DE1481201A1 - Lasthandhabungsgeraet mit Scherenhubwerk - Google Patents

Lasthandhabungsgeraet mit Scherenhubwerk

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Description

David Charles Dunkley, Toddington, Bedfordshire/England
MLasthandhabungsgerät mit Scherenhubwerk"
Die Erfindung richtet eich auf ein Lasthandhabungsgerät mit einem Scherenhubwerk. Ein Scherenhubwerk ist eine Hubvorrichtung, in der eine eine Last tragende Konstruktion, beispielsweise eine Plattform oder Fläche auf sich kreuzenden Lenkern abgestützt ist, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander gelenkig verbunden sind, so daß durch Bewegung der gekreuzten Lenker nach Art einer Schere die lasttragende Konstruktion angehoben und abgesenkt werden kann. Bei einer solchen Vorrichtung wird die Hubkraft nioht notwendigerweise auf die Konstruktion durch die Scherenlenker aufgebracht, sondern kann auch durch irgend ein anderes gegen die Plattform wirkendes Betätigungsglied aufgebracht werden. Ein Vorteil eines Scherenhubwerkes ist es, daß es einen großen Vertikalweg der Plattform ergibt, wobei der Hubmechanismus selbst wenig Raum
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beansprucht und die Soherenlenker derart gelenkig miteinander verbunden werden können, daß sie in zurückgezogener Stellung des Hubwerkes im wesentlichen horiaontal liegen.
Beim Transport von Ladegütern werden beträchtliche Kosten durch die Übergabe von Lasten zu und von einem Fahrzeug, z. B0 einem Lastkraftwagen oder einem Eisenbahnwagen verursacht und infolgedessen führt eine Erhöhung des Wirkungsgrades bei der Übergabe von Lasten zu einer beträchtlichen Einsparung der mit dem Transport von Gütern verbundenen Kosten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Übergabe von Lasten erleichtert, wobei die diesbezügliche Vorrichtung einfach, zuverlässig und wirksam hinsichtlich Arbeitsweise und Konstruktion sein soll.
Hierzu wird gemäss der Erfindung ein Hubwerk mit Scherengetriebe vorgeschlagen, wobei das Scherengetriebe zum Anheben und Absenken einer die last tragenden Konstruktion dient, und weitere, nachfolgend als Stützmittel bezeichnete Mittel vorgesehen sind, welche die lasttragende Konstruktion in angehobener Stellung abstützen«
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Die lasttragende Konstruktion kann einen ebenen Rahmen zum Tragen der Last aufweisen, wobei grundsätzlich eine flache, d.h. eine im wesentlichen durchgehende Oberfläche hiereu vorgesehen ist. Zur Erleichterung der Beschreibung sei eine derartige Konstruktion nachfolgend einfach als Plattform bezeichnet.
Seim Betrieb der Vorrichtung erlauben infolgedessen die Stützmittel die Übernahme des Gewichts vom Scherengetriebe. Das Soherengetriebe kann einfach wirkend sein, d.h. kraftangetrieben lediglioh in der Ausfahrriohtung, kann jedoch vorzugsweise auch doppelt wirkend, d.h. kraftangetrieben in der Ausfahr- und in der Rückeiehrichtung, wenn das Rückziehen nicht unter Last bewirkt wird. Im letzteren Falle wird es durch Verwendung der Stützmittel möglich, beL angehobener Plattform das Scherengetriebe zu betätigen, um die Basis desselben auf die Höhe der Plattform anzuheben, zusätzlich zur normalen Bewegung des Hebens der Plattform i über die Basis, wenn diese auf einer Stützfläche steht. Eine. Betätigung der Vorrichtung in dieser Weise erlaubt es, diese als einzige Mittel zur übergabe einer Last zu verwenden. Nimmt man z. B. an, daß die Vorrichtung auf einem LKW abgestützt ist und eine zu übergebende Last trägt, wird die die Last tragende Plattform zunächst wenige Zentimeter durch Betätigung des Scherengetriebes angehoben und dann das Scherengetriebe zurückgezogen, nach-
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dem die Plattform yon den Stützmitteln getragen wird, so daß das Soherengetriebe vom Gewicht entlastet ist, und die Basis in die Höhe der Plattform zum Freikommen vom Fahrzeug gezogen werden kann. Das Fahrzeug kann sich dann fortbewegen, woraufhin die Bais des Hubwerks auf den Boden abgesenkt werden kann, um neu das Gewicht der beladenen Plattform aufzunehmen, woraufhin die Stützmittel entfernt werden können, falls diese lösbar sind, und das Hubwerk einfach unter dem Gewicht der Vorrichtung und der auf diesem be-
findlichen Last zurückgezogen werden kann, um die Plattform auf die Höhe der Basis oder irgendeine zwischenliegende Höhe zu bringen. Die Last kann in Form eines kastenförmigen Behälters direkt an Konstruktionsgliedern befestigt sein oder einfach auf die von der Plattform gebildete Fläche abgesetzt und auf dieser in irgendeiner geeigneten Weise festgehalten sein. Die Vorrichtung kann auf der normalen Tragfläche des Fahrzeugs angeordnet sein oder kann eine solche Fläche ersetzen und von dem Fahrzeugohassis oder von mit dem Fahrzeugchassis abgestützten Gliedern getragen sein.
Die Plattform der Vorrichtung kann als eine ebene Bewegungsfläche gemäss der älteren Anmeldung D 50 993 Il/63c vom 1.9.1966 ausgebildet sein und ist vorzugsweise eine solche,
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bei weloher das lasttragende Glied oder Glieder der Fläche feststehend sind und nur ein Kopfstück sich bewegt. Bei Verwendung einer solchen Fläche ist die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung selbst in der Lage, die Last auf und von ihrer eigenen Plattform zu bewegen. So kann die Last als kastenförmiger, auf Räder gesetzter Behälter ausgebildet sein, welche Räder vorzugsweise lösbar sind und der Behälter kann mit dem sich bewegenden Glied bzw. den sich bewegenden Gliedern der Fläche verbunden sein, so daß durch die Bewegung derselben bei voll zurückgezogenem und mit seiner Basis am Boden befindlichen Soherenhubwerk der Behälter auf die Plattform gezogen oder von dieser geschoben werden kann. Im ersteren Fall können die Räder des Behälters dann, falls lösbar, entfernt und die Übergabe der Last auf ein Fahrzeug durch in der zuvor beschriebenen Weise erfolgende Bewegungen bewirkt werden.
Obschon man vorzugsweise ein doppeltwirkendes Scherenhubwerk verwendet, kann auch ein einfachwirkendes Hubwerk Verwendung finden, da es in manchen Fällen nicht erforderlich ist, das Hubwerk kraftangetrieben zurückzuziehen. Beispielsweise kann man beim Entladen von der Ladefläche eines LKW die Plattform wenige Zentimeter anheben und dann den Hubmechanismus entspannen, während die Plattform durch die erwähnten Stützmittel abgestützt ist. Dies nimmt die Belastung von dem Soherenhubwerk und obschon die Basis desselben noch in der Ebene des Fahrzeugs liegt, kann dieses
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doch leicht unter der Basis fortbewegt werden. Die Basis wird dann kraftangetrieben auf den Boden abgesenkt, um das Gewicht der Vorrichtung aufzunehmen, und das Hubwerk kann dann unter dem Gewicht der Plattform und der Laßt zurückgezogen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines doppeltwirkenden Hubwerks kann die kraftbetätigte Rüekziehung durch eine einfachwirkende hydraulische Presse erfolgen, die in der allgemeinen Ebene, entweder der oberen oder der unteren Enden der Scherenlenker angeordnet ist, oder durch eine Mehrzahl von derart angeordneten Pressen. Diese Konstruktion ist sehr wirksam und vermeidet im beträchtlichen Maße eine Begrenzung des Vertikalweges der Plattform. Eine solche Begrenzung ist unvermeidbar, falls eine einzige doppeltwirkende Presse in einem doppeltwirkenden Hubgetriebe verwendet wird. Wahlweise kann die kraftangetriebene Rüekziehung auch durch zwei oder mehr einfachwirkende Pressen erfolgen, deren eines Ende in der Ebene der oberen oder unteren Enden der Scherenlenker und deren anderes Ende zwischen den Scherenlenkerpaaren angeordnet ist, vorzugsweise in der Nähe oder an der Achse, um die die Scherenlenker schwenken. Die zum Ausfahren des Scherenhubwerks dienende Presse ist normalerweise in einer solchen Stellung angeordnet, und die zwei Rückziehpressen können die Ausfahrpresse beidseitig flankieren. Der Vorteil der Verwendung einer Mehrzahl von Rückziehpressen besteht darin,
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daß jede lediglich eine Größe erfordert, die proportional geringer ist als die Größe einer einzigen zur Rückziehung erforderlichen Presse. Dadurch kann eine wesentlich schnellere Rückziehung bewirkt werden. Wenn jedoch eine Mehrzahl von Pressen verwendet wird, ist es erforderlich, zusätzliche Mittel vorzusehen, um Druckmittel der einfachwirkenden Ausfahrpreese zu entspannen, das normalerweise sehr viel grosser ist, als das jeder Rückziehpressen, um einen unzulässigen Druckaufbau im hydraulischen Kreißlauf der Rückziehpreesen zu verhindern. Es versteht sich, daß, wenn die Ausfahrpresse grosser ist als die Rückziehpressen, die Ausfahrpresse eine entsprechend grössere Verdrängung des Druckmittels pro Zeiteinheit benötigt, wenn dieses während der kraftangetriebenen Zurückziehung in der gleichen Zeit abgezogen werden soll, daß jedoch normalerweise eine Presse dieser zum Ausfahren des Scherönhubwerke erforderlichen Grosse eine solche Verdrängung des Druckmittels nicht vorsieht, da dies eine zu schnelle Rückziehung der Presse unter Last erlauben würde. Infolgedessen ist es bei Verwendung einer Mehrzahl von Rückziehpressen, d.h. zwei Rückziehpressen gemäss der vorstehenden Beschreibung, erforderlich, den hydraulischen Kreislauf der normalerweise vorgesehenen Ausfahrpresse so zu modifizieren, daß eine raschere Rückzieiung des Druckmittels von der Ausfahrpresse möglich ist, wenn diese nicht unter Last steht. Um dies zu erreichen, kann man ein Ventil vorsehen, das im hydraulischen Kreislauf der Ausfahrfiresse liegt und auf einen vorbestimmten
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Druck, beispielsweise 140 kg/cm ( 2000 psi ) anspricht, um den normalen Rückflussweg des Druckmittels au umgehen und derart ausgebildet ist, daß, wenn es öffnet, den Durchtritt von Druckmittel durch das Ventil mit der Geschwindigkeit erlaubt, die durch dfe Rückziehgesohwindigkeit der Rückziehpressen erforderlich wird. Das Ventil ist mit den Zylindern der Rückziehpressen verbunden, so daß, wenn der vorbestimmte Grenzdruok in diesen Zylindern erreicht wird, das Ventil betätigt wird. Man beachte : das Ventil spricht lediglich auf den Druck in den Rückziehpressen an und arbeitet infolgedessen nicht während der Rückziehung der Expansionspresse unter Belastung oder während der Ausfahrbewegung derselben.
Eine Vorrichtung gemäss der Erfindung kann an einem Fahrzeug durch beliebige geeignete Mittel befestigt sein, z. B. Seile oder Ketten, jedoch in Weiterbildung der Erfindung kann ein besonderer Sperrmechanismus vorgesehen werden, der zusammenwirkende Glieder aufweist, die entsprechend an der Vorrichtung gemäss der Erfindung und der Fläche oder dem Chassis oder von diesem getragenen Gliedern des Fahrzeugs vorgesehen sind. Die am Fahrzeug angeordneten Glieder können hierbei eine Mehrzahl von vertikal ausgefluchteten Hebeln aufweisen, die zu jaäer Seite des lasttragenden Teils des Fahrzeugs angeordnet sind. Jeder Hebel
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trägt einen T-förmigen Kopf, der am Hebel drehbar und gelenkig am unteren Ende an einer Lenkerstange befestigt ist, die wiederum an einem Arm einer Kurbel angelenkt ist. Die Kurbel selbst ist an einem Ohassisglied oder einem von diesem getragenen Glied angelenkt, so daß sie durch ihren anderen Arm angetrieben werden kann, um um ihren Gelenkpunkt zu drehen und gegen einen Anschlag in einer "Überzentrum"-stellung zu wirken, d.h., einer Stellung, in der die Kurbel durch eine über die Lenkerstange aufgebrachte Kraft nicht in umgekehrter Richtung gedreht werden kann. Jeder Lenker ist in einer Hülse oder Büchse abgestützt, um ihn vertikal ausgefluchtet zu halten und bei der Drehung der Kurbel in die Überzentrumstellung wird der Hebel vertikal unter beträchtlicher Kraft infolge der durch die Kurbel hervorgerufenen Hebelwirkung abwärts gezogen. Die an der Vorrichtung angeordneten Glieder weisen dann geschlitzte Glieder auf, jweils eines für jeden Hebel, die an jeder Seite der Vorrichtung angeordnet sind, so daß beim Montieren der Vorrichtung auf dem lasttragenden Teil des Fahrzeugs der Querschenkel des T-Stücks jedes Hebels aufwärts durch den Schlitz eines geschlitzten Gliedes passiert. Der Eingriff zwischen dem Kopfstück eines Hebels und dem geschlitzten Gliedes wird dann durch Drehen des T-Kopfes bewirkt, um den Querschenkel desselben in eine geneigte Gerade zu bringen, d.h. senkrecht zur Richtung des Schlitzes, und nachfolgende Betätigung der Kurbel des Hebels, um diese in ihre Über-
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Zentrumstellung zu bringen, wodurch der Querschenkel dee Kopfstücks abgesenkt wird, so daß dieser gegen die obere Fläche des Teils des geschlitzten Gliedes greift, welches den Schlitz trägt. Nachfolgend werden die zuvor beschriebenen Sperrmittel als Sperrmittel der beschriebenen Art bezeichnet.
Wahlweise können auch hydraulisch betätigte Kugelsperren " verwendet werden, von denen jede ein aufnehmendes Teil am laattragenden Teil des Fahrzeugs und ein in dieses eindringendes Teil an der Vorrichtung aufweist. Das aufnehmende Teil weist einen hohlen Kugelkäfig aufrecht umgekehrt konischer Formgebung auf, wobei in der Wandung des Käfigs ein ringsumlaufendes Kugellager angeordnet ist, derart, daß die Kugeln desselben sich aus einer nicht 'sperrenden Stelle einwärts in eine Sperrstellung bewegen können, ohne sich hierbei von der Wandung des Käfigs zu . trennen. Hierbei ist eine außen aufwärts und abwärts über den Käfig bewegliche Hülse vorgesehen, derart, daß, wenn diese Hülse aufwärts bewegt wird, die Kugeln durch die Hülse in Sperrstellung verbracht werden und wenn die Hülse abwärts bewegt wird, die Kugeln in ihre nicht sperrende Stellung zurückkehren können. Die Hülse jeder Sperre ist am Kolben einer hydraulischen Presse befestigt und die derart verwendeten hydraulischen Pressen werden von einem gemeinsamen hydraulischen Kreislauf gespeist,
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der am Fahrzeug angebracht ist, wodurch alle Kugelsperren gleichzeitig betätigt werden können. Das eindringende Teil besteht aus einem herabhängenden Teil mit zum Inneren des Kugelkäfige komplementärer Form und trägt eine eich ringsum erstreckende Nut, die derart angeordnet ist, daß, wenn dieses Teil in den Käfig eingesenkt ist, die Nut dem Kugellagerring gegenüber liegt. Wenn beim Betrieb die Vorrichtung auf das Fahrzeug abgesenkt wird, senkt eioh dieses Teil in den Käfig, und die Fressen werden dann betätigt, um die Hülse aufwärts zu bewegen und dadurch die Kugeln in Sperrstellung zu verbringen, wobei sich ein Teil jeder Kugel in die Nut dieses Teils zur Verhinderung der Zurückziehung desselben bewegt. Wenn das Gerät rom Fahrzeug abgehoben wird, werden die Pressen umgekehrt betätigt, um die Hülsen abzusenken und eine Aufwärtsbewegung des eindringenden Teils zwängt dann die Kugeln zurück in ihre nicht sperrende Stellung. Der hydraulische Kreislauf kann mit irgendeinem Startersystem t des Fahrzeugs verbunden sein, beispielweise mit dem Zündsystem im Fall eines selbstangetriebene!! Straßenfahrzeugs, so daß die Kugelsperren nicht entsperrt werden können, bis die Zündung ausgeschaltet ist, oder der Kreislauf kann durch druckempfindliche Elemente gesteuert werden, die von der Vorrichtung betätigt werden, sobald diese auf das Fahrzeug abgesenkt wird, um eine automatische Sperrung der Kugelsperren zu bewirken.
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Die Stützmittel für die Plattform des Hubgetriebes können in Form von stählernen kastenförmigen Profilen ausgebildet sein, die durch vertikal ausgefluchtete an der Vorrichtung angeordnete Hülsen passieren, um als Stutζschenkel zu dienen, wobei jede, Hülse eine Sperrvorrichtung aufweist, um die durch diese passierenden Stützen in einer bestimmten Stellung zur Hülse festzulegen.
Wahlweise können die Stützschenkel auch gelenkig an der Plattform angeordnet sein, so daß diese, wenn sie nicht in Gebrauch sind, in Horizontalstellung in die Nähe der Plattform verschwenkt werden können. In diesem Pail sind ebenfalls Sperrmittel erforderlich, um die Schenkel an einer Verschwenkung während des Gebrauchs zu hindern, und dies kann durch Verbolzung Jedes Schenkels mit einem festen Glied geschehen, beispielsweise mit einer von der Befestigung für das Schenkelgelenk getragenen Platte.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann jeder Schenkel in der Nähe eines Endes zwei quer zur Schenkellängssichtung ausgefluchtete Stifte tragenjini die Plattform kann mit Sockeln zur Aufnahme der Stifte versehen sein, um den Schenkel in aufrechter Stellung festzulegen.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese Eeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Scherenhubeinheit gemäss der Erfindung,
Pig. 2 eine Draufsicht auf innere Scherenlenker des Scherenhubwerks gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines oberen Rahmenteils des Scherenhubwerks gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen unteren Rahmen des Scherenhubwerks gemäss Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht von Gliedern eines unteren Rahmens des Scherenhubwerks gemäss Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine lasttragende Plattform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt länge der Linie A-A der Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Stützgliedes der erfindungsgemässen Vorrichtung,
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Pig. 9 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene
Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
eines Stützgliedes der Vorrichtung,
Fig. 10 eine Druntersicht eines Rahmengliedes der Plattform der Vorrichtung, bei der ein Glied gemäss ^ ■ Fig. 9 angeordnet ist,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 9, Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
einer Plattform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie D-D der Fig. 12,
Fig. 14 eine Druntersicht der Plattform gemäss Fig. 12, \
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 14, Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 15, Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 14,
Fig« 18 eine Vorderansicht eines Details eines Kopfstücks der erfindungsgemässen Vorrichtung, und in
Fig. 19 ei'ne Seitenansicht des Details gemäss Fig. 18. 909827/OOSÖ
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäesen Vorrichtung weist das Soherenhubwerk ewei Sohereneinheiten auf, Ton denen jedes allgemein mit 1 bezeichnet ist und ewei einander gegenüberliegende Soheren aufweist, von denen jede aus einem Paar sich kreuzender Lenker 3-3', 4-4' gebildet ist, die an ihren Kreuzungspunkten gelenkig miteinander verbunden sind und sieh ewisohen einem oberen Rahmen 5 und einem unteren Rahmen 6 erstrecken, welch letzterer die Basis der Einheit bildet.
Die oberen und unteren Rahmen sind reohteokfb'rmig aus ersten kastenförmigen, in der nachfolgend näher beschriebenen Weise ausgeschnittenen, die Seitenglieder des Rahmens bildenden Profilen 7 und aus mit diesen verschweisstea, kürzeren, kastenförmigen, die Endglieder der Rahmen bildenden Profilen 8 gebildet· Jedes Seitenglied ist auf seiner einwärts gerichteten Fläche etwa über seine halbe Länge unter Bildung eines Schlitzes 9 (Fig. 3) in einer den Hauptteil, jedoch nicht die volle Breite dieser Fläche bildenden Breite ausgeschnitten, wie bei 10 in Fig. 1 angedeutet ist. Die ewei Lenker 3-3* jeder Schere einer Einheit, die mehr einwärts des Rahmens angeordnet sind, sind an ihren unteren Enden je an einem Gelenkboleen 11, 12 befestigt, der ewiaohen einem Paar paralleler und Abstand voneinander habender Flansche 13-13* mit den unteren Rahmen verschwelest ist, die einwärts vom Rahmen von einem
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Endglied desselben vorspringen, und die oberen Enden der anderen Lenker 4-4' sind in gleicher Weise am oberen Rahmen angeordnet. Die anderen Enden der mehr einwärts liegenden Lenker 3-3' sind jedes durch eine Rolle 14 in dem entsprechenden Seitenglied des oberen Rahmens angeordnet und an einer Achse 15 ( Fig. 2) befestigt, die sich durch den Schlitz 9 erstreckt. Die beiden Rollen sind zwischen den oberen und unteren Wandungen der entsprechenden Seitenglieder angeordnet und weisen einen derartigen Durchmesser auf, daß sie mit diesen Wandungen zur Anlage kommen. Hierdurch können die Rollen in der Länge der Ausschnitte der Seitenglieder hin und her bewegt werden, wobei jede Rolle durch die äußere Wandung und die ausgeschnittene innere Wandung des betreffenden Seitengliedes auf ihrem Weg seitlich gehalten ist. Die anderen Enden der mehr außen liegenden Lenker sind im unteren Rahyen in der gleichen Weise angeordnet. Jeder Lenker jeder Schere hat eine derartige Länge, daß die Schere betätigt werden kann, um den oberen Rahmen auf dem unteren Rahmen abzustützen, und daß in dieser Stellung der beiden Rahmen jede Rolle kurz vor dem einem Endglied benachbarten Ende des 'Ausschnitts liegt, und zwar etwas mehr als einen Rollendurchmesser, wie Fig. 3 zeigt. Um das Einsetzen der Rollen in die Seitenglieder bzw. das Entfernen derselben zu ermöglichen, ist die Außenwandung jedes Seitengliedes an dem diesem Endglied benachbarten Ende mit einer öffXnung 16 versehen ( Pig. 3 ), die groß genug ist, um eine Rolle passieren zu lassen.
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Der untere Rahmen jeder Einheit ist durch zwei rinnenförmige Profile 17, 18 ( Fig. 4 ) verstärkt, die parallel zu den Seitengliedern des Rahmens angeordnet sind. Diese sind selbst durch einen kastenförmigen Steg 19 verstärkt, der sich zwischen den beiden rinnenförmigen Abschnitten in der Nähe des Endes des Rahmens erstreckt, das von dem die vorerwähnten Plansche 13,13' tragendem Ende entfernt ist. In der Nähe dieses Steges sind die rinnenförmigen Profile in Querrichtung durchbohrt, um jeweils ein Lager 20 ( Fig. 5 ) zu tragen, welches je ein Ende eines in Fig. 4 mit 21 bezeichneten Stiftes aufnimmt, der sich zwischen beiden rinnenförmigen Profilen und durch ein Lager am geschlossenen Ende des Zylinders einer einfachwirkenden hydraulischen Presse 22, beispielsweise mit 5-Zoll Durchmesser, erstreckt, so daß dieses Ende des Zylinders zwischen den rinnenförmigen Profilen gelenkig befestigt ist· Ein weiteres kastenförmiges Profil ( Fig. 2 ) ist mit den mehr einwärts gelegenen Lenkern 3-3' jeder Einheit verschweisst, wobei sich dieses zwischen den Lenkern erstreckt und zwei an diesem angeschweisste Ansätze 24, 25 trägt, zwischen denen ein Bolzen 26 ( Fig. 1 ) befestigt ist, um sich durch ein Lager am ausfahrenden Ende des Kolbens der hydraulischen Presse zu erstrecken, wodurch bei einer Betätigung der Presse der Kolben derselben die mehr einwärts gelegenen Lenker um die zwischen den vorerwähnten Flanschen befestigten Gelenkbolzen schwenkt, so daß die Schere unter Anheben des oberen Rahmens vom unteren
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Rahmen betätigt wird. Eine nicht unter Belastung erfolgende Rückziehbewegung wird durch eine weitere einfachwirkende hydraulische Presse 27 bewirkt, beispielsweise von 1 1/2 Zoll Durchmesser, die innerhalb des kastenförmigen Teils eines der Seitenglieder des oberen Rahmens derart angeordnet ist, daß das ausfahrende Ende 28 des Kolbens gegen die in diesem Seitenglied angeordnete Rolle wirkt. Das geschlossene Ende 29 des Zylinders der Presse ist an einem mit 30 bezeichneten Bolzen ( fig. 1 ) angeordnet, der sich durch ein Lagerglied des Zylinders erstreckt und an seinen Enden in Bohrungen gegenüberliegender Wandungen des Seitengliedes gehalten ist. Eine zweite einfachwirkende Presse kann in gleicher Weise in dem anderen der beiden Seitenglieder des oberen Rahmens angeordnet sein. Falls gewünscht, kann eine dritte oder vierte einfachwirkende Presse in gleicher Weise in den Seitengliedern des unteren Rahmens angeordnet sein. Die Verwendung einer Mehrzahl von Rückziehpressen, d.h. jede mit proportional kleinerer Kapazität als die Einzelpresse, würde jedoch zur Erreichung einer schnelleren Rückziehung eine Abänderung des hydraulischen Kreislaufs der Ausfahrpresse erfordern, wie vorstehend erläutert ist. Bei der Rückkehrbewegung wird der obere Rahmen abgesenkt, bis er auf dem unteren Rahmen aufliegt und um Raum für das kastenförmige Profil zwischen den zwei mehr einwärts gelegenen Lenkern vorzusehen, wenn die Schere in diese Stellung
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zurückgezogen ist, sind die den unteren Rahmen verstärkenden parallelen rinnenförmigen Profile 17, 18 mit Ausnehmungen 31, 32 ( Pig. 5 ) versehen, um dieses kastenförmige Profil aufzunehmen und ihm ein Absenken auf die erforderliche Höhe zu gestatten.
Die Hubplattform des Hubwerks kann in ihrer Art und in ihrer Grosse entsprechend dem jeweiligen besonderen Verwendungszweck abgeändert werden, aber im Fall der Verwendung des GeAt s mit einem LKW wird die Plattform im allgemeinen die gleiche Grosse haben, wie die Ladefläche des Fahrzeugs. Es sei in der folgenden Beschreibung angenommen, daß das Gerät mit einem normalen 7 Tonnen-LKW Verwendung findet. Die zwei Schereneinheiten haben eine Breite und Gesamtlänge, die kleiner ist als die Breite und Länge des LKW und infolgedessen der Plattform. Die Plattform ist auf den oberen Rahmen der beiden Schereneinheiten abgestützt, die einander Ende gegen Ende mit den Lenkerenden gegenüberliegen, welche die Rollen tragen, so daß jeder Satz der Paare sioh kreuzender Lenker der Scheren der beiden Einheiten in einer vertikalen, längs der Plattform verlaufenden Ebene arbeitet. Die Plattform ( Fig. 6 ) weist einen oberen rechteckförmigen kastenförmigen Rahmen 33 auf, der mit rinnenförmigen Quer- und Längsträgern 34 verstärkt ist, die auf den oberen Rahmen der beiden Einheiten
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aufruhen. Der Rahmen trägt ferner hölzerne Querträger 35 ( Pig. 7 )» mit denen in Längsrichtung des Rahmens in irgendeiner geeigneten Weise hölzerne Planken befestigt sind, um als Lasttragflache der Plattform zu däenen. Die Plattform weist ferner einen Unterrahmen aus nicht gezeigten kastenförmigen Trägern auf, die am oberen Rahmen verschweisst sind, derart, daß der Unterrahmen in der Höhe der oberen Rahmen der Schereneinheiten liegt, wobei der Unterrahmen mit letzteren durch U-förmige Profilstege verbunden ist, die an einem Ende mit einer Außenfläche eines oberen Rahmengliedes und am anderen Ende an der Innenfläche eines Gliedes des Unterrahmene verschweisst sind und an einem Plansch des U-förmigen Profils mit der Unterseite eines Querträgers des oberen Rahmens der Plattform. Zusätzlich können die oberen Rahmen der Schereneinheiten abgeändert sein, indem an den von den gegeneinanderliegenden Enden entfernten Enden nicht gezeigte Rahmenendglieder schweren kastenförmigen Querschnitts angeordnet sind, die eine solche Breite haben, daß sie den Unterrahmen quer abstützen, wobei die Enden der schwersten kastenförmigen
Profile mit der Innenfläche von Gliedern des Unterrahmens verschweisst sind.
Die außer dem Scherenhubwerk vorgesehenen zusätzlichen Stützmittel für die Plattform weieen vier kastenförmigen Querschnitt besitzende Schenkel 36 auf ( Pig. 8 ) die in
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gleicher W_ise je einer an jeder Ecke der Plattform angeordnet eind. Jeder Schenkel weist einen aufrechtstehenden kastenförmigen Abschnitt 37 mit einem weiteren kastenförmigen Profil 38 auf, welches diesen durchsetzt und mit diesem unter Bildung eines T-förmigen Kopfes verschweisst ist. Jeder Schenkel des Querstückes des "T" trägt einen Stift 39, der in einem Sockel 40 an den Seitengliedern der Plattform aufgenommen wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann jedes Endglied des Unterrahmens von einem kastenförmigen Profil 41 ( Pig. 9 ) gebildet sein, das an einem Ende offen ist, wobei eine Befestigung für einen Schenkel in jedem offenen Ende angeordnet ist. Das Befestigungsglied weist ein weiteres kastenförmiges Profil 42 auf, das nachfolgend als Verlängerung bezeichnet sei, und teilweise teleskopartig in dem Rahmenglied 41 angeordnet ist. Ein kleines Spiel ist zwischen dem teleskopartig angeordneten Abschnitt angeordnet, und um zu verhindern, daß die beiden Teile außer Eingriff kommen , sind an dem in dem Rahmen liegenden Teil an der Unterseite desselben zwei Metallstreifen 43 ( Pig. 9 ) angesohweisst, deren Stärke im wesentlichen die des Spiels ist, und das Rahmenglied besitzt zwei an diesem angeschweisste L-förmige Pinger 44, um entsprechende Anschläge für die Streifen am offenen Ende des Rahmengliedes zu bilden. Das andere Ende der Verlängerung nimmt einen metallischen Stopfen 45 auf, der in dieser verschweisst ist und eine axiale Bohrung und an seiner Außenfläche ein längliches Metallstück 46 angeschwsLsst hat,
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ao daß die Platte eich einige Zoll unter das verschlossene Ende erstreckt· Die Platte ist ebenso koaxial mit dem Stopfen durchbohrt, derart, daß ein Ende eines Gelenkbolzens 47 sich durch die Platte in die Bohrung des Stopfens erstrecken kann, worin der Gelenkbolzen durch zwei koaxiale Sperrstifte 48 gehalten ist, die in einer sioh durch die Verlängerung, den Stopfen und den Bolzen erstreckenden Bohrung angeordnet sind.
Der mit einem Nietkopf versehene Gelenkbolzen erstreckt sich über das verstopfte Ende hinaus und trägt an seinem vorspringenden Teil einen Schenkel 49, wobei der Nietenkopf gegen die Außenwandungen des Schenkels anliegt. Hierzu ist der Schenkel mit einer Querbohrung versehen, welche eine Lagerbüchse 50 mit Lagerflächen 51 aufweist, die gegen den Gelenkbolzen anliegen. Um ein Verschwenken des Schenkels beim Gebrauch zu verhindern, ist ein Bolzen 52 ( Pig. 11 ) vorgesehen, um den Schenkel mit dem herabhängenden Teil der am Stopfenende angeschweissten Platte zu verbolzen. Die Mutter 53 des Bolzens ist an der der Plattform zugewandten Fläche der Platte verschweisst, und die Platte und der Schenkel sind koaxial mit der Bohrung der Mutter durchbohrt. Die Bohrung im Schenkel trägt ein Lager 54, das leicht über die Außenwandung des Schenkels vorspringt, und der Bolzen durchsetzt das Lager, bis sein Schraubteil 55 mit den Gewindegängen der Mutter in Eingriff kommt.
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Der Bolzen wird dann in die Mutter eingeschraubt, bis der Kopf 56 des Bolzens fest gegen die Kante des vorspringenden Teils des Lagers 54 gebracht ist, um den Schenkel fest gegen die Platte zu halten« Der Schaft des Bolzens ist vom Kopf bis zum Gewindeteil mit einem geringeren Durchmesser ausgebildet, um eine Hülse 57 in dem Lager rund um den reduzierten Durchmesserteil des Schaftes anordnen zu können, um den Bolzen in dem Schenkel zu halten. Wenn der Bolzen nicht in die Mutter zum Freigeben des Schenkels von der Platte eingeschraubt ist, greift so die Schulter 58 zwischen dem Schraubteil des Schaftes und dem Teil mit reduziertem Durchmesser gegen den der Platte gegenüberliegenden Rand der Hülse· Ein Vorteil der gelenkigen Befestigung der Schenkel in der zuvor beschriebenen Weise besteht darin, daß, wenn diese nicht in Gebrauch sind, diese um den Gelenkbolzen verschwenkt werden können, derart, daß sie horizontal seitlich der Plattform liegen und in dieser Stellung durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt werden, so daß sie nicht im Wege sind. Dies kann durch angeschweisste Platten an den Seitengliedern der Plattform erreicht werden, die den Schenkeln in ihrer Horizontalstellung gegenüberliegen und durch Vorsehung von Bohrungen in den Platten und weiteren Bohrungen in den Schenkeln sowie von Haltemuttern und Bolzen, die in der zuvor zum Pestlegen der Schenkel in ihrer Vertikalstellung beschriebenen Weise zusammenarbeiten.
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Um sicherzustellen, daß die "Vorrichtung relativ zum Fahrzeug in abgesenkter Stellung zentriert ist, kann der untere Rahmen des Scherenhubwerks angeschweisste oder in anderer Weise befestigte abgewickelte. Platten aufweisen, die Teile vorsehen, welche sich schräg abwärts an jeder Seite der Vorrichtung erstrecken und mit ihren Unterflächen gegen Rollen wirken, die in Längs-
^ richtung fest am Fahrzeugchassis oder von diesem getragenen Gliedern angeordnet sind. Die Platten sehen ferner Teile vor, die flach gegen die untere Fläche der Rahmenglieder des unteren Rahmens der Schereneinheiten liegen und in dem zwisohen den flachen Teilen und den sich schräg abwärts erstreckenden Teilen gebildeten Winkel sind öffnungen zur Aufnahme der Rollen vorgesehen, wenn die Vorrichtung auf das Fahrzeug abgesenkt ist, so daß sich die Rollen teilweise durch die öffnungen erstrecken, um eine Drehung der Rollen und dadurch ein Pendeln der
k Schereneinheiten auf den Rollen, nachdem diese zentriert worden sind, zu verhindern. Im Betrieb, nach dem Absenken des unteren Rahmens der Schereneinheiten auf das Fahrzeug und wenn die Vorrichtung etwas mehr nach einer Seite hin liegt, was nachfolgend als erste Seite bezeichnet sei, kommen die Unterflächen der sich schräg abwärts erstreckenden Teile der Platte an der anderen oder zweiten Seite des Fahrzeugs ale erste in Kontakt mit den Rollen, d.h. mit den Rollen an der zweiten Seite des Fahrzeugs, und als Ergebnis wird die Last von den StützschenkeIn der Vor-
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richtung an der zweiten Seite abgehoben und die Vorrichtung seitlich von der ersten Seite zur zweiten Seite hin verschoben. Bei dieser Bewegung schleifen die Schenkel an der ersten Seite, bis die sich schräg abwärts erstreckenden Teile der Platten an dieser Seite die Hollen berühren. Wenn dies eintritt, wird die Last der Vorrichtung vollständig von den Rollen aufgenommen, und die Vorrichtung ist dann durch Eintritt der Rollen in die zuvor erwähnten Öffnungen zentriert· Obschon es scheinen mag, daß die Möglichkeit der Zerstörung oder Verschiebung der Schenkel bei der Zentrierungsaktion besteht, tritt dies in Wirklichkeit nicht ein, selbst dann nicht, wenn die Vorrichtung beträchtlich überladen ist. Versuche haben gezeigt, daß, wenn eine für die Handhabung einer 5 Tonnenlast entworfene Vorrichtung 7 Tonnen tragen soll, sich keine Beschädigung oder Verschiebung der Schenkel an der ersten Seite trotz wiederholter Zentrierungsaktionen ergibt.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Plattform der zuvor beschriebenen Ausführungsform durch eine ebene Bewegungsfläche gemäss der älteren Anmeldung D 50 993 Il/63c ersetzt, wobei jedoch Stützschenkel der zuvor beschriebenen Art verwendet werden. Die Fläche ist derart ausgebildet, daß die lasttragenden Glieder fest ausgebildet sind und sich ein Kopfstück längs der Länge der Fläche durch ein von hydraulischen Pressen betätigtes Flaschenzugsystem bewegen kann» Die allgemine Konstruktion der Plattform bleibt die
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gleiche, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, jedoch sind die lasttragenden Planken 59 derart angeordnet, daß sie eine Reihe von gleichen Abstand voneinander aufweisenden Längs trägem 60 freigeben, agileren oberen Plächen jeweils eine Rollenkette 61 angeordnet ist, die sich über die Länge der Träger erstreckt und etwas unterhalb der oberen Flächen der Planken 59 liegt. Die Kette ist an jedem
t Ende der Träger befestigt· Die Anzahl der verwendeten Träger hängt von der Breite der Plattform und der zu tragenden Last ab. Wenn jedoch die Plattform die gleidten Maße aufweist, wie die Plattform bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, würde es zweckmässig sein, fünf Längsträger zu verwenden, was bei der nachfolgenden Beschreibung zugrunde gelegt ist. Die fünf Träger 60 ( Pig, 12 und 14 ) sind derart angeordnet, daß je einer in der Nähe jeder Seite der Plattform, einer ungefähr in der Mitte und je einer zwischen dem mittleren und den äußeren Trägern ange-
ordnet ist. Ein Kqfstück 62 ( Pigo 12 ) kastenförmigen Querschnitts erstreckt sich quer über die Plattform und ist an seiner Unterfläche mit zwei Seilen 63, 64 verbunden, die in das Plaschenzugsystem derart eingeschaltet sind, daß diese mittels hydraulischer Pressen das Kopfstück bewegen können. Vier teleskopische einfachwirkende hydraulische Pressen 65, 66, 67, 68 ( Fig. 14 ) werden in zwei gegeneinander wirkenden Paaren verwendet, und zwar jeweils ein Paar für jedes Seil und eine Presse jedes
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Paares für die Bewegung in einer Richtung längs der Plattform und die andere jedes Paares für die Bewegung in entgegengesetzter Richtung. Alle hydraulischen Pressen sind an ihren geschlossenen Enden an der Unterseite der Plattform duroh Lager auf Stahlbolzen 69 befestigt ( Pig, 16 ), die zwischen Planschen 70 gehalten sind, welche an der Unterseite eines kastenförmigen Gliedes 71 angeschweisst sind, das wiederum mit»Gliedern der Plattform verschweisst ist, und ein kastenförmiges Profil 72 ist an einem weiteren kastenförmigen Glied 73 an einem Plattformglied angeschweisst. Am offenen Ende der Zylinder sind diese durch nicht gezeigte Gabelglieder gehalten, die an der Unterseite der Rahmenglieder der Plattform angeschweisst sind, so daß die Pressen in Längsrichtung der Plattform angeordnet sind, wobei die gegeneinander wirkenden Pressenpaare an gegenüberliegenden Seiten der Plattform angeordnet sind« Die die geschlossenen Enden der Zylinder tragenden Bolzen 69 tragen weiterhin Seilsoheiben 74, 75, 76 und 77, derart, daß jeweils ein Seilsoheibenpaar das geschlossene Ende jedes Zylinders flankiert. Danach befinden sich vier solche Seilscheiben an jeder»Seite der Plattform, und die Seilscheiben an jeder Seite zählen von innen nach außen als erste, zweite, dritte und vierte Seilscheibe. Das kastenförmige Profil 73 an jeder Seite der Plattform, unter der die Pressen befestigt sind, trägt eine weitere Seilscheibe 78, die auf einem Bolzen 79 montiert ist, der in gegen-
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Überliegenden Wandungen des kastenförmigen Profils derart gehalten ist, daß die weitere Seilscheibe 78 direkt oberhalb und in der gleichen Ebene, wie die zweite Seilscheibe montiert ist, wobei diese weitere Seilscheiben*78 sich oberhalb des Profils 73 durch einen in der oberen Wandung desselben vorgesehenen Schlitz erstreckt. Eine Seilscheibe 80 ist an dem auefahrenden Ende des Kolbens jeder Presse an einem vorstehenden Teil eines Stiftes 81 angeordnet, der eine Querbohrung in dem Kolben durchdringt, so daß dieser naoh jeder Seite vorsteht. An dem den zuerst erwähnten Seilscheiben gegenüberliegenden Ende der Plattform ist ein vertikal ausgefluchtetes kastenförmiges Profil 82 ( Pig. 17 ) zwischen Querrahmengliedern der Plattform verschweisst. Jedes der beiden kastenförmigen Profile trägt einen Stift 83, der in gegenüberliegenden Wandungen des kastenförmigen Profils gehalten ist und auf diesem ist eine Seilscheibe 84 befestigt, derart, daß die Seilscheibe in jedem kastenförmigen Profil in einer Geraden mit der zweiten Seilscheibe auf der gleichen Seite wie das kastenförmige Profil liegt. Jedes der Seile 63, 64 ist entsprechend jedem Pressenpaar zugeordnet und jedes Seil ist mit dem Kolben einer Presse eines Paares an dem anderen vorspringenden Teil des Stiftes 81 befestigt. Nimmt man an, daß es eich hierbei um die mehr einwärts gelegene Presse 66 oder 67 des Pressenpaares handelt, läuft das Seil dann von oben nach unten um die
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erste Seilscheibe 74, dann von oben naqh unten um die Seilscheibe 80 am ausfahrenden Ende der betreffenden Presse,' dann unter die zweite Seilscheibe 75 und über die direkt oberhalb befestigte Seilscheibe 78, dann längs der ganzen Plattform, dann von oben nach unten um die Seilscheibe 84 am entfernten Ende der Plattform, dann zurück längs der gesamten Plattform, dann von oben nach unten um die dritte Seilscheibe 76, dann von oben nach unten um die Seilscheibe 80 am ausfahrenden Ende der anderen Presse des Pressenpaares, dann von unten nach oben um die vierte Seilscheibe 77 und ist dann schließlich an der anderen Presse in der gleichen W ise wie an der zuerst beschriebenen Presse desselben Pressenpaares befestigt. Das Kopfstück der Plattform ist an jedem der beiden Seile an dem Seilabschnitt befestigt, der von der Seilscheibe 78 zur Seilscheibe 84 läuft. Dieses ist durch Verklemmen des betreffenden Seilabschnitts unterhalb des Kopfstücks mit einem Glied erreicht, das in einem offenen kastenförmigen Profil 85 ( Pig. 18 ) verschweisst ist, welches selbst in einer Ausnehmung des Kopfstücks 62 verschweisst ist. Das kastenförmige Profil ist in Längsrichtung ausgefluchtet, und der Seilabschnitt läuft durch dieses in Kontakt mit der Oberfläche 86 ( Pig. 19 ) der unteren Wandung desselben. Das Profil hat einen Schlitz in der oberen Wandung, der sich über die volle L^nge erstreckt, und in dem Schlitz ist ein weiteres Profil 87 verschweisst, das eine solche Länge aufweist, daß dieses an jeder Seite des Schlitzes vorsteht, 909827/00S8
derart, daß es sich oberhalb des mit diesem verschweissten Seiles erstreckt.. Das weitere Profil 87 ist in jedem vorstehenden Teil in seinem unteren Bereioh ausgeschnitten, durch welche derart gebildeten Öffnungen eine strelfenförmige Platte 89 gelegt und befestigt ist, wobei sie an jeder Seite des Profils vorsteht. Demnach sind zwei parallel zum Kopfstück liegende Platten vorgesehen. Die vorstehenden Teile jeder Platte sind zur Aufnahme der Schenkel eines U-förmigen Bolzens 90 durchbohrt, dessen Bügel zusammen mit der Unterseite des Profils ein Auge bilden, in dem das Seil durch Anziehmuttern 91 festgeklemmt wird. Es ist demnach ersichtlich, daß jedes Seil zusätzlich zur Verschweissung mit dem Profil mit diesem durch einen U-Bolzen an jeder Seite des Kopfstücks verspannt ist.
Das Kopfstück trägt ferner an seiner Unterseite fünf kurze, kastenförmige nicht gezeigte Profile, die in Ausschnitten des Kopfstücks angeschweisst sind, um als Läufer auf den Rollen der fünf Ketten zu dienen.
Bei der Betätigung des Kopfstücks werden die entsprechenden Pressen, und zwar eine in jedem Pressenpaar ausgefahren, um das Kopfstück von einem Ende der Plattform zum anderen unter gleichzeitiger Rückziehung der anderen Pressen zu bewegen, und diese anderen Pressen werden
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dann betätigt, um die umgekehrte Bewegung dee Kopfstücks auszuführen, während gleioheeitig die zuerst betätigten Fressen zurückgezogen werden. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Selbstlade- und Entladegerät und in erster für die Verwendung mit einer Last gedacht, die in einem kastenförmigen Behälter angeordnet ist, an dem Räder seitlich angebracht sein können, die frei zu den Seiten der Fläche liegen. Der kastenförmige Behälter kann an jedem Ende der Fläche aufgenommen oder abgesetzt werden, wobei das Kopfstück zu dem Ende verbracht wird, an dem der Behälter aufgenommen werden soll. Dieses wird dann mit dem Behälter verbunden und zum anderen Teil der Fläche unter Hinterherziehen des Behälters bewegt. Der Behälter ist normalerweise an seiner Unterseite mit Schienen versehen, die auf den Rollen der Ketten laufen sollen, so daß der Behälter, wenn er über die Fläche passiert, mit seinem Gewioht aufgenommen ist und kein Gewicht auf die Behälterräder ausübt, die, falls sie lösbar sind, dann entfernt werden können. Wenn jedoch ein Soherenhubmechanismus verwendet wird, können die Ketten von der Fläche und die Schienen vom Behälter.entfernt und am Behälter Räder vorgesehen werden, um den Boden desselben von der Fläche abzuheben, wenn das Scherenhubwerk in voll zurückgezogener Stellung ist. Der Behälter kann dann durch das Kopfstück über die Fläche gezogen werden. Die Fläche kann dann mittels des Soherenhubwerks angehoben werden, um das Gewicht des Behälters aufzunehmen. Beim Abladen des Behälters werden die
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vorbeschriebenen Bewegungen umgekehrt, wobei das Kopfstück den Behälter vorwärts sohiebt. Um den kastenförmigen Behälter mit der Fläche zu verbinden, kann ein Pestlegemechanismus verwendet werden, der zusammenwirkende Glieder aufweist, die entsprechend am Behälter und dem Chassis der Fläche angeordnet sind. Die zuvor beschriebene Ausführungsform kann auch ohne Betätigung des Kopfstückes verwendet werden, um normale Lasten zu transportieren, in welchem Pail die Last durch die hölzernen Planken getragen wird, mit denen die Plattform abgedeckt ist.
Das Kopfstück kann mit dem Behälter durch Anbringung federbelasteter aufwärtsstehender Pinger in Ausschnitten des Kopf-Btüoks verbunden werden, die in Schlitze in am kastenförmigen Behälter vorgesehenen Gliedern greifen. Diese Glieder können durch geschlitzte Kastenabschnitte gebildet werden, die an der Unterseite des Behälters an einem Ende desselben ange-
schweisst sind und vorzugsweise sind die Pinger derart angeordnet, daß ein Pinger jede Rollenkette überragt. Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können zum Versperren der Vorrichtung am Fahrzeug Kugelsperren der zuvor beschriebenen Art vorgesehen sein, oder andere Sperrmittel mit miteinander zur Versperrung gelangenden , entsprechend am Fahrzeug der Vorrichtung angeordneten, vorstehend beschriebenen Gliedern«
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Es sei klargestellt, daß die verwendeten Schereneinheiten der zuvor beschriebenen Ausführungsformen umgekehrt werden könnenp so daß der als unterer Rahmen beschriebene der obere Rahmen wird und die Plattform der Vorrichtung trägt, und der als oberer Rahmen beschriebene Rahmen der untere Rahmen wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Plattform der zuerst beschriebenen Ausführungsform durch Entfernen der lasttragenden Fläche und Befestigen eines kastenförmigen Behälters direkt an den Gliedern der Plattform abgeändert werden, d.h. durch Verbolzen und/oder Versehweissen von Rahmengliedern der Plattform mit Gliedern des Behälters.
Es sei klargestellt, daß die doppeltwirkenden Scherenhubwerke bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen selbst neue sind. Zur Erfindung gehört folglich auch ein doppeltwirkendes Scherenhubwerk, wobei die Rückziehbewegung durch ein oder mehrere hydraulische Pressen bewirkt wird, die zumindest an einem Ende in der Ebene angeordnet sind, die die oberen Enden der Lenker des Scherengetriebes einschließt und/oder in der die unteren Enden derselben einschließenden Ebene«
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Es empfiehlt sich, die erfindungsgemässe Vorrichtung aus hochbeanspruchbarem Stahl, der unter der Bezeichnung VH z.B. VH 8-Stahl bekannt ist, herzustellen. Das Scherenhubwerk kann durch eine von einem Elektromotor angetriebene Pumpe betätigt werden. Der Elektromotor kann batteriebetrieben, beispielsweiae mittels einer 12-Volt-Fahrzeugbatterie sein, und die Batterie kann nach jeder Lasthandhabungsoperation durch einen am Fahrzeug angeordneten Wechsel- W stromgenerator aufgeladen werden. Dies ermöglicht es, den gesamten Betätigungsmechanismus für das Hubwerk an der Vorrichtung selbst rorzusehene Jedoch kann eine Verbindung zu einer außerhalb gelegenen Elektrizitätsquelle vorgesehen sein, und zwar als einziges Mittel oder als Alternativmittel zur Vorsehung von Strom zum Antrieb des Motors und/oder ein mit der Fahrzeugantriebsmaschine verbunienes Getriebe kann zum Antrieb der Pumpe vorgesehen sein.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Lasthandhabungsrorrichtung mit einer mittels eines Scherenhubwerke anhebbaren und absenkbaren Lasttragkonstruktion, gekenneeiohnet durch zusätzliche Stützmittel (s.B· 36 oder 49) «ur Abstützung der Lasttragkonstruktion (b.B. 52, - 34 ) in angehobener Stellung des ä Soherenhubwerks (1).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherenhubwerk (1) einfaohwirkend ausgebildet ist, d.h. lediglich die Ausfahrbewegung kraftangetrieben ; erfolgt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß das Soherenhubwerk (1) doppeltwirkend ausgebildet ist, d.h. sowohl die Ausfahrbewegung als auch die Rüokzieh- ( bewegung unabhängig τοη dem Gewicht des Scherenhubwerks und irgendeiner darauf befindlichen Last kraftangetrieben erfolgt.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherenhubwerk (1) hydraulisch betätigbar ist·
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    5. Vorrichtung naoh Anspruoh 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus des Scherenhubwerks (i) eine einfachwirkende hydraulische Presse (22) zur Bewirkung der Ausfahrbewegung und eine einfachwirkende Fresse (27) sur Bewirkung der Rüokziehbewegung oder eine Mehrzahl ron einfachwirkenden Pressen aufweist, in weloh ρ letzterem Falle Mittel zur schnelleren Entspannung des
    Druckmittels von der Ausfahrpresse, als während der Rückziehung unter Last erforderlich ist, Torgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entspannung des Druckmittels als druckbetätigtes Ventil ausgebildet sind, das in dem hydraulischen Kreislauf der Ausfahrpresse liegt und mit jeder der Rüokziehpressen derart verbunden ist, ) daß das Ventil beim Erreichen eines Torbestimmten
    Druckes in den RUokziehzylindern von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt wird, wobei das Ventil und der hydraulische Kreislauf der» Ausfahrpresse derart ausgebildet sind, daß in der ersten Stellung des Ventile eine Leitung zur Abziehung des Druckmittels von der Ausfahrpresse mit einer Geschwindigkeit und in der zweiten Stellung eine weitere Leitung zur Rüokziehung des Druckmittels von der Ausfahrpresse mit wesentlich gröaserer Geschwindigkeit vorgesehen ist·
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß die einfaohwirkende Rückziehpresse (27) oder die Rückziehpressen im wesentlichen in der die oberen Enden der Scherenlenker ( 3-3'» 4-4') enthaltenden allgemeinen Ebene oder in der die unteren Enden derselben enthaltenden Ebene angeordnet ist bzw. sind, oder mit einem Ende in der einen oder anderen der vorgenannten allgemeinen Ebenen und mit dem anderen Ende zwischen den gegenüberliegenden Paaren sich kreuzender Scherenlenker.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Rückziehpresse oder der Rückziehpressen an oder in der Nähe der Achse (26) angeordnet ist, um die die Scherenlenker (3-31, 4-4f) schwenken.
    β Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einfachwirkende Ausfahrpresse (22) mit einem Ende im wesentlichen in der die oberen oder die unteren Enden der Scherenlenker (3-3'» 4-4') enthaltenden Ebene angeordnet ist und mit dem anderen Ende zwischen den gegenüberliegenden Paaren sich kreuzender Scherenlenker.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der einfachwirkenden Ausfahrpresse
    (22) an oder in der Nähe der Gelenkachse (26) der Scherenlenker (3-3f, 4-4f) angeordnet ist·
    ο Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Scherenlenker (3-3f) der Paare sich kreuzender Scherenlenker durch ein sich zwischen diesen erstreckendes Querglied (23) in oder in der Nähe der Schwenkachse (26) der Scherenlenker miteinander verbunden sind, wobei d»s andere Ende der einfachwirkenden Ausfahrpresse (22) gelenkig an dieses Querglied (23) angeschlossen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Rückziehpresse oder der Rückziehpressen gelenkig an das Querglied
    (23) angeschlossen ist.
    13o Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückziehpressen eine Ausfahrpresse flankieren.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder'einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Soherenhubwerken.
    15· Torrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch swel Soiierenhubwerke ·
    16« Torriohtung nach Anspruoh 4 oder Anspruch 4 und Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle «ur hydraulischen Betätigung dee oder der Soherenhubwerke erforderlichen Mittel an der Torrichtung selbst angeordnet sind.
    17· Torriohtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 4 und Anspruch 5 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur hydraulischen Betätigung dee oder der Scherenhubwerke erforderlichen Mittel eine hydraulische Pumpe und eine Antriebseinheit zum Antrieb der Pumpe aufweisen.
    18. Torrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit als Elektromotor ausgebildet 1st.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor batteriebetrieben ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 10, gekennzeichnet durch eine Verbindung für eine außerhalb der Vorrichtung gelegene Elektrizitätsquelle, welche ausschließlieh
    P oder wahlweise zum Antrieb des Elektromotors dient·
    21. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit die Antriebsmaschine eines kraftangetriebenen Fahrzeugs ist und ein mit der Kraftantriebseinheit des Fahrzeugs verbundenes Getriebe ausschließlich oder wahlweise zum Antrieb der Pumpe dient.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttragkonstruktion als aus hochbeanspruchbarem Stahl hergestellte Fläche ausgebildet ist. ,
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttragkonstruktion als ebene Bewegungsfläche ausgebildet ist gemäss Patentanmeldung D 50 993 Il/63c.
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stützmittel (36) von der Vorrichtung lösbar sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stützmittel eine Reihe von Stützschenkeln (36,49) aufweisen, die an den Seiten der Lasttragkonstruktion
    zur Abstützung derselben in angehobener Stellung aufrichtbar sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß ^eder Stützschenkel (36) in der Nähe
    eines Endes zwei quer zum Schenkel sich erstreckende, Abstand voneinander aufweisende Stifte (39) aufweist
    und die Lasttragkonstruktion entsprechende Ausnehmungen (40) zur Aufnahme derselben.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützschenkel (49) an einem an der Lasttiggkonstruktion (41) befestigten Gelenkbolzen (47) gelenkig befestigt ist, derart, daß der Stützschenkel zwischen einer aufrechten Stellung und einer zur Seite der Laettragkonstruktion parallelen Stellung verschwenkbar ist.
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    28. Vorrichtung nach Anspruch 27» gekennzeichnet durch Sperrmittel (52) zur Festlegung der Stützschenkel (49) in jeder der'beiden Stellungen.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützschenkel an der Lasttragkonstruktion gehalten ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf einem Fahrzeug angeordnet ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttragkonstruktion die einzige lasttragende Fläche des Fahrzeugs bildet.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, gekennzeichnet durch die Vorrichtung mit dem Fahrzeug verbindende Sperrmittel,
    33· Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gkennxelehnet, daß die Sperrmittel ineinandergreifende Glieder an der Vorrichtung und am Fahrzeug aufweisen.
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    Hl
    34· Vorrichtung nach Anspruch 33» gekennzeichnet duroh Kugelsperren, wobei in einem.am Fahrzeug oder der Vorrichtung befestigten Kugelkäfig ringförmig angeordnete Kugeln in eine Hingnut eines am anderen Teil befestigten, in den Kugelkäfig bewegbaren Gliedes bewegbar und in dieser Stellung festlegbar sind.
    35· Vorrichtung nach Anspruch 30 oder einem der folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß das Fahrzeug als Schienenfahrzeug oder kraftangetriebenes Straßenfahrzeug ausgebildet ist.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 34 und 35» dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Vorrichtung in Verbindung eit einem kraftangetriebenen Straßenfahrzeug der Betätigungsmechanismus .für die Kugelsperren derart ausgebildet ist, daß das Fahrzeugzündsystem ausgeschaltet sein auß, bevor die Kugelsperren freigegeben werden können·
    37· Vorrichtung nach Anspruch 30 oder einem der folgenden» dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug Zentrierungsmittel zur Zentrierung der Vorrichtung während des Absenkens derselben auf das die Vorrichtung tragende Teil des Fahrzeugs symmetrisch relativ zur Längsmittelachse des Fahrzeuge aufweist.
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    58. Vorrichtung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungsmittel abgebogene Platten aufweisen mit gegen die Unterseite der Basis des Scherenhubwerks flach anliegenden Teilen und mit sich schräg abwärts erstreckenden Teilen zu jeder Seite der Vorrichtung, und daß eine Mehrzahl τοη Öffnungen an jeder Seite an der Verbindung der flacken Teile und der sich schräg abwärts erstreckenden Teile vorgesehen sind,' wobei sich in jede Öffnung eine Rolle erstreckt, welche Rollen in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgefluchtet fest an dem die Vorrichtung tragenden Teil des Fäarzeugs angeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie sich teilweise in die Öffnungen erstrecken, um eine Drehung der Rollen zu verhindern, derart, daß, wenn die Basis des Scherenhubwerks beim Absenken der Vorrichtung nicht zen% triert ist, die Unterflächen der sich schräg abwärts erstreckenden Teile der abgehogenen Platten die Rollen auf einer Seite des Fahrzeugs streifen, um eine seitliche Verschiebung der Vorrichtung zu bewirken, bis die Rollen auf beiden Seiten in Kontakt mit den sich schräg abwärts erstreckenden Teilen und in den Öffnungen sind.
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