DE1257187C2 - Strassenwalze - Google Patents

Strassenwalze

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DE1257187C2
DE1257187C2 DE1965R0040535 DER0040535A DE1257187C2 DE 1257187 C2 DE1257187 C2 DE 1257187C2 DE 1965R0040535 DE1965R0040535 DE 1965R0040535 DE R0040535 A DER0040535 A DE R0040535A DE 1257187 C2 DE1257187 C2 DE 1257187C2
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DE
Germany
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road roller
parts
lifting device
joint
roller according
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DE1965R0040535
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English (en)
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DE1257187B (de
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Claude Vivier
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Richier SA
Original Assignee
Richier SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/231Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll
    • E01C19/233Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll the rigid rolling elements being vibrated or subjected to impacts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenwalze mit einem Fahrgestell, das aus zwei über ein Gelenk und wenigstens eine seitlich des Gelenks angeordnete, parallel zur zu verdichtenden Fläche verlaufende Hubvorrichtung verbundenen Teilen besteht.
Bei bekannten Straßenwalzen dieser Art hat das Gelenk eine vertikale Achse, um die die beiden Teile in einer horizontalen Ebene in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander eingestellt werden können, wobei durch Betätigen der Hubvorrichtung die Straßenwalze lenkbar ist.
Bei solchen bekannten Straßenwalzen hängt die Steifheit der Straßenwalze in horizontaler Ebene zwangläufig von dem Gelenk mit vertikaler Achse ab. Da eine Straßenwalze nicht nur ein sehr großes Gewicht hat, sondern sich auch beim Verdichten über eine meist unebene Bodenfläche bewegt, treten in bezug auf die Horizontalebene der Straßenwalze erhebliche Biegekräfte auf. Es ist daher unerläßlich, daß bei den bekannten Walzen für die Gelenkachse eine vertikale Achse aus hochwertigem Metall von hinreichender Länge und mit großem Durchmesser verwendet wird. Die Ausbildung ist daher wesentlich teurer als die einer einstückigen Straßenwalze, deren Steifheit in Längsrichtung, und zwar sowohl in. der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene durch Längsträger, beispielsweise Profilträger, gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenwalze mit zwei über ein Gelenk und wenigstens eine seitlich des Gelenkes angeordnete, parallel zur zu verdichtenden Fläche verlaufende Hubvorrichvertikale GelenfTachse entbehrlich ist und ein Schwentung verbundenen Teilen so zu verbessern, daß eine ken der beiden Teile um eine Querachse möglich ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet ist und zwischen den beiden Teilen eine weitere in Mittellängsebene der Straßenwalze von oben nach unten verlaufende Hubvorrichtung angeordnet ist.
Hierbei wird an Stelle der aufwendigen vertikalen
»0 Gelenkachse als mechanisches Verbindungsmittel lediglich das Kugelgelenk verwendet, das verhältnismäßig leicht ist, wenig Raum einnimmt und in Verbindung mit der zusätzlichen, vertikalen Hubvorrichtung den beiden Teilen der Straßenwalze einen zu-
s5 sätzlichen Freiheitsgrad der Bewegung um die Fahrzeuglängsachse gibt. Die beiden an den Walzenteilen gelagerten zylindrischen Walzentrommeln oder Radreihen stützen sich dabei voneinander unabhängig auf dem Boden ab, wodurch gewährleistet ist, daß
die beiden Enden der beiden Walzen oder Radreihen eine gleichmäßige Bodenverdichtung durchführen. Hinzu kommt die Möglichkeit der Einstellung der Neigung beider Teile in bezug auf eine Querachse der Straßenwalze, wodurch das Instandsetzen der Straßenwalze oder das Auswechseln der Teile des Fahrgestells erleichtert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Verbindung der beiden Teile einer Straßenwalze nach der Erfindung^
F i g. 2 eine Seitenansicht der Straßenwalze, F i g. 3 eine Untersicht der Straßenwalze,
F i g. 4 eine Ansicht des einen der beiden Teile ir? der Ebene V-V der F i g. 3,
F i g. 5 bis 7 die Ballastaufnahme darstellende Seitenansichten der Straßenwalze nach F i g. 2, Fig. 8 und 9 Darstellungen in Seitenansicht des Überprüfehs bzw. Abnehmern der Räder,
Fig. 10 und 11 Seitenansichten einer mit einem Rüttler ausgerüsteten Straßenwalze in Arbeits- um Transportstellung und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Straßenwalze mit vorderen und hinteren Radreihen.
Die Verbindung 3 α des aus zwei Teilen 1 und 2 bestehenden Fahrgestells der Straßenwalze nach der Erfindung weist, wie F i g. 1 zeigt, ein Kugelgelenk 4 auf, das an dem einen Teil 2 des Fahrgestells angeordnet ist und mit einer entsprechend ausgebildeten kugelförmigen Lagerschale, die an dem anderen Teil 1 des Fahrgestells angeordnet ist, in Wirkverbindung steht, und zwei Hubvorrichtungen 5 und 6, bei-
spielsweise doppeltwirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Antriebe, die vom Führerstand der Straßenwalze betätigbar sind. Die Hubvorrichtung 5 ist dabei horizontal und seitlich vom Kugelgelenk 4 an-
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geordnet und mit den Teilen 1 und 2 ihrerseits äußeren Ende des Teils 1 angeordnet ist. Durch Be-
durch Kugelgelenke verbunden! Die Hubvorriclv- tätigen der Hubvorrichtung 6 wird, wie in F i g. 9 ge-
tung 6, welche vertikal und, in Fahrtrichtung ge- zeigt, der eine Radreihe aufweisende Teil 1 vom Bo-
sehen, vor dem Kugelgelenk 4 angeordnet ist, ist mit den abgehoben, worauf die Räder leicht besichtigt
dem Teil 1 über eine Kugelgelenkverbindung und mit 5 oder ausgetauscht werden können,
dem Teil 2 über eine Kardankupplung verbunden. F i g. 12 zeigt, wie bei einer Straßenwalze mit zwei
Durch Betätigen der Hubvorrichtung 5 läßt sich Radreihen die Belastung der Teile 1 und 2 beiderseits
die Richtung der beiden Teile 1 und 2 des Fahr- der Verbindung 3 α auf die Punkte a, b, c, d ver-
gestells in zur zu verdichtenden Fläche paralleler teilt ist.
Ebene zueinander verändern, wodurch die Straßen- 10 Bei der Straßenwalze kann der eine Teil 1 als walze gelenkt wird. Durch Betätigen der Hubvorrich- Antriebsteil und der andere Teil als austauschbarer tung 6 läßt sich die Längsneigung der Teile 1 und 2 Verdichtungsteil ausgebildet sein. Ein solcher Verzueinander verändern. Diese Hubvorrichtungen ge- dichtungsteil kann schwingende Räder oder Rollen, statten es auf einfache Weise, verschiedene Bewegun- gegebenenfalls in Ausbildung nach Art einer Schaffgen auszuführen, die im folgenden beschrieben sind. l5 fußwalze, aufweisen. Hierbei vorgesehene Rüttler
Das Beladen der beiden Teile 1 bzw. 2 mit Ballast können durch einen unabhängigen Motor oder über
durch Anbringen der beiden gemäß Fig. 5 auf dem eine Kraftleitung von dem Antriebsteil betätigt sein.
Boden stehenden Ballastgewichte 7 und 8 erfolgt Bei dem in F i g. 10 und 11 gezeigten Ausführungs-
durch Betätigender Hubvorrichtung 6, wie in Fig. 6 beispiel ist eine von einer Reihe in Schwingungen
und 7 dargestellt. Durch Ausfahren des Kolbens der ao versetzter Räder gebildete Rüttelvorrichtung 10 an
Hubvorrichtung 6 lassen sich die äußeren Enden bei- dem Teil 1 so gelagert, daß sie gegen ihre Eigenmasse
der Teile 1 und 2 dem Boden gegenüber schwenken schwingen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel be-
und in eine solche Stellung zu den Ballastgewichten 7 steht für den Fahrer der Walze, ohne den Führerstand
und 8 bringen, daß diese nunmehr an diesen äußeren verlassen zu müssen, die Möglichkeit, die Rüttel-
Enden leicht befestigt werden können. Es genügt a5 vorrichtung 10 durch Betätigen der Hubvorrichtung 6
nunmehr, die Unterstützungen wegzunehmen und die von der in Fig. 10 dargestellten Arbeitsstellung in
Hubvorrichtung6 von neuem zu betätigen, bis die die in Fig. 11 dargestellte Transportstellung zu brin-
gewünschte Längsneigung der Teile 1 und 2 zueinan- gen. Die Möglichkeit, den Rüttler hochzuheben, ge-
der erreicht ist. stattet es, dessen Einwirken auf die zu verdichtende
In Fig. 8 ist eine Stütze 9 gezeigt, die unter dem 30 Fläche auszuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Straßenwalze mit einem Fahrgestell, das aus zwei über ein Gelenk und wenigstens eine seitlich des Gelenks angeordnete, parallel zur zu verdichtenden Fläche verlaufende Hubvorrichtung verbundenen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Kugelgelenk (4) ausgebildet ist und zwischen den beiden Teilen (I und 2) eine weitere, in Mittellängsebene der Straßenwalze von oben nach unten verlaufende Hubvorrichtung (6) angeordnet ist.
2. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur zu verdichtenden Fläche verlaufende Hubvorrichtung (5) an ihren beiden Enden mit jeweils einem der beiden Teile(l bzw. 2) unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenkes verbunden ist.
3. Straßenwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben nach unten verlaufende Hubvorrichtung (6) an dem einen Ende mit dem einen Teil (1) unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenkes und mit dem anderen Teil (2) unter Zwischenschaltung einer Kardankupplung verbunden ist, deren Mittelpunkt in der Mittellängsebene der Straßenwalze liegt.
4. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) des Fahrgestells als Antriebsteil und der andere Teil (2) als austauschbarer mit in Schwingungen versetzten Rädern oder Rollen versehener Teil ausgebildet ist.
5. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Teile (1 oder 2) ein Traggestell mit in Schwingungen versetzten Rädern (IQ) derart gelagert ist, daß es durch Betätigen der von oben nach unten verlaufenden. Hubvorrichtung (6) in Arbeitsstellung absetzbar und in Transportstellung abhebbar ist.
DE1965R0040535 1964-05-05 1965-05-04 Strassenwalze Expired DE1257187C2 (de)

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AT381745B (de) * 1984-03-23 1986-11-25 Voest Alpine Ag Fahrbares bodenverdichtungsgeraet
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1253271A (fr) * 1959-12-28 1961-02-10 Bourdin & Chausse Engin automoteur pour le compactage du sol
FR78649E (fr) * 1959-12-28 1962-08-17 Bourdin & Chausse Engin automoteur pour le compactage du sol

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