DE1271939B - Schienenloses Kranfahrzeug zum Verladen und Transport von Grossbehaeltern - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. Cl.:

B 66 c

Deutsche Kl.: 35 b-3/06

Nummer: 1 271 939

Aktenzeichen: P 12 71 939.0-22 (C 41955)

Anmeldetag: 6. April 1967

Auslegetag: 4. Juli 1968

Gegenstand der Patentanmeldung C 41238 XI/35b (deutsche Auslegeschrift 1266 940) ist ein schienenloses Kranfahrzeug mit nach beiden Fahrzeugseiten schwenkbarem Wippkran zum Verladen und Transport von Großbehältern, mit Seilzügen, die in einen mit den Großbehältern verriegelbaren Tragrahmen eingreifen, wobei das Kranfahrzeug aus einem vorderen und einem hinteren Fahrzeugteil besteht, die in an sich bekannter Weise durch Kupplungsstangen miteinander kuppelbar sind und je einen nach beiden Seiten des Kranfahrzeuges schwenkbaren Wippkran mit je zwei nebeneinander angeordneten Seilzugwerken besitzen, deren Seilzüge zwischen den beiden Wippkränen verlaufen. Mit den beiden Wippkränen dieses Kranfahrzeuges wird der Tragrahmen auf den Großbehälter gelegt und mit diesem verriegelt. Beide Wippkräne nehmen den Großbehälter von der Seite auf, und mittels der Seilzugwerke wird der Großbehälter angehoben. Das Kranfahrzeug kann an eine beliebige Stelle gefahren werden, wo der Großbehälter abgesetzt werden soll, oder der Großbehälter kann durch Verschwenken der beiden Wippkräne auf die andere Fahrzeugseite gebracht werden. Auch kann ein Großbehälter auf dem Kranfahrzeug selbst abgestellt werden, während ein zweiter Großbehälter mittels der Wippkräne aufgenommen wird, so daß zwei Großbehälter transportiert werden können.

Die Erfindung geht davon aus, daß zum Verladen und Transport von Großbehältern starre Tragrahmen bekannt sind, welche auf den zu verladenden Großbehälter aufgelegt und mit diesem verriegelt werden. Zur Verriegelung sind die Großbehälter an den seitlichen Eckenflächen mit Ausnehmungen versehen, in welche von Hand zu betätigende Riegelorgane eingreifen. Diese bekannten Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß der Tragrahmen immer genau mittels des Krans über den Großbehälter geführt werden muß, damit die Riegelorgane fluchtend mit den Ausnehmungen des Großbehälters liegen und eine Verriegelung möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß bei einer fehlenden oder unsachgemäßen Verriegelung die Hubwerke angezogen werden können, so daß es zu Unfällen kommen kann.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Kranfahrzeug derart auszugestalten, daß ein sicheres und genaues Aufsetzen des Tragrahmens möglich ist, wobei Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden sollen, die eine Betätigung der Hubwerke nur dann erlauben, wenn eine vollständige Verriegelung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Schienenloses Kranfahrzeug zum Verladen und
Transport von Großbehältern

Zusatz zur Anmeldung: C 41238 XI/35 b —
Auslegeschrift 1266 940

ίο Anmelder:

Coles Krane G. m. b. H.,

4100 Duisburg-Meiderich, Krabbenkamp 13

Als Erfinder benannt:

Dr. Heinz Spitzer, 3000 Hannover;
Heinrich Wilhelm Heyer, 4172 Straelen

löst, daß an den Seilzügen eines jeden Wippkrans ein quer zur Fahrzeugachse verlaufender Aufnahmeträger aufgehängt ist, die beide mit der zugehörigen Hubtraverse über zur Fahrzeugmitte auskragende

as angelenkte Führungsanne und miteinander durch Spannseile verbunden sind.

Durch die auskragenden Führungsarme werden diese Spannseile immer unter Spannung gehalten. Durch die unstarre Verbindung der beiden Aufnahmeträger ist es aber möglich, diese gegeneinander zu verschieben, so daß sie auch bei etwas schräg zum Kranfahrzeug stehenden Großbehältern genau auf die oberen Stirnränder des Großbehälters aufgesetzt werden können. Mit jedem Wippkran kann also der ihm zugeordnete Aufnahmeträger genau an der vorgesehenen Stelle auf den Großbehälter aufgesetzt werden, auch wenn dieser schief zum Kranfahrzeug steht.
Ein weiterer Vorteil des neuartigen, am Kranfahrzeug angeordneten Tragrahmens besteht darin, daß eine selbsttätige Verriegelung möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufnahmeträger an ihren Enden teleskopartig verschiebbare Klemmbacken haben, welche einen nach innen weisenden, in die an den seitlichen Eckenflächen der Großbehälter vorhandenen Ausnehmungen eingreifenden Trägerbolzen besitzen. Jede Klemmbacke ist mit einem die Teleskopbewegung ausführenden, im Inneren des im Querschnitt kastenförmigen Aufnahmeträgers ange-

ordneten hydraulischen Zylinder versehen. Durch Betätigung der hydraulischen Zylinder werden die Klemmbacken gegen die seitlichen Eckenflächen der

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Großbehälter gepreßt, wobei die Trägerbolzen in die mit 4 bezeichnet sind. Diese laufen um Trägerrol-Ausnehmungen eingreifen. len 6, die an den Aufnahmeträgern 5 gelagert sind.

Um dem Aufnahmeträger auf dem Großbehälter Der Tragrahmen besteht aus den beiden Aufeinen genauen Sitz zu geben, sind an der Rückseite nahmeträgern 5, welche von dem Wippkran vertikal der Aufnahmeträger nach unten weisende Führungs- 5 gehoben und gesenkt sowie durch Verschwenken der anschlage derart angeordnet, daß die Trägerbolzen Wippkräne seitlich verlagert werden können. Jeder zu den Ausnehmungen der Großbehälter koaxial Aufnahmeträger ist über Führungsarme 7 mit der liegen, wenn die Führungsanschläge gegen die be- zugehörigen Hubtraverse 2 verbunden. Beim Austreffende Stirnwand des Großbehälters anliegen. Die führungsbeispiel ist jeder Wippkran 1 mit zwei Füh-Bedienungsperson kann also durch Betätigung der 10 rungsarmen 7 versehen. Diese Führungsarme 7 haben Wippkräne die Aufnahmeträger derart dirigieren, zwei Schenkel 9, von denen der eine am Aufnahmedaß die Führungsanschläge gegen die betreffende träger 5 an der Stelle 10 und der andere an der Hub-Stirnwand anliegen; dann können die Klemmbacken traverse an der Stelle 11 angelenkt ist. Die beiden durch Betätigung der hydraulischen Zylinder ange- anderen Enden kragen zur Fahrzeugmitte hin aus spannt werden, so daß die Trägerbolzen genau in die _i5 und sind miteinander unter Bildung eines Winkels Ausnehmungen des Großbehälters eingreifen. durch ein Gelenk 9 α verbunden. Diese auskragenden

Erfindungsgemäß sind weiterhin -die die Auf- Führungsarme 7 geben dem Tragrahmen die nötige nahmeträger verbindenden Spannseile mit ihren Stabilität und tragen außerdem für eine ständige Enden an hydraulischen Zylindern befestigt, welche Spannung der Spannseile 19 Sorge, quer in den Aufnahmeträgern lagern. Durch Betäti- 20 Die Aufnahmeträger haben ein kastenförmiges gung dieser hydraulischen Zylinder werden die Hohlprofil, an deren Enden Klemmbacken 12 mittels Spannseile angezogen, so daß die beiden Aufnahme- eines Rohrstückes 13 teleskopartig verschiebbar sind, träger einen der Länge des Großbehälters entspre- Jede Klemmbacke 12 ist mit einem hydraulischen chenden Abstand erhalten und die Führungsan- Zylinder 14 verbunden, der im Inneren des Aufschläge dabei gegen die Stirnwände des Großbehäl- 25 nahmeträgers 5 angeordnet ist. Durch Betätigung dieters anliegen. ser hydraulischen Zylinder 14 erfolgt die teleskop-Erfindungsgemäß sind weiterhin Sicherheitsvor- artige Verschiebung der Klemmbacken 12. Die kehrungen getroffen, daß die Hubwerke nur dann Klemmbacken 12 greifen nach unten über und bebetätigt werden können, wenn eine ordnungsgemäße sitzen je einen nach innen weisenden Trägerbol-Verriegelung erfolgt ist, d. h., wenn die vier Träger- 30 zen 15.

bolzen in die vier Ausnehmungen des Großbehälters An der Rückseite 16 eines jeden Aufnahmeträgers

ordnungsgemäß eingreifen. Dies wird dadurch er- sind nach unten weisende Führungsanschläge 17 anreicht, daß jeder Klemmbacke ein elektrischer Kon- geordnet. Beim Aufsetzen des betreffenden Auftaktschalter zugeordnet ist, welcher bei völlig einge- nahmeträgers liegen diese gegen die betreffende zogener Klemmbackenstellung beaufschlagt wird, und 35 Stirnwand 25 des Großbehälters 23 an. daß jeder Aufnahmeträger mit über die Bodenfläche Weiterhin sind die die Aufnahmeträger 5 verbin-

nach unten vorstehenden Kontaktschaltern versehen denden Spannseile 19 mit ihren Enden an hydrauist, welche beim genauen Aufliegen des betreffenden lischen Zylindern 20 befestigt, welche quer in den Aufnahmeträgers beaufschlagt werden. Diese elek- Aufnahmeträgern lagern. Durch Betätigung dieser trischen Kontaktschalter sind an Schaltvorrichtungen 40 hydraulischen Zylinder 20 werden die Spannseile 19 angeschlossen, welche eine Betätigung der Hub- verkürzt oder verlängert.

werke nur dann gestatten, wenn alle Kontaktschalter Jeder Klemmbacke 12 ist ein elektrischer Kontaktbeaufschlagt sind. Durch diese Sicherheitsvorkehrung schalter 21 zugeordnet. Dieser ist derart angeordnet, ist es ausgeschlossen, die Hubwerke zu betätigen, daß er bei völlig eingezogener Klemmbackenstellung wenn beispielsweise ein Aufnahmeträger nicht exakt 45 von dem Rohrstück 13 beaufschlagt wird. Jeder Aufauf dem Großbehälter sitzt und die zugehörigen nahmeträger 5 ist außerdem mit über die Boden-Trägerbolzen nicht in die Ausnehmungen eingreifen, fläche 18 nach unten vorstehenden Kontaktschaltern sondern etwa vor der betreffenden Stirnwand liegen. versehen, welche beim genauen Aufliegen des be-Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeich- treffenden Aufnahmeträgers beaufschlagt werden, nungen an Hand eines Ausführungsbeispieles darge- 50 Diese elektrischen Kontaktschalter 21,22 sind an in stellt. In diesen zeigt der Zeichnung nicht dargestellte Schaltvorrichtungen

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines angeschlossen, welche eine Betätigung der Hubwerke Wippkrans, nur dann gestatten, wenn alle Kontaktschalter beauf-

F i g. 2 einen mittleren Längsschnitt durch einen schlagt sind. Aufnahmeträger und 55 Die Wirkungsweise des mit den Aufnahmeträgern

Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Hori- versehenen Kranfahrzeuges ist folgende: zontalschnitt. Zunächst wird das Kranfahrzeug in etwa neben

In Fig. 1 ist von einem Kranfahrzeug entspre- den aufzunehmenden Großbehälter23 gefahren. Sochend der Hauptpatentanmeldung nur ein Wippkran dann werden die beiden Aufnahmeträger 5 durch Verdargestellt, während auf der rechten Seite nur der 60 schwenken der beiden Wippkräne 1 in etwa über die AufnahmeträgerS zu sehen ist, welcher mit dem oberen Stirnkanten des betreffenden Großbehälters anderen Wippkran des Kranfahrzeuges verbunden ist. 23 geschwenkt. Dabei sind die Klemmbacken 12 Der Wippkran 1 besteht aus zwei Kranarmen, die durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 14 in parallel nebeneinander nach beiden Fahrzeugseiten ihre äußere Lage gebracht worden. Durch Ausfahren durchschwenkbar sind. Der Abstand der beiden 65 der hydraulischen Zylinder 20 haben die Spannseile Kranarme entspricht etwa der Breite der Großbehälter, 19 ihre größte Länge erhalten, die international genormt ist. An der Hubtraverse" 2 Durch das Vorhandensein der Führungsanne 7

sind zwei Hubwerke 3 angeordnet, deren Seilzüge sind die Spannseile 19 immer unter Spannung.

Jeder Aufnahmeträger 5 wird so auf die Oberfläche 26 des Großbehälters 23 aufgesetzt, daß die Führungsanschläge 17 vor den Stirnwänden 25 des Großbehälters zu liegen kommen. Durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 20 werden die Spannseile 19 gespannt, bis die Führungsanschläge 17 fest gegen die Stirnwände 25 anliegen. Nunmehr liegen die Trägerbolzen 15 der Klemmbacken 12 koaxial zu den Ausnehmungen 27 der Großbehälter 23, die sich an den oberen Ecken der Seitenflächen 24 des Großbehälters befinden. Durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 14 werden die Klemmbacken 12 nun angezogen, wobei die Trägerbolzen 15 in die Ausnehmungen 27 eingreifen.

Bereits beim Anziehen der Aufnahmeträger 5 mittels der Spannseile 23 durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 20 werden die elektrischen Kontaktschalter 22 beaufschlagt, indem diese gegen die Oberfläche 26 des Großbehälters 23 wirken. Doch findet die Betätigung der Kontaktschalter 22 erst dann statt, wenn die Führungsanschläge 17 gegen die Stirnwände 25 anliegen. Beim teleskopartigen Einziehen der Klemmbacken 12 werden die elektrischen Kontaktschalter 21 beaufschlagt. Erst wenn sowohl die elektrischen Kontaktschalter 22 wie auch die elektrischen Kontaktschalter 21 geschaltet sind, können die Hubwerke 3 betätigt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:

1. Schienenloses Kranfahrzeug zum Verladen und Transport von Großbehältern, bestehend aus durch Kupplungsstangen miteinander kuppelbaren Fahrzeugteilen, die je einen nach beiden Seiten des Kranfahrzeuges schwenkbaren Wippkran mit je zwei nebeneinander angeordneten Seilzugwerken besitzen, an deren zwischen den beiden Wippkränen verlaufenden Seilzügen ein mit den Behältern verriegelbarer Tragrahmen angeordnet ist nach Patentanmeldung C 41238 XI/35b (deutsche Auslegeschrift 1266 940), dadurch gekennzeichnet, daß an den Seilzügen (4) eines jeden Wippkrans (1) ein quer zur Fahrzeugachse verlaufender Aufnahmeträger (5) aufgehängt ist, die beide mit der zugehörigen Hubtraverse (2) über zur Fahrzeugmitte auskragende angelenkte Führungsarme (7) und miteinander durch Spannseile (19) verbunden sind.

2. Schienenloses Kranfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (7) aus zwei Schenkeln (9) bestehen, von denen der eine am Aufnahmeträger (5) und der andere an der Hubtraverse (2) angelenkt ist, und daß die beiden anderen auskragenden Enden unter Bildung eines spitzen Winkels durch ein Gelenk (9 a) miteinander verbunden sind.

3. Schienenloses Kranfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeträger (5) an ihren Enden teleskopartig verschiebbare Klemmbacken (12) haben, welche einen nach innen weisenden, in die an den seitlichen Eckenflächen der Großbehälter (23) vorhandenen Ausnehmungen (27) eingreifenden Trägerbolzen (15) besitzen.

4. Schienenloses Kranfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (12) mit einem die Teleskopbewegung ausführenden, im Innenraum des im Querschnitt kastenförmigen Aufnahmeträgers (5) angeordneten hydraulischen Zylinder (14) verbunden ist.

5. Schienenloses Kranfahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (16) der Aufnahmeträger (5) nach unten weisende Führungsanschläge (17) derart angeordnet sind, daß die Trägerbolzen (15) zu den Ausnehmungen (27) der Großbehälter (23) koaxial liegen, wenn die Führungsanschläge gegen die betreffende Stirnwand (25) des Großbehälters anliegen.

6. Schienenloses Kranfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmeträger (5) verbindenden Spannseile (19) mit ihren Enden an hydraulischen Zylindern (20) befestigt sind, welche quer in den Aufnahmeträgern lagern.

7. Schienenloses Kranfahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmbacke (12) ein elektrischer Kontaktschalter (21) zugeordnet ist, welcher bei völlig eingezogener Klemmbackenstellung beaufschlagt wird, und daß jeder Aufnahmeträger (5) mit über die Bodenfläche (18) nach unten vorstehenden Kontaktschaltern (22) versehen ist, welche beim genauen Aufliegen des betreffenden Aufnahmeträgers beaufschlagt werden.

8. Schienenloses Kranfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktschalter (21, 22) an Schaltvorrichtungen angeschlossen sind, welche eine Betätigung der Hubwerke (3) nur dann gestatten, wenn alle Kontaktschalter beaufschlagt sind.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 688 307;
USA.-Patentschrift Nr. 2 821316.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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