DE2658250A1 - Fahrbarer und hebbarer arbeitskorb - Google Patents

Fahrbarer und hebbarer arbeitskorb

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John Landis Grove
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Fulton Industries Inc
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Fulton Industries Inc
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

I1AT ES N TA N WA LT E
DIPL.-CHEM. DR. KLAUS JAEGER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI
ΘΟ32 GRÄFELFING - ARiBOSTR. 47 8O31 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD
FUL-1
FULTON INDUSTRIES, INC.
Route 16, East, McConnellsburg, Pennsylvania, U.S.A
Fahrbarer und hebbarer Arbeitskorb
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren und hebbaren Arbeitskorb der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Solche Arbeitskörbe werden beispielsweise zur Reinigung und Reparatur von Fahrdrähten, Strassenlaternen, hochgelegenen Reklametafeln oder zum Verschneiden von Bäumen verwendet.
Insbesondere bei ausgefahrenem Teleskopbaum treten am Fahrgestell recht starke Kippkräfte auf, die nur teilweise durch Gegengewichte kompensierbar sind, die am Turm angebracht sind, der den Teleskopbaum (Lastbaum) trägt. Zur Erhöhung der Kippstabilität der Fahrgestelle auch unter hoher Kipplast werden daher in der Regel Auslegerarme am Fahrgestellt angebracht, die bei Bedarf über den Radstand ausgeschwenkt und auf den Boden bzw. die Fahrbahn abgesenkt werden. Solche Ausleger sind am Fahrgestellt Zusatzelemente, die insbesondere bei Fahrgestellen mit kleineren Abmessungen zusätzlichen Raum erfordern und
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TELEPHON: (O89) 85427O1; 8574O8O; (O6O27) 882S · TELEX: 5 21 777 isar d
mit stabilen Vorrichtungen biegefest am Fahrgestell angelenkt und arretierbar sein müssen. Insbesondere bei kleineren Fahrgestellen erhöhen solche Zusatzeinrichtungen spürbar die Herstellungskosten und erschweren die Handhabung des Gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine leichte fahrbare, hebbare und senkbare korbartige Arbeitsbühne zu schaffen, deren Fahrgestelle ohne Zuhilfenahme sperriger Zusätze lemente wie Ausleger und ohne Inkaufnahme einer übergrossen Spurbreite des Radstandes beim Verfahren des Gerätes gegen Verkippen gesichert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Arbeitskorb der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäss die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale in Kombination aufweist.
Beim Verfahren des Fahrgestells über längere Strecken sind die Räder auf einen normalen schmalen Spurabstand eingestellt und in dieser Stellung arretiert. Zur Arbeitsvorbereitung wird der Kopf des vorzugsweise hydraulisch betätigten Teleskopbaums oder Lastbaums so auf die Fahrbahn bzw. auf das umgebende Grundniveau gepresst, dass der Baum entgegen seiner üblichen Arbeitsbelastung auf seiner Unterseite einer Zugbeanspruchung und auf seiner Oberseite einer axialen Druckbelastung ausgesetzt ist. Dies führt zu einem Verkippen des Fahrgestells und zum Abheben eines oder zweier Räder, die dem Aufsetzpunkt des Baumkopfes jeweils am nächsten liegen. In dieser Stellung können die Räder entweder auf ihren Achsen oder mit ihren Achsen so ausgezogen werden, dass ein verbreiterter Spurabstand erhalten wird. Je nach dem auf der Unterstützungsfläche zur Verfügung stehenden Raum können auf diese. Weise wahlweise ein, zwei, drei oder alle vier Räder des Fahrgestells ausgezogen werden. So können
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beispielsweise sowohl nur beide Vorderräder als auch nur beide Hinterräder als auch nur beide Räder auf der linken Seite als auch nur beide Räder auf der rechten Seite des Fahrgestells ausgezogen werden. So kann je nach dem für den Arbeitskorb vorgesehenen Arbeitsbereich eine jeweils optimale Stabilisierung gegen ein Verkippen erreicht werden, ohne auf der Gegenseite Raum beanspruchen zu müssen. Dies spielt insbesondere beim Einsatz der Geräte im Strassenverkehr, aber auch beim Einsatz der Geräte in Bereichen mit begrenztem Raum eine wesentliche Rolle. Diese Flexibilität der Kippstabilisierung des Fahrgestells der Hebebühne wird durch die Kombination zweier zusammenwirkender Konstruktionsmerkmale erreicht, dass nämlich einmal der Kopf des Teleskopbaums an jedem beliebigen Punkt im Bereich von 360° rd. um das Fahrgestellt herum so weit auf den Boden zwingbar ist, dass das Fahrgestell durch die Zuglast auf der Baumunterseite verkippbar ist, und dass zweitens jedes der vier Räder einzeln ausziehbar ist.
Aus der US-PS 3 625 381 ist ein Grabenschaufelbagger bekannt, dessen Vorderräder Achsaufhängungen aufweisen, die auf einem Querträger verschiebbar sind. Durch Niederpressen der Baggerschaufel kann das Fahrgestell des Baggers angehoben und können die Radaufhängungen zur Veränderung des Spurabstandes verschoben werden. Die Vergrösserung des Spurabstandes der Vorderräder dient dabei dem Zweck, beim Einsatz des Baggers zum Ziehen der Gräben die Fahrspur der Räder aus dem Arbeitsbereich herauszulegen.
Während bei einem Schaufelbagger eine Zugbelastung der Unterseite und eine Druckbelastung der Oberseite des Arbeitsbaums, der das Fahrgestell durch Verkippen ausweicht, zur normalen und bestimmungsgemassen Verwendung des Gerätes gehört, sind die Lastbäume von Hebebühnen, Arbeitskörben und kleinen mobilen Kränen bestimmungsgemäss ausschliesslich an ihrer Oberseite zugbelastet und ihrer Unterseite druckbelastet. Ausserdem sind ihre Bäume weder bis auf das Grund-
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niveau (Fahrbahnniveau), noch gar unter dieses absenkbar, da auch eine solche Vorkehrung ausserhalb des bestimmungsgemässen Gebrauchsberexches solcher Vorrichtungen liegt. Eine Übertragung einzelner von einem Bagger her bekannter Merkmale auf eine fahrbare Hebebühne kann daher aus den genannten Gründen nicht als naheliegend angesehen werden.
Die Vorrichtung der Erfindung ist vorzugsweise lenkbar, und zwar in an sich bekannter Weise unter Verwendung eines Lenkgestänges, das an die Aufhängung der lenkbaren Räder angelenkt ist. Nach äner Weiterbildung der Erfindung ist dieses Lenkgestänge teleskopartig ausziehbar und in der jeweils benötigten und eingestellten Auszugsstellung arretierbar ausgebildet.
Die Ausziehbarkeit der Räder ist bei der Vorrichtung der Erfindung vorzugsweise nach Art der ausziehbaren Achse ausgebildet, also in der Weise, dass die den Achszapfen tragende Querachse teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist. Diese Teleskopachse ist vorzugsweise durch einen hydraulischen Arbeitszylinder verstellbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig- 1 in Seitensicht und schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fi2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1;
Fl3 einen Schnitt nach HI-IH in Fig. 1 und
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• (p.
Fig. 4 eine Vorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Art unter anderen Betriebsbedingungen.
Der in Fig. 1 gezeigte fahrbare und hebbare Arbeitskorb 10 besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 11 mit einem auf diesem rundum drehbar gelagerten Turm 12. Im Turm 12 ist ein Antrieb 13 untergebracht, der ein Ritzel treibt, das mit einem Zahnkranz 16 kämmt, der am Fahrgestell 11 befestigt ist. Der Turm 12 ist auf diese Weise frei rundum drehbar, über einen im wesentlichen horizontal liegenden Achszapfen 17 ist ein Teleskoplastbaum 18 senkrecht verschwenkbar am Turm 12 angelenkt. Mittels eines hydraulischen ArbeitsZylinders 19 ist der Teleskopbaum um den Achszapfen 17 hebbar und senkbar. Am Kopf des Lastbaums 18 ist eine Arbeitsbühne oder ein Arbeitskorb 20 angelenkt.
Das Fahrgestell ruht auf zwei Hinterrädern 21 und zwei Vorderrädern 23. Die Hinterräder 21 stecken auf einer ausziehbaren Achse 22, die Vorderräder 23 auf einer ausziehbaren Achse 24. Der Teleskopbaum 18, seine Lagerung 17, der Turm 12 mit dem Motor 13 und das Fahrgestell 11 sind so ausgebildet und relativ zueinander angeordnet, dass der Kopf 18a des Teleskopbaumes 18 auf das Fahrbahnniveau G absenkbar und durch den hydraulischen Arbeitszylinder so beaufschlagbar ist, dass die Unterseite des Teleskopbaums 18 einer Zugbiegespannung, seine Oberseite einer Druckbiegespannung (Stauchspannung) ausgesetzt ist. Dies führt unter Beaufschlagung durch die vom hydraulischen Arbeitszylinder 19 aufgebrachte Zugkraft zum Verkippen des Fahrgestells 11, beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Weise um die Achse 22 der Hinterräder 21. Das Fahrgestell 11 ist auf diese Weise zumindst so weit verkippbar, dass beispielsweise die Vorderräder 23 frei vom Grundniveau G abgehoben sind. Die in dieser Stellung erfolgende Zugbelastung der Unterseite 18c des Teleskopbaumes 18 und Druckbelastung der Oberseite 18b des Teleskopbaumes entspricht einer genauen Umkehrung der bei normalem und
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üblichem Gebrauch des Teleskopbaums auftretenden Spannungsverhältnisse.
Diese Stellung des Fahrgestells ist in der Fig. 2 in der Sicht II-II nach Fig. 1 in Längsrichtung des Baums 18 von rückwärts nach vorwärts gesehen dargestellt. Die Vorderräder 23a und 23b sind in ihrer engen Spurstellung (normaler Fahrbetrieb) mit ausgezogenen Linien dargestellt:. Mit unterbrochen gezeichneten Linien ist schematische die Stellung der Räder in der breiten Spurstellung dargestellt. In der Fig. 2 ist Darstellung lediglich schematisch und nicht maßstäblich. In der Praxis wird bereits durch eine einstufige und kann durch eine zweistufige Ausziehbarkeit der Achse 24 eine wesentlich grössere Spurverbreiterung als in der Fig. 2 dargestellt erzielt werden. Durch dieses Ausfahren der Räder kann ohne zusätzliche am Fahrgestell angebrachte Hilfsmittel eine vollkommene Kippstabilität des Fahrgestells erzielt werden.
In der in Fig. 3 gezeigten Weise ist die Vorderachse und entsprechend auch die Hinterachse der Vorrichtung als Kastenquerträger 30 ausgebildet. In beide Stirnseiten des Kastenquerträgers 30 sind teleskopartig Achsträger 31 und 32 verschiebbar gelagert. Der Achsträger 31 ist an einen Arbeitszylinder 33 angelenkt, dessen Kolben eine Kolbenstange 34 trägt, die am gegenüberliegenden Achsträger angelenkt ist. Der Kolben im Arbeitszylinder 33 ist über AnSchlussleitungen 35 und 36 in beide Richtungen beaufschlagbar, so dass die Achsträger 31 und 32 einziehbar und ausfahrbar sind. Auf diese Weise ist also die Spurbreite der Räder 23a und 23b in einfacher Weise hydraulisch verstellbar. Durch Steckbolzen 37 und 38 können die Achsträger 31 und 32 im Kastenquerträger 30 in ihrer jeweils eingestellten Stellung gesichert werden. Auch eine solche Sicherung kann selbstverständlich durch andere Mittel, insbesondere zentralgesteuert, erfolgen.
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Insbesondere kann eine Verriegelung der Spurbreite auch durch eine Blockierung des ArbeitsZylinders erfolgen.
Die Lenkung der Vorderräder 23a und 23b erfolgt über Lenkhebel 41a und 41b, die ein Verschwenken der Achszapfen 42a und 42b um senkrechte Lenkachszapfen 43a und 43b steuern. Die Lenkhebel 41a und 41b sind an Lenkstangen 44a und 44b an einen Lenker'45 angelenkt, der um einen senkrechten Achszpafen 46 in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist. Ein Steuergetriebe 47 ist mit dem Fuss seines Zylinders am Kastenquerträger 30 und mit dem Kopf seiner Kolbenstange 48 am Lenker 45 angelenkt und ermöglicht so die Lenkbarkeit der Räder 23. Die Lenkstangen 44a und 44b sind teleskopartig ausgebildet, wobei die Verschiebbarkeit der beiden oder mehreren Teleskopteile durch Steckbolzen 49a und 49b oder durch entsprechende andere Blockierungsmittel blockierbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Vorrichtung auch bei grösstmöglichem Spurabstand voll lenkbar und verfahrbar ist.
Nach Anheben der Vorderachse 24 in der in Fig. 1 gezeigten Weise müssten in der in Fig. 3 dargestellten vereinfachten Konstruktionsweise also beispielsweise die Bolzen 37,38,49a und 4 9b gezogen werden, der Arbeitszylinder 33 in der gewünschten Weise beaufschlagt werden,und nach Einstellung des benötigten Spurabstandes bzw. der benötigten Länge der ausziehbaren Vorderachse 24 und Wiedereinstecken der Arretierungsbolzen 37,38,49 a und 49b wird der Zylinder 19 so beaufschlagt, dass er den Baum 18 anhebt. Dabei wird die Vorderachse 24 wieder so weit gesenkt, bis das Fahrgestell 11 mit allen vier Rädern auf dem Grundniveau G steht. Anschliessend wird der Turm 12 um 180° in der Horizontalen in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gedreht. Nach Anheben der rückwärtigen Achse 22 mit den Hinterrädern 21 können auch diese in der beschriebenen Weise ausgefahren werden. Das Fahrgestell weist damit rundum eine hohe Kippstabilisierung auf. Je nach Raumverhältnissen und
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und Belastungserfordernissen können beispielsweise auch nur ein Hinterrad 21 und ein Vorderrad 23 oder nur beide Vorderräder 23 oder nur beide Hinterräder 21 ausgezogen werden. Dies wird durch die für eine Hebebühne oder einen hebbaren Arbeitskorb, auch für einen kleinen mobilen Kran ungewöhnliche Auslegung des Hebebaums in der vorstehend beschriebenen Weise ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1. JFahrbarer und hebbarer Arbeitskorb mit einem vierrädrigen Fahrgestell, einem auf diesem gelagerten und um 36CP frei drehbaren Turm, an dem ein hebbarer und senkbarer Teleskopbaum angelenkt ist, der an seinem Kopf eine als Korb ausgebildete Arbeitsbühne trägt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: (a) alle vier Räder (21,23) des Fahrgestells (11) sind auf oder mit ihren Achsen (22,24) wahlweise einzeln oder paarweise senkrecht zur Fahrrichtung des Fahrgestells ausziehbar und (b) der Kopf (18a) des Teleskopbaums (18) ist relativ zum Fahrgestell und allen Aufbauten der Vorrichtung so weit absenkbar, dass er bei entsprechender Beaufschlagung (19) und Verkippen des Fahrgestells (11) eines oder zwei der dem Aufsetzpunkt nächstliegenden Räder von der Fahrbahn (G) abheben kann.
    2. Fahrbarer Arbeitskorb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch lenkbare Räder (23) und ein an diese angelenktes Lenkgestänge (44) , das teleskopartig ausziehbar und in den jeweils eingestellten Auszugsstellungen arretierbar (49) ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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