DE3326573A1 - Bergungskran fuer abschleppfahrzeuge - Google Patents

Bergungskran fuer abschleppfahrzeuge

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DE3326573A1
DE3326573A1 DE19833326573 DE3326573A DE3326573A1 DE 3326573 A1 DE3326573 A1 DE 3326573A1 DE 19833326573 DE19833326573 DE 19833326573 DE 3326573 A DE3326573 A DE 3326573A DE 3326573 A1 DE3326573 A1 DE 3326573A1
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Manfred 7321 Hattenhofen Wittich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Bergungskran für Abschleppfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bergungskran für Abschleppfahrzeuge, an dessen Aranausleger im Bereich seines freien Endes ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, als yiinkelstück ausgebildeter Träger für eine abnehmbar an diesem gehalterte Lade-und/oder Transporteinrichtung angebracht ist, die um eine senkrecht zur Längsachse des freien Schenkels des Trägers verlaufende, in dessen Endbereich vorge- .
  • sehene Achse seitlich ausschwenkbar ist.
  • Ein derartiger Kranausleger und die mit diesem gekuppelte Lade-und/oder Transport einrichtung weisen insofern gewisse Unzulänglichkeiten auf, als einerseits der Kranausleger lediglich in einer Vertikal ebene höhenverschwenkbar ist und andererseits die Lade-und/oder Transporteinrichtung in der Ladeposition etwa waagerecht liegt, so daß bei geneigt verlaufendem Untergrund, wie dies beispielsweise bei Böschungen der Fall ist, ein zwickelförmiger Zwischenraum zwischen der unteren Ebene der Laue-und/oder Transporteinrichtung und dem Untergrund verbleibt, der den Ladevorgang erschwert oder gar unmöglich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bergungskran für Abschleppfahrzeuge in Verbindung mit einer Lade-und/oder Transporteinrichtung zu. schaffen,. bei der diese Unzulånglichkeiten vermieden sind und der es problemlos und ohne umständliche und zeitraubende çJendemanöver ermöglicht, an-ausgeprägten Schrägflächen und an sehr schwer zugängigen Stellen befindliche Fahrzeuge oder Lasten rasch und sicher zu bergen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kranausleger um eine sich senkrecht zu seiner Längsachse erstreckenden Achse seitlich verschwenkbar ist und daß im Endbereich des freien Schenkels des Trägers eine heitere, quer zu dessen Längsachse verlaufende Lagerung für die HöhenverschwenkbarKeit der Lade-und/oder Transport einrichtung angebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der schematischen Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig.'1 eine Ansicht des Bergungskrans mit Lade-und/oder Transport einrichtung in Richtung quer zur Längsachse des Abschleppfahrzeugs, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bergungskran, Fig. 3 eine Ausführungsvariante der DrehlagerunE des Kranauslegers in Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Drehlagerung gemäß Fig.. 3 von oben, Fig. 5 einen Bergungskran nach der Erfindung, jedoch mit unterhalb Radhöhe liegendem Kranausleger.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist am Kranausleger 1 im Bereich seines durch einen sich rechtwinklig zu seiner -längsachse 1' nach unten erstreckenden Tragarm 1'' verkörperten freien Endes ein als Winkelstück ausgebildeter räger 2 angebracht, der um eine im Endbereich des Tragarms 1 " vorgesehene Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Am freien Schenkel 2' des Trägers 2 ist eine Lade-und/oder Transporteinrichtung 4 in, Form einer sogenannten Ladebrille gehaltert. Die Ladebrille ist um eine senkrecht zur Längsachse 2" des freien Schenkels 2' verlauf ende, durch einen Bolzen verkörperte Achse 5 seitlich ausschwenkbar, wie es in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • Der Kranausleger 1 ist um die quer zu seiner Längsachse 1' verlaufende Achse 6 (Horizontalachse) höhenverschlvenkbar.
  • Das Verschwenken des Kranauslegers 1 in der entprechenden Vertikalebene (Höhenverschwenkung) zum Beispiel in die gestrichelt gezeichnete Lage erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines oder auch mehrerer hydraulischer Hubzylinder bzw. Hubkolben 7. Ein seitliches Verschwenken des Eranauslegers 1 wird beim Ausführungsbeispiel durch eine sich senkrecht zu seiner Längsachse 1' erstreckende Achse 8 ermöglicht, die aus mechanischen Gründen in zwei Achsbolzen 8' und 8'' unterteilt ist. Die beiden Achsbolzen 8' und 8" sind jeweils durch passende Bohrungen in zwei im Abstand voneinander angeordneten Auslegern 9 und 9' eines Lagerbocks oder Stützglieds 10 so wie durch eine Durchgangsbohrung in einem zwischen die beiaen Ausleger 9 und 9' hineinragenden Ansatz 11 eines Führungsarms 12 hindurchgesteckt und gegen axiales Verschieben gesichert. Der Führungsarm 12 ist lösbar mit dem.Kranausleger 1 vereinigt und erstreckt sich"senkrecht: zu dessen Längsachse 1' nach unten. An seinem auslegerseitigen Ende ist der Führun2sara gabelförmig ausgebildet, so daß der Kranausausleger hinreichend Platz in der Gabel findet und um die Achse 6 in Form eines die beiden Gabelhälften und den Kranausleger durchdringenden Bolzens in der Vertikalebene verschwenkbar ist. An ihrem unteren Ende trägt der Führungsarm 12 eine Halterung für einen Hubzylinder 7, dessen Kolben an einer an der Unterseite des Kranauslegers angebrachten Lasche oder dergleichen Halterungselement angreift. Im Falle einer Drehbewegung des Führungsarms 12 um die Achse 8 führen somit auch der Kranausleger mit dem Träger 2 und der Ladebrille 4 sowie der Hubzylinder 7 eine Drehbewegung aus. Die Drehbewegung wird dem Führungsarm 12 beim Ausführungsbeispiel durch zwei hydraulische Hubzylinaer bzw. -Kolben 13 und 13' vermittelt, die spiegelbildlich zueinander liegen und von denen der eine für die Drehung des Führungsarms 12 im Uhrzeigersinn und der andere für dessen Drehung im Gegenzeigersinn vorgesehen sind (vergl. hierzu Fig. 2). Mittels dieser Hubelemente kann Somit der Kranausleger 1 mit sämtlichen an ihm angebrachten bzw. gehalterten Bauteilen sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite hin verschwenkt werden. ber La gerbrock bzw. das Stützglied 10 ist an einer oder auch an mehreren Querstreben 14 des Fahrzeugrahmens befestigt und kann durch Rippen versteift sein.
  • Am Ende des freien Schenkels 2' des Trägers 2 ist eine weitere, quer zu dessen Längsachse 2" 1 verlauf ende Lagerung 15 für das Höhenverschwenken der Ladebrille 4 angebracht.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß die Ladebrille 4 durch ihre ewichtskraft selbsttätig zur Auflage auf dem jeweiligen Untergrund kommt. Dies ist vor allem aann von Vorteil, wenn der Untergrund, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, geneigt verläuft. Der Winkelbereich #, über welchen hinweg die Gewichtskraft der Ladebrille voll wirksam ist, wird zweckmäßigerweise durch einen Anschlag 16 begrenzt. Die Lagerung 15 bietet auder dem die möglichkeit des Zurückschwenkens der Ladebrille bis in die Ebene des freien Schenkels 2' des Trägers 2. Diese Lage der Ladebrille ist in Fig. 1 bei hochgeschwenktem Träger 2 ebenfalls dargestellt.
  • Der rfranausleger 1 kann teleskopartig verlängerbar sein. Ein arn Ende seiner axialen Erstreckung bzw. im Übergangsbereich zum Tragarm 1'' trägt der Kranausleger 1 eine eine Umlenkrolle 17 enthaltende Seilführung 18, die auch für Schrägzug geeignet ist.
  • Die Lagerung für das seitliche Verschwenken des Kranauslegers 1 kann auch als Sugel-oder Gleitlager ausgebildet oder durch einen Drehkranz verwirklicht sein.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Gleitlagerung des Kranaus-.
  • legers bzw. dessen Führungsarms. Im Zwischenraum zwischen zwei querstreben 14 des Fahrzeugrahmens ist ein Gleitlager 21 fest angeordnet. In diesem ist das als Zapfen ausgebildete Ende 22 eines Führungsarms 12' drehbar gelagert. Der Kranausleger 1 ist wie im Falle der Figuren 1 und 2 in der entsprechenden Vertikalebene verschwenkbar im Führungsarm 12' gelagert (Schwenkachse 6). Aus Stabilitätsgründen ist der Führungsarm 12' mit Versteifungsrippen versehen. Die Drehung des Führungsarms 12' und damit die Ausschwenkbewegung des Kranauslegers 1 nach der oeite hin wird hier mittels der beiden Hydraulikzylinder 23,24 bewirkt, die an den Segmenten 25,26 des Führungsarms 12' angreifen und spiegebildlich zueinander angeordnet sind. Je nach der gewünschten Verschwenkungsrichtung wird der eine oder der andere Sydraulikzylinder betätigt. Zum Erzielen der Schwenkbewegung des Führungsarms 12' können aucn pneumatisch arbeitende Hubelemente oder mechanisch betätigbare Verstelleinrichtunen benutzt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 5 ist der Kranausleger 1 des Bergungskrans im Vergleich zu der Anordnung nach Fig. 1 tiefer angebracht, und zwar unterhalb der Höhe der Räder des Abschleppfahrzeugs. Infolge des geringeren Abstandes des Kranauslegers 1 von der Fahrbahnebene bzw. vom Untergrund kann hier auf den in Fig. 1 mit 1'' bezeichneten Tragarm 1'' verzichtet werden. Die sonstigen Funktionen und konstruR-tiven Ausgestaltungen des Bergungskrans entsprechen denjeni,en, wie sie im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 4 erläutert worden sind.
  • In manchen Fällen kann es sich auch als zwecksmäßig verweisen, die Lade-und/oder Transport einrichtung 4 (Ladebrille) in ihrer Horizontallagerung 15 längsverschiebbar anzuordnen und Arretiermöglichkeiten für die jweilige Begrenzung des seidichen Verschiebungswegs vorzusehen. Der Hilfsrahmen des Abschleppfahrzeugs ist in den einzelnen figuren mit 20 bezeichnet.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (16)

  1. Patentansprüche bergungskran für Abschleppfahrzeuge, an dessen Kranausleger im Bereich seines freien Endes ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, als Winkelstück ausgebildeter, Träger für eine abnehmbar an diesem gehalterte Lade-und/ oder iransporteinrichtung angebracht ist, die um eine senkrecht zur Längsachse des freien Schenkels des Trägers verlauf ende, in dessen Endbereich vorgesehene Achse seitlich ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (1) um eine sich senkrecht zu seiner Längsachse (1') erstreckende Achse (8,8',8") seitlich verschwenkbar ist und daß im Endbereich des freien Schenkels (2') des Trägers (2) eine weitere, quer zu dessen Längsachse (2") verlaufende Lagerung (15) für die Höhenverschwenkbarkeit der Lade-und/oder Transport einrichtung (4) angebracht ist.
  2. 2. Bergungskran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Verschwenken des Kranauslegers (1) mittels hydraulisch. oder pneumatisch betätigter hubelemente oder durch mechanische Betätigungsuittel bewirkt wird.
  3. 3. bergungskran nacii den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (1) mit einem sich senkrecht zu seiner Längsachse (1') nach unten erstreckenden Führungsarm (12, 12') lösbar vereini0t ist, der in einer senkrecht zu seiner längsachse liegenden Ebene drehbar gelagert ist.
  4. 4. ergungekran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der #'ührungsaria (12) wenigstens einen sich seitlich nach außen erstreckenden und mit einer Durchgangsbohrung für einen Achsbolzen (8,8',8") versehenen Ansatz (11) aufweist, der zwischen zwei Ausleger (9,9') eines mechanisch fest an querstreben (14) des Fahrzeugrahmens angebrachten Stützglieds (10) hineinragt, die ebenfalls mit passenden Bohrungen für die Aufnahme des Achebolzens versehen sind.
  5. 5. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der t;ührungsarm (12') an seinem dem Kranausleger abgewandten Ende als Lagerzapfen (22) ausgebildet ist und daß dieser Zapfen in einem mechanisch fest an Querstreben (14) des Fahrzeugrahmens gehalterten Gleitlager (21) drehbar geführt ist.
  6. 6. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (12,12') itit einer Aufnahme für die Halterung des einen Endes eines hydraulischen Hubelements (7) versehen ist, dessen anderes Ende am Kranausleger (1) angreift.
  7. 7. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis ó, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsarm (12,12') wenigstens zwei hydraulisch betätigbare Hubelemente (13,13') zugeordnet sind, die spiegelbildlich zueinander liegen und von denen das eine für die Drehung des Führungsarms im Uhrzeigersinn und das andere für dessen Drehung im wegenzeigersinn vorgesehen ist.
  8. 8. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (1) um eine quer zu seiner Längsachse (1') verlaufende Achse (6) höhenverschwenkbar im Führungsarm (12,12') gelagert ist.
  9. 9. Bergungskran nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (1) teleskopartig verlängerbar ist.
  10. 10. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Kranauslegers durch den Endbereich eines sich senkrecht zu dessen Längsachse ( 1' ) nach unten erstreckenden Tragarms ( 1' ' ) verkörpert ist.
  11. 11. Bergungskran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger im Übergangsbereich zum Tragarm mit einer auch für Schrägzug geeigneten Seilführung t18 ) versehen ist
  12. 12. Bergungskran nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die Lade-und/oder Transporteinrichtung als Lsdebrille ausgebildet ist.
  13. 13. Bergungskran nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 2 ) hydraulisch verschwenkbar ist.
  14. 14. Bergungskran nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrille in ihrer Horizontal lagerung längsverschiebbar angeordnet ist.
  15. 15. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrille in eInem durch einen An--schlag (16 ) begrenzbaren Wlnkelbereich durch ihre Gewichtskraft selbsttätig zur Auflage auf dem jeweiligen Untergrund kommt.
  16. 16. Bergungskran nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrille bis ir die Ebene des freien Schenkels (2') das Trägers zurückschwenkbar ist.
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