöht den Bereich, den der Lastaufhängepunkt 29 bestreichen
kann.
Aus dem Vergleich der Fig. 3 mit der Fig. 5 geht ferner hervor,
daß der Bewegungsbereich der Füße 19 und der Hubelemente voneinander räumlich völlig getrennt ist. Dies ergibt den Vorteil,
daß die Füße und das Ladegerät unabhängig voneinander benutzbar sind. Für leichtere Lasten kann beispielsweise das Ausfahren
der Stützfüße auch unterbleiben.
30 9 82/4/0632
Die gezeigte Ausbildung der Ladegeräte ergibt ein nicht
unbeträchtliches Gewicht. Dieser Umstand hat aber auch Vorteile, und zwar zeigt sich beispielsweise in der Stellung
nach der Fig. 5, daß ein beträchtlicher Teil des inneren Hübelements mit den zugehörigen Antriebsmitteln als Gegengewicht
für das äußere Hubelement wirkt. Die Standfestigkeit ist beträchtlich, was sehr erwünscht ist.
Es wird bemerkt, daß die Forderung, daß die Lenker miteinander
verbunden sind, nicht nur dann erfüllt ist, wenn beispielsweiseGelenke
benützt werden, wie diese in der Zeichnung mit den Bezugsziffern 17, 18 oder 13 bezeichnet sind. Auch wenn
zwischen den einzelnen Enden der Lenker Zwischenstücke vorgesehen sind, ergibt sich eine Verbindung zwischen den einzelnen
Lenkern.
Bezüglich der verschiedenen erfindungsgemäßen Vorschläge wird bemerkt, daß diese vorzugsweise im Zusammenwirken mit dem
Gedanken der Ausbildung des Hubelementes im Sinne der Erfindung Anwendung finden können, daß es jedoch für manche Fälle auch ■
vorteilhaft ist, wenn die einzelnen Gedanken der Erfindung ohne gegenseitige Kombination angewandt werden.
309824/0832
Claims (13)
1. Ladeeinrichtung, insbesondere mit hydraulischem Antrieb, zum Auf- bzw. Abladen mindestens eines wesentlichen Teiles
der Last eines Transportfahrzeuges in einem einzigen Arbeitsgang,
wobei die Ladeeinrichtung aus zwei Ladegeräten bestehe, von denen je ein Gerät in Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges
vor und hinter der Last am Fahrzeug gelagert ist und sich der Arbeitsbereich jedes Ladegerätes über beide Fahrzeugseiten
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ladegerät ein Hubelement umfaßt, das im wesentlichen aus vier
miteinander verbundenen Lenkern (1, 2, 3, H bzw. 5, 6, 7, 8)
besteht, welche durch zwei unabhängig steuerbare Antriebsmittel, insbesondere hydraulische Arbeitszylinder (9, 10 bzw. 11, 12)
beweglich sind, mit zwei inneren Lenkern (1, 2 bzw. 5, 6) und zwei äußeren Lenkern (3, *J bzw. 7,8), die an ihren
äußeren Enden miteinander verbunden und die von den inneren Lenkern getragen und gesteuert 3xnd und wobei die Abstütapunkte
(13 bzw. lH) der inneren Lenker einander nahe sind.
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2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet",
daß zv/ei Hub elemente, die je im wesentlichen aus vier miteinander
verbundenen Lenkern bestehen, aneinander anschließen, und zwar dadurch, daß im Bereich der Verbindungsstelle (1*0
der äußeren Lenker (3, ^) eines am Fahrzeug gelagerten Hubelementes
(1, 2, 3, 2O sich die innerenLenker (5, 6) eines
äußeren Hubelementes (5, 6, 7, 8) abstützen.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (11, 12) des äußeren Hubelements (5, 6, 7, 8) sich auf den Lenkern (3S 1O des inneren Hubelements abstützen.
i). Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement die Form eines Gelenkvierecks aufweist und die inneren Lenker
(1, 2; 5, 6) je um die gleiche Achse (13» 1*0 verschwenkbar
sind.
5. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
(9, 10) für das innere Hubelement (1, 2, 3, 1O sich an Stellen (15) abstützen, die einander mindestens benachbart
sind.
6. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (13)
des inneren Hubelements eine solche Höhenlage am Fahrzeug (16) einnimmt, daß in der Transportstellung der Ladegeräte
die Verbindungsstelle (I1I) der äußeren Lenker (3, 1O der
Abstützstelle (13) verhältnismäßig benachbart ist, während die Anschlußstellen (17, 18) zwischen den inneren und äußeren
Lenkern sich unterhalb der Abstützstelle (13) befinden.
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7. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportstellung
der Hubelemente^. die sich aneinander anschließenden
inneren und äußeren Lenker zueinander eine im wesentlichen parallele Lage einnehmen.
8. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der
fc Transportstellung jedes Hubelement unter sich einen Raum
frei läßt, der annähernd die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt, welcher Raum ausfahrbare Stützfüße (19)
aufnimmt.
9. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße schräg
nach unten ausfahrbar sind und daß die Stützfüße einen Raum umschließen, der einen Bedienungsstand (20) des Fahrzeugs
aufnimmt.
10. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ladegerät paarweise
angeordnete Hubelemente aufweist.
11. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten,
inneren Hubelemente (21, 22) ein einfaches, äußeres Hubelement tragen und gegebenenfalls in der Transportstellung
zwischen sich aufnehmen.
309824/0632
.„ :
12. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
paarweise angeordneten Hubelemente (2*1, 25) zwischen sich
die Antriebsmittel (26, 27) aufnehmen.
13. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragrahmen
(Spreader) (28) an den Lastaufnahmestellen (29) der Ladegeräte mittels Zugmittel (30) aufgehängt und auf
. die Ladefläche (31) des Fahrzeuges (16) für die Transportstellung
ablegbar ist.
Ik, Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in seiner Länge veränderbaren Laderahmen (Spreader) (28) und weiter
gekennzeichnet durch eine Verschiebbarkeit der beiden Ladegeräte mit den zugehörigen Stützfüßen gegeneinander.
Der
309824/0 63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2161033A DE2161033A1 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Ladeeinrichtung fuer transportfahrzeuge |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2161033A DE2161033A1 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Ladeeinrichtung fuer transportfahrzeuge |
Publications (1)
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DE2161033A1 true DE2161033A1 (de) | 1973-06-14 |
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ID=5827468
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---|---|---|---|
DE2161033A Pending DE2161033A1 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Ladeeinrichtung fuer transportfahrzeuge |
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