DE3326573C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/12—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
- B60P3/125—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bergungskran für Ab
schleppfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Bergungskran wird in der EP 1 32 072 vorgeschla
gen. Nachteilig ist hierbei, daß der Träger nicht seitlich
verschwenkbar ist. Ferner sind die am Querholm der Ladebrücke
senkrecht zu diesem verlaufend angebrachten Tragarme jeweils
nur nach oben verschwenkbar.
Durch die FR-PS 22 74 469 ist ein mit einer Bergungseinrich
tung ausgerüstetes Abschleppfahrzeug bekannt, wobei der Kran
ausleger jedoch wiederum nicht senkrecht verschwenkbar ist.
Die Bergungseinrichtung umfaßt einen um eine horizontale Achse
verschwenkbaren teleskopierbaren Ausleger, an dessen Ende eine
Ladebrille angebracht ist. Diese enthält einen unverdrehbaren
Querträger, der durch ein Rohrstück verkörpert ist, das an
eine Tragplatte angeschweißt ist. Um das Rohrstück sind die
einzelnen Ausleger zwischen zwei Festpositionen verschwenk
bar. Ein Verschwenken der kompletten Ladebrille ist hier nicht
möglich.
In der DE-OS 28 12 750 ist eine Einrichtung zum Abschleppen
von anzuhebenden Straßenfahrzeugen dargestellt und beschrieben,
die an das hintere Ende des Rahmens eines Fahrzeugs an- oder
einbaubar ist. Diese Einrichtung weist einen teleskopartig
auszieh- und verkürzbaren Hebeträger auf, der in einer lot
rechten Ebene um einen Winkel α auf- und ab-, sowie in ei
ner horizontalen Ebene um einen Winkel β hin- und herschwenk
bar ist. Der Hebeträger besitzt an seinem hinteren Ende ein
Anschlußteil, an dem das abzuschleppende Fahrzeug befestigbar
ist. Weiterhin sind hier die Verschwenkwege des Hebeträgers
konstruktionsbedingt nur relativ kurz. Daher eignet sich
eine solche Einrichtung lediglich zum Abschleppen von an ei
nem Ende angehobenen Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bergungskran
für Abschleppfahrzeuge der gattungsgemäßen Art hinsichtlich
seiner Anpassungsmöglichkeit an Geländeformen zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden
anhand der schematischen Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Bergungskrans mit Lade-
und/oder Transporteinrichtung in Rich
tung quer zur Längsachse des Abschlepp
fahrzeugs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bergungskran,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Drehlagerung
des Kranauslegers in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Drehlagerung ge
mäß Fig. 3 von oben,
Fig. 5 einen Bergungskran nach der Erfindung,
jedoch mit unterhalb Radhöhe liegendem
Kranausleger.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist am Kranaus
leger 1 im Bereich seines durch einen sich rechtwinklig zu
seiner Längsachse 1′ nach unten erstreckenden Tragarm 1′′ ver
körperten freien Endes ein als Winkelstück ausgebildeter Trä
ger 2 angebracht, der um eine im Endbereich des Tragarms 1′′
vorgesehene Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Am freien Schen
kel 2′ des Trägers 2 ist eine Lade- und/oder Transporteinrich
tung in Form einer sogenannten Ladebrille gehaltert. Die
Ladebrille ist um eine senkrecht zur Längsachse 2′′ des frei
en Schenkels 2′ verlaufende, durch einen Bolzen verkörperte
Achse 5 seitlich ausschwenkbar, wie es in Fig. 2 gestrichelt
angedeutet ist.
Der Kranausleger 1 ist um die quer zu seiner Längsachse 1′
verlaufende Achse 6 (Horizontalachse) höhenverschwenkbar.
Das Verschwenken des Kranauslegers 1 in der entsprechenden
Vertikalebene (Höhenverschwenkung) zum Beispiel in die ge
strichelt gezeichnete Lage erfolgt zweckmäßigerweise mittels
eines oder auch mehrerer hydraulischer Hubzylinder bzw. Hub
kolben 7. Ein seitliches Verschwenken des Kranauslegers 1
wird beim Ausführungsbeispiel durch eine sich senkrecht zu
seiner Längsachse 1′ erstreckende Achse 8 ermöglicht, die
aus mechanischen Gründen in zwei Achsbolzen 8′ und 8′′ unter
teilt ist. Die beiden Achsbolzen 8′ und 8′′ sind jeweils durch
passende Bohrungen in zwei im Abstand voneinander angeordne
ten Auslegern 9 und 9′ eines Lagerbocks oder Stützglieds 10
sowie durch eine Durchgangsbohrung in einem zwischen die bei
den Ausleger 9 und 9′ hineinragenden Ansatz 11 eines Führungs
arms 12 hindurchgesteckt und gegen axiales Verschieben ge
sichert. Der Führungsarm 12 ist lösbar mit dem Kran
ausleger 1 vereinigt und erstreckt sich senkrecht zu dessen
Längsachse 1′ nach unten. An seinem auslegerseitigen Ende ist
der Führungsarm gabelförmig ausgebildet, so daß der Kranaus
leger hinreichend Platz in der Gabel findet und um die
Achse 6 in Form eines die beiden Gabelhälften und den Kran
ausleger durchdringenden Bolzens in der Vertikalebene ver
schwenkbar ist. An ihrem unteren Ende trägt der Führungsarm
12 eine Halterung für einen Hubzylinder 7, dessen Kolben an
einer an der Unterseite des Kranauslegers angebrachten Lasche
oder dergleichen Halterungselement angreift. Im Falle einer
Drehbewegung des Führungsarms 12 um die Achse 8 führen somit
auch der Kranausleger mit dem Träger 2 und der Ladebrille 4
sowie der Hubzylinder 7 eine Drehbewegung aus. Die Drehbe
wegung wird dem Führungsarm 12 beim Ausführungsbeispiel durch
zwei hydraulische Hubzylinder bzw. -kolben 13 und 13′ ver
mittelt, die spiegelbildlich zueinander liegen und von denen
der eine für die Drehung des Führungsarms 12 im Uhrzeigersinn
und der andere für dessen Drehung im Gegenuhrzeigersinn vor
gesehen sind (vergl. hierzu Fig. 2). Mittels dieser Hub
elemente kann somit der Kranausleger 1 mit sämtlichen an ihm
angebrachten bzw. gehalterten Bauteilen sowohl nach der einen
als auch nach der anderen Seite hin verschwenkt werden. Der La
gerbock bzw. das Stützglied 10 ist an einer oder auch an meh
reren Querstreben 14 des Fahrzeugrahmens befestigt und kann
durch Rippen versteift sein.
Am Ende des freien Schenkels 2′ des Trägers 2 ist eine wei
tere, quer zu dessen Längsachse 2′′ verlaufende Lagerung 15
für das Höhenverschwenken der Ladebrille 4 angebracht.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Ladebrille 4 durch ihre
Gewichtskraft selbsttätig zur Auflage auf dem jeweiligen Un
tergrund kommt. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn der
Untergund, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, geneigt ver
läuft. Der Winkelbereich ϕ, über welchen hinweg die Gewichts
kraft der Ladebrille voll wirksam ist, wird zweckmäßigerweise
durch einen Anschlag 16 begrenzt. Die Lagerung 15 bietet außer
dem die Möglichkeit des Zurückschwenkens der Ladebrille bis
in die Ebene des freien Schenkels 2′ des Trägers 2. Diese
Lage der Ladebrille ist in Fig. 1 bei hochgeschwenktem Trä
ger 2 ebenfalls dargestellt.
Der Kranausleger 1 kann teleskopartig verlängerbar sein. Ein
am Ende seiner axialen Erstreckung bzw. im Übergangsbereich
zum Tragarm 1′′ trägt der Kranausleger 1 eine eine Umlenk
rolle 17 enthaltende Seilführung 18, die auch für Schrägzug
geeignet ist.
Die Lagerung für das seitliche Verschwenken des Kranauslegers
1 kann auch als Kugel- oder Gleitlager ausgebildet oder durch
einen Drehkranz verwirklicht sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Gleitlagerung des Kranaus
legers bzw. dessen Führungsarms. Im Zwischenraum zwischen
zwei Querstreben 14 des Fahrzeugrahmens ist ein Gleitlager 21
fest angeordnet. In diesem ist das als Zapfen ausgebildete
Ende 22 eines Führungsarms 12′ drehbar gelagert. Der Kran
ausleger 1 ist wie im Falle der Fig. 1 und 2 in der ent
sprechenden Vertikalebene verschwenkbar im Führungsarm 12′
gelagert (Schwenkachse 6). Aus Stabilitätsgründen ist der
Führungsarm 12′ mit Versteifungsrippen versehen. Die Drehung
des Führungsarms 12′ und damit die Ausschwenkbewegung des
Kranauslegers 1 nach der Seite hin wird hier mittels der
beiden Hydraulikzylinder 23, 24 bewirkt, die an den Segmen
ten 25, 26 des Führungsarms 12′ angreifen und spiegelbild
lich zueinander angeordnet sind. Je nach der gewünschten
Verschwenkungsrichtung wird der eine oder der andere Hydrau
likzylinder betätigt. Zum Erzielen der Schwenkbewegung
des Führungsarms 12′ können auch pneumatisch arbeitende Hub
elemente oder mechanisch betätigbare Verstelleinrichtungen
benutzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Kranausleger 1
des Bergungskrans im Vergleich zu der Anordnung nach Fig. 1
tiefer angebracht, und zwar unterhalb der Höhe der Räder des
Abschleppfahrzeugs. Infolge des geringeren Abstandes des
Kranauslegers 1 von der Fahrbahnebene bzw. vom Untergrund
kann hier auf den in Fig. 1 mit 1′′ bezeichneten Tragarm 1′′
verzichtet werden. Die sonstigen Funktionen und konstruk
tiven Ausgestaltungen des Bergungskrans entsprechen denje
nigen, wie sie im Zusammenhang mit den Ausführungsformen
nach den Fig. 1 bis 4 erläutert worden sind.
In manchen Fällen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen,
die Lade- und/oder Transporteinrichtung 4 (Ladebrille) in
ihrer Horizontallagerung 15 längsverschiebbar anzuordnen
und Arretiermöglichkeiten für die jeweilige Begrenzung des
seitlichen Verschiebungswegs vorzusehen. Der Hilfsrahmen des
Abschleppfahrzeugs ist in den einzelnen Figuren mit 20 be
zeichnet.
Claims (8)
1. Bergungskran für Abschleppfahrzeuge, an dessen höhenver
schwenkbarem Kranausleger im Bereich seines freien Endes
der eine Schenkel eines als Winkelstück ausgebildeten
Trägers um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet
ist, an dessen anderem, freien Schenkel eine Lade- und/oder
Transporteinrichtung abnehmbar gehaltert ist, die um eine
senkrecht zur Längsachse dieses Schenkels verlaufende und
in dessen Endbereich vorgesehene Achse seitlich ausschwenk
bar ist und im Endbereich des freien Schenkels des Trägers
eine weitere, quer zu dessen Längsachse verlaufende La
gerung für die Höhenverschwenkbarkeit der kompletten Lade-
und/oder Transporteinrichtung angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kranausleger (1) um eine bzw. mit
tels einer auf einem Hilfsrahmen (20) des Abschleppfahr
zeugs abgestützten Vertikalachse (8, 22) seitlich ver
schwenkbar ist.
2. Bergungskran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das seitliche Verschwenken des Kranauslegers (1) mittels
hydraulisch oder pneumatisch betätigter Hubelemente (13, 13′,
23, 24) oder durch mechanische Betätigungsmittel bewirkt
wird.
3. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kranausleger (1) mit einem sich senk
recht zu seiner Längsachse (1′) nach unten erstreckenden
Führungsarm (12, 12′) lösbar vereinigt ist, der in einer
senkrecht zu seiner Längsachse liegenden Ebene drehbar
gelagert ist.
4. Bergungskran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsarm (12) wenigstens einen sich seitlich
nach außen erstreckenden und mit einer Durchgangsbohrung
für einen Achsbolzen (8, 8′, 8′′) versehenen Ansatz (11)
aufweist, der zwischen zwei Ausleger (9, 9′) eines me
chanisch fest an Querstreben (14) des Fahrzeugrahmens
angebrachten Stützglieds (10) hineinragt, die ebenfalls
mit passenden Bohrungen für die Aufnahme des Achsbolzens
(8, 8′, 8′′) versehen sind.
5. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsarm (12′) an seinem dem Kran
ausleger abgewandten Ende als Lagerzapfen (22) ausge
bildet ist und daß dieser Zapfen in einem mechanisch fest
an Querstreben (14) des Fahrzeugrahmens gehalterten Gleit
lager (21) drehbar geführt ist.
6. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kranausleger (1) um eine quer zu seiner
Längsachse (1′) verlaufende Achse (6) höhenverschwenkbar
im Führungsarm (12, 12′) gelagert ist.
7. Bergungskran nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Führungsarm (12, 12′) wenigstens zwei
hydraulisch betätigbare Hubelemente (13, 13′) zugeordnet
sind, die spiegelbildlich zueinander liegen und von denen
das eine für die Drehung des Führungsarms im Uhrzeiger
sinn und das andere für dessen Drehung im Gegenuhrzeiger
sinn vorgesehen ist.
8. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsarm (12, 12′) mit einer
Aufnahme für die Halterung des einen Endes eines hydrau
lischen Hubelements (7) versehen ist, dessen anderes Ende
am Kranausleger (1) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326573 DE3326573A1 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Bergungskran fuer abschleppfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326573 DE3326573A1 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Bergungskran fuer abschleppfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3326573A1 DE3326573A1 (de) | 1985-01-31 |
DE3326573C2 true DE3326573C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6204724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326573 Granted DE3326573A1 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Bergungskran fuer abschleppfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3326573A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404679U1 (de) * | 1994-03-19 | 1994-06-16 | Rotzler GmbH + Co Spezialfabrik für Seilwinden und Hebezeuge, 79585 Steinen | Vorrichtung zum Bergen und Schleppen von Fahrzeugen |
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DE3508341A1 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-18 | Franz X. 8000 München Sedelmayer | Abschleppfahrzeug |
DK448087A (da) * | 1987-08-27 | 1989-02-28 | Nielsen H F Maskinfab As | Bugseringskoeretoej med vippebom |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2274469A1 (fr) * | 1974-06-13 | 1976-01-09 | Cadoz Rene | Perfectionnements aux engins de manutention |
DE2812750A1 (de) * | 1978-03-23 | 1979-10-04 | Schumacher Karl Heinz | Bergungsfahrzeug mit bergevorrichtung zum abschleppen von strassenfahrzeugen |
CA1202004A (en) * | 1983-07-15 | 1986-03-18 | Mobi-Jack Inc. | Automobile towing apparatus |
-
1983
- 1983-07-23 DE DE19833326573 patent/DE3326573A1/de active Granted
Cited By (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3326573A1 (de) | 1985-01-31 |
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Legal Events
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