DE2905528A1 - Achsschenkelgelenktes kraftfahrzeug - Google Patents
Achsschenkelgelenktes kraftfahrzeugInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
Description
Kramer-Werke GmbH
7770 Überlingen Unsere Akte: k 72-j,DE
Achsschenkelgelenktes Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein achsschenkelgelenktes Kraftfahrzeug
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das insbesondere als geländegängiges Fahrzeug oder Arbeitsfahrzeug dienen kann.
Bei derartigen Fahrzeugen ist ein kleiner Wendekreis bzw. als
Voraussetzung hierfür ein großer Lenkeinschlag von großer Wichtigkeit.
Hinsichtlich der Lenkungsausführung wird zwischen knickrahmengelenkten
Fahrzeugen und achsschenkelgelenkten Fahrzeugen unterschieden. Bei der knickrahmengelenkten Ausführung ist der Rahmen
des Fahrzeugs in einen vorderen und einen hinteren Rahmenteil geteilt j die scharnierartig gegeneinander verschwenkt werden
können. Diese Technik birgt Gefahren und Nachteile hinsiciitlich der Standsicherheit, der Stabilität des Rahmens, der
Fahrerplatzgestaltung, der Baugröße und der Bauhöhe in sich, insbesondere, wenn es sich um geländegängige kleinere Fahrzeuge
handeln soll.
Bei bekannten achsschenkelgelenkten Fahrzeugen ergeben sich andererseits
Schwierigkeiten mit dem maximalen Lenkeinschlag, da der Verschwenkungsbereich der verschwenkbaren Räder durch den
Fahrzeugrahmen begrenzt ist. Die verschwenkbaren Räder können hierbei die Vorderräder, die Hinterräder - wie z.B. bei Schaufelladern
- oder auch die Vorder- und Hinterräder sein.
Soll bei einem achsschenkelgelenkten Fahrzeug der maximale Rad—
Verschwenkungswinkel erhöht werden, so muß entweder die Spurweite
der Lenkachse vergrößert werden, was indessen im allgemeinen nicht möglich ist, da die zur Verfügung stehende Baubreite
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ohnehin schon ausgenützt ist, oder es muß der zwischen den Rädern
befindliche Rahmen schmaler gemacht werden, was Schwierigkeiten hinsichtlich der Stabilität und der Anordnung der vom
Rahmen zu tragenden Teile, insbesondere des Motors, mit sich bringt, oder der Rahmen muß über das Niveau der verschwenkbaren
Räder hinaus angehoben werden, was zu Nachteilen für die Fahrerplatzgestaltung führt, da dann der Fahrerplatz sehr hoch
liegt, nur über eine Leiter erreichbar ist und weit von der ebenerdigen unmittelbaren Arbeitsstelle entfernt ist, und was insgesamt
zu einer in vieler Hinsicht hinderlichen Bauhöhe führt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem achsschenkelgelenkten Kraftfahrzeug der eingangs genannten
Art den maximalen Lenkeinschlag ohne Inkaufnahme von Nachteilen hinsichtlich Stabilität, Konstruktion und Fahrerplatzgestaltung
zu vergrößern. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Durch die Unterteilung
des Rahmens in die zwei Rahmenteile, von denen der erste tiefliegend ist, also auf dem nach dem Stand der Technik üblichen
Rahmenniveau liegt und einen einfachen Weg zu einem niedrig angeordneten Fahrerplatz ermöglicht, und der zweite Rahmenteil
portalartig den Schwenkbereich der Räder oberhalb derselben umgeht, jedoch hinter diesem portalartigen Teil wieder
Rahmen_Befestigungsmöglichkeiten auf dem ursprünglichen Niveau
ermöglicht, ist der Schwenkbereich der verschwenkbaren Räder der Lenkachse leicht erweiterbar, da in diesem Bereich das Anschlagen
der Räder am Rahmen vermieden werden kann oder die evtl. dort vorhandenen Längsträger des Rahmens enger gestellt
sein können, wie es der Konstruktion nach den Ansprüchen 2 und 3 entspricht. Die Konstruktion nach Anspruch 2 bringt insbesondere
den Vorteil, daß der erste Rahmenteil einen "inneren Rahmen" darstellt, der sehr eng gehalten werden kann, und zwar
ohne Risiko für die Stabilität und ohne wesentliche Beschränkung für beispielsweise die Motoraufhängung, da er sich nicht
über die gesamte Fahrzeuglänge zu erstrecken braucht, und der im Grenzfall, sofern hierdurch keine Verwindungsgefahr entsteht,
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aus einem einzigen Längsträger bestehen kann, während der zweite Rahmenteil, der als "äußerer Rahmen" bezeichnet werden kann,
die diversen Aufbauten und Anschlußmöglichkeiten an optimalen Stellen und unter Ausnützung der vollen Fahrzeugbreite tragen
kann, so daß die gesamte Standfestigkeit und Rahmenstabilität
sehr gut ist. Die Lenkachse selbst wird hierbei wie zweckmäßigerweise auch die übrigen, starren Achsen vorzugsweise gemäß
Anspruch 4 vom ersten, inneren Rahmenteil getragen, was
zwischen den verschwenkbaren Rädern ohne konstruktive Schwierigkeit möglich ist. Der gemäß Anspruch 5 angeordnete Motor
wird hierbei auf zwei Seiten abgestützt, ohne vom Rahmen seitlich eingefaßt zu sein, so daß der bis in den Bereich der
Lenkachse reichende erste Rahmenteil einerseits und der Motor andererseits den Lenkeins.chlag der verschwenkbaren Räder begrenzen, jedoch mit wesentlich weiteren Grenzen, als wenn zwischen dem Motor und dem Rand des verschwenkbaren Rades noch
Längsträger des Rahmens verlaufen würden.
zwischen den verschwenkbaren Rädern ohne konstruktive Schwierigkeit möglich ist. Der gemäß Anspruch 5 angeordnete Motor
wird hierbei auf zwei Seiten abgestützt, ohne vom Rahmen seitlich eingefaßt zu sein, so daß der bis in den Bereich der
Lenkachse reichende erste Rahmenteil einerseits und der Motor andererseits den Lenkeins.chlag der verschwenkbaren Räder begrenzen, jedoch mit wesentlich weiteren Grenzen, als wenn zwischen dem Motor und dem Rand des verschwenkbaren Rades noch
Längsträger des Rahmens verlaufen würden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
nämlich eines Schaufelladers;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kraftfahrzeugs nach Fig. 1 ;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugrahmens;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugrahmens;
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht von Teilen des Fahrzeugs nach Fig. 1 einschließlich des Fahrzeugrahmens;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Teile nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt in einer Ebene VI-VI in Fig. 5.
Fig. 6 einen Schnitt in einer Ebene VI-VI in Fig. 5.
Das Kraftfahrzeug nach Figuren 1 und 2 stellt ein universales
Arbeitsgerät dar, das insbesondere als Schaufellader, aber
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auch als Gabelstapler, Bagger, Schneeräumer und vieles andere mehr ausgestattet werden kann. Es weist eine starre Vorderachse
1 mit zwei nicht verschwenkbaren Vorderrädern 2 und eine hintere Lenkachse 3 mit zwei verschwenkbaren Hinterrädern 4 auf,
wobei die Angaben "vorne" und "hinten" sich auf die Ausrichtung eines Fahrerplatzes 5 beziehen. Vorne am Fahrzeug befindet
sich eine Ladeschaufel 6, die mit Hilfe einer hydraulischen Installation 7 betätigt wird, während sich im hinteren Bereich
8 des Fahrzeugs etwa zwischen der Lenkachse 3 und dem hinteren Fahrzeugende 9 ein Motor 10 in Form einer Brennkraftmaschine
befindet (Fig.4,5).
Das Kraftfahrzeug weist als tragende Konstruktion einen Rahmen
auf, der in Fig. 3 in seinen wesentlichen Bestandteilen dargestellt ist. Der Rahmen besteht aus einem zwei innere Längsträger
11, 12 umfassenden ersten Rahmenteil 13 und einem zwei äußere Längsträger 14, 15 umfassenden zweiten Rahmenteil 16. Bei
den Längsträgern 11 und 12 des ersten Rahmenteils handelt es sich um zwei geradlinig verlaufende Profilstahlträger, bei den
Längsträgern'14 und 15 des zweiten Rahmenteils 16 und zwei mehrfach
im Winkel zueinander zusammengeschweißte Profilstahlträger.
Die Längsträger 11 und 12 einerseits und die Längsträger 14 und
15 andererseits sind sowohl innerhalb der einzelnen Rahmenteile als auch von Rahmenteil zu Rahmenteil durch eine Anzahl von Traversen
oder Querträgern zusammengehalten, nämlich einen Querträger 17 in Form einer Platte, die auch der Halterung weiterer
Anschlußpunkte dient, zwei kleine Querträger 18, zwei aus zwei
über Eck angebrachten Platten bestehende Querträger 19, einen die rückwärtigen Enden der Längsträger 11 und 12 miteinander
verbindenden Querträger 20, der auch Auflager für den Motor aufweist, und einen die Längsträger 14 und 15 miteinander verbindenden
Querträger 21.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, ist die Lenkachse 3
mit den verschwenkbaren Hinterrädern 4 an den rückwärtigen Enden der Längsträger 11, 12 des ersten Rahmenteils 13 befestigt.
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An der Lenkachse 3 sitzen in üblicher Weise über Achsschenkel die verschwenkbaren Räder 4, die durch ein (nicht dargestelltes)
Lenkgestänge oder eine hydraulische Lenksteuerung verschwenkbar sind. Desgleichen ist auch die starre Vorderachse
an den Längsträgern 11 und 12 befestigt. Die Befestigungsbasis dieser Achsen entspricht also dem Abstand zwischen den längsträgern
11 und 12, die parallel und ziemlich eng verlaufen.
Die sehr viel breiter angeordneten Längsträger 14 und 15 des
zweiten Rahmenteils 16 überlappen sich im Grundriß mit den Rädern 4. Wie insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist, werden die
Räder 4 durch die Längsträger 14 und 15 portalartig so umbaut, daß die Achse voll durchpendeln kann und diese Rahmenteile den
Radeinschlag nicht begrenzen. In Fig. 5 ist der Lenkeinschlag angedeutet, wobei ersichtlich ist, daß das Rad wesentlich näher
an den Motor 10 herandrehbar ist, als wenn dieser noch durch Verlängerungen der Längsträger 11 und 12 umschlossen ware.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, wie der Motor einerseits am ersten Rahmenteil 13 und andererseits am zweiten Rahmenteil 16 gelagert
ist. Hierzu sind am Querträger 20 zwischen den Längsträgerri
11 und 12 Motor-Auflager 23 und an einer Traverse 24 zwi-r
sehen den Längsträgern 14 und 15 Motor-Auflager 25 angeordnet,
von denen der Motor getragen ist. Die Halterung des Motors am Fahrzeugende 9 übernehmen also nur die portalartigen Bögen
der Längsträger 14 und 15. An diesem Fahrzeugende 9 können
auch, ohne daß die die Achsen tragenden Längsträger 11 und 12
des ersten Rahmenteils 13 bis zum Fahrzeugende durchgeführt sind, noch weitere am Rahmen zu verankernde Vorrichtungen und
Anschlußstellen bereitgestellt sein.
In Fig. 1 sind die beiden Rahmenteile 13 und 16 andeutungsweise
zu erkennen. Im Bereich des Fahrerplatzes 5 verlaufen die Längsträger der beiden Rahmenteile auf gleichem Niveau parallel
zueinander. In diesem Bereich befindet sich beiderseits am Fahrzeug ein Trittbrett 26, das einen bequemen Aufstieg zum
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relativ niedrig, da nicht über dem Motor, angeordneten Fahrerplatz
5 ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht in den äußeren
Abmessungen sehr kleine und wendige Fahrzeuge, die eine sehr hohe Standsicherheit und kompakte Bauweise bei niedrigem Gewicht
und sehr kleinem Wendekreis ermöglichen.
030035/00 6 6
Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüchey^1./Achsschenkelgelenktes Kraftfahrzeug mit in Querrichtung des ■ Fahrzeugs verlaufenden Fahrzeugachsen, die wenigstens eine Lenkachse mit verschwenkbaren Rädern umfassen, einem Motor und einem Fahrzeugaufbau einschließlich eines Fahrerplätzes, und . mit einem die Fahrzeugachsen, den Motor und den Fahrzeugaufbau tragenden, aus Längs- und Querträgern zusammengesetzten starren Rahmen, über dessen Längsträger ein Aufstiegsweg zum Fahrerplatz verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (Fig.3) aus wenigstens zwei Rahmenteilen (13,16), nämlich einem ersten und einem zweiten Rahmenteil, besteht, von denen der erste Rahmenteil (13), über den der Aufstiegsweg (26) zum Fahrerplatz (5)" verläuft, in einem ersten Niveau angeordnet ist und der zweite Rahmenteil (16) aus aus diesem Niveau auf ein über der Höhe der verschwenkbaren Räder (4) liegendes Niveau ansteigenden Trägern (14,15) besteht, die portalartig diese Räder überbrücken.
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11,12) des ersten Rahmenteils (13) einen kleineren Quer-Abstand voneinander haben als die Längsträger (14,15) des zweiten Rahmenteils (16) des symmetrisch zum Fahrzeugumriß030035/0066angeordneten Rahmens (Fig.3), und daß Querträger (17 bis 21) zwischen den den verschiedenen Rahmenteilen zugeordneten Längsträgern unter fester Verbindung mit diesen verlaufen.
- 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11,12) des ersten Rahmenteils (13) und die Längsträger (14,15) des zweiten Rahmenteils (16) sich in ihrem Verlauf hinsichtlich der Fahrzeuglänge teilweise überlappen.
- 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachse (3) vom ersten Rahmenteil (13) getragen "ist.
- 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, bei dem der Motor im Bereich zwischen der Lenkachse und dem ihr zunächst gelegenen Fahrzeugende sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11,12) des ersten Rahmenteils (13) im Bereich der Lenkachse (3) enden und an ihrem Ende Auflager (23) für den Motor (10) aufweisen, der andererseits auf Auflagern (25) am fahrzeugendseitigen Ende· des zweiten Rahmenteils (16) sitzt.030035/0066
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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