DE3034766A1 - Regalstapelfahrzeug - Google Patents

Regalstapelfahrzeug

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Description

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 HAMBURO , 34766 BEIM »TROHHAU8E34 PATENTANWALT U „ RU FO*O/2*67*3
—■ TELEX 2 173 64β ΟΚΡΛ D
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM
g europaischen Patentamt
UnternaliBiensTerwaltuiig KG
2000 Hamburg 70 K/J " 5869
12. September
Anwaltsakte: 5869
Regalstapelfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Regalstapelfahrzeug mit Antriebsbaugruppe, ggfs. Batterie und Elektromotor, Hubgerüst, Hubantrieb, Lenk- und Steuereinheiten sowie wenigstens einem lenkbaren Antriebsrad und Lasträdern, die an dem Fahrzeugende angeordnet sind, an welchem Lasten durch ein Lastaufnahmemittel auch außerhalb der Fahrzeugkontur handhabbar sind.
Solche Regalstapelfahrzeug, insbesondere sogenannte Hochregalstapler, die auch als Zwei- oder Dreiseitenstapler ausgeführt sind, müssen hohe Umschlagsleistungen erbringen. Das setzt hohe Arbeite- und Positioniergeschwindigkeiten voraus, und zwar in bezug zum Lastaufnahmemittel als aber auch ein möglichst leichtes und manövrierfähiges Fahrzeug, das dabei standsicher und zwecks der Positionierung im Bereich des Hubgerüstes steif ausgeführt sein soll, wobei für eine sogenannte Diagonalfahrt und größere Hubhöhen Standfestigkeit und Arbeitsgenauigkeit gewährleistet sein sollen. Der Ausdruck Diagonalfahrt bedeutet, daß die Last bei einer Fahrt des Fahrzeugs gehoben oder abgesenkt wird, d.h. daß sich während der Fahrt der durch eine Last mitbestimmte Schwerpunkt ändert.
KONTENl DRESDNER BANK (BLZ 3OO βΟΟ OO » KONTO-NR. 9 229 37t · POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 2OO 1OO 2O) NR. 1937 66-2ΟΘ
Bekannt ist bei solchen Regalstapelfahrzeugen, daß das Hubgerüst vor oder zumindest im Bereich der Lasträder angeordnet ist. Beispielsweise nach der US-PS 2220450 ist ein Hubgerüst an der Achse der Lasträder gelagert und um diese Achse verschwenkbar, um bei der Fahrt durch die Rückverschwenkung wenigstens die Lastaufnahme zu sichern.
Ks ist ferner aus dem DEGM 1967172 bekannt, an ein Regalstapelfahrzeug das Hubgerüst in Längsrichtung zwischen Rahmenträgern, an deren vorderen Ende die Lasträder angeordnet sind, hin- und herverschiebbar anzuordnen, um das Hubgerüst nach einer Lastaufnahme in den mittleren Bereich zwischen dem wenigstens einen lenkbaren Antriebsrad und den Lasträdern zurückzuführen, wobei jedoch ein Teil der Lastaufnahmemittel noch über die Lasträder vorragt. Selbst wenn dieses nicht der Fall ist, sind die Lastaufnahmemittel Lastträger, die das Hubgerüst mit einem Drehmoment belasten. Auch bei dieser bekannten Ausführung ist das Hubgerüst wahlweise so einstellbar, daß es im Bereich der Lastrüder bewegt wird.
Insbesondere bekannte Hochregalstapler, bei denen bekanntlich das Hubgerüst fest angeordnet ist, haben eine Konstruktion nach dem Gegengewichtsprinzip. Dabei wird die außerhalb der Radbasis durch die freitragenden Lastaufnahmemittel gehandhabte Last durch Gegengewichte manipuliert. Diese Gegengewichte gewähren eine Standsicherheit, die entweder durch zusätzliche Belastungen erreicht wird, welche den Effekt des Fahrzeugs insbesondere in der Leistungsbilanz beeinträchtigen, oder durch schwerfällige Fahrzeuge, deren Fahrgestell so schwer ausgeführt ist, daß die vor den Lasträdern gehandhabte Last sicher manipuliert werden kann.
Beispielsweise aus der DEOS 265896 ist auch ein Baukastensystem für Regalstapelfahrzeuge bekannt. Bei diesem Baukastensystem für ein Regalstapelfahrzeug mit einem Gegengewicht ist der Rahmen nach hinten offen und die hinteren Rahmenenden sind so ausgebildet, dass ein Rahmenabschlussteil mit einem Gegengewicht in verschiedenen Stellungen angeordnet werden kann. Das Hubgerüst selbst befindet sich vor den Lasträdern. Das Baukastensystem wird bei dieser bekannten Ausführung dadurch erreicht, dass lösbare Verbindungen für das Rahmenabschlussteil vorgesehen sind, welches mit dem Gegengewicht ausgeführt ist.
Aus der DEAS II63160 ist ein Fahrzeug aus Baugruppen bekannt, um für serienmässig herzustellende gleislose Flurfördergerate das Fahrgestell und die Räder, das Antriebsaggregat sowie die zu befördernden lasttragenden Bauelemente so auszubilden, dass die tragenden und formgebenden Teile des Fahrgestells und des Fahrzeugrahmens für die Herstellung eines Fahrzeugs für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden kann. Zu diesem Zweck sind aber mehrere hintereinander angeordnete und austauschbare Baueinheiten vorgesehen, die zwar sich gegeneinander abstützend miteinander verbindbar sind, aber von diesen Baueinheiten sind mindestens eine als Fahrschemeleinheit und eine als Treibschemeleinheit ausgeführt, wobei noch eine Zwischenträgeroder Vorbaueinheit vorgesehen sein kann. Die Fahrschemeleinheit enthält beispielsweise lenkbare Räder und einen Antriebsmotor. Bei der Ausführung als Regalstapelfahrzeug enthält die Treibschemeleinheit das Hubgerüst, während die FahrseherneIeinheit die Batterie für den Fahr- und Hubantrieb und auch den Fahrersitz aufweist.
-X-
Daraus ergibt sich, daß die bekannten Hegalstapelfahrzeuge in einer Weise aufgeteilt sind, die lediglich herstellungstechnische Gesichtspunkte beachtet, "wobei eben in der herkömmlichen Weise das Hubgerüst mit den Lasträdern bzw. einer Baugruppe mit den Lasträdern vereinigt.
Im Patent (Patentanmeldung P 3017456.2-22) ist ein Hochregalstapler mit frontseitig angeordnetem Hubgerüst bekannt, bei welchem das Lastaufnahmemittel eine Last auch auf einen Abstellplatz hinter dem frontseitig angeordneten Hubgerüst absetzen kann. Auch bei dieser Ausführung befindet sich das Hubgerüst im Bereich der Lasträder. Insofern ergibt sich, wenn am Hubgerüst selbst Lastaufnahmemittel ait Lasten bewegt werden, eine außerhalb der Fahrzeugsymmetrie wirkende Belastung, die die Manövrierfähigkeit, insbesondere in Abhängigkeit von der Höhe der Lastaufnahmemittel, beeinträchtigt. Die Bewegung von Lasten durch ein portalartiges Hubgerüst auf einen Abstellplatz hinter dem Hubgerüst nimmt Zeit in Anspruch und führt im übrigen zu einem Fahrzeugaufbau, dessen Belastungswerte ein sehr stabiles Chassis voraussetzen, zumal das Hubgerüst im Bereich der Lasträder angeordnet ist.
Die Erfindung bezweckt, ein Regalstapelfahrzeug der eingangs angegebenen Art dadurch zu verbessern, daß die wesentlichen Fahrzeugteile in einer Einheit zusammengefaßt sind, zugleich aber vor dem Hubgerüst eine Handhabung der Last erfolgen kann, ohne daß dabei durch die bekannten Anordnungen des Hubgerüstes eines Kopflastigkeit des Fahrzeuge auftritt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hubgerüst in bezug zu den Lasträdern um eine im Fahrzeugaufbau von anderen Funktionsteilen freie Strecke einer Länge zurückversetzt fest angeordnet ist, die einer Breite oder einem vielfachen dieser Breite
9--
einer in ihren Abmessungen definierten Last bzw. eines Rasters einer Regalunterteilung entspricht, und daß zwischen den Lasträdern und dem Hubgerüst eine Auflagerfläche angeordnet ist, in derem Bereich die Last absetzbar ist, wobei ferner das Lastaufnahmemittel mit Betätigungselementen versehen ist, um Lasten auch außerhalb des Raumes zwischen Hubgerüst und Lasträdern aufzunehmen und/oder abzusetzen, wobei eine Aufnahmeoder Handhabungsfläche für die Last, die nach der Aufnahme der Last ihre Anordnung an eine Stelle vorsieht, in der die Stabilität des Fahrzeugs durch die Einbringung der Lastwirkung in dem Bereich zwischen den abstützenden Rädern des Fahrzeugs verbessert wird. Durch die Zurückversetzung des Hubgerüstes von den Lasträdern wird eine Aufnahme- oder Handhabungsfläche für die Last geschaffen, die insbesondere nach der Aufnahme der Last ihre Anordnung an eine Stelle ermöglicht, die die Stabilität des Fahrzeugs durch die Einbringung der Lastwirkung in dem Bereich zwischen den abstützenden Rädern des Fahrzeugs verbessert. Dabei sind die Lastaufnahmemittel in bekannter Weise als Doppelscherenanordnung, Seitengabel, Teleskopgabel, O-Anordnung ausgeführt, daß diese Aufgabe erfüllt werden kann.
Ein besonderes Merkmal bei der vorgesehenen Ausführung des Regalstapelfahrzeugs ist in einer Zusammensetzung nach einem Baukastensystem mit Schnittstellen zwischen Baukasteneinheiten, wie für bekannte Ausführungen oben angegeben ist, unter den anderen erfindungsgemäßen Gesichtspunkten zur vorteilhaften Ausgestaltung des Regalstapelfahrzeugs vorgesehen, daß Schnittstellen an der den Lasträdern zugekehrten Seite des Hubgerüstes angeordnet sind, an welcher eine höhenbewegliche Schlittenplatte vorgesehen ist und ferner eine zu dieser Schlittenplatte ausgerichtete Verbindungsstelle im Fahrzeugrahmen als Schnittstelle ausgeführt ist, wobei eine Einheit mit wenigstens einem lenkbaren Antriebsrad, ggfs. einem Fahrerstand, den Fahrzeugantriebsmitteln, dem Hubgerüst und der Batterie ausgestaltet ist, während die andere Einheit, die an die Schnittstelle anschließbar ist, aus Rahmen-
trägern mit zwei Lasträdern und einem, insbesondere teleskopisch verlängerbaren, Lastaufnahmemittel besteht. Hierdurch ergibt sich hinsichtlich der beiden Schnittstellen, einer für das Lastaufnahmemittel und einer anderen für den Fahrzeugrahmen, eine räumliche Aufteilung, die einerseits alle für ein Fahrzeug und ein Hubgerüst erforderlichen Baugruppen umfaßt, andererseits aber im Hinblick auf den Einsatz des Regalstapelfahrzeugs nur die Mittel enthält, die die Größe von Lasten und die Mittel zu ihrer Handhabung einbeziehen. Eine zweckmäßige Ausführung liegt darin, daß Verbindungseinrichtungen an den Schnittstellen als Schraubenbolzen ausgeführt sind, welche Anschlußplatten der Baueinheiten aneinanderschließen.
Besonders bevorzugt wird bei einer Ausführung, bei welcher die Lasträder vermittels Eahmenträgern mit der Schnittstelle, insbesondere dem Fahrzeugrahmen, verbunden sind, daß an der Schlittenplatte eine iPelegabel angeordnet ist, die höhenbeweglich ist und seitlich ausfahrbare Lastgabeln besitzt.
Zweckmäßig sind dabei die Rahmenträger an der Verbindungsstelle im Fahrzeugrahmen unterhalb der Schlittenplatte befestigt, wobei zwei Rahmenträger zu den Lasträdern angeordnet sind. Einbezogen wird dabei aber auch in einer zweckmäßxgen Ausführungsform, daß nur ein Rahmenträger einseitig lösbar befestigt am Fahrzeugrahmen angeordnet ist. Hierdurch wird eine einseitige Handhabung der Lasten einbezogen. Von besonderem Vorteil sind aber Lastaufnahmemittel, die seitlich über die Rahmenträger herausfahrbar angeordnet sind.
Hinsichtlich der erwähnten Rahmenträger, die am Fahrgestell befestigt sind, wird in einer weiteren "bevorzugten Ausführungsform einbezogen, daß sie wenigstens einseitig als nach unten offene U-Rahmen ausgeführt sind, wobei die Abmessungen des Steges und der Schenkel dieses U-Hahmens größer sind als einer aufzunehmenden Last entspricht. Dadurch kann eine Last durch die Lastaufnahmemittel innerhalb der Rahmenträger auch unmittelbar seitlich und nach vorn über dem Boden gehandhabt werden.
Insbesondere bei einer mittels Eahmenträgern festen Anordnung der Lasträder sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform vor, daß an der Schlittenplatte ein Lastaufnahmemittel an einem Teleskopgestänge angeordnet ist, welches in bezug zu den Rahmenträgern in einer Höhe größer als die Höhe einer aufzunehmenden Last vorgesehen ist und daß eine Lastaufnahmeeinrichtung durch das Teleskopgestänge bis vor die Lastträger bewegbar ist.
Zweckmäßig wird einbezogen, daß zwischen Rahmenstreben für die Lagerung der Lasträder Auflager zum Absetzen einer Last vor dem Hubgerüst angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Regalstapelfahrzeugs in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine abweichende Ansatzbaugruppe bezüglich Fig. 1 ebenfalls in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Stirnansicht von Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Anbaugruppe;
Fig. 6 eine Stirnansicht von Fig. 5 in. schematischer Darstellung;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Ansatzbaugruppe;
Fig. 8 eine Stirnansicht dieser Baugruppe, ebenfalls in schematischer Darstellung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig.10 eine perspektivische schematische Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das Regalstapelfahrzeug besitzt in einem Fahrzeugaufbau 1 einen Fahrersitz 2, unter welchem wenigstens Antriebsmittel ein lenkbares Antriebsrad 3 . T. . , . . , . .
in an sich bekannter Weise angeordnet aad und in welchem
nicht nur die Antriebseotoren sondern auch die Energiequelle und ein Energievorrat, beispielsweise in Form einer Batterie 4, untergebracht ist. Diese Unterbringung erfolgt in einem Fahr-
zeugrahmen, der beispielsweise untere Träger 5 aufweist. Auf diesem einbezogen in den Fahrzeugrahmen ist auch ein Hubgerüst 6 angeordnet, In diesem Hubgerüst sind Hubantriebsmittel 7 untergebracht, die beispielsweise als Zylinderkolbenvorrichtung bei einem hydraulischen Antrieb ausgeführt sind, wobei dann auch entsprechende Hydraulikoltanks, beispielsweise neben der Batterie 4 auf dem Fahrzeugrahmen 5 untergebracht sind. Das Hubgerüst bezieht Kettenzüge und dergleichen ein, um eine Schlittenplatte 8 im Betrieb abzusenken oder zu heben. Der Fahrzeugrahmen 5» so wie er gezeichnet ist, hat im Bereich der Schlittenplatte 8 und in senkrechter Projektion davon im Bereich einer Anschlußplatte 9 eine Schnittstelle. Dabei wird darauf hingewiesen, daß das bisher beschriebene Aggregat des Regalstapelfahrzeugs alle Funktionsteile bis auf die Lastaufnahmemittel und Lasträder aufweist, aber auch Anschlußmittel für die Betriebsmittel für die Lastaufnahmemittel bzw. für an ihnen angeordnete Steuergeräte. Die Lastaufnahmemittel selbst und andere Fahrgestellteile können mechanisch durch Schraubenbolzen befestigt werden. Funktionsverbindungen für Antriebsoder Betriebsmittel werden durch entsprechende ineinander einsetzbare Kupplungs- oder Eopplungsteile hergestellt.
Gemäß Fig. 1 ist an die Anschlußplatte 9 ein Rahmenteil 10, beispielsweise aus zwei Rahmenstreben oder einem Rahmenviereck, angeschlossen, an dessen vorderem Ende Lasträder 11, und zwar eines auf ^jeder Seite, vorgesehen sind, wie auch aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Das wenigstens eine Rahmenteil 10 hat zu den Lasträdern 11 eine Länge, die wenigstens der Breite einer zu handhabenden Last, insbesondere wenigstens einem vielfachen eines Regalteilungsschemas, entspricht, so daß eine solche Last
oder mehrere Lasten aus einem Regalteilungsschema auf den Rahmenteilen 10 bezüglich des Hubgerüstes 6 hinter den Lasträdern 11 absetzbar ist. Zur Handhabung der Last ist an die Schlittenplatte 8, die ebenfalls als Element in der Schnittebene vorgesehen ist, ein Lastaufnahmemittel 12 angeordnet. Dieses Lastaufnahmemittel ist höhenbeweglich am Hubgerüst angeordnet. Es ist den Rahmenteilen 10 mit den Lasträdern 11 zugeordnet. In diesem Zusammenhang wird einbezogen, daß das Lastaufnahmemittel nicht nur höhenbeweglich am Hubgerüst 6 angeordnet ist, sondern als Teleskopgabel, C-Haken bzw. in Fahrzeuglängsrichtung oder Querrichtung ausschiebbare Lastaufnahmevorrichtung in Gabelform ausgeführt ist. Dies bedeutet, daß Lasten außerhalb einer Grundfläche zwischen den. Rahmenteilen 10 einerseits und dem Hubgerüst 6 und den Lasträdern 11 vom Boden aufgenommen oder auf dem Boden abgesetzt werden können. Dabei wird nicht ausgeschlossen, daß eine Lastaufnahme und -handhabung auch zwischen den Rahmenträgern 10 erfolgen kann. Wesentlich ist, daß das Hubgerüst 6 um wenigstens den einfachen Paktor einer Lastbreite mit den Lasträdern 11 zurückgesetzt ist, damit die Last auf einen Ablageplatz in bezug zu den. Rahmenträgern 10 abgesetzt werden kann.
Bezüglich Fig. 1 wird bemerkt, daß der Schlittenplatte 8 eine korrespondierende Befestigungsplatte 13 und der Anschlußplatte 9 eine Gegenanschlußplatte 14 zugeordnet ist.
In Fig. 2 sind die Teile 13 und 14 gezeigt, wobei erkennbar ist, daß die Rahmenstreben 10 an ihrem vom Hubgerüst 6 abgekehrten Ende einen nach oben gewinkelten Winkelträger 15 besitzen, unter dessen in Fahrtrichtung verlaufenden Schenkel die Lasträder 11 angeordnet sind. Durch den senkrecht verlaufenden Schenkel 16 des Winkelträgers wird eine Aufnahmemulde 17 geschaffen, in
-45-
weiche ein mit der Befestigungsplatte 13 ausgeführter Lastträger 18, beispielsweise in Form einer Gabel, mit abstützenden Auflagen 19 eine Last 20 abstützt, die an ihrem Boden von Platten her bekannte Stege 21 aufweisen kann. Dadurch ist eine tiefe Anordnung der Last möglich.
Fig. 3 zeigt, daß zwei Rahmenträger 10 und 10' angeordnet sind. Dabei ergibt sich hinsichtlich des Abstandes 22 zwischen den Rahaenträgern, daß bei einem geringeren Abstand zwischen den Rahmenträgern der Lastaufnahmemittel die Last auch zwischen den Lastträgern 11, 11' abgesetzt werden kann. Eine einseitige Auslagerung ist möglich, wenn entsprechende Lastträgermittel eingesetzt werden, wie sie beispielsweise auch im Patent
(Patentanmeldung 3016157) bzw. Patent (Patentanmeldung
3017456) beschrieben sind.
Eine seitliche Bewegung wird erleichtert, wenn nach Fig. 4- nur ein Rahmenträger 10 angeordnet ist und von diesem ausgehend eine Achse 23 für beide Lasträder 11, 11' vorgesehen ist. Dann kann von der Befestigungsplatte 13 ausgehend ein Unterbau 24 angeordnet sein, der Elemente 25, 26 einer seitlich ausfahrbaren Telegabel aufweist, so daß eine einseitige Handhabung der Last 20 möglich ist. Hierbei liegt also eine einseitige offene Ausführungsform vor.
Nach Fig. 5 und 6 sind die Befestigungsplatte 13 und die Anschlußplatte 14 erkennbar. An der Befestigungsplatte, die mit der Schlittenplatte verbunden ist, ist wie bisher beschrieben ein Unterbau 24 eines Lastträgers für eine Last 20 verbunden. Mit der zum Fahrgestell gehörenden Anschlußplatte 14 sind zwei
nach, unten offene U-Rahmen 27 befestigt, welche zwischen einem parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Steg 28 zwei vertikale Schenkel 29, 30 besitzen, mit denen der eine die Anschlußplatte 14 besitzt und an der Unterseite des anderen ein Lastrad 11 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, sind zwei U-Rahmen 27, 27', und zwar einer auf jeder Seite, angeordnet, so daß die Last 20 seitlich zwischen den U-Rahmen hin- und herbewegbar ist, aber auch nach vorn, und zwar zwischen den Lasträdern 11, 11' herausbewegbar ist. Die Art der Beweglichkeit hängt vom Unterbau 24 ab, der ein Lastaufnahmemittel tragen kann, das als seitliche Teleskopgabel oder auch als nach vorn ausfahrbare Teleskopgabel ausgebildet sein kann, so daß die Höhenbewegung durch die Befestigungsplatte 13 am Hubgerüst möglich ist.
Ausgehend von einer Befestigungsplatte 13 und einer Anschlußplatte 14 zeigt Fig. 7 eine Ausführung wischen diesen Platten und an Rahmenstreben 10 angeordneten Lasträdern 11 können Ablageplätze 31 eine Last 20 aufnehmen, die mittels einer an der Schlittenplatte angeordneten Befestigungsplatte 13 am Hubgerüst höhenbeweglich angeordnet ist. Das an der Befestigungsplatte angeordnete und im ganzen mit 32 bezeichnete Lastaufnahmemittel kann eine seitlich ausfahrbare Gabel oder andere Lastträgerausbildung sein. Wesentlich ist für die beschriebene Fig. 7 eine Ausgestaltung, in welcher an der Befestigungsplatte 13, und zwar ggfs. an entsprechenden Seitenträgern 33, 33', Basisführungen für teleskopisch ausfahrbare Trägerrahmenteile 34, 34' angeordnet sind, um die Lastaufnaheemittel, die an den Trägerrahmenteilen 34-, 34-' mittels wenigstens eines Gestänges aufgehängt sind, über die Lasträder 11 oder zwischen den Lasträdern 11 nach vorn auszufahren und ggfs. auf den Boden abzu-
η-
setzen. Hierin liegt eine "besondere Lösung.
Die Fig. 8 zeigt mit gleichen Bezugszeichen eine Stirnansicht zur Erläuterung einer zweiseitigen Ausbildung mit Trägerrahmenteilen 34-, 34-'.
Fig. 9 zeigt ein Fahrzeug mit einem Hubgerüst 6 und einer höhenbeweglichen Schlittenplatte 8, an welcher lösbar ein Lastaufnahmemittel 36 mit einem zentrischen Teleskopgestänge 37 in Form eines C-Hakens 38 angeordnet ist, dessen Gabelarm 39 nach vorn, seitlich und nach hinten bewegbar ist. Die Ausfahrlänge des Teleskopgestänges 37 ist größer als der Abstand vom Hubgerüst zu den Lasträdern 11, 11', so daß zwischen diesen Teilen ein Auflagerplatz 4-0 für eine Last 41 angeordnet ist. Die Ausführung nach Fig. § zeigt zwar nicht die Schnittflächen, diese sind aber vorzugsweise in gleicher Weise angeordnet. Die Fig. 9 zeigt eine Ausbildung mit einem um wenigstens eine Lastbreite der Lasträder 11, 11' zurückgesetzten Hubgerüst.
Fig. 10 zeigt eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, wobei allerdings an der Schlittenplatte 8 des Hubgerüstes 6 ein mit einer Doppeltere 42 bewegbarer Lastaufnehmer 43 angeordnet ist, der um eine senkrechte Achse 44 verschwenkbar und an einer Führung 45 seitenbeweglich in einem Eahmen 46 geführt ist, der bis über oder vor die Lasträder 11, 11' bewegbar ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Regalstapelfahrzeug mit Antriebsbaugruppe, ggfs. Batterie und Elektromotor, Hubgerüst, Hubantrieb, Lenk- und Steuereinheiten sowie "wenigstens einem lenkbaren Antriebsrad und Lasträdern, die an dem Fahrzeugende angeordnet sind, an welchem Lasten durch ein Lastaufnahmemittel auch außerhalb der Fahrzeugkontur handhabbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (6) in bezug zu den Lasträdern (11, 11') um eine im Fahrzeugaufbau von anderen Funktionsteilen freie Strecke einer Länge zurückversetzt fest angeordnet ist, die einer Breite oder einem vielfachen dieser Breite einer in ihren Abmessungen definierten Last bzw. eines Rasters einer Regalunterteilung entspricht, und daß zwischen den Lasträdern (11, 11') und dem Hubgerüst(6) eine Auflagerfläche (14, 31, 32, 40) angeordnet ist, in derem Bereich die Last absetzbar ist, wobei ferner das Lastaufnahmemittel (12, 18, 21, 32) mit Betätigungselementen versehen ist, um Lasten auch außerhalb des Raumes zwischen Hubgerüst (6) und Lasträdern (11, 11') aufzunehmen und/oder abzusetzen, wobei eine Aufnahme- oder Handhabungsfläche für die Last eingerichtet ist, die nach der Aufnahme der Last ihre Anordnung an eine Stelle vorsieht, in der die Stabilität des Fahrzeugs (1) durch die Einbringung der Lastwirkung in dem Bereich zwischen den abstützenden Rädern (11, 11', 3) des Fahrzeugs verbessert wird.
2. Regalstapelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel in bekannter Weise als Doppelscherenanordnung (42), Seitengabel (39), Teleskopgabel (37), C-Anordnung (38) ausgeführt sind.
3. Regalstapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2 in einer Zusammensetzung nach einem Baukastensystem mit Schnittstellen zwischen Baukasteneinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß Schnittstellen (8, 9, 13, 14) an der den Lasträdern (11, 11') zugekehrten Seite des Hubgerüstes (6) angeordnet sind, an welcher eine höhenbewegliche Schlittenplatte (13) vorgesehen ist und ferner eine zu dieser Schlittenplatte (13) ausgerichtete Verbindungsstelle im Fahrzeugrahmen als Schnittstelle ausgeführt ist, wobei eine Einheit mit wenigstens einem lenkbaren Antriebsrad (3), ggfs. einem Fahrerstand (2), den Fahrzeugantriebsmitteln, dem Hubgerüst (6) und der Batterie (4) ausgestaltet ist, während die andere Einheit, die an die Schnittstelle (8, 9, 13, 14-) anschließbar ist, aus Rahmenträgern (10, 27, 27') mit zwei Lasträdern (11, 11') und einem, insbesondere teleskopisch verlängerbaren, Lastaufnahmemittel (2, I9, 36, 39) besteht.
4. Regalstapelfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lasträder (11, 11') vermittels Rahmenträgern (10) mit der Schnittstelle (9, 14), insbesondere dem Fahrzeugrahmen, verbunden sind und daß an der Schlittenplatte (8) eine Telegabel (12) angeordnet ist, die höhenbeweglich ist und seitlich ausfahrbare Lastgabeln (18) besitzt.
5- Regals tapelfaJarzeug nach. Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß nur ein Rahmenträger (10, 27) einseitig lösbar befestigt am Fahrzeugrahmen (5) angeordnet ist.
6. Regalstapelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenträger (10, 27) an der Verbindungsstelle im Fahrzeugrahmen (5) unterhalb der Schlittenplatte (8) befestigt sind, wobei zwei Rahmenträger zu den Lasträdern (11, 11') angeordnet sind.
7· Regalstapelfahrzeug nach Anspruch 4 und 6, gekennzeichnet durch Lastaufnahmemittel (18), die seitlich über die Rahmenträger (10,27) herausfahrbar angeordnet sind.
8. Regalstapelfahrzeug nach, einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenträger wenigstens einseitig als nach unten offene U-Rahmen (27) ausgeführt sind, wobei die Abmessungen des Steges (28) und der Schenkel (29, 30) dieses TJ-Rahmens größer sind als einer aufzunehmenden Last (20) entspricht.
9. Regalstapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlittenplatte (8) ein Lastaufnahmemittel an einem Teleskopgestänge (34, 37) angeordnet ist, welches in bezug zu den Rahmenträgern (33, 33', 34, 34') in einer Höhe größer als die Höhe einer aufzunehmenden Last (41) vorgesehen ist und daß eine Lastaufnahmeeinrichtung (32, 38, 39) durch das Teleskopgestänge bis vor die Lasträder bewegbar ist.
ΊΟ. EegalstapelfatLrzeug nach, einem der Ansprüche 3 und 5-10, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen Rahm ens tr eben (10) für die Lagerung der Lasträder (10, 10') Auflager (17, 31, 4-0) zum Absetzen einer Last vor dem Hubgerüst angeordnet sind.
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