DE202013011183U1 - Teleskopierbarer Superliftmast - Google Patents

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Abstract

Mobilkran (10) mit einem motorisch angetriebenen Unterwagen (11) mit lenkbarem Fahrwerk, mit einem Oberwagen (12), mit einem Unterwagen (11), mit einer Rollendrehverbindung (14) zwischen Oberwagen (12) und Unterwagen (11), auf dem ein teleskopierbarer Hauptausleger (16) drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwagen (11) des Mobilkrans (10) um eine zusätzliche Achse (13) erweitert ist und auf dem Oberwagen (12) der teleskopierbare Hauptausleger (16) in Fahrzeuglängsrichtung ablegbar ist, und an dem Oberwagen (12) zusätzlich mindestens ein teleskopierbarer Superliftmast (19, 19a) mit mindestens einem austeleskopierbaren Innenkasten (28, 28a) montierbar ist, dessen Ausleger in der Transportposition bei Straßenfahrt parallel zum Hauptausleger (16) in Längsrichtung des Mobilkrans (10) ablegbar sind und jeweils über einen Drehkranz (21, 21a) und jeweils einer Auslegeraufnahme (20, 20a), sowie mit jeweils einem Wippzylinder (22, 22a) mit dem Oberwagen (12) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen All-Terrain-Mobilkran mit einem motorisch angetriebenen Unterwagen mit lenkbarem Fahrwerk, und mit einem Oberwagen mit einem Drehkranz, auf dem ein teleskopierbarer Kranausleger drehbar angeordnet ist.
  • Ein derartiger Mobilkran ist beispielsweise aus der DE 3838975 A1 bekannt, der einen Teleskopausleger oder einen Gittermastausleger aufnehmen kann. Gegenüber dem Teleskopausleger wird am Einsatzort in entgegengesetzter Richtung ein längenveränderlicher Mast montiert, der ein freihängendes Gewicht aufnehmen kann. Der Teleskopausleger und der Mast sind dabei über eine längenveränderliche Abspannung mit einander verbunden, wobei der Stellwinkel des Mastes mittels eines Hydraulikzylinders, der sich auf dem Oberwagen abstützt verändert werden kann.
  • Ferner ist aus der DE 197 30 361 B4 ein Mobilkran bekannt, auf dem ein Teleskopausleger montiert ist, der über Hydraulikzylinder auf dem Oberwagen abgestützt und verstellbar ist. Durch einen fest auf dem Oberwagen verbolzten Tragrahmen kann ein Gegenausleger montiert werden, dieser hat dabei die Aufgabe, den Teleskopausleger abzuspannen. Nachteilig dabei ist, dass der Gegenausleger für den Transport demontiert und mit einem separaten Fahrzeug zum nächsten Einsatzort gebracht werden muss.
  • Um verschiedene Höhen eines Kranauslegers ausbalancieren zu können ist es aus der DE 94 12 217 U1 bekannt, dass das dafür notwendige Gegengewicht an einer längenveränderbaren Haltevorrichtung zu befestigen.
  • Aus der DE 200 13 893 U1 ist ferner ein Mobilkran bekannt, der einen Teleskopausleger aufnehmen kann. Der Teleskopausleger wird während der Straßenfahrt, ebenso wie sein Kopfstück separat transportiert wird, während das Fußstück des Gegenauslegers am Gerät verbleibt. Das Kopfstück des Gegenauslegers wird mit dem Fussstück direkt vom Transporter angebolzt und mit Hilfe eines Hydraulikzylinders aufgeschwenkt. Der fertig montierte Gegenausleger wird dann über die Senkrechte hinaus geschwenkt und ist als Kran in der Lage, den Teleskopausleger vom Transporter zu laden, so dass er an den Oberwagen angebolzt werden kann. Danach kann mit dem Gegenausleger der Teleskopausleger abgespannt werden.
  • Aus der DE 20 2005 009 317 U1 ist ferner ein doppelter Gegenausleger bekannt, der mittels eines Tragrahmens am Oberwagen angebolzt werden kann. Durch einen Hydraulikzylinder wird dabei der Winkel des Gegenauslegers zum Oberwagen eingestellt. Der Gegenausleger spannt mittels längenveränderbarer Abspannungen den Teleskopausleger ab.
  • Aus der DE 200 40 13 077 U1 ist weiterhin ein Mobilkran mit Abspannstützen bekannt, die mehrteilig ausgeführt sind. Sie dienen zum einen als Rüsthilfe für einen teleskopierbaren Hauptausleger, zum anderen spannen sie den Hauptausleger während der Hubarbeiten ab. Dabei können ihre Winkel zueinander verändert werden. Während der Straßenfahrt verbleiben die Abspannstützen auf dem Fahrzeug, während der Hauptausleger getrennt transportiert werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mobilkran mit einem Superliftmast zu schaffen, der mit geringen Mitteln transportiert und aufgerüstet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Maßnahmen, wie sie in Anspruch 1 beschrieben sind, insbesondere dadurch, dass der Unterwagen des Mobilkrans um eine zusätzliche Achse erweitert ist und auf dem Oberwagen der teleskopierbare Hauptausleger in Fahrzeuglängsrichtung ablegbar ist und über die Rollendrehverbindung mit dem Unterwagen verbunden ist, und an dem Oberwagen zusätzlich mindestens ein teleskopierbarer Superliftmast montierbar ist, dessen Ausleger während der Straßenfahrt parallel zum Hauptausleger in Fahrzeuglängsrichtung des Mobilkrans ablegbar ist und über einen Drehkranz und einer Auslegeraufnahme, sowie mit einem Wippzylinder mit dem Oberwagen verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Mobilkran geschaffen, bei dem der Superliftmast in Raumrichtung verstellt wird und der zudem zum Rüsten des Kranauslegers eingesetzt werden kann; ein separater Rüstkran ist somit nicht mehr erforderlich.
  • Es ist hierbei vorgesehen, den Mobilkran grundsätzlich in zwei Ausführungsformen vorzusehen. Zum einen als einen Mobilkran in einer sogenannten „Boom-On”-Variante, bei der der Hauptausleger zusammen mit dem Superliftmast stets mit dem Mobilkran verbunden ist. Zum anderen in einer sogenannten „Boom-Off”-Variante, bei der der Superliftmast stets ein integraler Bestandteil des Mobilkans ist und der Hauptausleger auf einem separaten Trailer mitgeführt wird und erst am Einsatzort mit dem Mobilkran in Wirkverbindung gebracht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Kranausleger aus der parallel zum Oberwagen verlaufenden Transportposition gegen die Transportrichtung drehbar ist, sowie dass der Superliftmast und der Kranausleger einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Superliftmast und der Kranausleger mittels einer Rollendrehverbindung gemeinsam drehbar sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Superliftmast aus zwei in Transportposition parallel nebeneinander angeordneten teleskopierbaren Auslegern besteht, die um einen vorgegebenen Spreizwinkel α auseinander klappbar und über getrennte Mastabspannungen und Abspanntraversen mit Abspannrollen des Hauptauslegers verbindbar sind. Die Traglast des Hauptauslegers kann so wesentlich vergrößert werden.
  • Es ist in einer Ausführungsform, die als „Boom-Off” bezeichnet wird vorgesehen, dass der telekopierbare Hauptausleger bei der Straßenfahrt des Mobilkrans abmontiert ist und von einem zweiten Transportwagen separat mitgeführt werden kann. Bei diesem sog. „Boom-Off”-System hebt sich der Kran am Einsatzort seinen Hauptausleger selbst in Montageposition. Das geschieht mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmastes, der in der vorgenannten Ausführung als Montageausleger auf dem Kran zu betrachten ist. Der teleskopierbare Superliftmast ist ein Ausleger, der seine Länge verändern kann. Er ist über eine eigene Rollendrehverbindung, einer Auslegeraufnahme und mindestens einen Wippzylinder auf dem Oberwagen des Hauptkrans positioniert. Mit Hilfe des Wippzylinders kann der Superliftmast in seiner Neigung gegenüber der Horizontale verändert werden. Auf der Auslegeraufnahme ist ebenfalls eine Winde montiert. Sie ist nötig, um den Hubvorgang für die Montage des Hauptauslegers zu ermöglichen. Darüber hinaus ermöglicht dieser Montageausleger auch kleinere Hübe mittels Kran auszuführen ohne dass ein montierter Hauptausleger dafür vorhanden sein muss und stellt dadurch eine eigenständige Hebevorrichtung am Kran dar. Der Einfachheit halber wird in der nachfolgenden Beschreibung der teleskopierbare Superliftmast fortwährend als TSL bezeichnet.
  • Die Montage des Hauptauslegers erfolgt vorzugsweise in einem Verfahren wie folgt:
    Der Kran fährt auf die vorgesehene Einsatzposition und stützt sich ab. Der Transportwagen mit dem darauf befindlichen Hauptausleger wird rückwärts an eine Längsseite des Unterwagens des Mobilkranes herangefahren. Dabei wird der Hauptausleger möglichst direkt vor seiner Aufnahme am Oberwagen in Längsrichtung dazu positioniert.
  • Danach wird der Hauptausleger in die Hebevorrichtung des Superliftmasts eingehängt. Dann hebt der Superliftmast den Hauptausleger in seine Position am Oberwagen. Danach wird der Hauptausleger mittels Auslegerfußbolzen am Oberwagen befestigt. Danach wird mindestens ein am Oberwagen angeschlagener Wippzylinder mit dem Hauptausleger verbunden.
  • Die Hebevorrichtung des Superliftmastes wird danach ausgehängt und der Hauptausleger wird in eine steile Position gewippt. Danach montiert der Superliftmast weitere Einrichtungen am Kran; beispielsweise zuerst einen Ergänzungsrahmen, beispielsweise einen Windenrahmen, dann eine Gegengewichtseinheit. Sind die Rüstarbeiten beendet, schwenkt der Superliftmast in seine eigentliche Arbeitsposition, die er während des Hubbetriebs des Hauptauslegers einnimmt. Diese Arbeitsposition ist der Position des Hauptauslegers entgegengesetzt ausgebildet. Danach kann die rückwärtige Hauptauslegerabspannung montiert werden, die in der Fachwelt bislang in den Ausgestaltungen des einfachen und seitlichen Superlifts bekannt wurde. Der Superliftmast und der Hauptausleger werden über eine Seiltraverse sowie über Seile und Abspannstangen miteinander verbunden.
  • Der TSL kann Schwebeballast aufnehmen. Der Superliftmast kann durch Teleskopieren den Schwenkradius des Ballastrahmens des Schwebeballasts ändern. Die Höhe, in der der Ballastrahmen geschwenkt werden kann, wird durch die Seilwinde des Superliftmasts oder zusätzlich montierter Hubzylinder bestimmt. So kann beispielsweise der Ballastrahmen so eng am Gerät geschwenkt werden, dass er dabei nicht über die Stützbasis des Mobilkrans hinaus ragt, was somit eine kleine Aufstell- und Schwenkfläche des Mobilkrans am Aufstellort ermöglicht.
  • Da die meisten Mobilkrane ihr zulässiges Gesamtgewicht für die Fahrt in einigen Ländern wie z. B. Deutschland in voller Ausrüstung schnell erreichen, wird der Unterwagen oftmals so ausgestaltet, dass er um eine zusätzliche Achse erweitert werden kann. Dadurch kann der Kran in bestimmter Ausgestaltung um bis zu 12 t und mehr schwerer werden. Das durch die Ausführung des „Boom-Off”-Prinzips im Transportzustand wegfallende Gewicht des Hauptauslegers ermöglicht es das frei werdende Gewicht für die Vorhaltung eines teleskopierbaren Superliftmastes an Bord des Krans zu nutzen.
  • Wie supra ausgeführt beinhaltet der teleskopierbare Superliftmast einen Ausleger, der in seiner Länge veränderbar ausgebildet ist. Er ist über eine eigene Rollendrehverbindung und einer Auslegeraufnahme mit dem Oberwagen des Mobilkrans verbunden.
  • Mit Hilfe eines Wippzylinders kann seine Neigung gegenüber der Horizontalen verändert werden. Auf der Auslegeraufnahme ist eine kleine Winde montiert. Dadurch kann die Kombination TSL und Winde auch kleinere Hübe durchführen, wie diese beispielsweise bei der Montage einer Wippspitze oder einer Hauptauslegerverlängerung (HAV) an den Kopf des Hauptauslegers zur Anwendung kommen, ohne dass dafür ein zusätzlicher Rüstkran (Hilfskran) zum Einsatz kommen muss. Während der Straßenfahrt verbleibt der teleskopierbare Superliftmast auf dem mobilen Mobilkran in paralleler Ausrichtung entlang der Längsachse des Mobilkrans und ist vorher dazu in Fahrtrichtung geschwenkt worden.
  • Es ist in einer Ausführungsform, die als „Boom-On” bezeichnet wird vorgesehen, die Rollendrehverbindung des Superliftmasts auf dem Oberwagen so auszuführen, dass der Superliftmast in seinem Höhenmaß oberhalb des Unterwagens nicht höher baut als der Hauptausleger in seiner horizontalen, ungewippten Montageposition. Deshalb wird der mindestens eine Superliftmast in Transportposition seitlich am Hauptausleger vorbeigeführt. Es können somit anstatt des einen zwei Superliftmasten vorgesehen sein, die jeweils rechts und links vom Hauptausleger auf dem Fahrzeug positioniert sind und in Fahrtrichtung weisend angeordnet sind. Am Einsatzort werden die teleskopierbaren Superliftmasten durch Wippen in eine steile Position gefahren.
  • Einer der beiden teleskopierbaren Superliftmasten kann in einer Montagefunktion einen zweiten seitlichen Superliftmast (TSL) oder weitere Einrichtungsgegenstände an den Teleskopausleger des Krans montieren, sodass auch in der Ausführungsform des „Boom-On” auf den Einsatz eines Rüstkrans verzichtet werden kann.
  • Nachdem beide TSL montiert sind schwenken sie mittels ihrer jeweiligen Rollendrehverbindung in den rückwärtigen Bereich des Mobilkrans in ihre Arbeitsposition, werden danach über Spreiz- und Abspannmittel miteinander verbunden und bilden einen telekopierbaren Superliftmast in Zwillingsausführung (TWIN-TSL).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigt:
  • 1 die Seitenansicht eines Mobilkrans nach dem Stand der Technik, abgerüstet zur Straßenfahrt;
  • 2 die Seitenansicht eines Mobilkrans, mit einer weiteren Achse ausgeführt, abgerüstet zur Straßenfahrt;
  • 3 die Seitenansicht eines Mobilkrans, mit einer weiteren Achse ausgeführt, abgerüstet zur Straßenfahrt und mit montiertem teleskopierbaren Superliftmast, die geeigneten Abspannmittel sind an dem jeweiligen Superliftmast auf dessen Außenseite angeordnet;
  • 4 die Draufsicht auf einen Mobilkran, mit einer weiteren Achse ausgeführt, abgerüstet zur Straßenfahrt mit montiertem, teleskopierbaren Superliftmast, wobei der teleskopierbare Superliftmast bei der Straßenfahrt parallel zum Hauptausleger ausgerichtet ist und aus zwei mehrteiligen Teleskopauslegern besteht;
  • 5 die Seitenansicht eines Mobilkrans mit aufgerichtetem Hauptausleger, der mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmasts abgespannt ist, wobei dem teleskopierbaren Superliftmast zusätzliche Gegengewichte zugeordnet sind;
  • 6 die Draufsicht eines Mobilkrans mit aufgerichtetem Hauptausleger, der mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmasts abgespannt ist, wobei dem teleskopierbaren Superliftmast zusätzliche Gegengewichte zugeordnet sind; die beiden teleskopierbaren Superliftmastarme sind mittels geeigneter in ihrer Länge variabler Spreiz- bzw. Abspannmittel miteinander verbunden, ihre Ausrichtung ist parallel;
  • 7 die Draufsicht eines Mobilkrans mit aufgerichtetem Hauptausleger, der mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmasts abgespannt ist, wobei dem teleskopierbaren Superliftmast zusätzliche Gegengewichte zugeordnet sind; die beiden teleskopierbaren Superliftmastarme sind mittels geeigneter in ihrer Länge variabler Spreiz- bzw. Abspannmittel miteinander verbunden, ihre Ausrichtung ist gespreizt um einen variablen Winkel α;
  • 8 die Seitenansicht eines Mobilkrans in einem weiteren Ausführungsbeispiel, mit einer erfindungsgemäßen weiteren Achse, abgerüstet zur Straßenfahrt und montiertem teleskopierbaren Superliftmast die geeigneten Spreiz- bzw. Abspannmittel sind an dem jeweiligen Superliftmast auf der Außenseite angeklappt. Der Mobilkran ist mit teleskopierbaren Superliftmast abgerüstet zur Straßenfahrt;
  • 9 die Draufsicht eines Mobilkrans, mit einer erfindungsgemäßen weiteren Achse, abgerüstet zur Straßenfahrt und montiertem teleskopierbaren Superliftmast; der teleskopierbare Superliftmast ist bei der Straßenfahrt parallel zum Hauptausleger ausgerichtet und besteht aus zwei mehrteiligen Teleskopauslegern; die Position der beiden Aufnahmen für den teleskopierbaren Superliftmast ist in der Weise gestaltet, dass sie sich hinter dem Hauptausleger befinden, um diese Position zu erreichen, hat der untere Teil des teleskopierbaren Superliftmasts einen Knick, die geeigneten Spreiz- bzw. Abspannmittel sind an den jeweiligen Superliftmast auf der Außenseite angeklappt;
  • 10 die Draufsicht eines Mobilkrans mit aufgerichtetem Hauptausleger, der mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmasts abgespannt ist, wobei dem teleskopierbaren Superliftmast zusätzliche Gegengewichte zugeordnet sind; die beiden teleskopierbaren Superliftmastarme sind mittels geeigneter in ihrer Länge variabler Spreiz- bzw. Abspannmittel miteinander verbunden, ihre Ausrichtung ist parallel;
  • 11 die Draufsicht eines Mobilkrans mit aufgerichtetem Hauptausleger, der mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmasts abgespannt ist, wobei dem teleskopierbaren Superliftmast zusätzliche Gegengewichte zugeordnet sind; die beiden teleskopierbaren Superliftmastarme sind mittels geeigneter in ihrer Länge variabler Spreiz- bzw. Abspannmittel miteinander verbunden, ihre Ausrichtung ist gespreizt um einen variablen Winkel α; durch den Knick im teleskopierbaren Superliftmast wird der Winkel α größer;
  • 12 Mobilkran mit teleskopierbarem Superliftmast auf anbolzbaren Ergänzungsrahmen abgerüstet zur Straßenfahrt in einer Seitenansicht; die Position der beiden Aufnahmen für den teleskopierbaren Superliftmast ist in der Weise gestaltet, dass sie sich auf dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen, in der Nähe der Verbindungsstelle zum Oberwagen;
  • 13 Mobilkran mit teleskopierbarem Superliftmast auf anbolzbaren Ergänzungsrahmen abgerüstet zur Straßenfahrt in einer Draufsicht; die Position der beiden Aufnahmen für den teleskopierbaren Superliftmast ist in der Weise gestaltet, dass sie sich auf dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen, in der Nähe der Verbindungsstelle zum Oberwagen befinden; die beiden teleskopierbaren Superliftmaste sind parallel angeordnet und einteleskopiert; die geeigneten Spreiz- bzw. Abspannmittel sind an dem jeweiligen Superliftmast auf der Innenseite angeklappt;
  • 14 Mobilkran mit teleskopierbarem Superliftmast auf anbolzbaren Ergänzungsrahmen in Arbeitsposition in einer Seitenansicht; mit aufgerichtetem Hauptausleger, der mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmasts abgespannt ist, wobei dem teleskopierbaren Superliftmast zusätzliche Gegengewichte zugeordnet sind;
  • 15 Kran mit teleskopierbarem Superliftmast auf anbolzbaren Ergänzungsrahmen in Arbeitsposition mit parallel gestelltem teleskopierbaren Superliftmast in einer Draufsicht mit aufgerichtetem Hauptausleger, der mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmasts abgespannt ist, wobei dem teleskopierbaren Superliftmast zusätzliche Gegengewichte zugeordnet sind; die beiden teleskopierbaren Superliftmastarme sind mittels geeigneter in ihrer Länge variabler Spreiz- bzw. Abspannmittel miteinander verbunden, ihre Ausrichtung ist parallel;
  • 16 Mobilkran mit teleskopierbaren Superliftmast auf anbolzbaren Ergänzungsrahmen in Arbeitsposition mit gespreiztem teleskopierbaren Superliftmast mit aufgerichtetem Hauptausleger, der mit Hilfe des teleskopierbaren Superliftmasts abgespannt ist, wobei dem teleskopierbaren Superliftmast zusätzliche Gegengewichte zugeordnet sind; die beiden teleskopierbaren Superliftmastarme sind mittels geeigneter in ihrer Länge variabler Spreiz- bzw. Abspannmittel miteinander verbunden, ihre Ausrichtung ist gespreizt um einen variablen Winkel α;
  • 17 Mobilkran mit telekopierbarem Superliftmast abgerüstet zur Straßenfahrt; „Boom-Off”-Variante in einer Seitenansicht, mit einer erfindungsgemäßen weiteren Achse, abgerüstet zur Straßenfahrt und montiertem teleskopierbaren Superliftmast; die geeigneten Spreiz- bzw. Abspannmittel sind an dem jeweiligen Superliftmast auf der Außenseite angeklappt;
  • 18 Mobilkran mit telekopierbarem Superliftmast abgerüstet zur Straßenfahrt „Boom-Off” Variante in einer Draufsicht; mit einer erfindungsgemäßen weiteren Achse, abgerüstet zur Straßenfahrt und montiertem teleskopierbaren Superliftmast; der teleskopierbare Superliftmast ist bei der Straßenfahrt nach vorne gerichtet und nimmt den Platz des nicht montierten Hauptauslegers ein und besteht aus zwei mehrteiligen Teleskopauslegern;
  • 19 die modellhafte Darstellung des Rüstvorgangs für den Kranhauptausleger bei dem Ausführungsbeispiel „Boom-Off” System in einer Frontansicht für einen erfindungsgemäßen Mobilkran, mit längsgeteiltem Superliftmastausleger und seitlich herangefahrenen zusätzlichen Transportwagen für den Hauptausleger;
  • 20 die modellhafte Darstellung des Rüstvorgangs für den Kranhauptausleger bei dem Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Mobilkran mit längsgeteiltem Superliftmastausleger und seitlich herangefahrenen zusätzlichen Transportwagen (Trailer) für den Hauptausleger in einer Seitenansicht;
  • 21 die modellhafte Darstellung des Rüstvorgangs für den Kranhauptausleger bei dem Ausführungsbeispiel „Boom-Off” System in einer Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Mobilkran, mit längsgeteilten Superliftmastausleger und seitlich herangefahrenen zusätzlichen Transportwagen für den Hauptausleger; der teleskopierbare Superliftmast kann auch für Hübe eingesetzt werden ohne, dass der Hauptausleger montiert ist.
  • Der in der 1 dargestellte Mobilkran 10 ist ein Mobilkran nach dem aktuellen Stand der Technik, abgerüstet zur Straßenfahrt in Seitenansicht, das heißt dass keine Superlift-Einrichtung auf dem Kran mitgeführt wird. Er besteht aus einem Unterwagen 11 und einem Oberwagen 12. Auf dem Oberwagen 12 ist ein teleskopierbarer Hauptausleger 16 in Fahrtrichtung längs abgelegt und mit einer Rollendrehverbindung 14 mit dem Unterwagen 11 verbunden. Der Hauptausleger 16 (auch Kranausleger genannt) ist mit einem Wippzylinder 15 verbunden. Der Wippzylinder 15 dient dem Aufrichten des Hauptauslegers 16. Dem Hauptausleger 16 ist zudem ein Auslegerkopf 17 mit weiteren daran befindlichen Tragmitteln zugeordnet, um Hubarbeiten ausführen zu können. Während der Hubarbeit ist der Mobilkran 10 in der Regel über dem Unterwagen 11 zugeordnete, quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnete, telekopierbare Stützen 31 (nur eine davon ist dargestellt) abgestützt.
  • Der in der 2 dargestellte Mobilkran 10 entspricht in einigen Merkmalen der Kranausführung nach 1. Allerdings ist der Unterwagen 11 um eine zusätzliche Achse 13 erweitert, um das zulässige Gesamtgewicht des Mobilkrans 10 im Transportzustand zu erhöhen. Auf dem Oberwagen 12 ist ebenfalls ein teleskopierbarer Hauptausleger 16 in Fahrzeuglängsrichtung abgelegt und über eine Rollendrehverbindung 14 mit dem Unterwagen 11 verbunden. In Arbeitsstellung, d. h. mittels Wippzylinder 15 angehobenen Hauptausleger 16 ist der Mobilkran 10 über die teleskopierbaren Stützen 31 gegenüber dem Untergrund abgestützt.
  • Der in der 3 und der 4 dargestellte Mobilkran 10 besteht wie auch der Mobilkran in 1 und 2 aus einem Oberwagen 12 und einem Unterwagen 11. Der Unterwagen 11 ist um eine zusätzliche Achse 13 erweitert, um das zulässige Gesamtgewicht des Mobilkrans 10 im Transportzustand zu erhöhen. Auf dem Oberwagen 12 ist ein teleskopierbarer Kranausleger 16 in Fahrtrichtung längs abgelegt, der über eine Rollendrehverbindung 14 mit dem Unterwagen 11 verbunden ist. Zusätzlich sind die teleskopierbaren Superliftmasten 19 und 19a montiert. Deren beide Ausleger sind während der Straßenfahrt rechts und links neben dem Hauptausleger 16 in Fahrtrichtung abgelegt. Über jeweilige eigenständige Drehkränze 21 und 21a und einer jeweiligen Auslegeraufnahme 20 und 20a, sowie jeweils einem Wippzylinder 22 und 22a sind die Auslegerarme 19 und 19a mit dem Oberwagen 12 verbunden. Den teleskopierbaren Superliftmasten 19 und 19a sind jeweils Spreiz- und Abspannmittel 26 und 26a im Kopfbereich der teleskopierbaren Superliftmasten zugeordnet. Die Spreiz- und Abspannmittel 26 und 26a können als längen- und kraftveränderliche Elemente oder als starre Verbindungselemente ausgeführt sein. An den Köpfen der Ausleger 19 und 19a der teleskopierbaren Superliftmaste ist jeweils ein Rollensatz 27 und 27a vorgesehen.
  • In der 5 ist der Mobilkran 10 mit aufgerüstetem Superliftmast 19 und austeleskopiertem Innenkasten 28 dargestellt. Über Mastabspannung 18, die am Kopf 17 des Hauptauslegers 16 ansetzt und Abspannrollen 27 wird der Superliftmast 19 und der austelekopierte Innenkasten (28) gehalten. Der austelekopierte Innenkasten 28 ist in seinem Kopfbereich mit Ballastabspannungen 23 und 24 und einem Ballasttray mit Gegengewichten 25 versehen. Das Austeleskopieren des Superliftmastes 19 kann durch mehr als einem Innenkasten realisiert werden. Der teleskopierbare Superliftmast (19) ist über eine Auslegeraufnahme 20, einer Rollendrehverbindung 21 und einem Wippzylinder 22 mit dem Oberwagen 12 des Mobilkranes 10 verbunden.
  • 6 zeigt den erfindungsgemäßen Mobilkran 10 mit aufgerichteten Superliftmasten 19 und 19a mit austeleskopierten Innenkästen 28 und 28a in der Draufsicht. Beide Ausleger des Superliftmasts 19 und 19a sind in dieser Darstellung parallel ausgerichtet und durch geeignete Spreiz- und Abspannmittel 26 und 26a miteinander verbunden. Die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a und seine teleskopierbaren Innenkästen 28, 28a spannen, über an deren Köpfen montierte Rollen 27 und 27a und über die Mastabspannungen 18 und 18a den Hauptausleger 16 des Mobilkranes ab. Zur Erhöhung des Gegenmoments ist an den teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a und den teleskopierbaren Innenkästen 28, 28a ein Ballasttray mit Gegengewichten 25 montiert. Die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a mit deren teleskopierbaren Innenkästen 28, 28a sind über Auslegeraufnahmen 20 und 20a mit dem Oberwagen 12 des Mobilkranes 10 verbunden. Der Mobilkran 10 ist mit Gegengewichten 30 ausgestattet und die ausgefahrenen teleskopierbaren Stützen 31 die am Unterwagen 11 montiert sind stützen ihn am Untergrund ab.
  • In 7 ist ein Mobilkran 10 mit aufgerichteten Superliftmasten 19, 19a und teleskopierbaren Innenkästen 28, 28a in der Draufsicht dargestellt. Beide Ausleger der Superliftmasten sind in dieser Darstellung gegeneinander gespreizt um den verstellbaren Winkel 34 ausgerichtet und mit über längen- und kraftveränderliche Spreiz- und Abspannmitteln 26 und 26a, welche zuvor schon bei 4 dargestellt wurden und kraft- und längenveränderlich ausgeführt werden können, miteinander verbunden. Die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a und deren austeleskopierbaren Innenkästen 28, 28a spannen, wie schon in 6 dargestellt, über an deren Köpfen montierte Rollen 27, 27a über die Mastabspannungen 18, 18a den Hauptausleger 16 des Mobilkranes, an seinem Kopf 17 angreifend ab. Dadurch wird die seitliche Stabilität des Hauptauslegers 16 erhöht. Zur Erhöhung des Ballastmoments ist an den teleskopierbaren Superliftmasten ein Ballasttray mit geteilten Gegengewichten 25, 25a montiert. Die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a und deren austeleskopierbaren Innenkästen 28, 28a sind über jeweilige Auslegeraufnahmen 20, 20a mit dem Oberwagen 12 des Mobilkranes 10 verbunden. Der Mobilkran 10 ist, wie schon in 6 dargestellt, mit Gegengewichten 30 ausgestattet und die teleskopierbaren Stützen 31, die am Unterwagen 11 montiert sind stützen den Mobilkran 10 am Untergrund ab.
  • Der in der 8 und der 9 dargestellte Mobilkran 10 besteht aus einem Oberwagen 12 und einem Unterwagen 11. Der Unterwagen 11 ist um eine zusätzliche Achse 13 erweitert, um das zulässige Gesamtgewicht des Mobilkrans 10 im Transportzustand zu erhöhen. Auf dem Oberwagen 12 ist ein teleskopierbarer Hauptausleger 16 längs in Fahrtrichtung abgelegt („Boom-On”-System) und mit einer Rollendrehverbindung 14 mit dem Oberwagen 12 verbunden. Zusätzlich sind die teleskopierbaren Superliftmasten montiert. Deren beiden Ausleger 19, 19a sind während der Straßenfahrt rechts und links des Hauptauslegers 16 längs in Fahrtrichtung abgelegt. Über Drehkränze 21, 21a, Auslegeraufnahmen 20, 20a, sowie Wippzylinder 22, 22a sind die Superliftmasten 19, 19a mit dem Oberwagen 12 verbunden. Die Spreiz- und Abspannmittel 26, 26a sind im Transportzustand an die teleskopierbaren Superliftmasten angeklappt. Die Ausführung der Auslegeraufnahmen 20, 20a hinter dem Hauptausleger 16 erfordert eine Abwinkelung der teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a gegenüber der Mittellinie 35 des Mobilkrans 10. Hierbei werden die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a im Bereich der Auslegeraufnahmen 20, 20a zur Richtung der Mittellinie 35 des Mobilkrans 10 hin abgewinkelt ausgebildet, so dass die freien Enden der Superliftmasten 19, 19a mit den Rollen 27, 27a parallel versetzt nach außen angeordnet sind sodass die Teile der Superliftmasten 19, 19a, die mit den Auslegeraufnahmen 20, 20a verbunden sind zur Mittellinie 35 hin versetzt angeordnet sind.
  • Der in 10 dargestellte Mobilkran 10 zeigt diesen mit aufgerichteten Superliftmasten 19, 19a in der Draufsicht. Beide Ausleger der Superliftmasten sind in dieser Darstellung parallel ausgerichtet und mit geeigneten Spreiz- und Abspannmitteln 26, 26a miteinander verbunden. Die Ausführung der Auslegeraufnahmen erfordert eine Abwinkelung der teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a. Dadurch liegen beide teleskopierbare Superliftmasten 19, 19a näher zueinander. Die Superliftmasten 19, 19a und 28, 28a spannen über, an deren Köpfen montierte Rollen 27, 27a und über die Mastabspannungen 18, 18a den Hauptausleger 16 des Mobilkranes 10 an seinem Kopf 17 angreifend ab. Zur Erhöhung des Ballastmoments ist an den teleskopierbaren Superliftmasten ein Ballasttray mit Gegengewichten 25 montiert.
  • In 11 ist ein Mobilkran 10 mit aufgerichteten Superliftmasten 19, 19a und austeleskopierten Innenkästen 28, 28a in der Draufsicht zu sehen. Beide Ausleger der Superliftmasten sind in dieser Darstellung gewinkelt zueinander ausgerichtet und durch geeignete Spreiz- und Abspannmitteln 26, 26a miteinander verbunden. Die Ausführung der Auslegeraufnahmen 20 und 20a erfordert eine Abwinkelung der teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a. Durch die Abwinkelung der Ausleger der teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a kann ein größerer Winkel 34 zur Spreizung der Ausleger der Superliftmasten 19, 19a, bei besserer Krafteinleitung in den Oberwagen 12 bereit gestellt werden. Die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a und die austeleskopierbaren Innenkästen 28, 28a spannen, über an deren Köpfen montierte Rollen 27 27a über die Mastabspannungen 18, 18a, den Hauptausleger 16 des Mobilkranes an seinem Kopf 17 ab. Zur Erhöhung des Ballastmoments ist an den teleskopierbaren Superliftmasten ein Ballasttray mit Gegengewichten 25, 25a montiert. Dadurch wird die seitliche Stabilität des Hauptauslegers 16 bei vergrößerter Tragfähigkeit des Mobilkrans erreicht.
  • Die 12 und die 13 sind Darstellungen des erfindungsgemäßen Mobilkrans 10 mit den teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a auf einem anbolzbaren Ergänzungsrahmen 33, abgerüstet zur Straßenfahrt in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht. Der anbolzbare Ergänzungsrahmen 33 kann in einer bevorzugten Ausführungsform als ein an den Oberwagen 12 des Mobilkrans 10 anbringbaren Windenrahmen ausgeführt sein, der wiederum am Oberwagen 12 angebolzt ist. Die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a sind während der Straßenfahrt entgegen der Fahrtrichtung auf dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen 33 abgelegt. Über einen Drehkranz 21 und einer Auslegeraufnahme 20, sowie über den Wippzylinder 22 werden die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a jeweils mit dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen 33 verbunden. Die Position der beiden Aufnahmen 20, 20a für die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a ist in der Weise ausgestaltet, dass sie sich auf dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen 33 in der Nähe der Verbindungsstelle zum Oberwagen 12 befindet.
  • Die 14 und die 15 zeigen den erfindungsgemäßen Mobilkran 10 mit den teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a auf dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen 33 in Arbeitsposition, mit aufgerichtetem Hauptausleger 16 in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht, der mit Hilfe der teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a abgespannt ist. Den teleskopierbaren Superliftmasten 19 19a sind zusätzliche Gegengewichte 25 zugeordnet. In der 14 ist der Mobilkran 10 mit einem aufgerüsteten Superliftmastmast 19 und austeleskopiertem Innenkasten 28 dargestellt. Über die Mastabspannung 18 die am Kopf 17 des Hauptauslegers 16 angreift und Abspannrollen 27 wird der Superliftmast 19 gehalten. Der Superliftmast 19 ist dazu mit Ballastabspannungen 23 und 24 und einem Ballasttray mit Gegengewichten 25 versehen. Das Austeleskopieren kann durch mehr als nur einem Innenkasten realisiert werden. Der teleskopierbare Superliftmast 19 ist über eine Auslegeraufnahme 20, einem Drehkranz 21 und einem Wippzylinder 22 mit dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen 33 verbunden. Dieser wiederum ist mit dem Oberwagen 12 des Mobilkranes 10 verbunden.
  • 16 zeigt die teleskopierbaren Superliftmasten 19 auf dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen 33 in Arbeitsposition. Der aufgerichtete Hauptausleger 16 ist durch die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a abgespannt. Den teleskopierbaren Superliftmasten 19 19a sind zusätzliche Gegengewichte 25, 25a zugeordnet. Die beiden teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a sind mittels in ihrer Länge variabler Spreiz- bzw. Abspannmittel 26, 26a miteinander verbunden, ihre Ausrichtung gegeneinander ist gespreizt um einen variablen Winkel 34. Die Anordnung der Auslegeraufnahmen 20, 20a hinter dem Hauptausleger 16 erfordert hierbei keine Abwinkelung (Knick) der teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a wie auch aus 15 ersichtlich.
  • Die telekopierbaren Superliftmasten 19, 19a spannen über Rollen 27 und 27a und über die Mastabspannungen 18 und 18a den Hauptausleger 16 des Mobilkranes an dessen Kopf 17 ab. Die telekopierbaren Superliftmasten sind über Auslegeraufnahmen 20 und 20a mit dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen 33 verbunden, dieser wiederum ist mit dem Oberwagen 12 des Mobilkranes 10 verbunden.
  • Die 17 und die 18 zeigen den erfindungsgemäßen Mobilkran 10 mit montierten, telekopierbaren Superliftmasten 19, 19a abgerüstet zur Straßenfahrt in der „Boom-Off” Ausführungsform in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht. Der Unterwagen 11 des Mobilkrans 10 weist wie schon in 2 dargestellt in dieser Ausführungsform eine weitere Achse 13 auf, um das zulässige Gesamtgewicht des Mobilkrans 10 im Transportzustand zu erhöhen. Die Spreiz- bzw. Abspannmittel 26, 26a sind an die einteleskopierten Superliftmasten 19, 19a auf deren Außenseite angeklappt. Auf dem Oberwagen 12 sind die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a montiert. Deren beiden Ausleger sind während der Straßenfahrt in Fahrtrichtung des Mobilkrans abgelegt. Über einen Drehkranz 21 und Auslegeraufnahmen 20 und 20a, sowie jeweils einem Wippzylinder 22 sind die teleskopierbaren Superliftmasten 19 und 19a mit dem Oberwagen 12 verbunden. Da es sich hierbei um das „Boom-off”-Konzept handelt, ist bei diesem Mobilkran in dieser Darstellung kein Hauptausleger montiert. Durch das Wegfallen des Hauptauslegers im Transportzustand und dem damit freiwerdenden Gewicht können die teleskopierbaren Superliftmasten 19 und 19a und andere Komponenten wie der Oberwagen 12, die Stütze 31 und die Rollendrehverbindung 14 entsprechend größer gestaltet werden, was die Traglast bzw. das Lastmoment des Mobilkrans 10 im Hubbetrieb steigert.
  • Der Rüstvorgang des Hauptauslegers 16 wird in den 19 bis 21 für das „Boom-Off”-System nachfolgend beschrieben.
  • Die 19 bis 21 sind schematische Darstellungen des Rüstvorgangs für den Hauptausleger 16 bei dem Ausführungsbeispiel „Boom-off”, mit einem Mobilkran 10 mit teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a und seitlich herangefahrenem Trailer 29 für den Hauptausleger 16. Der Hauptausleger 16 wird mit Hilfe der Mastabspannungen 18, 18a und den teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a vom Trailer 29 gehoben und mit dem Oberwagen 12 des Mobilkranes 10 in den Auslegeraufnahmen 20, 20a verbolzt.
  • Der Rüstvorgang ist von allen Seiten neben dem Mobilkran ausführbar und läuft in folgenden Schritten ab: Mit Hilfe der Mastabspannungen 18 und 18a, die im Bereich des Schwerpunkts des Auslegers 16 angeschlagen werden, wird der Hauptausleger 16 vom Trailer gehoben und vor dem Oberwagen 12 des Mobilkrans 10 in Position gebracht. Danach wird der Haupausleger 16 am Oberwagen 12 in den Auslegeraufnahmen 20, 20a verbolzt und die Mastabspannungen 18, 18a werden nach dem Absenken der teleskopierbaren Superliftmasten 19 und 19a auf der Oberseite des Hauptauslegers 16 abgelegt. Danach schwenken die teleskopierbaren Superliftmast 19, 19a mit Hilfe derer Rollendrehverbindungen 21 und 21a in die entgegengesetzte Position zum Hauptausleger 16. Anschließend werden die Mastabspannungen 18, 18a am Kopf 17 des Hauptauslegers 16 verbolzt. Mit Hilfe der Wippzylinder 15 sowie 22, 22a werden die teleskopierbaren Superliftmasten 19, 19a und der Hauptausleger 16 in die Arbeitsposition geschwenkt. Der Mobilkran 10 ist gegenüber dem Untergrund mit Hilfe der teleskopierbaren Stützen 31 abgestützt. Als Gegengewicht zu den Superliftmasten 19, 19a und dem nun an diesen angeschlagenen Hauptausleger 16 dient das Gegengewicht 30 im Oberwagen 12.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Mobilkran
    11
    Unterwagen
    12
    Oberwagen
    13
    zusätzliche Achse
    14
    Rollendrehverbindung (Drehkranz)
    15
    Wippzylinder Hauptausleger
    16
    Hauptausleger
    17
    Kopf Hauptausleger
    18
    erste Abspanntraverse und Abspannmittel Hauptausleger-Superliftmast
    18a
    zweite Abspanntraverse und Abspannmittel Hauptausleger-Superliftmast
    19
    teleskopierbarer Superliftmast
    19a
    zweiter teleskopierbarer Superliftmast
    20
    Auslegeraufnahme teleskopierbarer Superliftmast
    20a
    Auslegeraufnahme zweiter teleskopierbarer Superliftmast
    21
    Rollendrehverbindung teleskopierbarer Superliftmast
    21a
    Rollendrehverbindung zweiter teleskopierbarer Superliftmast
    22
    Wippzylinder teleskopierbarer Superliftmast
    22a
    Wippzylinder zweiter teleskopierbarer Superliftmast
    23
    Höhenverstellung Gegengewichtaufnahme
    24
    Gegengewichtaufnahme
    25
    Ballasttray mit Gegengewichten
    25a
    zweiter Ballasttray mit Gegengewichten
    26
    Spreiz- und Abspannmittel
    26a
    weitere Spreiz- und Abspannmittel
    27
    Rollensatz Kopf teleskopierbarer Superliftmast
    27a
    Rollensatz Kopf zweiter teleskopierbarer Superliftmast
    28
    Innenkasten teleskopierbarer Superliftmast
    28a
    Innenkasten zweiter teleskopierbarer Superliftmast
    29
    Trailer
    30
    Gegengewichte Oberwagen
    31
    teleskopierbare Stütze
    32
    Kabine Oberwagen
    33
    anbolzbaren Ergänzungsrahmen
    34
    Spreizwinkel α
    35
    Mittellinie Mobilkran
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 9412217 U1 [0004]
    • DE 20013893 U1 [0005]
    • DE 202005009317 U1 [0006]
    • DE 2004013077 U1 [0007]

Claims (15)

  1. Mobilkran (10) mit einem motorisch angetriebenen Unterwagen (11) mit lenkbarem Fahrwerk, mit einem Oberwagen (12), mit einem Unterwagen (11), mit einer Rollendrehverbindung (14) zwischen Oberwagen (12) und Unterwagen (11), auf dem ein teleskopierbarer Hauptausleger (16) drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwagen (11) des Mobilkrans (10) um eine zusätzliche Achse (13) erweitert ist und auf dem Oberwagen (12) der teleskopierbare Hauptausleger (16) in Fahrzeuglängsrichtung ablegbar ist, und an dem Oberwagen (12) zusätzlich mindestens ein teleskopierbarer Superliftmast (19, 19a) mit mindestens einem austeleskopierbaren Innenkasten (28, 28a) montierbar ist, dessen Ausleger in der Transportposition bei Straßenfahrt parallel zum Hauptausleger (16) in Längsrichtung des Mobilkrans (10) ablegbar sind und jeweils über einen Drehkranz (21, 21a) und jeweils einer Auslegeraufnahme (20, 20a), sowie mit jeweils einem Wippzylinder (22, 22a) mit dem Oberwagen (12) verbunden sind.
  2. Mobilkran (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Superliftmasten (19, 19a) aus der parallel zum Oberwagen (12) verlaufenden Transportposition über die Senkrechte hinaus gegen die Transportrichtung dreh- oder kippbar sind.
  3. Mobilkran (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Superliftmasten (19, 19a) aus zwei in Transportposition parallel nebeneinander angeordneten teleskopierbaren Superliftmasten bestehen, die um einen Spreizwinkel (34) auseinander klappbar und über längen- und kraftveränderliche Spreiz- und Abspannmittel (26, 26a) untereinander und über Mastabspannungen (18, 18a) mit dem Hauptausleger (16) verbindbar sind.
  4. Mobilkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegeraufnahmen (20, 20a) für die teleskopierbaren Superliftmasten (19, 19a) in der Weise gestaltet sind, dass diese hinter dem Hauptausleger (16) angeordnet sind.
  5. Mobilkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Superliftmasten (19, 19a) im Bereich der Auslegeraufnahmen (20, 20a) in Richtung zur Mittellinie (35) des Mobilkrans (10) abgewinkelt ausgebildet sind, so dass das freie Ende der Superliftmasten (19, 19a) mit Rollen (27, 27a) aus der Mittellinie (35) parallel versetzt nach außen angeordnet sind und die Teile der Superliftmasten (19, 19a) der mit den Auslegeraufnahmen (20, 20a) verbunden sind von diesem zur Mittellinie (35) hin versetzt angeordnet sind.
  6. Mobilkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Superliftmasten (19, 19a) über, an deren freien Enden montierte Rollen (27, 27a) und über Mastabspannungen (18, 18a) den Hauptausleger (16) des Mobilkrans (10), an seinem Kopf (17) angreifend abspannen und zur Erhöhung des Ballastmoments an den teleskopierbaren Superliftmasten (19, 19a) und den austeleskopierbaren Innenkästen (28, 28a) ein Ballasttray mit Gegengewichten (25, 25a) montiert ist.
  7. Mobilkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Superliftmasten (19, 19a) aus der Mittellinie (35) des Mobilkrans (10) um einen Spreizwinkel (34) ausklapp- und spreizbar sind, wobei die Superliftmasten (19, 19a) hierfür in den Auslegeraufnahmen (20, 20a) in Arbeitsposition horizontal drehbar ausgebildet sind.
  8. Mobilkran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranausleger (16) und die Superliftmasten (19, 19a) einander gegenüberliegend auf einer Rollendrehverbindung (14) angeordnet sind.
  9. Mobilkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Superliftmasten (19, 19a) und die austeleskopierbaren Innenkästen (28, 28a) aus zwei in Transportposition parallel nebeneinander auf dem Mobilkran (10) angeordnete Ausleger bestehen, die um einen vorgegebenen Spreizwinkel (34) auseinander klappbar und über getrennte Mastabspannungen (18, 18a) mit dem Kopf (17) des Hauptauslegers (16) verbindbar sind.
  10. Mobilkran nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die telekopierbaren Superliftmasten (19, 19a) auf einem an den Oberwagen (12) anbolzbaren Ergänzungsrahmen (33) angeordnet ist.
  11. Mobilkran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die telekopierbaren Superliftmasten (19, 19a) in der Transportposition entgegen der Fahrzeugvorderfront des Mobilkrans (10) parallel zum anbolzbaren Ergänzungsrahmen (33) ablegbar und über den Drehkranz (21) und der Auslegeraufnahme (20, 20a), sowie über den Wippzylinder (22) mit dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen (33) verbunden sind.
  12. Mobilkran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Auslegeraufnahme (20, 20a) für die teleskopierbaren Superliftmasten (19, 19a) auf dem anbolzbaren Ergänzungsrahmen (33), angrenzend zur der Verbindungsstelle zwischen Oberwagen (12) und Ergänzungsrahmen (33) ausgebildet sind.
  13. Mobilkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Superliftmasten (19, 19a) aus zwei längs geteilten und teleskopierbar ausgebildeten Auslegerarmen ausgebildet sind.
  14. Mobilkran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptausleger (16) auf einem Trailer (29) zum Aufstellort des Mobilkrans (10) transportierbar ist und der Hauptausleger (16) mit Hilfe der den Superliftmasten (19, 19a) und diesen zugeordneten austeleskopierbaren Innenkästen (28, 28a) zugeordneten Mastabspannungen (18, 18a) vom Trailer (29) durch diese anhebbar und in eine Position bringbar ist, um diesen mit dem Oberwagen (12) des Mobilkranes (10) zu verbolzen.
  15. Mobilkran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Superliftmasten (19, 19a) für Hubarbeiten des Mobilkrans (10) ausgebildet sind ohne dass der Hauptausleger (16) am Oberwagen (12) des Mobilkrans (10) angeordnet ist.
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