DE1183217B - Fahrzeugkran - Google Patents

Fahrzeugkran

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DE1183217B
DE1183217B DEM56623A DEM0056623A DE1183217B DE 1183217 B DE1183217 B DE 1183217B DE M56623 A DEM56623 A DE M56623A DE M0056623 A DEM0056623 A DE M0056623A DE 1183217 B DE1183217 B DE 1183217B
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crane
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Georg Heigl
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WILHELM REICH MASCHF
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    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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    • B66C2700/0321Travelling cranes
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    • B66C2700/0371Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm on a turntable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0378Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism

Description

  • Fahrzeugkrän Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugkran mit einer drehbar auf einer Lastbrücke eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit Vorder- und Hinterachsaggregat gelagerten Kranbasis, an der ein Kranturm und/oder Kranausleger angelenkt .ist, und mit einem Gegengewichtsarm, der in Transportstellung eingezogen ist und der in Arbeitsstellung quer von der- Lastbrücke absteht, gegen Verschwenken in vertikaler Richtung relativ zur Lastbrücke gesichert ist, und an seinem äußeren Ende ein Gegengewicht trägt.
  • Die Leistungsfähigkeit eines solchen Fahrzeugkranes, d. h. seine Tragkraft bei einer bestimmten maximalen Ausladung, ist durch seine Standsicherheit begrenzt. Das auf dem Gegengewichtsarm angeordnete Gegengewicht soll das von der Last und vom Ausleger auf das Fahrzeug übertragene Kippmoment wenigstens teilweise kompensieren und dadurch die Standsicherheit erhöhen. Das mit dem Gegengewicht erzielbare Gegenmoment hängt von der Länge des Gegengewichtsarmes ab.
  • Bei einem bekannten Fahrzeugkran der eingangs beschriebenen Gattung ist der Gegengewichtsarm telsskopartig ausgebildet und in der Kranbasis gelagert. Das Gegengewicht wird auf den ausgefahrenen Gegengewichtsarm mittels eines Hilfskranes aufgelegt. Die maximale Länge des Gegengewichtsarmes beträgt dabei nur etwa die halbe Länge der Fahrzeuglastbrücke, so daß das erzielbare Gegenmoment klein bleibt. Eine längere Ausbildung ist nicht möglich, da die Teleskopteile dann zu große Durchmesser erhalten müßten. Außerdem lassen sich mit Teleskoparmen wegen der Gefahr der Verklemmung der Teleskopteile gegeneinander sehr große Längen nicht realisieren. Ein weiterer Nachteil des bekannten Fahrzeugkranes liegt in der Notwendigkeit, einen Hilfskran vorzusehen, da bei eingefahrenem Gegengewichtsarm das Gegengewicht nicht mehr auf ihm verbleiben kann. Der Gegengewichtsarm des bekannten Fahrzeugkranes bildet in der Arbeitsstellung einen Kranträger, der ein Gegenmoment konstanter Größe ständig auf das Fahrzeug überträgt. Die Größe des verwendbaren Gegengewichtes ist also auch dadurch begrenzt, daß bei einem zu Null werdenden Kippmoment .das Gegenmoment nicht zu groß sein darf. Auf jeden Fall müssen zusätzlich ausfahrbare Stützböcke vorgesehen sein, die das Fahrzeug in der Arbeitsstellung gegenüber dem Boden abstützen, so daß ein Verfahren des Fahrzeugs unter Last nicht möglich ist.
  • Es ist auch ein fahrbarer Kran bekannt, bei dem der Kran selbst als einachsiger Anhänger ausgebildet ist, der durch teleskopartige Stützbeine am Boden abstützbar ist. Der Kran besitzt einen Arm, welcher an seinem freien Ende über ein Drehlager mit einem ebenfalls einachsigen Sattelschlepper verbunden ist. In der Transportstellung sind, die Stützbeine eingezogen, so daß der Kran mit dem Sattelschlepper einen normalen zweiachsigen Sattelschleppzug bildet. In der Arbeitsstellung des Kranes werden die Stützbeine so weit .ausgefahren, daß der Sattelschlepper hochgehoben wird und frei am: Arm des Kranes hängendein Gegengewicht bildet. Bei diesem bekannten Kran muß das durch den Sattelschlepper gebildete Gegengewicht in seiner Größe so bemessen sein, daß der unbelastete Kran keinesfalls unter der Wirkung des Gegengewichtes kippen kann. Das Gegengewicht ist in seiner Größe dadurch begrenzt: Deff bekannte Kran kann außerdem in der Arbeitsstellung wegen der auf dem Boden ruhenden Stützfüße nicht verfahren werden. Schließlich ist die Strandsicherheit dieses Kranes letzten Endes durch die Länge der Arme bestimmt, an denen die teleskopförnÜgen Stützbeine angebracht sind. Diese Arme können je- doch mit Rücksicht auf die zulässige 'Gesamtbreite eines Straßenfahrzeugs nicht allzu groß sein. Der vorstehend beschriebene Kran stellt außerdem eine komplizierte und -teure SpezialkQnstruktian dar.
  • Es ist auch ein Kranfahrzeug bekannt, bei dem die drehbar auf der Lastbrücke ruhende Kranbasis über die Lastbrücke hinaus, verlängert ist: Der verlängerte Abgehrätt ist gegenüber dem Boden durch eine lenkbare Radaranordnung ,abgestützt und enthält ein Gegengewicht Die Länge des Hebelarmes, an dem das Gegengewicht angreift, ist hier verhältnismäßig klein.
  • Der entscheidende Nachteil dieses bekannten Kranfahrzeugs besteht jedoch darin, da:ß der das Gegengewicht tragon&. Teil baulich mit der Kranbasis vereinigt isst und somit demm. Schwenkbewegungen mitmachen muß. Der Schwenkbereich der Kranbasis wird dadurch eingeschränkt, da der verlängerte Teil der Kranbasis nicht über die Lastbrücke geschwenkt werden kann, weis die nach unten ragende Radanordnung seitlich an der Lastbrücke anstößt. Außerdem verlängert der nach hinten vorstehende Abschnitt der Kranbasis die Gesamtlänge des Fahrzeugs in Transportstellung erheblich.
  • Bei einem weiteren bekannten Fahrzeugkran ist am rückwärtigen Ende der Lastbrücke ein nicht drehbarer, galgenförmiger Kranturm angebracht. Am vorderen Ende des Fahrzeugs ist ein Gegengewicht um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt, das durch Seilzüge mit der Spitze des Kranturmes verbunden und gegenüber dem Boden durch eine Radanordnung abgestützt ist. Das Gegengewicht wird in der Arbeitsstellung vom Boden abgehoben. Bei diesem Fahrzeugkran ist keine drehbare Kranbasis vorhanden, wodurch die Anwendbarkeit praktisch auf Abschleppaufgaben beschränkt ist. Soweit die Last nicht ausreicht, um das Gegengewicht anzuheben, beeinträchtigt dieses die Lenkbarkeit des Fahrzeugs, da es lediglich um eine horizontale Achse schwenkbar ist, jedoch nicht nach Art eines Deich-,selfahrzeugs gelenkt werden kann. Außerdem macht sich ein nach vorn vom Fahrzeug abstehendes Gegengewicht wegen der großen Länge des Fahrzeugs nach vorn und er Sichtbeeinträchtigung sehr störend bemerkbar.
  • Ferner ist ein fahrbarer Eisenbahndrehkran bekannt, der in Transportstellung ein Gegengewicht in Form eines einachsigen Anhängers nachzieht. In der Arbeitsstellung wird der Gegengewiehtsanhänger hochgeklappt und fast mit der Kranbasis verbunden. Die Länge des Gegengewichtsarmes ist dabei außerordentlich gering. Außerdem ergibt sich auch hier der Nachteil, daß das Gegengewicht ständig ein Gegenmoment erzeugt, welches nicht zu groß sein darf. Auch bei dem bekannten Eisenbahndrehkran sind Stützböcke vorgesehen, die in Arbeitsstellung ausgefahren werden und ein Verfahren des Kranes verhindern.
  • Schließlich ist es bei den verschiedensten Fahrzeugkränen bekannt, in der Ladebrücke quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausfahrbare Stützarme anzuordnen, die an ihren freien Enden in Arbeitsstellung auf -dem Boden aufruhende Stützfüße tragen. Diese Stützarme können höchstens so lang gemacht werden, wie die Ladebrücke breit ist. Außerdem haben sie wieder den Nachteil, daß der Fahrzeugkran nicht unter Last fahrbar ist.
  • Endlich ist ein Fahrzeugkran bekannt, an dessen ; Lastbrücke seitlich zusätzliche Brückensegmente anbringbar sind, die Gegengewichte bilden und auf denen sich die Kranbasis zusätzlich abstützen kann. Der Abstand der Schwerpunkte dieser Segmente von der Lastbrücke ist jedoch verhältnismäßig gering. ; Außerdem müssen diese Segmente getrennt vom übrigen Fahrzeugkran transportiert werden.
  • Bei auf Schienen verführbaren Kränen ist es auch bekannt, die Kranbasis relativ zum Fahrgestell längsverschiebbar zu machen.
  • Zuletzt ist noch ein fahrbarer Drehkran als bekannt zu erwähnen, der einen zweiteiligen Ausleger besitzt. Die beiden Teile des Auslegers sind durch ein Gelenk mit horizontaler Gelenkachse miteinander verbunden. Im Bereich des Gelenks ist am Ausleger ein Stützdrehlager angebracht, das beim Arbeiten auf den Bodenaufgestützt wird. Der Kran kann auf diese Weise um das Drehlager als Mittelpunkt verfahren werden. Beim Arbeiten dienen das Fahrgestell und die Kranbasis als Gegengewicht. Dieses greift allerdings an einem verhältnismäßig kurzen Hebelarm an, da der die Kranbasis mit dem Drehlage: verbindende Auslegerteil nur kurz gemacht werden kann. Außerdem verhindert das am Boden aufruhende Drehlager ein Verfahren des Kranes in einem anderen als dem Drehsinn um die Lagerachse als Mittelpunkt.
  • Zweck der Erfindung isst es, einen Fahrzeugkran der eingangs beschriebenen Gattung mit einem langen Gegengewichtsarm zu versehen, der eine wesentliche Steigerung der Tragfähigkeit ermöglicht. Dies wind erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Gegengewichtsarm als Deichselfahrzeug ausgebildet ist, dessen in Transportstellung der Länge nach über einen wesentlichen Teil der Lastbrücke auf diese aufgesattelte Deichsel um eine vertikale Achse drehbar mit der Lastbrücke verbunden ist und das in Arbeitsstellung mit Rädern im Bereich des Gegengewiehts auf dem Boden aufruht.
  • Der Gegengewichtsarm hat eine sehr große Länge, da die Deiohesellänge nur durch die Länge der Lastbrücke begrenzt ist. Grundsätzlich wäre es sogar möglich, die Deichsellänge noch größer zu machen als die Länge der Lastbrücke; wobei sich als Grenze lediglich die zulässige Gesamtlänge des Fahrzeugs beim Straßentransport ergibt. In der Arbeitsstellung des Fahrzeugkranes steht das Deichselfahrzeug seitlich von der Lastbrücke ab und ruht mit seinen Rädern auf dem Boden auf. Dadurch läßt sich zwar euerseits ein sehr großes Gegenmoment erzeugen, andererseits besteht jedoch nicht die Gefahr, daß das Gegenmoment bei Lastfreiheit oder geringer Ausladung das Kippmoment überwiegt. Wenn die Last auf die dem Deichselfahrzeug zugewandte Seite des Fahrzeugs bewegt wird, dann bildet das Deichsel= führzeug einen sich am Boden abstützenden Stützarm, wobei seine Radanordnung zusammen mit den beiden Achsaggregaten des Fahrzeuges eine standsichere Dreipunktabstütaung ergibt. Auf besondere Stützarme, die das Fahrzeug in Arbeitsstellung unbeweglich. machen würden, kann daher verzichtet wenden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Deichselfahrzeug insgesamt in der Weise auf die Lastbrücke aufsattelbar, daß die Räder des Deichselfahrzeuges in Transportstellung keine Bodenberührung haben, und daß das Lagerende der Deichsel um eine horizontale Achse schwenkbar feststellbar am Fahrzeug gelagert ist.
  • Bei dieser Ausbildung kann das Deichselfahrzeug ganz auf die Ladebrücke hochgezogen werden; so daß die Manövrierfähigkeit des Fahrzeugkranes in keiner Weise beeinträchtigt ist.
  • Vorzugsweise ist ferner die Kranbasis in an sich bekannter Weise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar auf der Lastbrücke gelagert, und zwar aus einer Transportlage, in der der Schwerpunkt der Kranbasis näher beim Vorder- als beim Hinterachsaggregat liegt, in eine Arbeitslage, in der sich der Schwerpunkt etwa in der Mitte zwischen den Achsaggregaten befindet und umgekehrt, und das Lagerende der Deichsel ist mit der Kranbasis verbunden.
  • Bei dieser zweckmäßigen Ausführungsform befindet sich der Schwerpunkt der Kranbasis in der Transportstellung näher beim Vorderaehsaggregat, so daß dieses einen größeren Teil des Krangewichts zu tragen hat als das Hinterachsaggregat. Da jedoch zugleich das Deichselüahrzeug mit dem Gegengewicht auf der Lastbrücke aufgesattelt ist und sich das Gegengewicht hinter .dem I-Enterachsaggregat befindet, ergibt sieh eine in etwa gleichmäßige Achslastverteilung. In der Arbeitsstellung, in der das Gegengewicht die Achsaggregate des Fahrzeugs nicht belastet, befindet sich die Kranbasis etwa in der Mitte zwischen den Achsaggregaten, so daß diese wiederum einer in etwa gleichmäßigen Belastung unterworfen sind. Die Verschiebbarkeit der Kranbasis hat ferner den Vorteil, daß trotz einer verhältnismäßig langen, eine gute Standsicherheit gewährende Lastbrücke die Gesamtlänge des Fahrzeugs in Transportstellung nicht zu groß wird.
  • Die Räder des Deichselfahrzeugs können in an sich bekannter Weise lenk- und/oder antreibbar sein. Ferner können in ;an sich bekannter Weise sowohl das Vorder- als auch das Hinterachsaggregat des Fahrzeugs lenk- und/oder antreibbar sein. Diese Merkmale ermöglichen ein leichtes Manövrieren des Deichselfahrzeugs und des Kranfahrzeugs selbst in die gewünschte Relativstellung. Ferner ergibt sich dadurch die Möglichkeit, den Fahrzeugkran in der Arbeitsstellung und unter Last beliebig zu verfahren.
  • Damit das Gegengewicht nicht durch toten Ballast gebildet ist, kann es mit Vorteil den den Strom für den Kranbetrieb liefernden Generator darstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugkranes in Transportstellung, F i g. 2 .eine Draufsicht auf den Fahrzeugkran mach F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugkranes in einer Zwischenstellung zwischen der Transportstellung und der Arbeitsstellung, F ä g. 4 eine Draufsicht auf den Kran in Arbeitsstellung, F i g. 5 eine Rückansicht des Fahrzeugkranes in Arbeitsstellung und F i g. 6 eine Draufsicht auf den Fahrzeugkran nach F i g. 5.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist 1 ein Kraftfahrzeug mit einer Lastbrücke 2. Die Lastbrücke 2 ruht auf einem Vorderachsaggregat 3 und einem Hinterachsaggregat 4. Die Zahl der Achsen kann variieren. Beide Achsaggregate können lenkbar und ,antreibbar sein. Das Führerhaus des Kraftfahrzeugs 1 ist mit 5 bezeichnet. Auf der Lastbrücke 2 ruht eine Kranbasis 6 üb-1,icher Bauart, die beispielsweise ein Kranführerhaus 7, einen Ballast 8 und Winden 9 umfaßt. An der Kranbasis ist ein Kranausleger 10 um eine horizontale Achse 11 schwenkbar aasgelenkt. An Stelle eines Auslegers könnte auch ein Kranturm mit oder ohne Ausleger oder ein Ausleger mit einem oder mehreren Hilfsauslegern vorgesehen sein. Für die Erfindung ist die Ausbildung der Kranbasis und des Kranturmes bzw. -auslegers nicht bedeutsam. Gegenüber der Lastbrücke 2 ist die Kranbasis, beispielsweise mittels einer Kugel-Drehverbindung, um eine vertikale Achse 12 drehbar.
  • Ferner ist ,ein Gegengewiehtsarm vorgesehen, der erfindungsgemäß als Deichselfahrzeug 13 ausgebildet ist. Das Deichselfahrzeug 13 ist mit einer sehr biege-und torsionssteifen Deichsel 14 versehen, deren Länge etwa der Länge der Lastbrücke 2 .entspricht. Die Deichsel 14 ist mittels einer horizontalen Schwenkachse 15 mit dem Fahrzeug verbunden, wobei bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die horizontale Schwenkachse 15 an der Kranbasis gelagert ist und daher deren Drehungen um die vertikale Achse 12 mitmachen kann. Am freien Ende trägt das Deichselfahrzeug 13 ein Gegengewicht 16, das beispielsweise durch den den Strom für den Kranbetrieb liefernden Generator dargestellt sein kann. Ferner weist das Deichselfahrzeug 13 am freien Ende ein Achsaggregat 17 auf, welches Räder 18 trägt.
  • In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Transportstellung ist das gesamte Deidhselfahrzeug 13 auf der Lastbrücke 2 aufgesattelt. Dabei ist das Achsaggregat 17 des 1)wohselfahrzeufs so weit angehoben, ,daß :seine Räder 18 keine Bodenberührung haben. Das Hochziehen Jets Deichselfahrzeugs auf die Lastbrücke 2 kann beispielsweise durch schräge Gleitflächen 19 an der rückwärtigen Kante der Lastbrücke 2 und an der Unterseite des Deichselfahrzeugs erleichtert bzw:ermöglicht werden. An den Gleitflächen können reibungsvermindernde Organe angeordnet sein.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel äst die Kranbasis 6 aus ihrer Transportlage gemäß F i g. 1 und 2 in eine Arbeitslage gemäß den F ä g. 3 bis 5 verschiebbar, wozu sie beispielsweise auf einem hydraulisch oder durch Seilzug entlang dar Lastbrücke 2 bewegbaren Schlitten angeordnet sein kann. Um den Fahrzeugkran in Arbeitsstellung zu bringen, wird die Kranbasis aus ihrer führerhausnahen Transportlage nach hinten irr die Arbeitslage verfahren, in der ihr Schwerpunkt etwa in der Mitte zwischen den Achsaggregaten 3 und 4 liegt. Das über die horizontale Schwenkachse 15 mit der Kranbasis 6 verbundene Deichselfahrzeug wird dabei mit nach hinten bewegt, so daß sich seine Ränder 18 auf den Boden absenken. Diese Stellung isst aus. F i g. 3 ersichtlich. Nun wird das Kraftfahrzeug 1 so manövri.ert, daß die Lastbrücke 2 senkrecht zum Deichselfahrzoug 13 steht. Diese Stellung ist aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich. Das Manövrieren ist dann besonders leicht, wenn, wie in F ä g. 6 angedeutet, die Räder des Vorder- und Hinterachsaggregates 3, 4 lenkbar sind. Das Manövrieren kann ferner auch dadurch erleichtert werden, daß das Achsaggregat 17 dies Deichselfahrzeugs 13 lenkbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Achsaggregat 17 mit einem Drehgestell verbunden ist, .das mittels einer Handkurbel 20 (F i g. 6) gedreht wenden kann, wenn das Deichselfahrzeug auf einem Sportrad 21 abgestützt ist.
  • Bevor der Ausleger 10 in Betriebsstellung gehoben und Lasten mit ihm transportiert werden, wind die Deichsel 14 gegenüber der Lastbrücke 2 mit Hilfe nicht dargestellter Verriegelungsmittel so starr verbunden, daß weder ein Schwenken um die horizontale Achse 15 noch um eine zu dieser senkrechten horizontalen Achse möglich ist. Ferner wird ein Verschwenken der Deichsel 14 um die vertikale Achse 12 verhindert, indem beispielsweise Streben 22 angebracht werden. Der Fahrzeugkran nimmt nun die Arbehsstellung ein.
  • In F i g. 6, in der aus Deutlichkeitsgründen die Kranbasis 6 weggelassen ist, ist .angedeutet, daß bei Verdrehung ges Achsaggregates 17 in eine Stellung, in der die Räder 18 die strichpunktiert gezeichnete Lage einnehmen, ein Drehen des Fahrzeugs irr Sinn der strichpunktierten Kreisbögen möglich ist. Ferner kann :das Fahrzeug in Längsrichtung verfahren werden.
  • Mit dem .erfindungsgemäßen Kran können infolge des sehr langen Gegengewiehtsarmes große Lasten bei weiter Ausladung gehoben werden. Da der Arm nur einseitig vorsteht, verbleibt eine vollkommen freie Arbeitsseite, was für die üblichen Kranarbeiten vollkommen ausreicht.
  • Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, einen sich in Transportstellung fast über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckenden Gegengewichtsarm zu verwenden, der in Arbeitsstellung mit seinem vom Fahrzeug abstehenden Ende auf dem Boden aufruht und dadurch zugleich Träger des Gegengewichts und Stützarm ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeugkran mit einer drehbar auf einer Lastbrücke eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit Vorder- und Hinterachs-aggregat gelagerten Kranbasis, an der ein Kranturm und/oder Kranausleger angelenkt ist, und mit einem Gegengewichtsarm; der in Transportstellung eingezogen ist und der im Arbeitsstellung quer von der Lastbrücke absteht, gegen Verschwenken in vertikaler Richtung relativ zur Lastbrücke gesichert ist und an seinem äußeren Ende ein Gegengewicht trägt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Gegengewichtsarm als Deichselfahrzeug ausgebildet ist, dessen in Transportstellung der Länge nach über einen wesentlichen Teil der Lastbrücke auf diese aufgesattelte Deichsel um eine vertikale Achse drehbar mit der Lastbrücke verbunden ist und das in Arbeitsstellung mit Rädern im Bereich des Gegengewichts auf dem Boden aufruht.
  2. 2. Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deichselfahrzeug insgesamt in der Weise auf die Lastbrücke aufsattelbar ist, daß die Räder des Daichselfahrzeugs zrr Transportstellung keine Bodenberührung haben; und d.aß das Lagerende der Deichsel um eine horizontale Achse schwenkbar und feststellbar am Fahrzeug gelagert ist.
  3. 3. Fahrzeugkran nach den Ansprüchen 1. rund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranbasis in am sich bekannter Weise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar auf der Lastbrücke gelagert isst, und zwar aus einer Transportlage, in der der Schwerpunkt der Kranbasis näher beim Vorder- als beim Hinterachsaggregat liegt; in eine Arbeitslage, in der sich der Schvmrputkt etwa in der Mitte zwischen den Achsaggregaten befindet und umgekehrt; und daß das Lagerende der Deichsel mit der Kranbasis verbunden ist:
  4. 4. Fahrzeugkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, da$ die Räder des Deichselfahxzeugs in an sich bekannter Weise lenkbar sind.
  5. 5. Fahrzeugkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Deichselfahrzeugs antreibbar sind.
  6. 6. Fahrzeugkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sowohl das Vomierals auch das Hinterachsaggregat des Fahrzeugs lenk- und/oder antrerbbar sind.
  7. 7. Fahrzeugkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Iris 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht durch einen den Strom für den Kranbetrieb liefernden Generator gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1140 691, 618 521; deutsche Auslegeschriften Nr: 1' 138 906, 1026 499, 1091304; französische Patentschrift Nr. 1050 634; britische Patentschrift Nr. 311533.
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