DE1290088B - Fahrgeschirr zum Fahrbarmachen eines zu verlagernden Behaelters mit zwei Einachs-Fahraggregaten - Google Patents

Fahrgeschirr zum Fahrbarmachen eines zu verlagernden Behaelters mit zwei Einachs-Fahraggregaten

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DE1290088B
DE1290088B DEG44050A DEG0044050A DE1290088B DE 1290088 B DE1290088 B DE 1290088B DE G44050 A DEG44050 A DE G44050A DE G0044050 A DEG0044050 A DE G0044050A DE 1290088 B DE1290088 B DE 1290088B
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GICHNER MOBILE SYSTEMS Inc
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgeschirr zum Fahrbarmachen eines zu verlagernden Behälters mit zwei Einachs-Fahraggregaten, welche von der Fahrachse abragende Lenker aufweisen, die an dem zu verlagernden Behälter anlenkbar sind und zum Anheben und Absenken des Behälters mittels einer Hydraulikeinrichtung in ihrer senkrechten Lage zu dem Behälter verstellbar sind.
  • Neben den Behältern können auch sonstige feste, glatte Boden- und senkrechte Seitenflächen aufweisende Körper (schwere Lasten) angehoben und bewegt werden.
  • Bei einer aus der deutschen Patentschrift 831 220 bekannten Konstruktion ragt von der Achse des Fahraggregates ein Lenker ab, welcher am Boden des zu transportierenden Körpers im Abstand von der Vorder- bzw. Hinterwand angehängt werden kann. Zum Anheben der Last dient dann eine in der Mitte des Lenkers angreifende Hydraulikeinrichtung, welche es erlaubt, den Winkel zwischen dem Lenker und dem Körper zu vergrößern, so daß letzterer angehoben wird.
  • Eine derartige Konstruktion weist wesentliche Mängel auf. Da bei ihr die Hydraulikeinrichtung etwa in der Mitte des Lenkers zwischen dessen beiden Aufhängepunkten angreift, muß nicht nur der Lenker sehr stark ausgebildet werden, da er im wesentlichen auf Biegung belastet ist. Es kommt der weitere Nachteil hinzu, daß, da bei einer solchen Anordnung eine Kraft von der gleichen Größe, wie sie auf die Achse der Radanordnung übertragen wird, ebenfalls am Anlenkpunkt des Lenkers am Körper nach unten wirkt, die Hydraulikeinrichtung eine Kraft auf den Lenker übertragen muß, welche doppelt so groß ist wie die hier an sich wirkende Gewichtskraft. Dadurch muß nicht nur die Hydraulikeinrichtung groß und schwer ausgebildet werden, es muß auch der Lenker zusätzlich zu seiner ungünstigen Belastung auch noch für eine besonders hohe ungünstige Belastung ausgebildet werden. Das ist vor allem deswegen ein entscheidender Nachteil, weil während der Straßenfahrt erhebliche dynamische Zusatzkräfte auftreten können, die oft ein Mehrfaches der beim Anheben und Absenken der Last zu überwindenden statischen Kräfte betragen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktion liegt darin, daß der Behälter zum Fahrbarmachen so hoch gelagert sein muß, daß die Lenker unter ihn geschoben werden können. Ein Umschlagen an unvorbereiteten Plätzen ist also nicht möglich.
  • Diesen gleichen Nachteil weist eine andere aus der deutschen Patentschrift 811099 bekannte Anordnung auf, bei welcher ein Arm des Fahraggregates in einem relativ großen Abstand vom fahraggregatseitigen Ende am Boden des Behälters angelenkt wird und das Heben des Behälters mittels eines starr am Arm angeordneten, in einem Abstand vom Behälterboden schräg gegen die fahraggregatseitige Stirnwand des Behälters gerichteten Hydraulikstempels erfolgt.
  • Ein weiterer Mangel dieser Konstruktion liegt in der geringen Hubhöhe. Schließlich ist hier nicht nur der Arm, sondern auch der Hydraulikstempel auf Biegung belastet, was höchst unerwünscht ist.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 968 490 ist noch eine Fahrgeschirranordnung bekannt, bei welcher an der unteren Kante des zu transportierenden Behälters ein Tragarm angelenkt ist, dessen anderes Ende an der Fahrachse angelenkt ist. In der Mitte des Tragarmes greift ein hydraulischer Heber an, dessen anderes Ende in einem Abstand oberhalb des Tragarmes am Behälter angelenkt ist. Auch hier ist wie bei der zuerst erläuterten Konstruktion der horizontale Arm sehr stark auf Biegung belastet. Die von der Hydraulik aufzubringende statische Last ist bereits etwa doppelt so groß wie die Achslast. Dementsprechend ist diese Fahrgeschirranordnung ebenfalls nur für geringe Lasten geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgeschirr der eingangs erläuterten Art so weiterzubilden, daß es auch für schwerere Lasten geeignet ist und die dargelegten Mängel der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist. Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß ein als D opp ellenker ausgebildeter weiterer Lenker gelenkig von der Fahrachse abragt und mit seinem freien Ende in einem senkrechten Abstand von dem erstgenannten Lenker an dem Behälter anlenkbar ist und daß die Hydraulikeinrichtung einerseits an einem Bolzen des Doppellenkers und andererseits an einem diesem gegenüberliegenden Bolzen des so gebildeten Viergelenkes angreift.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird einem Fahrgeschirr ein Viergelenksystem zugeordnet, durch das keinem der Lenker ein wesentliches Biegemoment zugeordnet wird. Durch konstruktiv bedingte geringfügige Abweichungen zwischen den Anlenk. punkten der Hydraulikeinrichtung und den tatsächlichen Drehpunkten der Gelenke des Viergelenksystems kommen keine nennenswerten Momente in die Lenker hinein. Dadurch kann der Aufbau des Fahrgeschirres wesentlich leichter gehalten werden als bei den bekannten Anordnungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in einer Seitenansicht das abnehmbare Fahrgeschirr mit dem zu transportierenden Behälter in Fahrstellung, F i g. 2 eine Ansicht von oben auf den linken Teil von F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 in gleicher Darstellung wie F i g. 1 das Fahrgeschirr ohne den Behälter, also in unmittelbar aneinandergekoppeltem Zustand mit abgesenkten Anbauteilen, F i g. 4 das Fahrgeschirr mit für den Transport angehobenen Anbauteilen, F i g. 5 in perspektivischer Ansicht einen Teil des hinteren Fahrgerätes in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 einen Längsschnitt durch Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab, welche die an die Vorder- oder Rückwand des zu transportierenden Behälters angebrachten Halterungen zeigt, F i g. 9 die Konstruktion der Zwischenglieder und die Art, in der sie unmittelbar miteinander verbindbar sind, Fig. 10 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie 10"-10" in F i g. 7, Fig. 11 eine ausführliche Ansicht des oberen Endes eines Zwischengliedes.
  • Der von dem Fahrgeschirr zu tragende Behälter 10' ist mit Ausnahme der Halterungen an der Vorderwand 12 und an der Rückwand 14 von herkömmlicher Bauweise. Der Behälter weist einen starren Bodenaufbau 15 auf, und die Vorderwand 12 und die Rückwand 14 sind parallel zueinander und senkrecht zum Bodenaufbau 16 ausgerichtet. Das Fahrgeschirr weist ein vorderes Fahraggregat 16 und ein hinteres Fallraggregat 18 auf, die im wesentlichen gleich sind, mit der Ausnahme, daß das vordere Aggregat lenkbar und das hintere Aggregat 18 nicht lenkbar ist. Das vordere Aggregat 16 weist eine Querachse 20 auf, welche eine Hohlprofilkonstruktion darstellt und ein Paar Räder 22 hat, welche an den äußeren Enden der Achse 20 so angebracht sind, daß die Räder 22 um eine Welle rotieren können, welche in axialer Verlängerung der Achse 20 angeordnet ist, wenn die Räder 22 hierzu lotrecht sind.
  • Die Welle kann sich um einen vertikalen Achsschenkel bewegen. Lenkarme 24 sind zum Lenken an den Rädern befestigt und über eine Spurstange 26 mit einer schwenkbaren Zugstange 28 verbunden, welche an der Mitte der Achse 20 angebracht ist. Eine Deichsel 30 ragt von der Zugstange 28 ab und ist an ihr durch einen Querbolzen in herkömmlicher Weise schwenkbar befestigt.
  • Auch weist jedes Ende der Achse 20 einen Stützarm 34 auf, welcher am Ende der Achse angebracht ist und dessen äußeres Ende mit einem Gummiblock 36 verbunden ist. Dieser weist eine an einer Scheibe 38 befestigte Oberfläche auf, welche Scheibe von einer Gegenplatte der Radanordnung getragen ist, wodurch der Scherwiderstand des Gummiblocks 36 benutzt wird, um die Räder 22 unabhängig an der Achse 20 federnd anzuhängen.
  • Zwei Arme 40, welche eine Rohrkonstruktion darstellen. bilden die fest mit der Achse 20 verbundenen und von dieser abragenden unteren Lenker. Das rückwärtige Ende eines jeden Armes 40 trägt ein Paar sich im Abstand voneinander nach oben erstreckender Platten 42, die zwischen sich die Flansche 44 aufnehmen, die von einem ein Zwischenglied bildenden Rahmen 46 getragen sind. Ein Querbolzen 48 verbindet die Arme 40 und die unteren Enden des Rahmens 46. Mit dem Bolzen 48 ist ebenfalls eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 50 verbunden, die einen Zylinder 52, der an dem Bolzen 48 montiert ist, und eine Kolben- und Kolbenstangen anordnung 54 aufweist, welche sich von dem gegenüberliegellden Ende des Zylinders 52 nach außen erstreckt.
  • Eine hydraulische Druckleitung 56 ist mit dem äußeren Endabschnitt des Zylinders 52 verbunden und erstreckt sich weiter bis zu einer von Hand betätigten hydraulischen Pumpe 58, welche auf der Achse 20 angebracht ist. Das Betätigen der Pumpe 58 verursacht das Zusammenziehen der Kolben- und Zylinderanordnung 50. Wenn der hydraulische Druck von der Pumpe her wegfällt, kann sich die Kolben-und Zylinderanordnung ausdehnen, um den zu transportierenden Körper herabzulassen.
  • An der Innenfläche der rückwärtigen Enden eines jeden Armes 40 ist ein Bügel 60 befestigt, welcher eine Laufrolle 62 trägt, welche das Fahraggregat abstützt, wenn es sich in der herabgelassenen Lage (Fig. 3) befindet. Dadurch kann das Fahraggregat herabgelassen und an den BehälterlO herangefahren werden, ohne daß ein Anheben der Arme und der Rahmen von Hand erforderlich ist.
  • Die vorderen Enden eines jeden Armes 40 weisen Augen 64 auf, in denen das untere Ende eines Doppellenkers 66 schwenkbar gelagert ist, der einen unte- ren Lenker 68 und einen oberen Lenker 70 umfaßt.
  • Der untere Lenker 68 ist an den Augen 64 durch den Bolzen 72 befestigt. Der obere Lenker 70 ist schwenkbar an und zwischen einem Paar vorstehender Flansche 74 am oberen Ende des Rahmens 46 durch einen Bolzen 76 befestigt. Das obere Ende des unteren Lenkers 68 trägt zwei dreieckige Platten 78, an welchen schwenkbar zwei dreieckige Platten 80 gelagert sind, welche vom unteren Ende des oberen Lenkers 70 getragen sind.
  • Ein Bolzen 82 erstrecl ; t sich durch die äußeren, dem jeweiligen Lenker abgelegenen Ecken der Platten 78 und 80 und verbindet so den unteren Lenker und den oberen Lenker des Doppellenkers 66 schwenkbar miteinander. Die Platten 78 und 80 zusammen mit dem Bolzen 82 bilden eine Kniegelenkverbindung der Lenker 68 und 70. Um die Lenker des Doppellenkers aus angenähert fluchtender Lage in eine Lage zu bringen, in welcher die Lenker miteinander einen Winkel einschließen, ist das obere Ende der Kolbenstange 54 schwenkbar am inneren Rand der Platte 80 durch einen Bolzen 84 befestigt (F i g. 6). So können durch das Bewegen der Kolben-Zylinder-Einheit 50 nach außen die Lenker 68 und 70 in einen spitzen Winkel zueinander gebracht werden (F i g. 3). Durch das Zusammenziehen der Kolben-Zylinder-Einheit50 können die Lenker 68 und 70 angenähert geradlinig zueinander ausgerichtet werden, wie dies in den F i g. 4 und 7 dargestellt ist.
  • Um die Lenker 68 und 70 in ihrer gestreckten Lage zu halten, die in den F i g. 1, 4 und 7 gezeigt ist, ist ein Arretierbolzen 86 vorgesehen, der sich durch fluchtende Öffnungen in den Platten 78 und 80 erstreckt. Die Platte 78 kann eine Vielzahl von Öffnungen 88 aufweisen, die um den Schwenkmittelpunkt, der durch den Bolzen 82 gebildet wird, angeordnet sind, so daß der untere Teil 68 und der obere Teil 70 in verschiedenen gewünschten Winkelstellungen arretiert werden können, wie z. B. in vollkommen gestreckter, vollkommen angewinkelter oder einer beliebigen Zwischenstellung.
  • In F i g. 8 ist die Vorderwand 12 des Behälters 10'gezeigt. Die Vorder- und Rückwand sind in bezug auf die Befestigungsbeschläge 90 und 92 gleich. Die Befestigungsbeschläge 90 weisen Platten 94 auf, die an der Vorderwand 12 befestigt sind und deren oberer Rand einstückig einen sich nach außen erstreckenden Flansch 96 bildet.
  • An jeder Platte 94 ist ein Paar Ansätze 98 mit im Horizontalschnitt winkelförmigem Querschnitt befestigt, wobei die einander zugekehrten Ränder 102 der äußeren Flansche 100 der Ansätze 98 geneigt sind und nach oben hin zusammenlaufen. Eine Halterung 92 ist an dem unteren Rahmen 104 des Behälters 10' befestigt und weist ebenfalls ein Paar Ansätze 106 von winkelförmigem Querschnitt auf, wobei die Flansche 108 mit geneigten Innenrändern 110 abschließen, die nach oben in der gleichen Weise wie die Ränder 102 zusammenlaufen. Ferner sind die die Flansche 100 und 108 tragenden Stege 112 an ihren einander zugekehrten Innenseiten, wie in Fig. 10 gezeigt, so geneigt, daß sie ebenfalls nach oben aufeinander zu laufen.
  • Die der Anbauplatte 46 abgewandten Ränder der Flansche 114 an dem die Anbauplatte 46 bildenden Rahmen laufen in derselben Weise nach oben zusammen wie die Innenflächen der die Flansche 100 und 108 tragenden Stege 112. Wird nun die Anbauplatte 46 so an die Wand 12 des Behälters angelegt, daß die Flansche 114 sich unterhalb der Flansche 108 und 100 befinden, und wird die Anbauplatte46 dann aufwärts bewegt, so gleiten die Flansche 114 zwischen den äußeren Flanschen 108 und 100 und dem Rahmen 104 bzw. der Platte 94 nach oben, bis sich die geneigten Ränder der Flansche 114 an die geneigten Flächen der Stege 112 anlegen, so daß nun beim weiteren Anheben der Anbauplatten 46 der Behälter 10' mit angehoben wird. So wird eine feste Verbindung zwischen den Seitenplatten 116 und den Halterungen 90 und 92 geschaffen.
  • Die Seitenplatten 116 der Rahmen 46 weisen Flansche 118 auf, welche nach oben hin divergieren und oberhalb der Flansche 114 enden. Die oberen Enden der Flansche 118 sind bei 120 nach innen eingezogen. Die Ränder 120 entsprechen den unteren Flanschen 114 und dienen zur Verriegelung mit den Flanschen 100, welche an den Platten 94 angebracht sind. Durch den Flansch 96 erstreckt sich ein Stift oder Bolzen 122, dessen unteres Ende eine quer verlaufende Büchse124 trägt. Eine Halterungl26 ist am oberen Ende des Bolzens 122 angebracht, um Befestigungsösen für Hebeseile od. ä. zu bilden und um einen Handgriff für das Bewegen der Büchse 124 um die Achse des Stiftes 122 zu schaffen. Dabei ist die Öse126 so befestigt, daß sie einer begrenzten Schwenkbewegung fähig ist. Die Büchse 124 fluchtet mit entsprechenden Öffnungen in den Rahmen 116, so daß ein Haltebolzen durch die Büchse und die Öffnungen geschoben werden kann. Der Bolzen 128 weist an einem Ende zur Erleichterung der Handhabung einen abgebogenen Griff 130 auf. Anstatt als Bolzen kann das Glied 128 auch als Stift mit einem geeigneten Arretiermittel am inneren Ende ausgebildet sein. Auf diese Weise wird das als Rahmen 46 ausgebildete Zwischenglied in seiner Verriegelung mit den Halterungen 90 und 92 verriegelt.
  • Die unteren Enden der Seitenglieder 116 der Rahmen 46 sind miteinander durch eine Platte 132 verbunden, die sich unter dem Rahmen 104 erstreckt und fest mit den unteren Enden der Seitenplatten 116 und gegebenenfalls mit den durch eine Platte 134 verbundenen Flanschen 44 verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Auch die Flansche 74 sind einstückig mit der Platte 136 verbunden, die an den Seitenplatten 116 befestigt ist. Die Flansche 74 sind mit Augen 137 für die Aufnahme des Bolzens 76 versehen.
  • Zwischen den Seitenplatten 116 erstreckt sich ferner ein Paar Verbindungsplatten 138 von U-Profil-Querschnitt, die oben bzw. unten von einem Drehbolzen 140 gehalten sind, während sie am gegenüberliegenden Ende von einem entfernbaren Stift 142 in Stellung gehalten werden. Die Platten 138 können zur Verbindung mit den Zwischengliedern des anderen Fahraggregates um einen rechten Winkel geschwenkt werden, wodurch, wie in Fi g. 3, 4 und 9 gezeigt, die Fahraggregate mittels entfernbarer Bolzen unmittelbar miteinander verbunden werden können.
  • Alle Haltebolzen oder -stifte werden an ihrem Platz durch geeignete Verriegelungsvorrichtungen gesichert, um ein eventuelles Lösen oder zufälliges Entfernen auf Grund von Schwingungen od. ä. zu verhindern.
  • Das hintere Fahraggregat ist das gleiche wie das vordere mit der Ausnahme, daß die hinteren Räder nicht lenkbar sind. Für das hintere Aggregat sind die gleichen Bezugszahlen verwendet wie für das vordere, nur sind sie mit einem Strich versehen. Die Hinterachse 20'weist eine Befestigung 144 auf, durch welche mehrere Fahranordnungen verbunden werden können oder eine andere geeignete Vorrichtung angehängt werden kann.
  • Wenn erwünscht, kann ein Sicherheitskabel zwischen der Vorder- und Hinterachse unter dem Körper als Sicherheitsmaßnahme für den Fall eines Lösens der Fahrgeschirranordnung gespannt werden. Durch die Verwendung eines Paares solcher Kabel würde der Körper weiterhin an dem Fahrgeschirr befestigt bleiben, selbst wenn die Fahrgeschirranordnung gelöst würde.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrgeschirr zum Fahrbarmachen eines zu verlagernden Behälters mit zwei Einachs-Fahraggregaten, welche von der Fahrachse abragende Lenker aufweisen, die an dem zu verlagernden Behälter anlenkbar sind und zum Anheben und Absenken des Behälters mittels einer Hydraulikeinrichtung in ihrer senkrechten Lage zu dem Behälter verstellbar sind, d a d u reh gek e n n -z e i c h n e t, daß ein als Doppellenker (68, 70) ausgebildeter weiterer Lenker gelenkig von der Fahrachse (20) abragt und mit seinem freien Ende in einem senkrechten Abstand von dem erstgenannten Lenker (40) an dem Behälter (10') anlenkbar ist und daß die Hydraulikeinrichtung (52) einerseits an einem Bolzen (82) des Doppellenkers und andererseits an einem diesem gegenüberliegenden Bolzen (48) des so gebildeten Viergelenkes angreift.
  2. 2. Fahrgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälter (10') zugewandten Enden der Lenker (40. 70) gelenkig mit Rahmen (46) verbunden sind, die selbst an dem Behälter befestigt sind.
  3. 3. Fahrgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende jedes unteren von der Fahrachse abragenden Lenkers (40) ein kleines Rad (62) vorgesehen ist.
  4. 4. Fahrgeschirr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (46) seitliche Flansche (118) mit nach oben zusammenlaufenden Kanten (120) aufweisen und daß der zu transportierende Behälter (10') senkrechte, im Abstand voneinander angeordnete Gegenflansche (112, 114) aufweist, in die die seitlichen Flansche verriegelbar eingreifen.
  5. 5. Fahrgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachsen (20, 20') je eine hydraulische Pumpe (58 bzw. 58') zum Betätigen der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung (50, 50') aufweisen.
  6. 6. Fahrgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rahmen (46, 46') ein Schwenkglied zum Verbinden mit dem anderen Rahmen zwecks unmittelbaren Zusammenkuppelns der beiden Einachs-Fahraggregate aufweist.
  7. 7. Fahrgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entfernbare Bolzen (128) die Rahmen (46) lösbar mit dem zu transportierenden Behälter (10') verbinden.
  8. 8. Fahrgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung (50) von der Verbindungsstelle des Rahmens (46) mit dem unteren, von der Fahrachse (20) abragenden Lenker (40) zu der gelenkigen Verbindungsstelle des unteren und des oberen Lenkers (Doppellenker 68, 70) erstreckt.
  9. 9. Fahrgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (40, 46, 68, 70) in ihren beiden Endlagen arretierbar sind.
DEG44050A 1964-07-02 1965-07-02 Fahrgeschirr zum Fahrbarmachen eines zu verlagernden Behaelters mit zwei Einachs-Fahraggregaten Pending DE1290088B (de)

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