DE8501291U1 - Nutzfahrzeug mit hubsattelkupplung zum mitfuehren eines aufliegers - Google Patents
Nutzfahrzeug mit hubsattelkupplung zum mitfuehren eines aufliegersInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0807—Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
- B62D53/0821—Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front
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Description
V.l. 62 Gbm
ESP So/str/et
ESP So/str/et
Nutzfahrzeug mit Hubsattelkupplung zum Mitführen eines
Aufliegers
Die vorliegende Erfindung betrifft ei.-» Nutzfahrzeug mit einer Sattelkupplung
zum Mitführen eines Anhängers, insbesondere eines Aufliegers, einem am Rahmen des Nutzfahrzeugs angelenkten Stellglied
zum Anheben der Sattelkupplung und einer ersten Platte, die an der dem Fahrerhaus des Nutzfahrzeugs zugewandten Seite an Stützteilen
der Sattelkupplung angelenkt ist. Das Stellglied ist im allgemeinen als hydraulisches Bauteil ausgeführt und umfaßt mindestens einen beweglichen,
ein- oder mehrfach ausfahrbaren Kolben, dessen Ende in einem tragenden Teil der Sattelkupplung angelenkt ist.
Die Nutzfahrzeuge der oben bezeichneten Bauart, deren Anwendung weit
verbreitet ist, weisen gleichwohl einige ihre Einsatzfähigkeit einschränkende Nachteile auf, die daher rühren, daß das genannte Stellglied
nicht gleichzeitig sowohl die Querkräfte, als auch die Lfingskräfte
übertragen kann, die unter allen Einsatzbedingungen vom Auflieger auf die Sattelkupplung übertragen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nutzfahrzeug mit Hubsattelkupplung
zu schaffen, bei dem die bei dem bekannten Stand der Technik gegebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Nutzfahrzeug der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß gelöst durch einen Stabilisator zur Aufnahme
der während des Fahrbetriebes durch den Auflieger auf die Sattelkupplung
übertragenen Querkräfte, welcher im wesentlichen eine zweite und dritte Platte aufweist, die an einer Seite untereinander und
an der gegenüberliegenden Seite zum einen mit der ersten Platte und [
zum anderen mit dem Rahmen des Nutzfahrzeugs verbunden sind. |
Weitere Neuerungsmerkmale sowie die mit der Neuerung erzielbaren r
Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- |
spiels hervor, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. |
Es zsigen; £
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Teiles
eines Nutzfahrzeugs im Aufriss, das mit einem neuerungsgemä- |
ßen Stabilisator ausgerüstet ist, und f
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Teiles eines Nutz- L
fahrzeuge von oben, bei der einige Bauteile weggelassen oder f.
zur besseren Erläuterung gestrichelt gezeichnet sind. l'
In Fig. 1 is± ein Teil eines Nutzfahrzeugs insgesamt mit 1 bezeichnet,
von dem ein Teil des Rahmens 2, die hintere Kante des Fahrerhauses 3 und der äußere Umfang eines der Hinterräder 4, eine Sattelkupplung
5 und ein hydraulisches Stellglied 6 dargestellt ist, mit welchem die Sattelkupplung 5 vom Rahmen 2 abgehoben wird. Am Rahmen
2 ist nahe dem Fahrerhaus 3 eine im wesentlichen rechteckige erste Platte 11 drehbar montiert, die im einzelnen an einer ihrer Schmal-Seiten
die Büchsen 12 aufweist, die hervorstehend ein Paar im Rahmen 2 abgestützte Bolzen 13 umgreifen. An der gegenüberliegenden Seite
weist die erste Platte 11 je zwei außen- und innenliegende Paare von Büchsen 14,15 auf. In den Büchsen 14 sind Bolzen 16 montiert, um
welche die Sattelkupplung 5 drehbar gelagert ist, die folglich bei ihrer durch das drehbar um einen am Rahmen 2 befestigten Bolzen 17
montierte Stellglied 6 ausgelösten Aufwärtsbewegung einen mit 18 bezeichneten Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt durch den Bolzen
13 gebildet ist. Die Funktion der ersten Platte 11 besteht im wesentlichen darin, die von einem nicht dargestellten, mit dem Fahrzeug
1 mitgeführten Auflieger während des Fahrbetriebes auf die Sat-
-5-telkupplung 5 übertragenen Längskräfte aufzunehmen.
In den Figuren 1 und 2 ist ein neuerungsgemäßer Stabilisator insgesamt
mit 10 bezeichnet, der geeignet ist, die durch den rnitgeführten
Auflieger über die Sattelkupplung 5 während des Fahrbetriebs auf das
; Fahrzeug 1 wirkenden Querkräfte aufzunehmen. Der Stabilisator 10 umfaßt
im einzelnen eine zweite und dritte Platte 19,20, die an einer Seite durch je zwei Gruppen von Büchsen 21,22 miteinander verbunden
M sind, die ihrerseits zwei Bolzen 23 umgreifen. Die zweite Platte 19
ü besteht aus zwei als gleichschenkliges Trapez ausgeführten, kantenverschweißten
Flachplatten 24,25, die an den. äußeren Kanten ihrer ■i größeren Grundlinie mit den Büchsen 21 versehen sind, während sie an
ν ihrer kleineren Grundlinie angeschweißte Büchsen 26 aufweisen, die
H über einen Bolzen 2 7 mit den Büchsen 15 zusammenwirken. Analog dazu
ii besteht die dritte Platte 20 im wesentlichen aus zwei gleichfalls
J als gleichschenkliges Trapez ausgeführten, an ihren schrägen Kanten
;l verschweißten Flachplatten 29,30, an deren kleinerer Grundlinie die
■ Büchsen 22 befestigt sind, während sie an ihrer größeren Grundlinie
'*. zwei angeschweißte Büchsen 31 aufweisen, die ihrerseits drehbar um
i| einen Bolzen 32 montiert sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
jf Abmessungen der größeren Grundlinie der zweiten Platte 19 mit den
Abmessungen der kleineren Grundlinie der dritten Platte 20 praktisch
identisch sind, während aus Fig. 1 zu ersehen ist, daß die Bolzen 13 und 32 dies- und jenseits des Bolzens 17 angeordnet sind, um welchen.
das hydraulische Stellglied 6 drehbar montiert ist.
Zur Wirkungsweise des Stabilisators 10 ist zunächst festzustellen,
daß die Einleitung einer Hubbewegung durch Ausfahren der Kolben des hydraulischen Stellgliedes 6 erfolgt, wodurch die Sattelkupplung 5
den mit 18 bezeichneten Kreisbogen beschreibt, während dabei die um die Bolzen 23,27 und 32 drehende zweite und dritte Platte 19 und 20
mitgenommen werden. Falls die Sattelkupplung 5 im Fahrbetrieb über
den Auflieger durch um eine Nick- oder Drehachse wirkende Kräfte beansprucht wird, unterliegt das hydraulische Stellglied 6 lediglich
den in axialer Richtung auftretenden Kräften, die über den Bolzen 17 vom Rahmen 2 aufgenommen werden, während die in Fahrtrichtung wirkenden
Längskräfte über die erste Platte 11 vom Rahmen 2 und die pa-
rallel zur Ladefläche um eine Nick- oder Drehachse auftretenden Querkräfte, denen die Sattelkupplung 5 durch den Aufliecer ausgesetzt
ist, vom Rahmen 2 im wesentlichen über den Stabilisator 10 aufgenommen werden, und zwar durch die Büchsen 15, die Bolzen .?7,
die zweite Platte 19, die Bolzen 23, die dritte Platte 20 und die Bolzen 32.
Die durch die neuerungsgemaßen Merkmale des Stabilisators 10 erzielbaren
Vorteile bestehen in erster Linie darin, daß er in der Lage ist, jene Querkräfte aufzunehmen, die der Auflieger auch dann auf
die Sattelkupplung 5 ausübt, wenn diese über die vom Rahmen 2 definierte
Ebene angehoben ist, wodurch die allseitige, gegenseitige Beweglichkeit der verbundenen Fahrzeuge wesentlich erleichtert wird.
Ein weiterer, mit der Neuerung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß die maßliche Auslegung des hydraulischen Stellgliedes 6 dadurch
vereinfacht wird, daß dieses lediglich die in axialer Richtung wirkenden
Kräfte übertragen muß.
Im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche kann der Stabilisator 10
des Nutzfahrzeuges 1 durch Änderungen und Varianten an einsatzspezifische
Erfordernisse angepaßt werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Neuerungsmerkmale sind erfindungswesentlich, auc'; soweit
sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (6)
1. Nutzfahrzeug (1) mit einer Sattelkupplung (5) zum Mitführen eines
Anhängers, insbesondere eines Aufliegers, einem am Rahmen (2) des Nutzfahrzeugs (1) angelenkten Stellglied (6) zum Anheben
der Sattelkupplung (5) und einer ersten Platte (11), die an der dem Fahrerhaus (3) des Nutzfahrzeugs (1) zugewandten Seite am
Rahmen (2) und an der gegenüberliegenden Seite an Stützteilen der Sattelkupplung (5) angelenkt ist, gekennzeichnet durch einen
Stabilisator (10) zur Aufnahme der während des Fahrbetriebes durch den Auflieger auf die Sattelkupplung (5) übertragenen
Querkräfte, welcher im wesentlichen eine zweite und dritte Platte (19,20) aufweist, die an einer Seite untereinander und an der
gegenüberliegenden Seite zum einen mit der ersten Platte (11) und zum anderen mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6) drehbar um einen Bolzen (17) montiert ist, der
zwischen einem Bolzen (13), um welchen die erste Platte (11)
drehbar montiert ist, und einem Bolzen (32) angeordnet ist, um den die Platte (20) drehbar montiert ist.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Platte (11) Büchsen (14) aufweist, die einen Bolzen (16) umgreifen, um den die Sattelkupplung (5) drehbar montiert
ist.
4. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite und dritte Platte (19,20) im wesentlichen als gleichschenkliges Trapez ausgebildet sind, wobei die
zweite Platte (19) an ihrer kleineren Grundlinie drehbar um die Bolzen (27) montiert ist, die von der ersten Platte (11) abgestützt
werden, während die dritte Platte (20) an ihrer grösseren Grundlinie um den Bolzen (32) angelenkt und im Bereich ihrer
kleineren Grundlinie mit der zweiten Platte (19) im Bereich von deren grösserer Grundlinie verbunden ist.
5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessungen der grösseren Grundlinie der zweiten Platte (19) und der kleineren Grundlinie der dritten Platte (20) im wesentlichen
identisch sind.
6. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (6) als hydraulisches Bauteil ausgeführt ist.
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