DE2728035C2 - Schaufellader mit Räderfahrwerk - Google Patents
Schaufellader mit RäderfahrwerkInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
- E02F3/358—Bucket-arms pivoted on a turntable being part of a tractor frame or buckets arranged on a turntable supported by the arms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/0841—Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/10—Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
- E02F9/12—Slewing or traversing gears
- E02F9/121—Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaufellader mit Räderfahrwerk, bestehend aus einem vorderen und
einem hinteren Fahrwerksteil, die jeweils an ihren beiden Seiten die Räder aufweisen und in einer
senkrechten Gelenkachse gelenkig miteinander verbunden und mittels eines Drehantriebs gegeneinander
verschwenkbar sind, aus einem Fahrzeugaufbau und aus der Ladewerkzeugausrüstung, die mittels einer
Schwenkeinrichtung in Form eines mit einem Zahnkranz kämmenden Antriebsritzels um eine senkrechte
Schwenkachse gegenüber dem Fahrwerk verschwenkbar ist.
Ein derartiger Schaufellader ist bereits bekannt (US-PS 38 07 586). Infolge des Räderfahrwerks kann der
Schaufellader schneller als ein Raupenfahrzeug von einem Einsatzort zum anderen gelangen. Außerdem
besteht im Vergleich zu einem Schaufellader mit einstückigem Fahrwerk eine erhöhte Leistungsfähigkeit
und Manövrierfähigkeit.
Beim bekannten Schaufellader sind das vordere und das hintere Fahrwerksteil auf einem gemeinsamen
Lagerzapfen gelagert, der die senkrechte Gelenkachse
ίο bildet Der Drehantrieb zum Verschwenken der beiden
Fahrwerksteile zueinander ist nicht beschrieben, dürfte jedoch wie bei einer Knicklenkung üblich von einem
Paar hydraulischer Zylinder gebildet sein. Trotz dieser Maßnahmen ist der Schaufellader noch verbesserungsiähig,
und zwar insbesondere hinsichtlich seiner Gelenkigkeit und Lenkfähigkeit
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Schaufellader der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß eine gute Lenkfähigkeit bei hoher Fahrzeuggelenkigkeit erzielt wird.
Eine erste erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
besteht darin, daß das hintere Fahrwerksteil eine vertikale Lagertrommel aufweist, auf der das vordere
Fahrwerksteil und oberhalb davon der mit der Ladewerkzeugausrüstung und der Schwenkeinrichtung
versehene Fahrzeugaufbau drehbar gelagert sind, und daß der Drehantrieb einen Zahnkranz am Innenumfang
der Lagertrommel und einen am vorderen Fahrwerksteil befestigten Lenkmotor aufweist, dessen Ritzel mit
dem Zahnkranz kämmt.
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das vordere Fahrwerksteil und das
hintere Fahrwerksteil gelenkig über einen mittleren Fahrwerksteil miteinander verbunden sind, der eine
Lagertrommel aufweist, auf der der mit der Ladewerkzeugausrüstung und der Schwenkeinrichtung versehene
Fahrzeugaufbau drehbar gelagert ist, daß zwei hydraulische Lenkzylinder auf gegenüberliegenden Seiten des
mittleren Fahrwerksteils angeordnet und jeweils am vorderen Fahrwerksteil und am hinteren Fahrwerksteil
angelenkt sind und daß am mittleren Fahrwerksteil eine Gabel vorgesehen ist, in der ein zweiarmiger Hebel
gelagert ist, dessen Enden über Lenkerstangen mit dem vorderen Fahrwerksteil bzw. dem hinteren Fahrwerksteil
verbunden sind.
Eine der letztgenannten Lösung hinsichtlich des dreiteiligen Fahrwerks entsprechende Ausführung mit
einem ohne Räder ausgeführten mittleren Fahrwerksteil ist bekannt (FR-PS 14 70 083). Dort ist aber keine
vergleichbare Lagertrommel vorgesehen. Außerdem sind dem vorderen Fahrwerksteil und dem hinteren
Fahrwerksteil getrennte Lenkzylinderpaare zugeordnet, und es fehlen vergleichbare Maßnahmen, um im
Interesse einer guten Lenkfähigkeit das vordere und das hintere Fahrwerksteil beim Lenken jeweils um gleiche
Winkel gegenüber dem Fahrwerksmittelteil zu drehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die
Lenkfähigkeit und Gelenkigkeit des Schaufelladers verbessert, wobei übermäßige Beanspruchungen der
so Räder vermieden werden, was im Interesse einer wirtschaftlichen Arbeitsweise und einer hohen Lebensdauer
liegt. Hinzu kommt eine einfache konstruktive Gestaltung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erste Ausführungsform des Schaufelladers
mit zweiteiligem Fahrwerk in Draufsicht;
Fig. 2 einen teilweise geschnittenen vergrößerten Ausschnitt des Schaufelladers gemäß Fig. I in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Teildarstellung der zweiten Ausführungsform
mit einem dreiteiligen Fahrwerk in Draufüicht;
Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt längs Linie
VII-VII in Fig. 3;
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Teildarstellung der zweiten Ausfühmngsform in Seitenansicht und
Fig.6 eine Fig.3 entsprechende Draufsicht mit
starkem Lenkeinschlag.
Gemf.ß Fig. i und 2 ist bei der ersten Auslührungsfonti
ein Fahrzeugaufbau 1 mit einem Führerstand 2 vorgesehen, an dem eine Ladewerkzeugausrüstung
angebracht ist. Diese weist eine Schaufel 7 mit Schürfzähnen 6 auf, die an Hebeaimen angeordnet ist,
die sich durch ein Paar hydraulischer Hebezylinder auf und ab bewegen lassen. Die Schaufel 7 läßt sich durch
ein Paar hydraulischer Kippzylinder 8 und Anlenkstangen aufwärts und abwärts neigen. Auf dem hinteren Teil
des drehbar gelagerten Fahrzeugautbaus 1 ist ein Motorgehäuse 10 angeordnet, in dem ein Antriebsmotor
untergebracht ist. Die Unterseite des Fahrzeugaufbaus 1 ist über eine Schwenkeinrichtung mit dem
Fahrwerk verbunden.
Das Fahrwerk ist gelenkig ausgeführt und besteht aus einem vorderen Fahrwerksteil 13a und einem hinteren
Fahrwerksteil 136, die jeweils mit großen bereiften Rädern 14 versehen sind. An der Oberseite des hinteren
Fahrwerksteils 136ist gemäß Fig. 2 eine Lagertrommel
15 ausgebildet, deren Achse vertikal verläuft. Das vordere Fahrwerksteil 13a ist auf der Außenseite des
unteren Bereichs der Lagertrommel 15 drehbar gelageit. Der zwischen den Fahrwerksteilen 13a und
136 wirkende Drehantrieb, der dem Lenken des Schaufelladers dient, wird von einem unteren Zahnkranz
24 am Innenumfang der Lagertrommel 15 gebildet, der mit dem Ritzel 23 eines Lenkmotors 22
kämmt, der am vorderen Fahrwerksteil 13a befestigt ist.
Der Fahrzergaufbau 1 ist mittels eines Lagers 18 auf der Außenseite der Lagertrommel 15 in deren oberem
Bereich drehbar gelagert. Die Schwenkeinrichtung für den Fahrzeugaufbau ist von einem oberen Zahnkranz 19
am Innenumfang der Lagertrommel 15 gebildet, mit dem das Ritzel 21 eines Schwenkmotors 20 kämmt, der
am Fahrzeugaufbau 1 angebracht ist. Dabei läßt sich der Fahrzeugaufbau 1 mittels der Schwenkeinrichtung über
den gesamten Winkclbereich von 360° verschwenken.
Die zweite Ausfühmngsform ist in F i g. 3 bis 6 dargestellt. Gemäß F i g. 5 ist ebenfalls ein Fahrzeugaufbau
1 mit einem Führerstand 2 und einem Motorgehäuse 10 vorgesehen, der über ein Lager 18 auf dem
Außenumfang einer Lagertrommel 15 des Fahrwerks gelagert ist, wobei die Schwenkeinrichtung 12 einen
Zahnkranz 19 am Innenumfang der Lagertrommel umfaßt, mit dem das Ritzel 21 eines am Fahrzeugaufbau
1 befestigten Schwenkmotors 20 kämmt.
Gemäß Fig.3 und 6 weist das Fahrwerk 13 einen
vorderen Fahrwerksteil 13a und einen hinteren Fahrwerksteil 136 auf, die mit dem vorderen bzw.
hinteren Ende eines mittleren Fahrwerksteils 13c verbunden sind, das die aufragende Lagertrommel 15
trägt und selbst nicht mit Rädern 34 vP'-.ehen ist, die nur
am vorderen und hinteren FahrwerKi'ei! angeordnet
sind. Wie aus Fig.4 hervorgeht, ist ein oberer Teil des
Fahrwerksmitielteils 13c über ein Pendelkugellager 30 mit einem Zapfen 31 und ein unterer Teil des
Fahrwerksmittelteils 13c über ein Kegelrollenlager 32
mit einem Zapfen 33 mit dem vorderen Fahrwerksteil 13a verbunden. Entsprechendes gilt für die Gelenkverbindung
mit dem hinteren Fahrwerksteil 136.
Der dem Lenken dienende Drehantreb umfaßt ein Paar hydraulischer Lenkzylinder 17, die wie dargestellt
das vordere Fahrwerksteil 13a und das hintere Fahrwerksteil 136 miteinander verbinden. Die Lenkzylinder
17 sind in Reihenschaltung über ein (nicht gezeigtes) Steuerventil mit einer (ebenfalls nicht
gezeigten) Druckflüssigkeiisquelle verbunden. An einer Seite des Fahrwerksmittelteils 13c ist eine Lagergabel
angebracht, in der ein zweiarmiger Hebel 35 gelagert ist. Die Enden des Hebels 35 sind über Lenkerrtangf η 36
mit dem vorderen bzw. hinteren Fahrwerksteil 13a bzw. 136 verbunden, so daß diese beiden Fahrwerksteile
jeweüs um den gleichen Winkel gegenüber dem mittleren Fahrwerksteil 13c eingeschlagen sind, wie es
F i g. 6 veranschaulicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaufellader mit Räderfahrwerk, bestehend aus einem vorderen und einem (linieren Fahrwerksteil,
die jeweils an ihren beiden Seiten die Räder aufweisen und in einer senkrechten Gelenkachse
gelenkig miteinander verbunden und mittels eines Drehantriebs gegeneinander verschwenkbar sind,
aus einem Fahrzeugaufbau und aus der Ladewerkzeugausrüstung, die mittels einer Schwenkeinrichtung
in Form eines mit einem Zahnkranz kämmenden Antriebsritzels um eine senkrechte Schwenkachse
gegenüber dem Fahrwerk verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere
Fahrwerksteil (\3b) eine vertikale Lagertrommel
(15) aufweist, auf der das vordere Fahrwerksteil (13a^ und oberhalb davon der mit der Ladewerkzeugausrüstung
und der Schwenkeinrichtung (19 bis 21) versehene Fahrzeugaufbau (1) drehbar gelagert
sind, und daö der Drehantrieb einen Zahnkranz (24) am Innenumfang der Lagertrommel (15) und einen
am vorderen Fahrwerksteil (13a) befestigten Lenkmotor (22) aufweist, dessen Ritzel (23) mit dem
Zahnkranz (24) kämmt
2. Schaufellader mit einem Räderfahrwerk, bestehend aus einem vorderen und einem hinteren
Fahrwerksteil, die jeweils an ihren beiden Seiten die Räder aufweisen und mit einer senkrechten Achse
gelenkig miteinander verbunden und mittels eines Drehantrieb«; gegeneinander schwenkbar sind, aus
einem Fahrzeugaufbau und aus der Ladewerkzeugausrüstung, die mittels, einer rV^hwenkeinrichtung in
Form eines mit einei.i Zahnkranz kämmenden Antriebsritzels um eine senkrec·' ie Achse gegenüber
dem Fahrwerk verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Fahrwerksteil (X3a) und
das hintere Fahrwerksteil (\3b) gelenkig über einen
mittleren Fahrwerksteil (\3c) miteinander verbunden sind, der eine Lagertrommel (15) aufweist, auf
der der mit der Ladewerkzeugausrüstung und der Schwenkeinrichtung (19 bis 21) versehene Fahrzeugaufbau
(1) drehbar gelagert ist, daß zwei hydraulische Lenkzylinder (17) auf gegenüberliegenden
Seiten des mittleren Fahrwerksteils (\3c) angeordnet und jeweils am vorderen Fahrwerksteil (13ajund
am hinteren Fahrwerksteil (130^ angelenkt sind und
daß am mittleren Fahrwerksteil (Oc^eine Gabel (34) vorgesehen ist, in der ein zweiarmiger Hebel (35)
gelagert ist, dessen Enden über Lenkerstangen (36) mit dem vorderen Fahrwerksteil (\3a) bzw. dem
hinteren Fahrwerksteil (ni^verbunden sind.
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